Analytische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der chemischen Zusammensetzung. mittels Röntgenfluoreszenz C
|
|
- Maja Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SW Analytsche Cheme Angewandte Analytk Materalanalytk LD andblätter Cheme Bestmmung der chemschen Zusammensetzung ener Messngprobe mttels Röntgenfluoreszenz Versuchszele Mt enem Röntgengerät arbeten. Ene Röntgenfluoreszenzanalyse durchführen. De Zusammensetzung ener Legerung analyseren. Den quanttatven Gehalt der Bestandtele ener Legerung bestmmen. Grundlagen Atome senden, wenn se mt hochenergetscher Röntgenstrahlung bestrahlt werden, Röntgenstrahlung ener charakterstschen Energe aus. Deses Phänomen wrd als Röntgenfluoreszenz beschreben. De ausgestrahlte Energe hängt von der Ordnungszahl des Probenmaterals ab (Moseleysches Gesetz). Durch de zugeführte Energe werden Elektronen aus den nneren Schalen herausgeschossen. De Lücken n den nneren Schalen werden dann durch Elektronen aus äußeren Schalen aufgefüllt. Dabe verleren dese Elektronen Energe, de wederum n Form von Röntgenstrahlung emttert wrd (Röntgenfluoreszenz). Das K-Spektrum (de K-Spektralsere) entsteht durch Elektronensprünge von der 2. (Kα) oder 3. (Kβ) Schale auf de K- Schale. Analog entsteht das L-Spektrum, wenn Elektronen auf de zwete Schale (L-Schale) zurückfallen. Jedes Element mt jewels ener anderen Ordnungszahl emttert Strahlung mt verschedenen Energen. De Energe st aber praktsch unabhängg von der Bndungsform des Elements, wel de nneren Elektronen mest ncht zur chemschen Bndung betragen. Das Röntgenfluoreszenzspektrum ener Probe mt mehreren Komponenten st n erster Näherung ene Addton der Enzelspektren. De Aussage über de relatven Antele enzelner Elemente an ener Probe können anhand der relatven Intenstäten hrer Fluoreszenzlnen gemacht werden. Leder kann her de physkalsche und chemsche Umgebung des untersuchten Elementes doch enen Enfluss haben, den man als Matrxeffekt bezechnet. Auch de Oberflächenqualtät und geometrsche Egenschaften der Probe snd zu berückschtgen. Schleßlch hat auch das Messsystem enen Enfluss auf de Messung. Für ene dennoch quanttatv belastbare Messung müssen daher Kalbrerungen mt Materalen ähnlcher Matrx und Oberflächenbeschaffenhet m selben Gerät durchgeführt werden. In desem Versuch wrd de quanttatve Analyse der chemschen Zusammensetzung ener blehaltgen Messngprobe durchgeführt. De Komponenten deser Legerung wurden m LD andblatt Cheme C dentfzert. Durch Verglech der Peakhöhen mt den Peakhöhen der renen Elemente wrd de Zusammensetzung quanttatv bestmmt. 1
2 LD andblätter Cheme Gefährdungsbeurtelung Das Röntgengerät erfüllt de Vorschrften über de Bauart ener Schulröntgenenrchtung und enes Vollschutzgeräts und st als Schulröntgengerät und Vollschutzgerät unter NW 87 / 97 Rö bauartzugelassen. Durch de werkssetg engebauten Schutz- und Abschrmvorrchtungen st de Dosslestung außerhalb des Röntgengeräts auf unter 1 Sv/h reduzert, enen Wert, der n der Größenordnung der natürlchen Strahlenbelastung legt. Vor der Inbetrebnahme das Röntgengerät auf Unversehrthet überprüfen. Röntgengerät vor dem Zugrff Unbefugter schützen. Be Enschalten des Röntgengeräts überprüfen, ob sch der Lüfter m Röhrenraum dreht. Das Gonometer wrd ausschleßlch über elektrsche Schrttmotoren verstellt. Targetarm und Sensorarm des Gonometers ncht blockeren und ncht mt Gewalt verstellen. Geräte und Chemkalen 1 Röntgengrundgerät Röntgenröhre Mo Gonometer Röntgenenergedetektor Targetsatz Legerungen Targetsatz K-Lnen-Fluoreszenz Targetsatz L-Lnen-Fluoreszenz Pocket-CASSY 2 Bluetooth CASSY Lab VKA-Box F-Kabel, 1 m Zusätzlch erforderlch: Computer mt Wndows XP/7/8 Versuchsaufbau und -vorberetung Der Versuchsaufbau st n Abbldung 1 dargestellt. 1. Anschlusskabel des Tschnetzgerätes durch den Leerkanal des Röntgengerätes führen und an de Mn-DIN-Buchse des Röntgenenergedetektors anschleßen. 2. Sensorhalter mt montertem Röntgenenergedetektor m Sensorarm des Gonometers befestgen. 3. Sgnalausgang des Röntgenenergedetektors über das mtgeleferte dünne BNC-Kabel an de BNC-Buchse SIG- NAL IN des Röntgengerätes anschleßen. 4. Anschlusskabel sowet nachführen, dass en vollständger Schwenk des Sensorarmes möglch st. 5. Taster SENSOR drücken und den Sensorwnkel mt Drehensteller ADJUST auf 9 stellen. 6. Auf das Pocket-CASSY de VKA-Box aufstecken und mt enem Computer über das USB-Kabel verbnden. 7. Ausgang SIGNAL OUT m Anschlussfeld des Röntgengerätes mttels BNC-Kabel mt VKA-Box verbnden. 8. Abstände zwschen Spaltblende des Kollmators und Drehachse sowe zwschen Drehachse und Entrttsöffnung des Röntgenenergedetektors jewels auf 5 6 cm enstellen. 9. Target 3 (blehaltges Messng) auf den Targettsch legen. Taster TARGET drücken und den Targetwnkel mt Drehensteller ADJUST auf 45 stellen. Abb. 1: Aufbau des Expermentes: a Kollmator, b Target, c Targettsch, d Detektor. Versuchsdurchführung 1. Tschnetzgerät ans Netz anschleßen. Nach ca. 2 mn leuchtet de Leuchtdode des Röntgenenergedetektors grün und er st betrebsberet. 2. Enstellungen n CASSY Lab laden. 3. Ene Röhren-ochspannung von U = 35 kv und enen Emssonsstrom I = 1 ma enstellen und de ochspannung enschalten. 4. De Aufnahme des Spektrum mt oder der Taste am Pocket-CASSY starten. 5. Anschleßend Spektren für de Targets Kupfer (Cu), Znk (Zn) und Ble (Pb) aus den Targetsätzen K-Lnen- bzw. L- Lnen-Fluoreszenz aufnehmen. Ergebns De aufgenommenen Spektren snd n den Abbldungen 2a bs 2d dargestellt. Abb. 2a: Fluoreszenzspektrum von Messng (Target 3). 2
3 LD andblätter Cheme Abb. 2b: Fluoreszenzspektrum von Kupfer (Referenzspektrum). Auswertung Energekalbrerung der Spektren De Energekalbrerung wrd an den Referenzspektren von Kupfer und Ble durchgeführt. 1. In den Enstellungen Energe E A de Energekalbrerung öffnen. Global für alle Spektren auf desem Engang wählen und rechts de Energen der Cu-Kα-Lne (8,4 kev) und der Pb-Lα-Lne (1,56 kev) auswählen. 2. Den Peakschwerpunkt der Kupfer- und Blesgnale markeren. Dafür m Kontext-Menü des Dagramms Peakschwerpunkt berechnen auswählen und de Cu-Kα-Lne markeren. Der Wert trägt sch automatsch n de erste Zele en. Sollte des ncht geschehen, das Ergebns lnks n de Energekalbrerung entragen (z. B. mt Drag & Drop aus der Statuszele). 3. Analog den Schwerpunkt der Pb-Lα-Lne bestmmen und ebenfalls lnks entragen 4. Auf der x-achse de Energe darstellen. Dafür mt Drag & Drop den Button von E A ns Dagramm zehen. 5. De Lnen durch das Kontextmenü des Dagramms dentfzeren und beschrften ( Markerung setzen Röntgenenergen Cu und Markerung setzen Röntgenenergen Pb). Abb. 2c: Fluoreszenzspektrum von Znk (Referenzspektrum). Abb. 3a: Fluoreszenzspektrum der Messngprobe mt den dentfzerten Lnen der Legerungskomponenten. Abb. 2d: Fluoreszenzspektrum von Ble (Referenzspektrum). Identfzerung der Lnen n den Spektren von Messng Nun können de Bestandtele der Messngprobe dentfzert werden (sehe Abb. 3a). 1. Spektrum auswählen und geegneten Ausschntt des Spektrums festlegen. Dafür mt der rechten Maustaste auf de x-achse (Energe E A) klcken und enen geegneten Ausschntt engeben. 2. Das Perodensystem zur Identfzerung der Bestandtele der Legerung m Kontextmenü laden ( Markerung setzen Röntgenenergen). 3. Mt der Maus über de Elementsymbole fahren. Sobald auf dese Wese en Element ausgewählt st, erschenen de entsprechenden Lnen m Spektrum. Das passende Element durch enen vsuellen Verglech bestmmen und de Markerung mt enem Klck auf deses Elementsymbol m Dagramm fxeren. Auf de gleche Wese de anderen Bestandtele der Legerung bestmmen. 3
4 LD andblätter Cheme 4. Das Fenster des Perodensystems schleßen. Es zegt sch, dass der zwetgrößte Peak m Spektrum aus zwe ncht aufgelösten Lnen besteht: Zn-Kα und Cu-Kβ. De Cu-Kβ-Lne st zum Tel mt der Zn-Kα-Lne überlagert. Bestmmung der Massenantele De Anzahl der strahlenden Atome n st proportonal zur Fläche enes Peaks. Da es sch her um symmetrsche Kurven handelt, st de Anzahl der strahlenden Atome n auch proportonal zur öhe der Peaks. Im Referenzspektrum st dese Anzahl n durch de Dchte des Stoffes, sen Atomgewcht A, de bestrahlte Fläche S und de effektve Dcke d der durchstrahlten Schcht bestmmt: n S d. A Für de Anzahl der Atome jeder Sorte n der Legerung kann n der ersten Näherung der Ausdruck n n V A benutzt werden. Dabe snd und de öhen entsprechender Peaks m zu analyserenden Spektrum bzw. m Referenzspektrum, V = S d st das bestrahlte Volumen. Damt wrd der Massenantel C der Element Nummer n der Legerung zu C n A n A. (I) Um de Massenantele nach Glechung I zu berechnen, werden de öhen der stärksten Lnen n dem Fluoreszenzspektrum von Messng () und den Referenzspektren ( ) mtenander verglchen. Dese Lnen snd: Kvon Kupfer, Kvon Znk und L von Ble. Bestmmung der öhe der Peaks m Fluoreszenzspektrum der Messngprobe und Entfaltung der überlagerten Lnen Zur Bestmmung der öhen der Cu-K- und der Zn-K- Lnewrd das Fluoreszenzspektrum von Messng m Energeberech von 6 kev bs 11 kev entfaltet (sehe Abb. 3b). Dann wrd das Spektrum n desem Berech mt dre Gaußkurven glecher Brete be den bekannten Energen der Cu- K-Lne (E = 8,4 kev), der Cu-K-Lne (8,91 kev) und der Zn-K-Lne (8,64 kev) angepasst. 1. De Pb LI-Lne löschen. Des führt zu enem nur gerngen Fehler, ermöglcht aber ene überschtlchere Auswertung. Dafür mt enem Doppelklck de Lne festhalten und aus dem Dagramm scheben. 2. Im Kontextmenü des Dagramms den Menüpunkt Wetere Auswertungen Gaußkurven vorgegebener Energe auswählen. 3. Messpunkte m Energeberech von ca. 7,5 kev bs ca. 9,1 kev markeren. Das Resultat snd dre Gaußkurven (rot) und ene angepasste Kontur des Fluoreszenzspektrums (sehe Abb. 3b). Abb. 3b: Ergebns der Anpassung des Fluoreszenzspektrums von Messng mt dre Gaußkurven vorgegebener Energe (rote Lnen). Auch de angepasste Kontur st n rot dargestellt. 4. De öhen () der dre Peaks stehen nun n der Statuszele. Mt Drag & Drop de öhen der Kα-Peaks von Kupfer und Znk aus der Statuszele n de vorberetete Tabelle (Reter Massenantel ) zehen (sehe auch Spalte n Tab. 1). Der Cu-Kβ-Peak wrd durch dese Auswertung automatsch von dem Zn Kα-Peak abgezogen. Zur Bestmmung der öhe der L-Lne von Ble m Fluoreszenzspektrum der Messng-Probe wrd se mt ener Gaußkurve angepasst: 5. Im Kontextmenü des Dagramms den Menüpunkt Wetere Auswertungen Gaußkurven vorgegebener Energe auswählen. 6. De Pb-L-Lne markeren (Energeberech von ca. 1 kev bs 11,5 kev). 7. Mt Drag & Drop de öhe des Lα-Peaks von Ble aus der Statuszele n de vorberetete Tabelle (Reter Massenantel ) zehen (sehe auch Spalte n Tab. 1). Tab. 1: Bestmmung der Massenantele C der Legerungskomponenten der Messngprobe. ρ g/cm 3 Lne ρ / Kupfer 8,96 K ,3 62,4 Znk 7,1 K 823, ,4 34,9 C % Ble 11,34 L 9,3 574,7,18 2,7 Bestmmung der öhen der Lnen n den Referenzspektren 1. De Referenzspektren auswählen. 2. Im Kontextmenü des Dagramms den Menüpunkt Wetere Auswertungen Gaußkurven anpassen (Alt + G) auswählen. 3. De Cu-K-Lne m Referenzspektrum markeren 4. Mt Drag & Drop de öhe des Kα-Peaks von Kupfer aus der Statuszele n de vorberetete Tabelle (Reter Massenantel ) zehen (sehe auch Spalte n Tab. 1). 5. Anschleßend de öhen der Zn-K-Lne und der Pb-L- Lne n hren Referenzspektren bestmmen und de Werte n 4
5 LD andblätter Cheme de vorberetete Tabelle (Reter Massenantel ) zehen (sehe auch Spalte n Tab. 1). Bestmmung der Massenantele De Massenantele der Legerungskomponenten werden nach Glechung (I) bestmmt und n CASSY Lab n der vorbereteten Tabelle (Reter Massenantel ) automatsch berechnet. De Werte der öhen von Peaks m Fluoreszenzspektrum von Messng () und n den Referenzspektren ( ) snd n Tab. 1 engetragen. Ergebns De ermttelten Massenantele der Legerungskomponenten der Messng-Probe stmmen mt der bekannten chemschen Zusammensetzung (CuZn 39Pb 3) gut überen. Tab. 2: Verglech der expermentellen Werte mt den angegebenen Massenantelen der Legerungskomponenten. Zusatznformatonen Das Bespel von Kupfer-Znk-Legerungen (Messng) zegt, we de sekundäre Fluoreszenz de Form des Spektrums verändert. Be Bestrahlung ener solchen Probe mt Röntgenphotonen werden de K-Lnen sowohl von Kupfer als auch von Znk angeregt. Da aber de K-Lne von Znk über der K-Kante von Kupfer legt (E = 9,57 kev bzw. 8,99 kev), kann se "sekundär" auch de K-Lnen von Kupfer anregen. Deswegen st n der aus der Probe emtterten Fluoreszenzstrahlung de Intenstät der Kupfer-Lnen auf Kosten der Zn- K-Lne höher, und das Verhältns der Intenstäten der Zn- K- und -K-Lnen stmmt ncht mt desem Verhältns n der Probe aus renem Znk überen. Daher zegt das an den K-Lnen bestmmte Massenverhältns der Legerungskomponenten enen etwas zu hohen Antel an Kupfer. Element angegeben expermentell Kupfer 58% 62,4% Znk 39% 34,9% Ble 3% 2,7% by LD DIDACTIC Gmb Leyboldstraße 1 D-5354 ürth Tel: Fax: E-Mal: nfo@ld-ddactc.de Technsche Änderungen vorbehalten
Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
MehrWechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I
Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrFORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)
Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrGruppe. Lineare Block-Codes
Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung
MehrIch habe ein Beispiel ähnlich dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol2_issue3.pdf] durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatigue.pdf.
Ich habe en Bespel ähnlch dem der Ansys-Issue [ansys_advantage_vol_ssue3.pdf durchgeführt. Es stammt aus dem Dokument Rfatgue.pdf. Abbldung 1: Bespel aus Rfatgue.pdf 1. ch habe es manuell durchgerechnet
Mehrnonparametrische Tests werden auch verteilungsfreie Tests genannt, da sie keine spezielle Verteilung der Daten in der Population voraussetzen
arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren Verfahren zur Analyse nomnalskalerten Daten Thomas Schäfer SS 009 1 arametrsche vs. nonparametrsche Testverfahren nonparametrsche Tests werden auch vertelungsfree
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6
Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und
MehrEinbau-/Betriebsanleitung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Originalbetriebsanleitung Für künftige Verwendung aufbewahren!
Franz Schuck GmbH Enbau-/Betrebsanletung Stahl-PE-Übergang Typ PESS / Typ PESVS Orgnalbetrebsanletung Für künftge Verwendung aufbewahren! Enletung Dese Anletung st für das Beden-, Instandhaltungs- und
MehrEinführung in die Finanzmathematik
1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeit
Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse
Mehr"Zukunft der Arbeit" Arbeiten bis 70 - Utopie - oder bald Realität? Die Arbeitnehmer der Zukunft
"Zukunft der Arbet" Arbeten bs 70 - Utope - oder bald Realtät? De Arbetnehmer der Zukunft Saldo - das Wrtschaftsmagazn Gestaltung: Astrd Petermann Moderaton: Volker Obermayr Sendedatum: 7. Dezember 2012
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrDie Ausgangssituation... 14 Das Beispiel-Szenario... 14
E/A Cockpt Für Se als Executve Starten Se E/A Cockpt........................................................... 2 Ihre E/A Cockpt Statusüberscht................................................... 2 Ändern
MehrBeim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):
Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
Mehr1 - Prüfungsvorbereitungsseminar
1 - Prüfungsvorberetungssemnar Kaptel 1 Grundlagen der Buchführung Inventur Inventar Blanz Inventur st de Tätgket des mengenmäßgen Erfassens und Bewertens aller Vermögenstele und Schulden zu enem bestmmten
MehrFranzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny
eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung
MehrKreditpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (inkl. Netzplantechnik)
Kredtpunkte-Klausur zur Lehrveranstaltung Projektmanagement (nkl. Netzplantechnk) Themensteller: Unv.-Prof. Dr. St. Zelewsk m Haupttermn des Wntersemesters 010/11 Btte kreuzen Se das gewählte Thema an:
MehrNetzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:
Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.
Mehr1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte
MehrFlußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -
Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche
Mehr1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29
1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld
Mehr3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale
3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche
Mehrd da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb
S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von
MehrStandortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung
Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten
MehrWie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?
We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de
MehrWie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?
We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de
MehrFür wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage
Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften
MehrSteigLeitern Systemteile
140 unten 420 2 0 9 12 1540 1820 Länge 140 StegLetern Leterntele/Leterverbnder Materal Alumnum Stahl verznkt Sprossenabstand 2 mm Leternholme 64 mm x 25 mm 50 x 25 mm Leternbrete außen 500 mm Sprossen
MehrSH SK S..LL. BPW ECO Disc Trailerscheibenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312. Servicemaßnahme BPW BERGISCHE ACHSEN. Trailerscheibenbremsen
Servcemaßnahme BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen BPW BERGISCHE ACHSEN BPW ECO Dsc Tralerschebenbremsen TSB 3709 / 4309 / 4312 Servcemaßnahme SH SK S..LL BPW ECO Dsc Servcemaßnahme Inhalt BPW Servce-Kt BPW
MehrFree Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis
. wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre
Mehr1. Systematisierung der Verzinsungsarten. 2 Jährliche Verzinsung. 5 Aufgaben zur Zinsrechnung. 2.1. Jährliche Verzinsung mit einfachen Zinsen
1 Systematserung der Verznsungsarten 2 Jährlche Verznsung 3 Unterjährge Verznsung 4 Stetge Verznsung 5 Aufgaben zur Znsrechnung 1. Systematserung der Verznsungsarten a d g Jährlche Verznsung nfache Znsen
Mehr2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.
. Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen
Mehr18. Dynamisches Programmieren
8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus
MehrBackup- und Restore-Systeme implementieren. Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1
Modul 143 Backup- und Restore-Systeme mplementeren Technsche Berufsschule Zürch IT Sete 1 Warum Backup? (Enge Zahlen aus Untersuchungen) Wert von 100 MByte Daten bs CHF 1 500 000 Pro Vorfall entstehen
MehrW i r m a c h e n d a s F e n s t e r
Komfort W r m a c h e n d a s F e n s t e r vertrauen vertrauen Set der Gründung von ROLF Fensterbau m Jahr 1980 snd de Ansprüche an moderne Kunststofffenster deutlch gestegen. Heute stehen neben Scherhet
MehrAnlage Netznutzungsentgelte Erdgas 2014 der Stadtwerke Eschwege GmbH
Entgelte be Erdgas-Ersatzbeleferung für Industre- und Geschäftskunden mt Lestungsmessung und enem Jahresverbrauch von mehr als 1.500.000 kh. Gültg ab 01.01.2014 De Ersatzversorgung endet sobald de Erdgasleferung
MehrEnergiesäule mit drei Leereinheiten, Höhe 491 mm Energiesäule mit Lichtelement und drei Leereinheiten, Höhe 769 mm
Montageanletung Energesäule mt dre Leerenheten, Höhe 491 mm 1345 26/27/28 Energesäule mt Lchtelement und dre Leerenheten, Höhe 769 mm 1349 26/27/28 Energesäule mt sechs Leerenheten, Höhe 769 mm, 1351 26/27/28
Mehr1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02
1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)
MehrIT- und Fachwissen: Was zusammengehört, muss wieder zusammenwachsen.
IT- und achwssen: Was zusammengehört, muss weder zusammenwachsen. Dr. Günther Menhold, regercht 2011 Inhalt 1. Manuelle Informatonsverarbetung en ntegraler Bestandtel der fachlchen Arbet 2. Abspaltung
MehrEntgelte für die Netznutzung, Messung und Abrechnung im Gasverteilnetz
Entgelte für de Netznutzung, Messung und Abrechnung m Gasvertelnetz Gültg vom 22.12.2006 bs 30.09.2007 reslste (netto) 1. Netzentgelt (netto) De Netzentgelte der Kunden der Stadtwerke Osnabrück AG werden
MehrDatenträger löschen und einrichten
Datenträger löschen und enrchten De Zentrale zum Enrchten, Löschen und Parttoneren von Festplatten st das Festplatten-Denstprogramm. Es beherrscht nun auch das Verklenern von Parttonen, ohne dass dabe
MehrLeistungsmessung im Drehstromnetz
Labovesuch Lestungsmessung Mess- und Sensotechnk HTA Bel Lestungsmessung m Dehstomnetz Nomalewese st es ken allzu gosses Poblem, de Lestung m Glechstomkes zu messen. Im Wechselstomkes und nsbesondee n
MehrIm Wöhlerdiagramm wird die Lebensdauer (Lastwechsel oder Laufzeit) eines Bauteils in Abhängigkeit von der Belastung dargestellt.
Webull & Wöhler 0 CRGRAPH Wöhlerdagramm Im Wöhlerdagramm wrd de Lebesdauer ( oder Laufzet) ees Bautels Abhägget vo der Belastug dargestellt. Kurzetfestget Beaspruchug Zetfestget auerfestget 0 5 3 4 6 0
MehrGrundlagen der makroökonomischen Analyse kleiner offener Volkswirtschaften
Bassmodul Makroökonomk /W 2010 Grundlagen der makroökonomschen Analyse klener offener Volkswrtschaften Terms of Trade und Wechselkurs Es se en sogenannter Fall des klenen Landes zu betrachten; d.h., de
MehrKennlinienaufnahme des Transistors BC170
Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur
MehrVERGLEICH EINER EXPERIMENTELLEN UND SIMULATIONSBASIERTEN SENSITIVITÄTSANALYSE EINER ADAPTIVEN ÖLWANNE
VERGLEICH EINER EXPERIMENTELLEN UND SIMULATIONSBASIERTEN SENSITIVITÄTSANALYSE EINER ADAPTIVEN ÖLWANNE Y. L*, S-O. Han*, T. Pfeffer** *) Fachgebet Systemzuverlässgket und Maschnenakustk, TU Darmstadt **)
MehrManhattan-Metrik anhand des Beispiels
Bestmmung durch Manhattan-Metrk 3 Manhattan-Metrk anhand des Bespels Gesucht werden de zwe Standorte für zwe Ausleferungslager. De Standpunkte der Nachfrager () snd durch de Koordnaten ( x/y ) gegeben.
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 3. Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008
Netzscherhet I, WS 2008/2009 Übung Prof. Dr. Jörg Schwenk 27.10.2008 1 Das GSM Protokoll ufgabe 1 In der Vorlesung haben Se gelernt, we sch de Moble Staton (MS) gegenüber dem Home Envroment (HE) mt Hlfe
MehrUNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M.
UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habl. H. Müller-Stenhagen P R A K T I K U M Versuch 9 Lestungsmessung an enem Wärmeübertrager m Glech- und Gegenstrombetreb
MehrKapitel 15: Geldpolitische Instrumente
Kaptel 15: Geldpoltsche Instrumente Schaubld 15.1: De Instrumente müssen be der Aufgabenerfüllung des Eurosystems zweckdenlch sen Aspekte be der Durchführung der Geldpoltk Instrumente Offenmarktpoltk Fazltäten
MehrResultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen
Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und
MehrDLK Pro Multitalente für den mobilen Datendownload. Maßgeschneidert für unterschiedliche Anforderungen. www.dtco.vdo.de
DLK Pro Multtalente für den moblen Datendownload Maßgeschnedert für unterschedlche Anforderungen www.dtco.vdo.de Enfach brllant, brllant enfach DLK Pro heßt de Produktfamle von VDO, de neue Standards n
MehrDie Schnittstellenmatrix Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applkatonen für das Qaltätsmanagement Prozessmanagement De Schnttstellenmatrx Ator: Jürgen P. Bläsng Schnttstellen (Übergangsstellen, Verbndngsstellen) n betreblchen Prozessen ergeben sch
MehrKonfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü
Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,
MehrZinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung
Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2
MehrRotation (2. Versuch)
Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen
MehrAuswertung von Umfragen und Experimenten. Umgang mit Statistiken in Maturaarbeiten Realisierung der Auswertung mit Excel 07
Auswertung von Umfragen und Expermenten Umgang mt Statstken n Maturaarbeten Realserung der Auswertung mt Excel 07 3.Auflage Dese Broschüre hlft bem Verfassen und Betreuen von Maturaarbeten. De 3.Auflage
MehrStreuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße
aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrEAU SWH l$,0, wohngebäude
EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von
Mehr6. Übung zur Linearen Algebra II
Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der
Mehr4. Ratenmonotones Scheduling Rate-Monotonic Scheduling (LIU/LAYLAND 1973)
4. Raenmonoones Schedulng Rae-Monoonc Schedulng (LIU/LAYLAND 973) 4.. Tasbeschrebung Tas Planungsenhe. Perodsche Folge von Jobs. T = {,..., n } Tasparameer Anforderungsze, Bereze (release me) Bearbeungs-,
MehrSpule, Induktivität und Gegeninduktivität
.7. Sple, ndktvtät nd Gegenndktvtät Bldqelle: Doglas C. Gancol, Physk, Pearson-Stdm, 006 - das Magnetfeld Glechnamge Pole enes Magneten stoßen enander ab; nglechnamge Pole zehen sch gegensetg an. Wenn
MehrBestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung
Grundraktkum Physkalsche Cheme Versuch 22 Bestmmung des Aktvtätskoeffzenten mttels Damfdruckernedrgung Überarbetetes Versuchsskrt, 27..204 Grundraktkum Physkalsche Cheme, Versuch 22: Aktvtätskoeffzent
MehrFallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung
Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 2
Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n
Mehr6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines
6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.
Mehr3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung
. Glechstrom und Glechspannung Glechstrom essung elektrscher Größen. Glechstrom und Glechspannung. Wechselstrom und Wechselspannung. essung von mpedanzen. essverstärker.5 Darstellung des etverlaufs elektrscher
MehrH I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5
1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen 1.1.1 Raumklma und Behaglchket Snn der Wärmeversorgung von Gebäuden st es, de Raumtemperatur n der kälteren Jahreszet, das snd n unseren Breten etwa 250 bs 0 Tage m Jahr,
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit
Grundlagen der Technschen Informatk 12. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 12. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer
MehrKlasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten
Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen
MehrEinführung in Origin 8 Pro
Orgn 8 Pro - Enführung 1 Enführung n Orgn 8 Pro Andreas Zwerger Orgn 8 Pro - Enführung 2 Überscht 1) Kurvenft, was st das nochmal? 2) Daten n Orgn mporteren 3) Daten darstellen / plotten 4) Kurven an Daten
Mehrtutorial N o 1a InDesign CS4 Layoutgestaltung Erste Schritte - Anlegen eines Dokumentes I a (Einfache Nutzung) Kompetenzstufe keine Voraussetzung
Software Oberkategore Unterkategore Kompetenzstufe Voraussetzung Kompetenzerwerb / Zele: InDesgn CS4 Layoutgestaltung Erste Schrtte - Anlegen enes Dokumentes I a (Enfache Nutzung) kene N o 1a Umgang mt
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung
Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrErweiterte Suche IRON MOUNTAIN CONNECT AKTENARCHIVVERWALTUNG C
Erweterte Suche IRON MOUNTAIN CONNECT AKTENARCHIVVERWALTUNG C3.0 01.16 2016 2015 Iron Mountan Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Iron Mountan und das Desgn des Bergsymbols snd engetragene Marken von
MehrEntscheidungsprobleme der Marktforschung (1)
Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket
MehrDaten sind in Tabellenform gegeben durch die Eingabe von FORMELN können mit diesen Daten automatisierte Berechnungen durchgeführt werden.
Ene kurze Enführung n EXCEL Daten snd n Tabellenform gegeben durch de Engabe von FORMELN können mt desen Daten automatserte Berechnungen durchgeführt werden. Menüleste Symbolleste Bearbetungszele aktve
MehrDENA 6. Energieeffizienzkongress Martin Bergmann Director Maintenance & Engineering 17. November 2015 bcc Berlin Congress Center Deutschland
Düsseldorf November 2015 DAS ENERGIEEFFIZIENTE HOTEL DENA MODELLVORHABEN ZUR ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG VON HOTELS UND HERBERGEN DENA 6. Energeeffzenzkongress Martn Bergmann Drector Mantenance & Engneerng
MehrMECHATRONISCHE NETZWERKE
MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
Mehr13.Selbstinduktion; Induktivität
13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd
MehrArbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2
ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung
Mehr6. Modelle mit binären abhängigen Variablen
6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrMessung 1 MESSUNG DER DREHZAHL UND DES TRÄGHEITSMOMENTES
1 Enletung Messung 1 MESSUNG DER DREHZAHL UND DES TRÄGHEITSMOMENTES Zel der Messung: Das Träghetsmoment des Rotors enes Elektromotors und das daraus resulterende de Motorwelle bremsende drehzahlabhängge
MehrMultilineare Algebra und ihre Anwendungen. Nr. 6: Normalformen. Verfasser: Yee Song Ko Adrian Jenni Rebecca Huber Damian Hodel
ultlneare Algebra und hre Anwendungen Nr. : Normalformen Verfasser: Yee Song Ko Adran Jenn Rebecca Huber Daman Hodel 9.5.7 - - ultlneare Algebra und hre Anwendungen Jordan sche Normalform Allgemene heore
MehrVerkehrstechnik. Straßenbau
st messbar. smanagement Hlfsmttel Arbetsscherhet Fazt Verkehrstechnk Straßenbau IVU Semnar Mobltät, Verkehrsscherhet, Umwelt (04/06) Dpl. Ing. Sandra Voß st messbar. smanagement Hlfsmttel Arbetsscherhet
Mehr14 Überlagerung einfacher Belastungsfälle
85 De bsher betrachteten speellen Belastungsfälle treten n der Technk. Allg. ncht n rener orm auf, sondern überlagern sch. Da de auftretenden Verformungen klen snd und en lnearer Zusammenhang wschen Verformung
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
Mehrmit der Anfangsbedingung y(a) = y0
Numersce Lösung von Dfferentalglecungen De n den naturwssenscaftlc-tecnscen Anwendungen auftretenden Dfferentalglecungen snd n den wengsten Fällen eplzt lösbar. Man st desalb auf Näerungsverfaren angewesen.
Mehr