Was ist offener Unterricht? Nicolas Stemmler und Annica Kairies
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- Martin Dresdner
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1 Was ist offener Unterricht? Nicolas Stemmler und Annica Kairies
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3 Offener Unterricht Ursprung offenen Unterrichts Es gibt keine lineare,durchgängige ngige Entwicklung des offenen Unterrichts. (vgl.f.peschel( vgl.f.peschel) Offener Unterricht ist eine Bewegung,die den unterschiedlichsten Vorstellungen und Ideen verschiedener Personen ausgesetzt ist. (vgl.e.jürgens) Offener Unterricht wurde durch die Reformpädagogik hervorgerufen. Auf den unterschiedlichen Konzepten der Reformpädagogik basieren die Regelund Alternativschulen (z.b.montessori( z.b.montessori o. Petersen Schulen)
4 Offener Unterricht In ihrer Grundformulierung ist die Idee des Offenen Unterrichts getragen von jenem unbegrenztem Vertrauen auf das Kind. Das entscheidende Kriterium der Öffnung des Unterrichts ist der Grad der Selbst und Mitbestimmung beim Lernen durch die SchülerInnen (NeuhausSiemon 1989) Den Kindern wird Gelegenheit gegeben, selbstverantwortliches und selbstständiges Lernen und Handeln zu üben. Unterrichtsinhalt, durchführung hrung und verlauf werden nicht primär r von der Lehrerin/dem Lehrer, sondern von den Interessen, Wünschen W und Fähigkeiten F der SchülerInnen bestimmt. (vgl.neuhaussiemon 1996)
5 Offener Unterricht Sammelbegriff für Reformansätze in vielfältigen Formen inhaltlicher, methodischer und organisatorischer Öffnung mit dem Ziel eines veränderten Umgangs mit dem Lernenden auf der Grundlage eines veränderten aktiven Lernbegriffs. (Wallrabenstein 1994)
6 Offener Unterricht Eine Öffnung der Grundschule heißt für mich unbeirrt von z.t. überhöhten Erwartungshaltungen der Theoretiker einerseits und der Trägheit der Institution Schule andererseits sich täglich von Neuem auf die Wünsche und Sichtweisen der Kinder einzulassen, mit ihnen gemeinsam den Schulalltag zu planen und zu gestalten, sie immer als Person ernst zu nehmen, und doch nicht gleich vor Scham zu vergehen, wenn ab und zu die ganze Klasse unisono von der Tafel einen Text abschreibt (Grundschullehrerin)
7 Offener Unterricht Gründe für Offenen Unterricht Grundschulkinder können aus rein physiologischen Gründen in der Regel nicht so lange stillsitzen und zuhören wie ältere Schulkinder die Aufmerksamkeit geht rasch zurück Grundschulkinder wachsen erst langsam in ihre Rolle als SchülerInnen herein Grundschulkinder haben einen hohen Bedarf an Veranschaulichung dargestellter Sachverhalte
8 Peschel (2006): Offener Unterricht ist eben weder ein Konglomerat aus Freier Arbeit, Wochenplan und Projektunterricht noch ein Synonym für f Erlebnispädagogik oder Erfahrungslernen, er ist auch mehr als schüler ler oder handlungsorientierter Unterricht, vor allem aber ist er nicht das, was man landläufig unter Laisser faire oder Situationspädagogik versteht.
9 Dimensionen offenen Unterrichts Organisatorische Offenheit Methodische Offenheit Inhaltliche Offenheit Soziale Offenheit Persönliche Offenheit
10 Stufen der Öffnung Der Grad der Selbst und Mitbestimmung des zu Lernenden durch die Kinder wird zum entscheidenden Kriterium offenen Unterrichts. Je mehr Selbst und Mitbestimmung den jungen Menschen in der Frage, wann sie was mit wem und wie lernen wollen, zugebilligt wird, um so offener ist der Unterricht. (NeuhausSimon 1996, 19f.)
11 Organisatorische Offenheit des Unterrichts schwerpunktmäßig weitest gehend teilsteils erste Schritte ansatzweise nicht vorhanden Primär r auf eigener Arbeitsorganisation der Kinder basierender Unterricht Offene Rahmenvorgaben Öffnung der Rahmenvorgaben in einzelnen Teilbereichen Punktuelle Öffnung der Rahmenvorgaben in einzelnen Teilbereichen Öffnung der Rahmenvorgaben kaum wahrnehmbar/begründbar ndbar Vorgabe von Arbeitstempo, ort, abfolge usw. durch Lehrer oder Material
12 Unterrichtskonzepte und ihre Öffnung in verschiedenen Situationen Organisatorische Öffnung Methodische Öffnung Inhaltliche Öffnung Soziale Öffnung Persönliche Öffnung Lehrgangs unterricht Stationsbetrieb Wochenplan unterricht Werkstatt unterricht Reisetagebücher cher unterricht Freie Arbeit Projekt orientierter U. Freie Schulen Offener Unterricht
13 Peschel (2006): Natürlich geht es auch hier nicht um ein pauschales je offener, desto besser,, aber wenn man eine Entwicklung der Selbst,, Sach und Sozialkompetenz bei den Schülern anstrebt, sollte man ihnen auch einen entsprechenden Spielraum zur Ausbildung dieser Kompetenzen gewähren. Und dieser Spielraum hat wiederum viel mit dem Grad der Übertragung von Verantwortung an den Einzelnen bzw. seine Mitbestimmungsmöglichkeiten glichkeiten zu tun also mit dem Grad der Offenheit der Unterrichtssituation.
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