Verwaltungsgemeinschaft Wald

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1 Gemeinde Wald Gemeinde Zell Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Wald Sie finden unser Mitteilungsblatt auch auf der Homepage der Gemeinde Wald unter: und der Homepage der Gemeinde Zell unter: Jahrgang 25 Freitag, den 7. März 2014 Nummer 3 Verwaltungsgemeinschaft Annahmeschluss für Ausgabe März Annahmeschluss bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt Ausgabe März 2014 ist am Mittwoch, 26. Februar Rathäuser Wald und Zell geschlossen Wegen der Abschlussarbeiten zu den Kommunalwahlen sind die Rathäuser Wald und Zell am Montag, den geschlossen. Kommunalwahl - Probeabstimmung im Internet Viele Bürger/innen möchten sich im Vorfeld der Kommunalwahl darüber informieren, welche Bewerber/innen unter welchem Wahlvorschlag kandidieren oder das gilt insbesondere für alle Erstwähler das Kumulieren und Panaschieren ausprobieren. Die Verwaltungsgemeinschaft Wald bietet deshalb im Vorfeld der Kommunalwahl am einen besonderen Service an: Auf den Websites der Gemeinden Wald de und Zell finden Sie ab sofort einen Probestimmzettel. So können alle Wahlberechtigten schon vor der Wahl das korrekte Ausfüllen des Stimmzettels testen und sind damit am 16. März bestens für die Wahl vorbereitet. Sie können also auf dem Probestimmzettel Ihre Stimmabgabe simulieren und Sie sehen dabei sofort, ob Ihre Stimmabgabe gültig ist, oder ob Sie Stimmen verschenken. Selbstverständlich ist der Test kostenlos und es werden keinerlei persönlichen Daten gespeichert. Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 im Internet Sobald am Wahlabend Ergebnisse bzw. Teilergebnisse zur Kommunalwahl 2014 bekannt sind, werden diese auf den Webseiten der Gemeinden Wald und Zell veröffentlicht. Mitglieder für Jugendhilfeausschuss gesucht Mit Beginn der neuen Wahlzeit des Kreistages ab 01. Mai 2014 muss auch der Jugendhilfeausschuss binnen 3 Monaten neu besetzt werden. Die Gemeinden Wald und Zell haben die Möglichkeit, geeignete Personen hierzu vorzuschlagen. Die Entscheidung über die Besetzung des Jugendhilfeausschusses obliegt dem Kreistag. Wer daran Interesse hat soll sich bitte bis spätestens Dienstag, , bei der Gemeinde Wald, Tel /8404-0, melden. Die Vorschläge werden dann an den Kreistag weitergeleitet. VDK-Außensprechtag in Wald Der nächste VdK-Sprechtag wird am Dienstag, den 11. März 2014 von 8.30 bis 9.15 Uhr im Rathaus Wald abgehalten. Holzige Gartenabfälle und Rasenschnitt Holzige Gartenabfälle und Rasenschnitt aus Privathaushalten aus den Gemeindebereichen Wald und Zell können ab Samstag, 01. März, bei der Firma Wiesinger in Hetzenbach angeliefert werden. Die Öffnungszeiten der Annahmestelle jeweils am Donnerstag von bis Uhr und am Samstag von 9.00 bis Uhr müssen unbedingt eingehalten werden. Fahrplan zur Sammlung von Problemabfällen aus Haushalten (Umweltmobil) Dienstag, Uhr Beucherling, Friedhof Uhr Zell, Bauhof Mittwoch, Uhr Wald, Parkplatz beim Kirchenwirt

2 VG Wald Nr. 3/14 Donnerstag, Uhr Martinsneukirchen, Parkplatz a.d.kreisstr Uhr Schillertswiesen, FFW-Haus Uhr Süssenbach, Am Anger Sondersammeltag für Berufstätige: Samstag, Uhr Waldmünchen, Jahnplatz Uhr Cham-Janahof, Wertstoffhof, Mittelweg 15 Folgende Abfälle können abgegeben werden: Beizen, Farb- und Lackreste, Lösungsmittel, Medikamente, Batterien aller Art, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Gifte, Säuren, Laugen, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Fieberthermometer, Wunderlampen, Energiesparlampen, pcb-haltige Kondensatoren u. ä. Nachruf Die Gemeinde Wald trauert um Herrn Karl Kainz Ehemaliges Gemeinderatsmitglied der Altgemeinde Süssenbach und der Gemeinde Wald Träger der Bürgermedaille der Gemeinde Wald Herr Karl Kainz war von Mai 1952 bis zur Gebietsreform im November 1971 Mitglied des Gemeinderats der Altgemeinde Süssenbach und anschließend noch 5 Monate Mitglied des Gemeinderats der neu strukturierten Gemeinde Wald. Von Mai 1966 bis November 1971 war er 2. Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Süssenbach. Des Weiteren war er von 1952 bis November 1971 Mitglied des damaligen Schulverbandes. Obwohl es für die damaligen Kommunalpolitiker sicherlich nicht einfach war die Veränderungen der Gebietsreform zu vermitteln, hat Karl Kainz verantwortlich an der Neustrukturierung der Gebietsstruktur der neuen Gemeinde Wald mitgewirkt. Karl Kainz war nicht nur ein sehr engagierter Kommunalpolitiker, sondern er trug auch in vielen Süssenbacher Vereinen Verantwortung in verschiedenen Funktionen. In Würdigung seiner großartigen Leistungen zum Wohle der Gemeinde Wald zeichnete ihn der Gemeinderat 2006 mit der Bürgermedaille der Gemeinde Wald aus. Wir werden Herrn Karl Kainz ein ehrendes Gedenken bewahren. Hugo Bauer Erster Bürgermeister Kommunalwahlen 2014 Gemeinde Wald siehe Seite 3 bis 5 Aus der Sitzung des Gemeinderats Wald vom Jahresbericht 2013 der Jugendbeauftragten Die Jugendbeauftragte Barbara Haimerl gab ihren Jahresbericht als Jugendbeauftragte. Den Jahresbericht finden Sie unter Aktuelles Sitzungsprotokolle. Jahresbericht 2013 der Seniorenbeauftragten Die Seniorenbeauftragte Erika Artmann berichtete über ihre Tätigkeiten Die durchgeführten Veranstaltungen wurden von den Senioren sehr gut angenommen. Allerdings wurden aus organisatorischen Gründen 2013 keine Ausflugsfahrten durchgeführt. Für 2014 werden jedoch solche wieder geplant. Sachstandsbericht zu den geänderten Öffnungszeiten der Gemeindebücherei und des Recyclinghofes Der Vorsitzende informierte die Mitglieder des Gemeinderats darüber, dass sich die neuen Öffnungszeiten ab September 2013 in der Gemeindebücherei (anstelle der vorherigen Öffnungszeiten am Dienstag und Donnerstag von Uhr bzw. von Uhr wurde die Bücherei am Montag von 9-14 Uhr geöffnet, die Öffnungszeiten am Mittwoch und Freitag von Uhr blieben unverändert) sowie die neuen Öffnungszeiten im Recyclinghof am Mittwochnachmittag sehr gut etabliert haben. Bekanntgaben - Pausenverkauf an der Schule Der Vorsitzende informierte den Gemeinderat, dass der Pausenverkauf ab von Frau Monika Bauer aus Wutzldorf übernommen wurde. Orientierungslauf Am Sonntag 30. März 2014 findet ein Orientierungslauf von ca. 250 Teilnehmern im Bereich der Ortschaft Wald Kolmberg statt. Das hauptsächlich genutzte Laufgelände ist das Waldgelände zwischen dem Sportplatz des SSV Rossbach-Wald und Kolmberg und nördlich davon, sowie bis ca. 800 Meter östlich Kolmberg. Das Wettkampfzentrum wird im Sportheim des SSV eingerichtet, der die Veranstaltung infrastrukturell und logistisch unterstützt. Die Genehmigung seitens der Gemeinde Wald zur Durchführung der Veranstaltung ist erteilt. Mit einem organisatorischen Vor- und Nachlauf von ca. 1 Stunde wird der Lauf selber im Zeitfenster 09:00 Uhr bis ca. 13:30 Uhr durchgeführt. Dabei werden die Teilnehmer in unterschiedlichen Routen und in zeitlichen Abständen, meist einzeln, eine Reihe vorgegebene Orientierungsposten anlaufen. Das Laufgebiet ist auf der beiliegenden Karte umrandet dargestellt. Fortsetzung auf Seite 6

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6 VG Wald Nr. 3/14 Weitere Informationen finden sich unter Waldbesitzer und Jagdpächter werden gebeten, bei ihren Planungen bezüglich Waldarbeiten und Jagdaktivitäten diese Veranstaltung zu berücksichtigen. Am nahm ich an einer weiteren Informationsveranstaltung des lokalen Bündnisses für Familien in Cham teil. Diesmal mit dem Thema Die Familienexperten -Kinderbetreuung nach Maß. Stefanie Platzer von der Koordinationsstelle Frühe Kindheit, informierte über die neue Familienfibel des Landkreises Cham und dem Projekt Familienpaten. Andrea Daiminger vom Amt für Jugend und Familie, über Tagespflege für Kinder im Landkreis Cham, Günter Kaniber, Rektor der Grundund Mittelschule Roding, über Schulische Betreuungsangebote am Beispiel der Grund- und Mittelschule Roding. Simon Frank, Kreisjugendpfleger, stellte das gemeinsame Sommerferienprogramm des Amtes für Jugend und Familie, des Kreisjugendrings, der Städte und Gemeinden vor. Ansprechpartner für Rückfragen: Alfons Ebneth; Gartenstraße 10; Altenthann; ; alfons.ebneth@t-online.de Die Familienbeauftragten der Gemeinde Wald Seit nunmehr vier Jahren bin ich als Familienbeauftragte der Gemeinde Wald bestellt mit den Aufgaben im lokalen Bündnis für Familien-Landkreis Cham Bündnispartner kennenzulernen um Familien vor Ort in Fragen und Problemen - im Zusammenwirken der Generationen - in der Ausbildung in Schule und Beruf für Kinder und Jugendliche - in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und - in Krisensituationen zu beraten und Hilfestellung geben zu können. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, habe ich in verschiedenen Fortbildungen und Informationsveranstaltungen mich mit den Themen - Innovative Projekte in der Seniorenarbeit wie z.b. Betreutes Wohnen zu Hause, Bürger schaffen Versorgungsstrukturen selbst, ambulante betreute Wohngemeinschaften, - Wie steht es mit der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf? - Betreuungsmöglichkeiten an Schulen, - Frühförderung, - Lernberatung, - Offene Behindertenarbeit Autismus-Spektrum-Störung, - Familienbildung wie Ehevorbereitungsseminare, Entspannungskurse für gestresste Eltern, Kommunikationskurse für Paare, - Tagespflege für Kinder im Landkreis Cham auseinandergesetzt. In den Informationsveranstaltungen des lokalen Bündnisses für Familien konnte ich - die Volkshochschule Cham mit ihren beruflichen Bildungsmaßnahmen, - die Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Cham mit ihren Beratungsangeboten, - den Technologie Campus in Cham mit seinen Aufgaben Forschung, Entwicklung und Lehre auf dem Gebiet Mechatronik, Robotik und Automatisierung, - die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Cham mit ihren Angeboten, - das Amt für Jugend und Familie Cham, - die Offene Behindertenarbeit im Landkreis Cham - Barmherzige Brüder Reichenbach besichtigen und kennenlernen. Die Aufgabe einer Familienbeauftragten ist sehr umfassend, sie ist aber auch eine schöne Aufgabe. In unserer Gemeinde konnte ich schon etlichen Schülern, Jugendlichen, Familien und auch Senioren beratend zur Seite stehen oder bei ihren Problemen behilflich sein. Für dieses Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Selbstverständlich habe ich auch weiterhin für ihre Probleme ein offenes Ohr. Alle Gespräche werden streng vertraulich behandelt. Falls sie meine Hilfe benötigen, rufen sie mich an oder schicken ein . Ich rufe umgehend zurück. Tel /625, agnes.kerscher@t-online.de Für 2014 wünsche ich Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Ihre Familienbeauftragte Agnes Kerscher, Striegelbergstraße 11, Wald Den Jahresbericht der Familienbeauftragten finden Sie unter Aktuelles Sitzungsprotokolle. Wertstoffsammlungen Süssenbach An folgenden Donnerstagen, jeweils von bis Uhr, am Angerparkplatz, 10. April, 12. Juni, 21. August, 16. Oktober. Volkshochschule im Landkreis Cham Programm für Frühjahr- / Sommer-Semester 2014 in der Gemeinde Wald Englisch Grundstufe A 1 Ab , 10 x donnerstags von 18:00 19:30 Uhr Ort: Volksschule Wald, Klassenraum Kursleitung: Karin Hirschberger Kurs-Nr Hatha-Yoga Wohltuende Bewegung und Entspannung Ab , 9 x freitags von 16:00-17:15 Uhr Ort: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymnastikraum) Kursleitung: Heidemarie Krieglstein Kurs-Nr , Kosten: 75,00 EUR Digitale Fotografie Die Kamera und das richtige Foto Am Montag, und Mittwoch, jeweils von 18:30 21:30 Uhr Ort: Volksschule Wald, EDV-Raum Kursleitung: Hans-Dieter Rehn Kurs-Nr , Kosten: 40,00 EUR Qi Gong und die heilende Kraft der Berührung Ab , 5 x freitags von 16:00-17:15 Uhr Ort: Sportzentrum an der Reichenbacher Straße (SSV-Gymnastikraum) Kursleitung: Heidemarie Krieglstein Kurs-Nr , Kosten: 38,00 EUR

7 VG Wald Nr. 3/14 Anmeldung ist erforderlich unter (Internetanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kurs- Bekanntmachung belegung, z. B. belegt, fällt aus, usw. ersichtlich ist) oder über die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes der telefonisch unter Nr /85010 (VHS) bzw. bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald, Frau Fries, Tel / und Grünordnungsplanes für die Errichtung eines Seni- Gemeinde Wald sowie die Aufstellung eines Bebauungsoren- und Gesundheitszentrums in der Gemeinde Wald gemäß 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat Wald hat am beschlossen, für das im umbeplanten Bereich liegende Gebiet, das wie folgt begrenzt ist: im Norden durch Wohnbebauung im Süden durch den Geh- und Radweg nach Falkenstein im Westen durch die Kreisstraße CHA 25 im Osten durch unbebaute Grundstücke (Wiese) einen Bebauungs- und Grünordnungsplan für die Errichtung eines Senioren- und Gesundheitszentrums im Gemeindebereich Wald aufzustellen. Gleichzeitig wurde die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes für den vorgenannten Geltungsbereich beschlossen. Mit der Erarbeitung des Planungsentwurfes und der Änderung des Flächennutzungsplanes wurde das Planungsbüro KOM- Plan Ingenieurbüro für Kommunale Planungen -, Am Alten Viehmarkt 5, Landshut, beauftragt. Der Vorentwurf des Bebauungs-/Grünordnungsplanes und der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes können bis einschließlich bei der Verwaltungsgemeinschaft Wald (=Rathaus Wald), Hauptstr. 14, Wald, Zimmer Nr. 08, eingesehen werden. Auf Wunsch wird die Planung erläutert. Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben. Müllabfuhrtermine für Gemeinde Wald Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!) Restmüll Tour I (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: , , und für den gesamten Gemeindebereich Wald, außer Süssenbach, Buchendorf, Götzendorf ohne die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr , Industriestr. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20 Restmüll Tour II (Entleerung 14-tägig) Mittwoch: , , , und nur Ortsteile Süssenbach, Buchendorf, Götzendorf sowie die Anwesen: Bahnhofstr. 1, Hauptstr , Industriestr. 2, Nittenauer Str. 8, Süssenbacher Str. 5 und Tannenstr. 20 Biomüll (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: , , und für den gesamten Gemeindebereich Wald Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: und aber nur die Ortsteile und Straßen: Ahornstr., Am Hochgart, Am Wirtsweiher, Bgm.-Hauzenberger- Str., Birkenstr., Buchendorf, Buchendorfer Str., Buchenstr., Eichenstr., Eitzinger Weg, Erlenweg, Eschenstr., Fichtenstr., Föhrenstr., Girletstr., Götzendorf, Hauptstr., Hönighof, Laurentiusweg, Lindenstr., Nahenfürst, Nahenfürster Str., Ortsstr., Pfarrer-Krauß-Platz, Pfarrer-Krauß-Weg, Reichenbacher Str., Sportplatz-Ringstr., Tannenstr., Wachtbuckelstr., Walderbacher Str. und Weihbischof-Flügel-Str. sowie folgende Anwesen: Hirschenbühler Str. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 17, 23, 25, 25a und 27 und Wutzldorfer Str. Hausnummer 1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 16, 18, 20, 20a, 26, 28 und 28a Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen) Dienstag: und aber nur die Ortsteile und Straßen: Am Anger, Am Bahndamm, Am Hirtenberg, Am Mühlbach, Auf der Höhe, Bachgasse, Bahnhofstr., Beckenschlag, Bergstr., Birkenackerweg, Brennberger Str., Bruckbacher Str., Buchbergstr., Büchsenweg, Burgstr., Dangelsdorf, Dangelsdorfer Str., Dorfstr., Dürnberg, Dürnberger Str., Falkensteiner Str., Flurweg, Frauenbergweg, Fraunhofen, Galgenberg, Gschwand, Gstellweg, Gumping, Hinterberg, Hinterbergstr., Hochholzstr., Hollergasse, Holzweg, Industriestr., Kapellenweg, Laibischtalstr., Luckstein, Lucksteiner Str., Maiertshofer Str., Meisengrubstr., Mühlbachstr., Nittenauer Str., Ödgartenweg, Pfaffenöd, Regensburger Str., Riegertshof, Rodinger Str., Rosenweg, Roßbacher Str., Sandorf, Schönfeld, Schönfelder Str., Schwalbenhof, Siedlungsstr., Siegensteiner Str., Steghof, Steinbach, Steinbacher Str., Steinmühl, Steinsölden, Stockackerweg, Strahbachweg, Striegelbergstr., Süssenbacher Str., Talstr., Treitersberg, Untersteinbach, Walder Str., Weitenfürst, Wiesmühle, Woppmannsdorfer Str., Wünschenbach, Zimmerhof, Zwiglhof und Zwiglmühl sowie folgende Anwesen: Hirschenbühler Str., Hausnummer 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 29 bis 73 sowie Wutzldorfer Str. 17, 30, 30a, 32 und 34 Altpapier Tour III (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: nur Losenhof Weitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 04 / April 2014 bekannt gegeben! Straßenbeleuchtung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ihre Meinung würde mich interessieren. In der allgemeinen Energiediskussion spielt das Stromsparen eine wesentliche Rolle. So haben wir im Bereich der Straßenbeleuchtung der ausgereiften Technik entsprechend unsere Pilzleuchten auf Gelblicht umgestellt und die Peitschenmasten bei größeren Straßenzügen von zwei auf einen Leuchtstab reduziert. In dieser Diskussion wurden immer wieder die LED-Straßenleuchten ins Gespräch gebracht. Auch die Halbnachtschaltung bzw. das Abschalten der Straßenleuchten für bestimmte Nachtstunden war in der Diskussion. In diesem Zusammenhang war meiner Meinung nach die LED-Technik sehr teuer und noch nicht ausgereift. Die Nachtreduzierung war technisch anscheinend nicht möglich, da hierzu große bauliche Maßnahmen erforderlich gewesen wären. Jetzt wurde u. a. für Peitschenmasten eine neue LED-Technik entwickelt, die mit 26 Watt Leistung (für Peitschenmasten) günstiger im Stromverbrauch ist, das Licht gebündelt auf den Straßenkörper fixiert (geringere Lichtverschmutzung), automatisch von 1.00 Uhr bis 5.00 Uhr den Verbrauch auf 13 Watt reduziert (ohne zusätzliche technische Maßnahmen) und für die der Hersteller eine Gewährleistung von 10 Jahren übernimmt. Auch in den Anschaffungskosten wäre diese Leuchte akzeptabel. Um mir einen Eindruck von dieser Leuchte zu verschaffen, habe ich probeweise in Wald, Wutzldorfer Straße 11, so einen LED-Leuchtkörper installieren lassen. Im ersten Eindruck ist für mich die Ausleuchtung zwar anders, aber dennoch überwiegen für mich die Vorteile. Für die Gemeinde Wald wäre es eine Möglichkeit, die betreffenden Straßenzüge in den nächsten Jahren Zug um Zug mit einem vertretbaren finanziellen Aufwand umzustellen. Mich würde in diesem Zusammenhang Ihre ganz persönliche Meinung interessieren, dessen Für und Wider ich dann gerne mit dem Gemeinderat erörtern werde. Vorweg bedanke ich mich ganz herzlich Hugo Bauer Erster Bürgermeister

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16 VG Wald Nr. 3/14 Steinbruch Raning Mit Schreiben vom an den Ersten Bürgermeister Gerhard Hecht hat das Landratsamt Cham zum Steinbruch Raning folgenden Sachverhalt mitgeteilt: I. Wie ist die rechtliche Ausgangslage? Der Betrieb des Steinbruchs Raning gründet sich auf drei Genehmigungen: 1. Eine baurechtliche Genehmigung, datierend vom , die den mechanischen Restabbau von Gestein auf Flurnummer 209/2 der Gemarkung Beucherling und auch die Rekultivierung des Steinbruchs beinhaltet. 2. Eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung vom , die den Betrieb einer mobilen Brecheranlage zur Aufbereitung von Steinen und Bauschutt auf dem vorgenannten Betriebsgrundstück der Flurnummer 209/2 zulässt. 3. Eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung, datierend vom , beinhaltet den Betrieb eines Steinbruchs unter Verwendung von Sprengstoffen (Erweiterung des bestehenden Steinbruchs) auf Flurnummern 208/1, 209 und 209/2, Gemarkung Beucherling, sowie den Brecherbetrieb auf den weiteren Grundstücken Flurnummern 102, 203, 204, 206, 207, 208/1, 209 und 209/2, Gemarkung Beucherling. Sämtliche Genehmigungsbescheide wurden bei ihrem Erlass der Gemeinde in Abdruck zugesandt. II. Welches Material darf eingebaut werden? Nach dem baurechtlichen Genehmigungsbescheid ist eine Wiederverfüllung des Steinbruchgeländes mit Bodenmaterial bis Belastungsstufe Z 2 zulässig. Gemäß dem immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid vom muss die Wiederverfüllung nach den Anforderungen an die Verfüllung von Gruben, Brüchen und Tagebauen unter Beachtung künftiger Fortschreibungen und Anpassungen an den jeweiligen Stand der Technik erfolgen (nachfolgend als Leitfaden bezeichnet). III. Wie musste der Einbau erfolgen? Entlang der Abbausohle musste eine zusätzliche sorptionsfähige Schicht in einer Mächtigkeit von 3 m eingebaut werden. Die sorptionsfähige Schicht, die aus einem genau definierten Material bestehen muss, war homogen einzubauen. Der Einbau hatte unter Kontrolle und Dokumentation eines Fachgutachters zu erfolgen. An den Rändern des Auffüllkörpers war die sorptionsfähige Schicht wannenartig anzupassen. Dazu musste diese Schicht an der Anlagerungsstelle zur bestehenden Auffüllung (gemäß Baugenehmigungsbescheid vom ) sowie an den Randbereichen des Abbaugeländes (gemäß immissionsschutzrechtlichem Bescheid vom ) bis zur Oberfläche hochgeführt werden. Die Mächtigkeit der sorptionsfähigen Schicht in den vertikal verlaufenden Bereichen des Auffüllkörpers musste mindestens 2 m betragen. Im westlichen Bereich des Auffüllgeländes war die dort vorgesehene, mit Material bis zur Belastung von Z 1.1 zu schüttende Schicht so einzubringen, dass keine Vermischung mit Material aus dem Kernbereich der Auffüllung (Belastung bis Z 1.2) stattfinden konnte. Der Bauschuttanteil an der jährlichen Verfüllmenge des Auffüllkörpers (Belastung bis maximal Z 1.2) durfte maximal 1/3 der jährlichen Verfüllmenge betragen. Belastetes Material durfte keinesfalls mit nicht oder weniger belastetem Material vermischt werden, um es verwerten zu können. Die Abdeckbzw. Geländeprofilierungsschicht durfte nicht mit belastetem Material geschüttet werden (nur Material Z 0 zulässig). All diese Vorgaben sind auch bei jeder zukünftigen Einbaumaßnahme verbindlich einzuhalten. IV. Was fällt unter die Belastungsstufe Z 2, was unter Z 1.2? Für jede Belastungsstufe, von Z 0 über Z 1.1 und Z 1.2 bis hin zu Z 2, sind für die wesentlichen Stoffe (EOX, Mineralölkohlenwasserstoffe, PAK, PCB, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink und Cyanide) genau bestimmte Grenzwerte einzuhalten, So z.b. für Arsen ein Grenzwert von 20 mg/kg in der Belastungsstufe Z 0, 30 mg/kg in Stufe Z 1.1, 50 mg/kg in Stufe Z 1.2 und 150 mg/kg in Stufe Z 2. Die weiteren Grenz oder Zuordnungswerte sind aus beiliegender Anlage des Leitfadens Zuordnungswerte Feststoffe zu ersehen. V. Wie viel Z 2-Material wurde insgesamt in den Steinbruch eingebaut? Gemäß dem Fremdüberwachungsberichten wurden bis zum insgesamt Tonnen Z 2-Material verfüllt. Die Zahlen für 2013 stehen noch aus. VI. Was ist unter Eigen- und Fremdüberwachung zu verstehen? Die Eigen- und Fremdüberwachung, im Zusammenwirken mit der behördlichen Überwachung, unterliegt einem genau vorgeschriebenen System oder Ablaufschema: Der (Steinbruch-) Anlagenbetreiber erteilt zum Zwecke der Fremdüberwachung einem umwelttechnischen Labor den Auftrag zur Überwachung des Betriebs. Die Überwachung beinhaltet insbesondere Probenahmen aus Schurf oder Bohrung 2 mal pro Jahr, sowie Kontrollen des Betriebsablaufs, ebenfalls mindestens 2 mal pro Jahr. Das beauftragte Labor bzw. der dortige Gutachter fertigt einen Überwachungsbericht, der vom Betreiber an die Kreisverwaltungsbehörde (Landratsamt) und von dort dem Wasserwirtschaftsamt zur fachlichen Prüfung weitergereicht wird. Zum Zwecke der parallel vorgeschriebenen Eigenüberwachung kontrolliert der Betreiber ständig den laufenden Betrieb und fertigt diesbezüglich einen Jahresbericht, der (wie bei der Fremdüberwachung) über die Kreisverwaltungsbehörde an das Wasserwirtschaftsamt weitergereicht wird. Das Wasserwirtschaftsamt betreibt die technische Gewässeraufsicht, prüft die Einhaltung der Grenzwerte und gibt seine schriftliche Stellungnahme wiederum an die Kreisverwaltungsbehörde. Ergeben sich aus der Stellungnahme Überschreitungen der Grenzwerte oder sonstige Abläufe, die sich nicht im Rahmen der Genehmigungsbescheide halten, wird die Kreisverwaltungsbehörde (bau- oder immissionsschutz-)aufsichtlich tätig und erlässt gegebenenfalls die notwendigen Anordnungen. VII. Gibt es negative Auswirkungen aus dem Steinbruch-Betrieb auf das benachbarte Naturschutzgebiet Regentalhänge in Kirchenrohrbach und auf das Naturschutzgebiet des Regens? Nachteilige Auswirkungen auf das Naturschutzgebiet Regentalhänge und auf das Naturschutzgebiet des Regens sind nicht bekannt. VIII. Wurde im Steinbruch auch Belangen des Naturschutzes Rechnung getragen? Durch die Gesteinsabbaumaßnahmen, die aufgrund der Genehmigungsbescheide vom und vom rechtlich erlaubt waren, wurde ein gesetzlich geschütztes Biotop (Sandmagerrasen) im Frühstadium zerstört. Dem ist allerdings in den Nebenbestimmungen durch die Festlegung in beiden Bescheiden Rechnung getragen, dass die Eingriffe in Natur und Landschaft nach Abschluss der Auffüllarbeiten auszugleichen sind. Der landschaftspflegerische Begleitplan sieht hierfür effektive Maßnahmen vor, wie etwa die Entbuschung der potentiellen Mager- und Trockenstandorte durch vollständige bodennahe Beseitigung des Gehölzaufwuchses, oder den Waldumbau in den nördlichen und östlichen Teilbereichen der Ausgleichs- oder Ersatzflächen durch Entnahme der Kiefern. Mit diesen Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass die mit der Beanspruchung der Biotopflächen im Abbaubereich einhergehenden Lebensraumverluste in vollem Umfang und bereits kurzfristig unmittelbar vor Ort ausgeglichen werden können. Damit wird den Anforderungen des Bayerischen Naturschutzgesetzes in vollem Umfang entsprochen. IX. Wurde die Gelbbauchunke aus ihrem Lebensraum vertrieben? Auch im gerichtlichen Verfahren hat sich erwiesen, dass gerade ein Steinbruch mit seinen abwechselnden Abbau- und Verfüllvorgängen einen passenden Lebensraum für Gelbbauchunken darstellt.

17 VG Wald Nr. 3/14 X. Gibt es negative Auswirkungen des Steinbruchs auf das Grundwasser? Das in Steinbruchgelände vorherrschende Granitgestein ist sehr zerklüftet. Darum ist kein flächenhaft ausgebildetes Grundwasserstockwerk vorhanden, sondern die Grundwasserführung auf kleinräumige Kluftsysteme beschränkt. Da diese Klüfte in der Regel von der Erdoberfläche aus vorab nicht lokalisierbar sind und zudem die Grundwasserfließrichtung kaum vorhersehbar ist, ist an derartigen Standorten die Errichtung von Grundwassermessstellen, die eine repräsentative Grundwasserüberwachung ermöglichen, mit vertretbarem Aufwand auch nicht möglich. XI. Gibt es negative Auswirkungen des Steinbruchs auf Sickerund Oberflächenwasser? Die Verfüllung des Steinbruchs stellt keine Deponie im abfallrechtlichen Sinne dar. Eine Sickerwassererfassung, wie sie im Deponiebereich erforderlich ist, ist für Verfüllungen von Gruben und Brüchen nicht vorgesehen. Im Bereich der Verfüllung gibt es daher keine Sickerwasserfassungen. Was Oberflächenwasser betrifft, so wird das Steinbruchgelände bzw. der Verfüllbereich unmittelbar durch kein Oberflächengewässer entwässert. Ca. 50 m westlich des Steinbruchgeländes verläuft ein namenloses Gewässer mit einem Einzugsgebiet von 0,3 km 2, das in den Mühlgraben mündet. Dieses Gewässer wurde aufgrund von Nachbarschaftsbeschwerden in den Jahren 2008 und 2009 durch das Wasserwirtschaftsamt Regensburg an mehreren Stellen beprobt. Die Proben wurden auf die einschlägigen Parameter einer Volluntersuchung entsprechend dem Vorgehen bei Altlasten untersucht, um mögliche durch menschliches Zutun verursachte Einflüsse erkennen zu können. Eine Gewässerverunreinigung konnte nicht festgestellt werden. Auch bei Untersuchungen des Wasserwirtschaftsamtes in den Jahren 2010 und 2011 konnte eine Verunreinigung nicht festgestellt werden. Leitfaden zur Verfüllung von Gruben und Brüchen sowie Tagebauen Zuordnungswerte Feststoff Das Landratsamt Cham hat mit Aktenvermerk vom zu den Tatsachenbehauptungen der Anwohnerinitiative Beucherling im Flugblatt für die Informationsveranstaltung am Stellung genommen I. Aktenvermerk: Zu den Tatsachenbehauptungen der Anwohnerinitiative Beucherling im Flugblatt für die Informationsveranstaltung am wird wie folgt Stellung genommen: 1. Es ist zutreffend, dass bis zum nach den Aufstellungen in den Fremdüberwachungsberichten to Z2-Material verfüllt worden ist. Der Einbau dieses Materials im Zuge der Wiederverfüllung des Steinbruchs zum Zweck der Rekultivierung ist in einem Teil des Steinbruchgeländes mit Genehmigungsbescheid vom zugelassen worden. 2. Aus den vorliegenden Fremdüberwachungsberichten ergibt sich, dass im 1. Halbjahr ,20 to beanstandetes Material, im 2. Halbjahr ,96 to beanstandetes Material und im 1. Halbjahr 2012 ein Haufwerk, für das keine Mengenangaben vorliegen und das nur zwischengelagert wurde, wieder vollständig abtransportiert wurden. Worauf die Behauptung beruht, dass ca. 40 % des angelieferten Materials nach der Beprobung beanstandet wurden, kann nicht nachvollzogen werden. 3. Nach den Auflagen des Genehmigungsbescheides vom ist vor dem Einbau von belastetem Material die in den Antragsunterlagen dargestellte mineralische Dichtungsschicht zu erstellen. Wie sich aus dem Fremdüberwachungsbericht der Firma Block Umweltberatung für das Jahr 2005 ergibt, wurde nach Fertigstellung der mineralischen Steinbruchgrubensohlabdichtung im Jahr 2005 anhand von Aus Stechzylinderproben von der Abdichtungssohle ein ungestörter Probenkörper entnommen und vom Bodenmechanischen Labor BGI Baugrundinstitut Stephan in Bad Abbach untersucht. Dabei wurde bestätigt, dass die Dichtungsschicht die geforderten Eigenschaften aufweist. Laut Fremdüberwachungsbericht wurde darüber hinaus die Tonabdichtung auf Eigenregie der Firma Rösl über die Steinbruchflanken hinaus aufgebracht, so dass auch seitlich keine Emmissionspfade vorhanden sind. Auch in den Fremdüberwachungsberichten aus den Jahren 2006 bis 2012 wurde der Einbau einer geeigneten Steinbruchsohlabdichtung jeweils bestätigt. 4. Es trifft zu, dass keine Grundwassermessstellen vorhanden sind. Der Steinbruch Raning liegt - geologisch gesehen - im Kristallin-Komplex des sog. Moldanubischen Grundgebirges, das im Bereich des Steinbruchs von Granitgestein aufgebaut wird. Hydrogeologisch handelt es sich um einen charakteristischen Kluftaquifer. Das bedeutet, dass kein flächenhaft ausgebildetes Grundwasserstockwerk vorhanden, sondern die Grundwasserführung auf lokale Kluftsysteme beschränkt ist. Da diese Klüfte in der Regel von der Erdoberfläche aus vorab nicht lokalisiert sind und zudem die Grundwasserfließrichtung kaum vorhersehbar ist, ist die Errichtung von Grundwassermessstellen, die eine repräsentative Grundwasserüberwachung ermöglichen, mit vertretbarem Aufwand nicht möglich und deshalb nicht zu fordern. 5. Nach dem Erläuterungsbericht der Firma Gerhard Rösl KG vom , welcher der Genehmigung vom zu Grunde liegt, ist mit Fahrzeugbewegungen für Abbau und Rekultivierung von durchschnittlich 12 Fahrzeugen pro Tag zu rechnen. Dies erscheint bei einer maximalen Anliefermenge von ca to (2012), eines durchschnittlichen Ladegewichts von 20 to und ca. 250 Arbeitstagen pro Jahr auch plausibel (11,4 Fahrzeuge/Tag). In den übrigen Jahren war die angelieferte Materialmenge wesentlich geringer. 6. Eine gesetzliche Verpflichtung, wonach das Landratsamt selbst Probenahmen und Analysen durchzufuhren hat, besteht nicht. Anhaltspunkte, die zusätzlich eine Beprobung durch das Landratsamt begründet hätten, lagen nicht vor. Unabhängig davon hat das Landratsamt, aber auch das Wasserwirtschaftsamt oder das Gewerbeaufsichtsamt anlassbezogen (also z. B. aufgrund von Anzeigen) und wiederkehrend Kontrollen durchgeführt. So wurden z. B. zuletzt am im Beisein von Vertretern des Landratsamtes Probenahmen mittels Kleinrammbohrung vom Fremdüberwachungsbüro durchgeführt. Volkshochschule im Landkreis Cham - Programm für Frühjahr- / Sommer - Semester 2014 in der Gemeinde Zell Zumba - Power Ab Dienstag, , 11 x dienstags von 18:00 19:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Martinsneukirchen, Vereinsraum Kursleitung: Christin Markgraf Kurs-Nr , Kosten: 40,30 EUR Zumba - Power Ab Dienstag, , 6 x dienstags von 18:00 19:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Martinsneukirchen, Vereinsraum Kursleitung: Christin Markgraf Kurs-Nr , Kosten: 22,00 EUR

18 VG Wald Nr. 3/14 Anmeldung ist erforderlich unter (Internetanmeldung wird empfohlen, da hier der Status der Kursbelegung, z.b. belegt, fällt aus usw. ersichtlich ist) oder telefonisch bei Gemeindeverwaltung Zell, Frau Fries, Tel /906731, Verwaltungsgemeinschaft Wald, Tel / oder Volkshochschule im Landkreis Cham, Tel / Müllabfuhrtermine für Gemeinde Zell Achtung, eventuelle Terminänderungen in der Tagespresse beachten! (Die Tonnen sind am jeweiligen Abfuhrtag ab 06:00 Uhr bereitzustellen!) Restmüll (Entleerung 14-tägig) Mittwoch: , , , und Biomüll (Entleerung 14-tägig) Donnerstag: , , und Altpapier Tour I (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: für den gesamten Gemeindebereich außer Mitterfeldhof 2 und 4 sowie Thal Altpapier Tour II (Entleerung alle 6 Wochen) Mittwoch: nur Mitterfeldhof 2 und 4 sowie Thal Weitere Termine werden im Mitteilungsblatt Nr. 04 / April 2014 bekannt gegeben! Veröffentlichung der Bedarfsabfrage Der Freistaat Bayern beabsichtigt, den sukzessiven Aufbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) zu fördern. Die Gemeinde Zell hat ein Erschließungsgebiet festgelegt, in dem Bedarf für den Ausbau eines NGA-Netzes bestehen könnte. Das Erschließungsgebiet entnehmen Sie bitte der beiliegenden Karte. Grundlage für eine Erschließung ist der entsprechende Bedarf der in diesem Gebiet angesiedelten Unternehmen gemäß 2 Abs. 1 Satz 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) Besteht ein Ausbaubedarf, sollen grundsätzlich alle Anschlussinhaber im Erschließungsgebiet mit den oben genannten Bandbreiten versorgt werden, zumindest aber mit einer Übertragungsrate von mindestens 30 Mbit/s im Downstream. Der Bedarf an einer Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream derjenigen Unternehmer, die diesen Bedarf glaubhaft gemacht haben, muss stets befriedigt werden. Zu Beginn steht die Feststellung des Bedarfes nach Hochgeschwindigkeitsinternet in den definierten Erschließungsgebieten. Unternehmen die in dem definierten Erschließungsgebiet der Gemeinde ihren Firmensitz haben sind nun aufgefordert ihren Bedarf an Hochgeschwindigkeitsinternet bis zum zu melden. Hierfür haben wir auf der Homepage der Gemeinde Zell ein Formular zum Download vorbereitet: Veröffentlicht am Weitere Informationen zum Breitbandausbau erhalten Sie bei Verwaltungsgemeinschaft Wald, Telefon: 09463/ poststelle@gemeinde-zell.de Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Mit freundlichen Grüßen Hecht 1. Bürgermeister Pfarrgemeinderatswahl Zell In den Pfarrgemeinderat Zell wurden gewählt (alphabetisch geordnet): Frieda Drexler, Josef Fuchs, Susanne Gebhardt, Christiane Krautbauer, Lieselotte Schwarzfischer, Christine Schweiger, Marianne Seidl, Stefan Stuber, Christine Weber und Konrad Weber. In der konstituierenden Sitzung am 6. März werden aus dem Gremium der 1. Pfarrgemeinderatssprecher, sein Stellvertreter und der Schriftführer gewählt. Außerdem wird über die Gründung von Sachausschüssen entschieden. Die Wahlbeteiligung in der Pfarrei Zell war zufriedenstellend. Treffen aller gewählten Pfarrgemeinderatsmitglieder zur konstituierenden Sitzung am Donnerstag, 6. März um Uhr im Zeller Pfarrhof.

19 VG Wald Nr. 3/14 Willi Schrödl in den verdienten Ruhestand verabschiedet Weit über 30 Jahre stand Willi Schrödl im Dienste der Gemeinde Zell bis zum Nun wurde er in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Grund unserer Zusammenkunft ist diese Tatsache, sagte Bürgermeister Gerhard Hecht im Lindenhof Hetzenbach bei einer kleinen Feierstunde mit dem Kollegenkreis des Bauhofes und dem Bauhofleiter, 2. Bürgermeister Josef Janker. Willi Schrödl hat Werkzeugmacher gelernt bei der Firma Vaillant in Roding, hat sich dann bei der Gemeinde Zell beworben, ist dort am 1. Mai 1981 in den Dienst getreten. Er wurde Klärwärter und für den Bauhof eingestellt. Ab Mai 1981 absolvierte Schrödl sein Praktikum in Furth im Wald an der Kläranlage und besuchte von 1986 bis 1989 verschiedene Klärwärterkurse. Im April 1989 folgte dann der Klärwärtergrundkurs, den er erfolgreich abgeschlossen hat. Er war zudem auch im Bauhof und in den Kläranlagen bis 2008 der Gemeinde Zell tätig. Am 1. Mai 2006 konnte Willi Schrödl sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern, hob Bürgermeister Gerhard Hecht hervor. Am 1. Oktober 2008 wurden die Kläranlagen dann an die Firma Sedlmeier übergeben bis zum Es war für Willi Schrödl schon schwierig, beide Bereiche unter einen Hut zu bringen, merkte Hecht an. Bürgermeister Gerhard Hecht wusste auch um die schwere Belastung des Winterdienstes und sprach von einer Gradwanderung zur Zufriedenheit aller. Du hast das immer gut gemeistert, wandte er sich an den Geehrten. Und den Schulbus hat er auch noch gefahren, warf er zum großen Aufgabenbereich ein und nannte ihn einen Tausendsassa. In dieser Runde sagte ihm Bürgermeister Gerhard Hecht einen herzlichen Dank in der Hoffnung, wenn Not an Mann ist, dass er mal in die Presche springen wird wie z.b. schon im Recyclinghof, wofür die Gemeinde natürlich dankbar ist, ihn als Ansprechpartner zu haben. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung überreichte der Bürgermeister an Willi Schrödl einen Gutschein und an seine Frau Rosmarie einen schönen Blumenstrauß. Und zur Überraschung hatte das Gemeindeoberhaupt für den Ruheständler Willi Schrödl auch noch ein sanftes Ruhekissen mit dem Zeller Gemeindewappen mitgebracht, zur Erheiterung aller. Ein gemeinsames Essen schloss sich der Feierstunde an. Mundartdichter und Humorist Josef Fendl zog die Senioren mit viel Herzblut in seinen Bann Von einer Abschlussveranstaltung sprach der Seniorenbeauftragte Walter Dummer, als alle Senioren (ab 60 Jahren) der Gemeinde Zell zu einem gemütlichen Nachmittag ins Gemeindehaus nach Martinsneukirchen eingeladen waren. Seit 12 Jahren hat er dieses Amt inne, wie er sagte, zur Zufriedenheit aller. Sein besonderer Gruß galt natürlich dem Hauptakteur Josef Fendl und Lothar Kerscher, der den Nachmittag musikalisch begleitete, sowie Bürgermeister Gerhard Hecht, dem er in diesem Zusammenhang dankte für die unentgeltliche Bereitstellung des Gemeindebusses. Ein Dank galt hierbei dem Busfahrer Josef Winkler, der in all den Jahren die Senioren unfallfrei kutschierte. Walter Dummer bedankte sich auch bei seinem Stellvertreter Michael Heuberger, dem Janker Sepp und den Helfern hinter der Theke einschließlich den Kuchenbäckern. Aus der Sitzung des Gemeinderates Zell vom Als 1. Tagesordnungspunkt stand die Ausstattung der Straßenbeleuchtung für das neue Baugebiet Langfeld I in Zell an. Dazu wurde Herr Seebauer von der Bayernwerk-AG eingeladen, der in der Sitzung die einzelnen Leuchtenvarianten vorstellte und die Vor- und Nachteile von herkömmlichen Leuchten, kompakten Energiesparleuchten und LED-Leuchten erörterte. Der Gemeinderat entschied sich für LED-Leuchten. Diese haben eine Gewährleistung von 10 Jahren und einen niedrigeren Stromverbrauch als herkömmliche Leuchten. Im nächsten Tagesordnungspunkt befasste sich der Gemeinderat mit einem Antrag für die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen auf dem Mantelberg. Bei dem Antrag handelt es sich um ein Verfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Hierzu wurde die Gemeinde Zell vom Landratsamt Cham gebeten, als Träger öffentlicher Belange Stellung zu nehmen und gleichzeitig eine Aussage zum gemeindlichen Einvernehmen nach dem Baugesetzbuch zu treffen. Das Vorhaben wurde vom Antragsteller selbst in der Sitzung vorgestellt. Der Gemeinderat stellte eine Beschlussfassung in dieser Sitzung nach abgeschlossenen Beratungen zurück, da vorher entsprechende Anlagen besichtigt werden sollen. Der Gemeinderat stimmte dem nochmals überarbeiteten Bauantrag für die Erweiterung und Sanierung der Kläranlage Schillertswiesen zu. Die Oberbauverstärkung der Kreisstraße CHA 23 bis Hochholz soll lt. Beschluss des Gemeinderats im Haushaltsjahr 2014 durchgeführt werden. Die Maßnahme wird aus öffentlichen Mitteln gefördert. Die entsprechenden Haushaltsmittel sollen im Haushaltsjahr 2014 bereit gestellt werden. Vom Ersten Bürgermeister wurde der Gemeinderat informiert, dass das öffentliche Telefonhäuschen in Zell an der Bushaltestelle wegen der extrem geringen Nutzung 2014 abgebaut wird. Dies hatte die Telekom Deutschland GmbH mitgeteilt. Kindergartennachrichten Buntes Treiben in der Gemeindehalle Das Haus für Kinder Wald lud zum Kinderfasching mit dem Motto Arche Noah ein Bericht von Karin Hirschberger Am Sonntagnachmittag lud das Haus für Kinder Wald zum Kinderfasching in die Gemeindehalle ein. Der Nachmittag stand unter dem Motto Arche Noah und so marschierten zu Beginn die Mitglieder des Elternbeirates als Tiere verkleidet in die Halle und verteilten Bonbons an die Kinder. Der Elternbeiratsvorsitzende Andreas Loritz freute sich im Namen des Hauses für Kinder alle begrüßen zu können. Zum ersten Mal finde der Kinderfasching in der Gemeindehalle statt, Loritz dankte der Gemeinde, dass sie die Halle benutzen durften und freute sich auch, dass sich Bürgermeister Hugo Bauer die Zeit genommen hatte, vorbeizuschauen. Ein weiterer Dank ging an Hausmeister Josef Eckl. Neben den Kindern aus dem Kindergarten waren auch die Erstklässler der Grundschule Wald eingeladen. Schließlich sei man durch die Kooperation eng verbunden, erklärte Loritz.

20 VG Wald Nr. 3/14 Anschließend begrüßten alle gemeinsam das Personal des Kindergartens, das ebenfalls Süßigkeiten mitbrachte. Unter der Leitung von Barbara Schweiger wurde dann gemeinsam gespielt, getanzt und eine schöne Zeit verbracht. Schweiger dankte dem Elternbeirat für die Organisation des Kinderfaschings. Zur Stärkung gab es für Kinder und Erwachsene ein buntes Buffet aus Getränken, Kuchen und Wurstsemmeln. Elternabend für die Schulanfänger mit informativen und spielerischen Schwerpunkten Kompetenzbereiche im Kindergarten vorgestellt/ Mein Kind kommt in die Schule / In Gruppenarbeit wurden verschiedene Themen erarbeitet Im Kindergarten Zell fand ein Elternabend für die Schulanfänger aus dem Haus für Kinder statt mit informativen und spielerischen Schwerpunkten. Die Leiterin Sigrid Rothhammer hieß hierzu auch die Lehrerinnen und Helga Butz und Marion Baumann, sowie die Eltern herzlich willkommen. Sie sprach von einer intensiven Kooperation und ließ wissen, dass Helga Butz drei Stunden in der Woche in das Haus für Kinder kommt zu den Schulanfängern. Der Kindergarten seinerseits besucht auch die Schule in Zell. Helga Butz freut sich schon, warf sie ein und unterstrich die gute Zusammenarbeit Schule - Kindergarten. Niemand wird in diesem Jahr vorzeitig eingeschult, ließ die Leiterin vorweg wissen. Mein Kind kommt in die Schule hieß das Thema des Abends. Wie der Kindergarten und die Schule die Kleinen auf den wichtigen Tag vorbereiten, was die Eltern und die Lehrer erwarten, wurde allen deutlich vor Augen geführt und aufgezeigt, was für die Eltern wichtig ist. In Gruppenarbeit wurde der Abend eingeleitet wie die Themen Lern- und Arbeitsverhalten, körperliche Voraussetzungen, Sozialverhalten, Selbständigkeit und geistige Fähigkeiten. Vereine und Verbände FFW Zell Hubschrauberlandung und Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes Die Freiwillige Feuerwehr Zell lud ins Gasthaus Schwarzfischer in Zell ein zu einer besonderen theoretischen Ausbildung Hubschrauberlandung und Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes und fand damit ein überaus positives Echo und aufmerksame Zuhörer. Zu diesem Thema war ein Referent der HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH (DRF-Luftrettung) präsent. Der zweite Kommandant, Thomas Fuchs, hieß die überaus vielen Interessenten, nicht nur aus dem Gemeindebereich Zell, willkommen, insbesondere aber den Referenten Thomas Füller, Pilot der Luftrettungszentrale Regensburg. Der sehr kompetente Referent versuchte, den Feuerwehren transparent die Vorbereitung eines Nachtlandeplatzes näher zu bringen und erläuterte dazu die Kriterien. Er sprach allgemein über die Risiken und Gefahrenquellen, zeigte die Möglichkeiten und Grenzen der Luftrettung auf, ebenso die technische Ausrüstung des Hubschraubers (ITH). KDFB Wald Jahreshauptversammlung mit 35-jähriger Gründungsfeier am Donnerstag, 13. März 2014, um Uhr Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche Wald mit Msgr. Neumaier und Pfarrer Heidenreich, anschließend um ca Uhr Jubiläumsfeier und Jahreshauptversammlung mit Nachwahl im Gasthaus Piendl, Hetzenbach. Alle Mitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen.

21 VG Wald Nr. 3/14 Tagesordnung: 1 Eröffnung und Begrüßung durch die Vorsitzende 2 Bekanntgabe der Tagesordnung 3 Totengedenken 4 Grußworte 5 35 Jahre Kath. Frauenbund Jubiläumsfeier mit gemeinsamen Essen 6 Kassenbericht 7 Kassenprüfungsbericht und Entlastung 8 Bericht der Schriftführerin - Rückblick 9 Tätigkeitsbericht Hoagart n 10 Ehrungen 11 Bericht der Vorsitzenden 12 Entlastung der Vorstandschaft 13 Nachwahl des Vorstandteams 14 Wünsche und Anträge 15 Abschluss Bundesgebet des Kath. Frauenbundes Ein nachträglich eingefügter Ziegel beim Eingang zeigt eine Jahreszahl, entweder 1871 oder Der Keller wurde als Lager für Bier genutzt. Während des Zweiten Weltkrieges diente er auch als Luftschutzkeller. Diese Gelegenheit nutzten auch zwei Häftlinge, die bei einem Fliegeralarm flohen und sich im Keller versteckten. Nach einer Brotzeit bedankte man sich bei Herrn Jäger für die interessante Erzählung. Dann machten wir uns auf den Heimweg, nach 3 1/2 Stunden kamen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück. Wir waren uns einig, dass auch unsere Gemeinde Wald sehr schöne Wandertouren zu bieten hat. Walder wanderten zum Bräukeller bei Süssenbach Bei durchwachsenem Wetter machten sich ca. 30 Wanderer mit Hildegard Auburger auf nach Süssenbach. Die Strecke führte uns von Wald aus nach Wutzldorf, Striegelberg und Woppmannsdorf. Hier überquerten wir die Straße, nun ging es leicht bergauf und wir erreichten den Steinbach der uns fast ans Ziel begleitete. Leicht versteckt im Wald befindet sich der historische Keller. Nur der neogotische Spitzbogen, der den Eingang bildet, hebt sich etwas vom umliegenden Wald ab. Armin Jäger, der heutige Besitzer des Kellers erzählte uns interessante Begebenheiten. Zwar sind das Alter und der Ursprung des Bräukellers nicht eindeutig geklärt, fest steht aber, dass es viel Arbeit gekostet hat, den Keller zu bauen. Die nächste geführte Wanderung bietet Hildegard Auburger am an. Treff: Gemeindeparkplatz, 10 Uhr. Ihr Mitteilungsblatt: viel mehr als nur ein Blättchen!

22 VG Wald Nr. 3/14

23 VG Wald Nr. 3/14

24 VG Wald Nr. 3/14 Bienenzuchtverein Wald und Umgebung Der Bienenzuchtverein Wald und Umgebung organisiert am Donnerstag, den von 19:00 bis 22:00 Uhr einen Honigkochkurs in der Schulküche der Hauptschule in Wald. Die Fachreferentin Ute Kahler bereitet mit uns verschiedene Gerichte zu: von Vorspeise bis Nachspeise! Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist (12 bis max. 15), bitten wir um Anmeldung bei Astrid Schuhbauer (09436/ abends ab 19:00 Uhr). Die Kosten für den Honigkochkurs betragen 10 zzgl. Lebensmittel. Die Vorstandschaft lädt auch alle Mitglieder herzlich zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den um 19:30 Uhr ins Gasthaus Piendl in Hetzenbach ein. Der Imkerstammtisch findet 2014 jeweils um 17:00 Uhr am ersten Mittwoch bzw. dritten Donnerstag im Monat statt (soweit nicht anders vereinbart). Am Mittwoch, den , um 15:00 Uhr, treffen wir uns am Lehrbienenstand um die Frühjahrsarbeiten durchzuführen. Am Samstag, den machen wir ab 10:00 Uhr weiter am Lehrbienenstand. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer! Besuchen Sie unsere Homepage: Aktuelles vom Wirtschaftsförderverein 1. Firma des Monats WFV proklamiert für März/April 2014 Praxis für Naturheilverfahren als Firma des Monats Der Vorstand des Wirtschaftsfördervereins hat einstimmig beschlossen, das Mitgliedsunternehmen Praxis für Naturheilverfahren als Firma des Monats besonders herauszustellen und entsprechend marketingmäßig zu unterstützen. Die Firma bekommt eine Sonderseite auf der Vereinshomepage bei sieben Unternehmen/Institutionen informiert plakativ ein Poster über sie. Weiterhin steht ein Spezial-Flyer zur Verfügung, der bei Mitgliedsfirmen aufgelegt und auch darüber hinaus regional verteilt wird. Der Wirtschaftsförderverein Gemeinde Wald e.v. empfiehlt als Firma des Monats März/April 2014 Praxis für Naturheilverfahren - natürlich gesund! Christiane Imbach und Sandra Tschannerl Eichenstraße 20, Roßbach-Wald Tel / Fax 09463/ praxis@natur-heilkunde.net Homepage: Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Symptome Das nehmen wir uns bei Ihrer Behandlung zu Herzen. Wir nehmen uns Zeit für Sie und wählen gemeinsam mit Ihnen die passende Therapie. PRÄVENTION UND DIAGNOSTIK ausführliche Anamnese Gesundheitsberatung Augendiagnose Laboruntersuchungen 2. Teil II der Ausbildungsoffensive des Wirtschaftsfördervereins und der Mittelschule Wald: Schüler verschaffen sich einen Einblick in die Arbeitswelt! Im September letzten Jahres startete der Wirtschaftsförderverein gemeinsam mit der Mittelschule Wald eine Ausbildungsoffensive. Im ersten Schritt stellten fünf Firmen sich und ihr Ausbildungsangebot den Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse vor. Ende Februar begann nun die zweite Phase: die Mädchen und Jungen besichtigten die Betriebe. Los ging es mit der Firma FleiWa in Roßbach. Firmengründer Horst Kerscher begrüßte die Schüler und gab ihnen einen kurzen Einblick in die Firmengeschichte. Er gründete das Unternehmen 1967 in Regensburg und zog 1974 damit nach Roßbach. Auch Stefan Stuber vom Wirtschaftsförderverein begrüßte die 8. Klasse mit Lehrer Martin Kulzer und sagte, es wäre schön, wenn sich am Ende der Ausbildungsoffensive auch Lehrlinge für die teilnehmenden Betriebe finden würden. Durch die Betriebsbesichtigungen würden sie auch einen Einblick in die Arbeitswelt bekommen. Anschließend gab es eine Führung durch den Betrieb, bei der alle Arbeitsschritte begutachtet werden konnten. In Roßbach wird das volle Sortiment produziert, das dann an die eigenen Filialen ausgeliefert wird, erklärte Horst Kerscher. Erste Station war der Wareneingang, wo das Frischfleisch angeliefert und kontrolliert wird. Im Vorratsraum mit Rindervierteln gab es dann eine kleine Lektion in Fleischkunde. Dann ging es weiter in den Zerlegeraum, in dem das Fleisch zum Verkauf oder zum Wursten vorbereitet wird. In der Produktion konnte die Wurstküche bestaunt werden. Die Schülerinnen und Schüler konnten zusehen wie das Wurstbrät hergestellt und in die Wursthülle gefüllt wurde. Kerscher erklärte die verschiedenen Maschinen und die Rauchanlage. Er sprach über die verschiedenen Konservierungsmethoden, bevor es zur Vakuumverpackung und in die Kühlräume ging. Hier wurde das große Sortiment erst richtig sichtbar. Nach der Versandabteilung und dem Verkaufsraum konnten die Schülerinnen und Schüler noch ihre Fragen stellen und bei einer Brotzeit die Würste auch probieren. Nach der Stärkung folgte die nächste Betriebsbesichtigung bei der Bäckerei Soller. Bäckermeister Franz Soller begrüßte die 8. Klasse und zeigte seine Backstube. Auch hier waren die Mädchen und Jungen dabei, als Semmeln und andere Backwaren fertiggestellt wurden. Die verschiedenen Maschinen wie Mehlcomputer, Knetbottiche oder Teigteiler wurden vorgestellt. Herr Soller sagte, er habe sich auf weiche Teige spezialisiert und erklärte sein Backkonzept. Er legt großen Wert auf Qualität und die Bekömmlichkeit seiner Produkte. Täglich werden in der Bäckerei rund 9000 Teile produziert, die dann an vier Verkaufsstellen ausgeliefert werden. Auch hier durften die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen stellen, bevor es dann noch Krapfen zum Probieren gab. Auf dem Programm der 8. Klasse standen auch Besichtigungen der Firmen Auto-Heimerl in Wald, Weber-Tiefbau in Siegenstein und Sport-Ferstl in Roßbach. THERAPIEN Ab- und Ausleitungsverfahren Neuraltherapie Akupunktur Eigenblutbehandlung Ozontherapie Wirbeltherapie nach Dorn Wundmanagement energetische Verfahren Termine und Hausbesuche nach telefonischer Vereinbarung! Horst Kerscher, Fa. Fleiwa, führt Schülerinnen und Schüler durch seinen Betrieb in Roßbach. Mutter-Kind-Gruppe Zell Mit Kindersachen sich günstig eindecken Der Frühjahr-/Sommerbasar der Mutter-Kind-Gruppe Zell im Gemeindehaus Martinsneukirchen übertraf wieder alle Erwartungen. Mehr als zufrieden waren die Verantwortlichen, die sich über den Erfolg besonders freuten.

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