Arbeit die Arbeit 4.0 gestalten. Betriebsrätetagung Alkoholfreie Getränkeindustrie (AfG)

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1 Arbeit 2020 die Arbeit 4.0 gestalten Betriebsrätetagung Alkoholfreie Getränkeindustrie (AfG) Folgen von Industrie 4.0 und Digitalisierung Veränderte Arbeitswelten Projekt zu Industrie 4.0: NRW Stefani Mehring, TBS NRW e.v.

2 TBS in NRW Regionalstelle Bielefeld Bielefeld Hauptstelle + Regionalstelle Dortmund Dortmund Regionalstelle Düsseldorf Düsseldorf 3 Produkte betriebliche Beratungen Unterstützung von Landesaktivitäten Unser Angebot Seminare und Veranstaltungen Informationsmaterialien 4

3 Arbeitsbereiche Arbeit und EDV Arbeit und Ökonomie Arbeit und Gesundheit Arbeit und Organisation 5 Einstieg ins Thema Arbeit 4.0 6

4 7 So weit weg vom Privaten ist es nicht 8

5 Arbeit 4.0 Industrie 4.0 Bundesministerium für Arbeit und Soziales zugegriffen am

6 Was ist in den letzten 20 Jahre + passiert? 1993: Das World Wide Web wird vorgestellt. 1996: Das erste Smartphone kommt auf den Markt. 2009: WhatsApp erscheint zugegriffen am bis heute 12

7 und was ist nun 4.0ig? Ein Seil Ein Speer Eine Wand Ein Ventilator Ein Baum Eine Schlange 13 Quelle: Grafische Visualisierung des Industrie 4.0 Glossars als Tag-Cloud. Miriam Schleipen Fraunhofer IOSB 14

8 Treiber der industriellen Revolutionen Quelle: Prof. Zühlke, DFKI VDI-Kongress Industrie 4.0, Wichtiger Rohstoff - Daten zugegriffen am

9 Informationen direkt verfügbar zugegriffen am Kommunikations-Standards zugegriffen am Initiator: Innovative Fabriksysteme (IFS) am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH

10 Quelle: Ernst & Young, Dr. Kilger VDI Fachtagung Industrie 4.0, Vernetzung und Selbststeuerung Pfeiffer, S. (2016) Vortrag Industrie 4.0 unterschätzte Ressourcen innovativ nutzen für die Gestaltung am

11 Der Mensch Thesen Fraunhofer IAO Bereitschaft zum lebenslangen Lernen, stärkeres interdisziplinäres Denken und Handeln sowie höhere IT- Kompetenz werden gefragt sein Digitalisierung der Arbeitsprozesse macht Arbeitsergebnisse transparenter, die Mitarbeiter werden gläserner. Eine Flexibilisierung der Arbeitszeitsysteme wird erwartet. Die betriebliche Mitbestimmung wird dynamischer, d.h. sie wird schwieriger, weil immer weniger Mitarbeiter flexibler arbeiten aber andererseits durch Vernetzung und Beteiligung (Social Media) auch einfacher. Quelle: Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation Herausgeber: Ingenics AG, Ulm 2014

12 Arbeitswelt von morgen Quelle: TU Darmstadt, Prof. R. Anderl VDI Fachtagung Industrie 4.0, Lernen und Qualifizieren in der Industrie 4.0 Quelle: Dr. R. Hartel VDI Fachtagung Industrie 4.0,

13 Arbeit 4.0: Die Gestaltungsalternativen Arbeit 4.0 Beer / Flores: OpsRoom, Santiago de Chile Chaplin, Moderne Zeiten Das Projekt Arbeit

14 Arbeit Projektphasen 27 Bestandsaufnahme Betriebliche Rahmenbedingungen für das Projekt kennenlernen Gemeinsame Regeln mit dem Arbeitsgeber festlegen Aktuelle und zukünftig mögliche Unternehmensentwicklungen verstehen Unterschiedliche Sichtweisen in BR und auch Arbeitgeber kennenlernen 28

15 Analyse der Ausgangslage Betriebslandkarte - Arbeit 4.0 Identifikation der Herausforderungen und Gestaltungsanforderungen nach Unternehmensbereichen Elektriker MA 9 Stand: April % Verwaltung MA 58 9% Montage Verpackung E-Shop MA 88 MA 9 MA 15 11% 72% Instandhaltung Vertrieb Innendienst MA 15 MA 77 74% 67% 14% Mechanische Verarbeitung Arbeitsvorbereitung MA 77 MA 12 73% 33% Ausprägung von Industrie 4.0 Auswirkungen von Industrie 4.0 positiv negativ neutral MA = Mitarbeiter Keine Ansätze von Industrie 4.0 erkennbar Selbststeuerung ODER Vernetzung (intern) in Planung /vorhanden Selbststeuerung UND Vernetzung (intern) vorhanden Selbststeuerung in vernetzten Systemen mit Externen vorhanden Arbeitsplätze Aufbau bzw. Abbau Qualifikation Aufwertung bzw. Entwertung Arbeitsbedingungen Verbesserung bzw. Verschlechterung (z.b. Belastung, Arbeitszeit) Organisationsgrad der IG Metall Szenarien entwickeln TBS-NRW

16 Szenarien entwickeln 31 Zukunftsoptionen erkunden: Szenario-Analyse Szenario A Entwicklungspfad B Szenario B Szenario C Zeithorizont (mindestens 5-10 Jahre) Heute Zukunft 32

17 Maßnahmenplan Eigene Strategie und Gestaltungsansatz des Betriebsratsgremiums entwickeln Strategie und Gestaltungsansatz in Maßnahmen herunterbrechen 33 Zukunftsvereinbarung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat 34

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Stefani Mehring mobil: Beruflicher Werdegang Diplom Pädagogin Unternehmensberaterin im Bereich Organisations- und Personalentwicklung mit den Schwerpunkten Integrations- und Veränderungsmanagement sowie Führungskräfteentwicklung Projekt- und Standortleitung im Bereich Personalberatung und Qualitätsmanagement Bildungsreferentin im Bereich Interessenvertretung Beraterin in den Projekten SPILL Deutschland, SPILL Food NRW und WiK Bayern mit dem Schwerpunkt Personalentwicklung Seit September 2012 Beraterin bei der TBS NRW Arbeitsschwerpunkte Arbeitszeitberatung Schicht- und Dienstplangestaltung Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf Entgeltsysteme (Prämiensysteme etc.) Betriebliches Gesundheitsmanagement Psychische Belastungen und Burnout Demografischer Wandel Personalentwicklung (Beurteilungssysteme, Qualifizierungskonzepte, Mitarbeitergespräche, Altersstrukturanalyse etc.) Organisationsentwicklung Systemisches Coaching (EASC) 35

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