Nachgelagerte Besteuerung. Altersversorgung Eine Untersuchung der geltenden Regelungen aus steuersystematischer Sicht

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1 Nicole Hellberg Nachgelagerte Besteuerung der betrieblichen Altersversorgung Eine Untersuchung der geltenden Regelungen aus steuersystematischer Sicht PL ACADEMIC RESEARCH

2 Inhaltsverzeichnis A. Einführung I. Anlass und Gegenstand der Untersuchung II. Gang der Untersuchung B. Begriffsbestimmungen I. Betriebliche Altersversorgung II. Nachgelagerte (und vorgelagerte) Besteuerung III. Deferred compensation IV. Intertemporale Korrespondenz C. Belastungswirkungen vorgelagerter und nachgelagerter Besteuerung I. Belastungswirkungen der nachgelagerten Besteuerung im Vergleich zur traditionellen" vorgelagerten Besteuerung.. 1. Berechnungsbeispiel 2. Implizite Steuerfreistellung der marktüblichen Verzinsung durch nachgelagerte Besteuerung 3. Nachgelagerte Besteuerung als Steuerstundimg"? 4. Belastungsgleichheit vorgelagerter und nachgelagerter Besteuerung bei Verzicht auf Ertragsanteilsbesteuerung II. Progressionseffekte III. Zusammenfassung Teil C D. Steuersystematische Grundlagen der nachgelagerten Besteuerung I. Kapitaleinkommensteuer versus Konsumeinkommensteuer... II. Nachgelagerte Besteuerung als Einstieg in eine generelle konsumorientierte Besteuerung? III. Anknüpfungsmöglichkeiten der nachgelagerten Besteuerung von (Alters-)Einkünften im System des geltenden Einkommensteuerrechts

3 1. Allgemeines zur Ermittlung von Einkünften 2. Steuersystematische Anknüpfungspunkte der nachgelagerten Besteuerung IV. Grundlegendes zum Zufluss von Einnahmen 1. Einnahmen in Form von Geld oder geldwerten Gütern 2. Zufluss beim Steuerpflichtigen durch Erlangung der wirtschaftlichen Verfügungsmacht (objektive Bereicherung) 3. Zurechnung zu einer der Überschusseinkunftsarten V Bedeutung des Leistungsfahigkeitsprinzips VI. Formen des Zuflusses und zivilrechtliche Anknüpfungspunkte.. 1. Zivilrechtliche Erfüllung als Referenzbegriff" des steuerlichen Zuflusses a) Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung b) Schlussfolgerungen 2. Zufluss durch Rechtshandlungen a) Erlass, Verzicht b) Novation (Schuldumwandlung) 3. Zufluss von Arbeitslohn a) Allgemeines zum Arbeitslohnzufluss b) Arbeitslohnzufluss durch Gutschrift in den Büchern des Arbeitgebers c) Arbeitslohnzufluss durch Zahlung an Dritte (Lohnverwendungsabrede) d) Arbeitslohnzufluss durch Abtretung einer Forderung des Arbeitgebers e) Arbeitslohnzufluss und Zukunftssicherungsleistungen VII. Zusammenfassung Teil D Arbeitsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten betrieblicher Versorgungszusagen I. Allgemeines 1. Historische Entwicklung 2. Heutige Bedeutung und Verbreitung II. Durchfuhrungswege 1. Direktzusage, 1 Abs. 1 BetrAVG c) Rückgedeckte Direktzusage 2. Unterstützungskasse, lb Abs. 4 BetrAVG

4 c) Rückgedeckte Unterstützungskasse 3. Direktversicherung, lb Abs. 2 BetrAVG (1) Widerrufliches Bezugsrecht (2) Unwiderrufliches Bezugsrecht (3) Gespaltenes Bezugsrecht 4. Pensionskasse, lb Abs. 3 Var. 1 BetrAVG 5. Pensionsfonds, lb Abs. 3 Var. 2 BetrAVG III. Zusagearten 1. Leistungszusage, 1 Abs. 1 BetrAVG 2. Beitragsorientierte Leistungszusage, 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrAVG 3. Beitragszusage mit Mindestleistung, 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrAVG a) Reine (im Betriebsrentengesetz nicht vorgesehene) Beitragszusagen b) Beitragszusage mit Mindestleistung IV Entgeltumwandlung Formen arbeitnehmerfinanzierter betrieblicher Altersversorgung 100 a) Entgeltumwandlung, 1 Abs. 2 Nr. 3 und la Abs. 1 BetrAVG 100 b) Eigenbeiträge des Arbeitnehmers, 1 Abs. 2 Nr. 4 BetrAVG Zivilrechtliche Einordnung der Entgeltumwandlung 104 a) Keine Novation 105 b) Keine Entgeltverwendungsabrede 106 c) Kein Erlassvertrag 106 d) Keine Leistung an Erfullungs statt 106 e) Entgeltumwandlung als Schuldänderungsvereinbarung Zeitliche Eingrenzung des künftigen Entgeltanspruchs" 109 a) Erfordernis einer allgemeinen Rechtsgrundlage 109 b) Künftiger" Anspruch 110 c) Zivilrechtliche Eingrenzung 111 d) Exkurs: Steuerliche Eingrenzung 112

5 V. Sicherheit der Versorgung 1. Unverfallbarkeit 2. Gesetzliche Insolvenzsicherung, 7 ff. BetrAVG a) Sicherungsfälle b) Gesicherte Personen und Zusageformen c) Anspruchsumfang 3. Unverfallbarkeit und gesetzliche Insolvenzsicherung bei Entgeltumwandlung VI. Zusammenfassung Teil E Derzeitige Besteuerung der betrieblichen Altersversorgung I. Kein einheitliches Besteuerungskonzept II. Zentrale Vorschriften zur Besteuerung der Zukunftsvorsorge beim Arbeitnehmer Abs. 1 EStG a) Herkömmliche Rechtslage, 19 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG. b) 19 Abs. 1 Nr. 3 EStG c) Gesetzliche Festschreibung einer steuersystematisch fragwürdigen Rechtspraxis 2. 2 Abs. 2 Nr. 3 LStDV a) Regelungsinhalt b) Methodische Mängel der Vorschrift III. Besteuerung der internen" betrieblichen Altersversorgung 1. Keine Besteuerung in der Vorsorgephase 2. Besteuerung der Versorgungsleistungen nach 19 Abs. 1 Nr. 2 EStG IV. Besteuerung der externen" betrieblichen Altersversorgung 1. Vorsorgephase a) Steuerbarkeit der Vorsorgebeiträge nach 19 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 EStG b) Begrenzte Steuerfreistellung der Vorsorgebeiträge (1) 3 Nr. 63 EStG (2) 3 Nr. 56 EStG c) Besonderheiten bei Altzusagen 2. Versorgungsphase a) Leistungen, die auf geförderten Beiträgen beruhen b) Leistungen, die auf nicht geförderten Beiträgen beruhen, (1) Rentenzahlungen (2) Kapitalzahlungen

6 V. Exkurs: Besteuerung der betrieblichen Altersversorgung beim Arbeitgeber Direktzusage, 6a EStG Unterstützungskasse, 4d EStG Direktversicherung, 4b EStG Pensionskasse, 4c EStG Pensionsfonds, 4e EStG 142 G. Beurteilung der derzeitigen Besteuerung der betrieblichen Altersversorgung unter Zuflussgesichtspunkten 145 I. Zufluss bei Entgeltumwandlung Kein Zufluss durch die Entgeltumwandlungsabrede Zufluss richtet sich nach gewähltem Durchfuhrungsweg 146 II. Zufluss bei direkter Versorgung durch den Arbeitgeber Vorsorgephase 147 a) Kein Zufluss durch Erteilung der Direktzusage 147 b) Kein Zufluss durch Eintritt der Unverfallbarkeit 148 c) Kein Zufluss durch Bildung einer Pensionsrückstellung 148 d) Kein Zufluss durch Abschluss einer Rückdeckungsversicherung Versorgungsphase 150 a) Kein Zufluss durch Eintritt des Versorgungsfalls 150 b) Zufluss mit Auszahlung der Versorgungsleistungen Besteuerungszeitpunkt bei Direktzusagen ist zutreffend 150 III. Zufluss bei Versorgung unter Beteiligung Dritter - derzeitige Rechtspraxis Auffassung der Rechtsprechung 151 a) Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds 152 b) Unterstützungskasse Umsetzung durch den Gesetzgeber Auffassung der Finanzverwaltung 154 IV. Wertungswidersprüche und Inkonsequenzen bei der Anwendung des Kriteriums des Rechtsanspruchs Unterstützungskasse Direktversicherung mit widerruflichem Bezugsrecht Laufende Beiträge zur umlagefinanzierten betrieblichen Altersversorgung Sonderzahlungen inzusammenhangf mit der umlagefinanzierten betrieblichen Altersversorgung 159 9

7 V. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die steuerliche Behandlung von Sonderzahlungen - Vorlagebeschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 14. November Verfassungsrechtliche Beurteilung von 19 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 EStG 162 a) Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gegenwertzahlungen nach 19 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 EStG 163 b) Verfassungsmäßigkeit der Bevorzugung von Sanierungsgeldern Verfassungsrechtliche Beurteilung von 40b Abs. 4 EStG Fazit 170 VI. Rechtsanspruch gegen Versorgungseinrichtung entscheidendes Kriterium für Zufluss? Zufluss aufgrund der Zustimmung des Arbeitnehmers? Gedanke der Lohnverwendung Zufluss aufgrund des Erwerbs des Versicherungsschutzes? Erwerb des Rechtsanspruchs kein geeignetes Zuflusskriterium 174 VII. Zufluss erst mit Auszahlung der Versorgungsleistungen Geschuldeter Erfolg als Orientierungsrahmen Geschuldeter Erfolg besteht in der Versorgung Fazit Einkunftsart, Höhe der Einkünfte 179 VIII. Ergebnis der Beurteilung der derzeitigen Besteuerung der mittelbaren Durchfuhrungswege und Schlussbetrachtung 180 H. Zusammenfassung 183 Literaturverzeichnis

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