Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A

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1 Schlüsselfaktoren in der Dienstleistungsbeschaffung Agenda Herausforderungen, Trends & Einschätzungen Umgang mit Konflikten Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Q & A JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 1 / 17

2 Herausforderungen, Trends und Einschätzungen JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 2 / 17

3 Herausforderungen, Trends und Einschätzungen JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 3 / 17

4 Herausforderungen, Trends und Einschätzungen Kritische Erfolgsfaktoren aus Sourcingsicht Die sich ändernden Rahmenbedingungen bzw. eigene Ausgangslage wird den Providern/Lieferanten vielfach nicht glaubhaft dargelegt. Es fehlen Regelungen/Spielregeln für das Handling unplanbarer Ereignisse. Der Umgang bei Nichteinhaltung von Zusicherungen wie Skills/ Leistungsmerkmale, Kapazitätsversprechungen, Termine, Konditionen/Kosten. Die Stärken und Schwächen sowie das Geschäftsgebaren (inkl. Verhandlungsspielraum) von Providern/Lieferanten ist unzureichend bekannt. Es fehlt das Einbeziehen von relevanten Marktinformationen (Preisbeurteilungen, Second Opinion) und Erfahrungswerten in vergleichbaren Situationen. Aufbau eigener glaubwürdiger Verhandlungsstärke durch Einbezug von kooperativer Providerstrategien. Kapazitätsengpässe im Sourcing/Einkauf - Keine auf Effizienz und Nachhaltigkeit ausgerichteten Beschaffungsprozesse. JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 4 / 17

5 Herausforderungen, Trends und Einschätzungen Wo und warum kann im Verfahrensablauf eine Unterstützung sinnvoll sein? Strategiedefinition Prozessbenchmarking Umsetzung / Kapazitätsengpässe 4Konfliktbearbeitung Von der Vision Strategie Konzeption zu nachhaltigen Resultaten. Planungssicherheit, Effektivität und Effizienz. Partnerschaftlichere Positionen gegenüber Providern/Lieferanten. «Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.» JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 5 / 17

6 Umgang mit Konflikten Konflikte innerhalb, aber auch zwischen Unternehmen und Institutionen gehören zum Alltag im Wirtschaftsleben. Wirtschaftsmediation heisst Lösungen ohne Verlierer zu entwickeln / finden um den Konsens ringen statt ums Rechthaben zu streiten weg von der Position und hin zu den Interessen. JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 6 / 17

7 Umgang mit Konflikten Verfahrensablauf / Methodik JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 7 / 17

8 Umgang mit Konflikten Verfahrensablauf / Methodik Grundregeln / Rules Freiwilligkeit Allparteilichkeit Eigenverantwortlichkeit Ergebnisoffenheit und Respekt Vertraulichkeit des Verfahrens JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 8 / 17

9 Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt Der Start erfolgte im Sept als externer Sourcing Manager JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 9 / 17

10 Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 10 / 17

11 Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 11 / 17

12 Praxiseinblick in ein IT-Grossprojekt «Professionell verhandeln ist mehr als das blosse Erreichen von guten Verhandlungsresultaten.» JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 12 / 17

13 Schlüsselfaktoren in der Dienstleistungsbeschaffung Q & A «Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.» JOHANNES LANGE V1.1 SEITE 13 / 17

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