JProf. Dr. Steffen Schaal Pädagogische g Hochschule Ludwigsburg

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1 GUT DRAUF in Schulentwicklungsprozessen der Sekundarstufe I JProf. Dr. Steffen Schaal Pädagogische g Hochschule Ludwigsburg g vorgestellt im Rahmen der GUT DRAUF Jahrestagung Wissenschafts-Praxis-Dialog der Jugendaktion GUT DRAUF 18. bis 20. März 2009 in Hennef ( , Workshop 12)

2 Ich habe beschlossen, gesund zu leben und ab sofort den Stressfaktor Schule zu meiden 2

3 ! Ausgangslage! GUT DRAUF im Handlungsfeld Schule: Gesundheitsförderung und Schulentwicklung! Aktuelle Forschungsprojekte! Material und Methoden! Erste Ergebnisse Überblick 3 JProf Dr. S. Schaal, PH Ludwigsburg

4 Gesundheitsstatus Jugendlicher KIGGS (2007) 4 JProf Dr. S. Schaal, PH Ludwigsburg

5 Gesundheitsstatus Jugendlicher KIGGS (2007) 5 JProf Dr. S. Schaal, PH Ludwigsburg

6 Persönliche Wahrnehmung des Gesundheitsstatus Objektive Daten (KIGGS, HBSC, SHELL) Ernährung, Bewegung, Stressregulation, etc. Adoleszenz: Gesundheitsrisiken als untergeordnetes Motiv für Handlung/ Verhaltensän- derung Prävalenz vs. Perzeption (vgl. Klein-Heßling 2006) 6 JProf Dr. S. Schaal, PH Ludwigsburg

7 Befriedigung kurzfristiger Bedürfnisse vs. langfristige ge Konsequenzen e Gesundheit im Jugendalter (Bergmann & Bergmann 2004) 7 JProf Dr. S. Schaal, PH Ludwigsburg

8 Implikationen für im Handlungsfeld Schule 8

9 ! Functional health literacy (Information)! Interactive health literacy (Persönliche Kompetenzen)! Critical C i i l health h l h literacy li (Empowerment Person und Setting) Ziel: Health Literacy (St. Leger 2001) (vgl. auch Paulus 2003) 9

10 Beispiel: Essensfest 10

11 Forschungsprojekt 1 GUT DRAUF Gesundheitsförderung und Schulentwicklung JProf Dr. S. Schaal, Päd. Hochschule Ludwigsburg 11

12 Intervention & Begleitforschung 12

13 13

14 Schulentwicklungsprozess (vgl. Strittmatter 1997, Holtappels 2004) 14

15 Interventionssdesign 15

16 Fragestellung JProf Dr. S. Schaal, Päd. Hochschule Ludwigsburg 16

17 Health Action!Process Aproach (Schwarzer!2007) Schüler" dimension Functional health literacy Wohlbefinden,!Stress,!Bewegungs" &! Ernährungsprotokoll Selbstwirksamkeit!(generell,!Ernährung,!Bewegung) Ernährungs" und!bewegungswissen Schul" entwicklung Indikatoren!für!Gesundheitsfördernde!Schule Prospektive Evaluation! Prozessevaluation! Ergebnisevaluation (Mittag 2005) 17

18 Methodik: Schulentwicklungsprozess 18

19 Profilbereich Mitwirkungsmöglichkeit Schulhausgestaltung Gesundheitsf. Arbeitsumfeld Gesundheitsf. Curriculum Unterstützung d. Lehrer Verbindlichkeit Elternpartizipation Netzwerkeinbindung Beispielfrage Haben die SchülerInnen Mitspracherecht bei schulinternen Entwicklungen und Entscheidungen in Bezug auf Gesundheitsförderung? Entspricht das Schulmobiliar gesundheitsfördernden Prinzipien? Hat die Schule für das Schulteam Maßnahmen zum Umgang mit Stress entwickelt? Nehmen die LP Gesundheitsförderung im Unterricht auf? Werden f. Weiterbildung in GF außenstehende Experten beigezogen? Hat die Schule Regelungen bezüglich Gesundheitsfragen entwickelt?! Nehmen Eltern am Schulalltag teil? Kennen die LP die regionalen gesundheitlichen und sozialen Fachstellen? Schulentwicklung: Bereiche (Parsons & Stears 2002, Radialprofil SNGS 2000) 19

20 Methodik: Schülerdimension 20

21 Gesundheitsbezogenes 5.78 Wohlbefinden Psychisches Wohlbefinden 7.80 Kidscreen Beziehung zu Eltern und 7.79 Autonomie Soziale Unterstützung und (Ravens-Sieberer et al. 2006) 4.74 Gleichaltrige Schulisches Umfeld/ Wohlbefinden 4.78 Allgemeine Selbstwirksamkeit Jerusalem & Schwarzer Sozioökonomische Lage Hurrelmann et al ka Items Cr.! Allgemein 21

22 Gesundheitsorientierte Lach 2001 modifiziert 5.75 Bedeutsamkeit des Essens Stellenwert des Essens 4.85 Ernährungsbezogene 5.65 Selbstwirksamkeit Gesundheitsförderliche 5.87 Intentionen Ernährungsverhalten (FFQ) Lach ka Ernährungswissen Eissing, Nolle & Schröber P. ka Items Cr.! Ernährung 22

23 Sport ja/nein Giebel ka Angaben zum Sport Giebel ka seit wann diesen Sport Giebel ka Absicht zu mehr Bewegung Schaal 1 ka Bewegungsbezogene Schaal, Randler & Peter Selbstwirksamkeit 2009 (s. Giebel 1999) Attribuierung der körperlichen Aktivitätität Schaal, Randler & Peter 2009 (s. Giebel 1999) 10 (5+5) Bewegungswissen Martin, Mäder & 3 ka Calmonte 1999 Items Cr.! Körperliche Aktivität 23

24 Stressvulnerabilität Lohaus et al (6+6).66 Stressbewältigungsstrategien Lohaus et al Stresssymptome Lohaus et al modifiziert 12(6+6) Items Cr.! Stress 24

25 4 Interventionsschulen 2 Kontrollschulen N = 1576 N = J Schulentwicklung 3 J Effekte des Programms auf Schülerebene Stichprobe 25

26 Ergebnisse Eingangsuntersuchung JProf Dr. S. Schaal, Päd. Hochschule Ludwigsburg 26

27 Strukturiertes Interview Steuerungsgruppe + Schulleitung + Elternvertreter (N = 42) Monitoring Fragebogen(N = 1576) Status Gesundheitsförderung* Gesundheitsbezogenes Wohlbefinden allgem./ Schule + /+ + Physische Stresssymptome Ernährungswissen Trinkverhalten T-Test, + p <.05, ++ p <.01, p < Schulentwicklungsprozess allgemein + # # Konsum nicht-empfehlenswerter Getränke*zwei Gruppen: hoch/ schwach ausgeprägt 27

28 Monitoring Fragebogen(N = 1576) Psychische Stresssymptome Physische Stresssymptome T-Test, + p <.05, ++ p <.01, p <.001 Gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld* Subkategorie: Arbeitsumfeld *zwei Gruppen: hoch/ schwach ausgeprägt 28

29 Fragebogen(N = 1576) Monitoring Gesundheitsförderndes Curriculum* Selbstwirksamkeit (Ernährung/ Bewegung) + Einstellungen (Ernährung/ Bewegung) ++/+ Wissen (Ernährung/ Bewegung) + T-Test, + p <.05, ++ p <.01, p <.001 Subkategorie: Schulcurriculum *zwei Gruppen: hoch/ schwach ausgeprägt 29

30 Fragebogen(N = 1576) Monitoring Verbindlichkeit der Gesundheitsförderung* Selbstwirksamkeit (Ernährung/ Bewegung) + Einstellungen (Ernährung/ Bewegung) ++/+ Wissen (Ernährung/ Bewegung) + T-Test, + p <.05, ++ p <.01, p <.001 Subkategorie: Verbindlichkeit *zwei Gruppen: hoch/ schwach ausgeprägt 30

31 Zusammenfassung Projekt 1 Schulentwicklung hin zur gesundheitsfördernden Schule zeigt Wirkung auf Schülerebene JProf Dr. S. Schaal, Päd. Hochschule Ludwigsburg 31

32 6 GD-Schulen im Schulamtsbezirk Forchheim!Online-Monitoring Radialprofil!Schülerbefragung S hül b f Forschungsprojekt 2 32

33 juniorprofessor dr. steffen schaal wirklich Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

34 ! Ergebnisse der KIGGS-Studie: Bundesgesundheitsblatt (2007), 50(5/6)! JERUSALEM, M. & SCHWARZER, R. (1986). Selbstwirksamkeit. In R. Schwarzer (Hrsg.), Skalen zur Befindlichkeit und Persönlichkeit (Forschungsbericht 5, Institut für Psychologie, Pädagogische Psychologie, freie Universität Berlin) (S ). Berlin: Zentrale Universitäts-Druckerei.! LOHAUS A., ESCHENBECK H., KOHLMANN C.-W. & KLEIN-HEßLING J. (2006). SSKJ 3-8. Fragebogen zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.! MANN-LUOMA R., GOLDAPP C., KHASCHEI M., LAMERSM L. & MILINSKI B. (2002). Integrierte Ansätze zu Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen. Bundesgesundheitsblatt 45, S ! KLEIN-HEßLING HEßLING, J. (2006). Gesundheit im Kindes- und Jugendalter: Symptomatik, gesundheitsförderliches und gesundheitsriskantes Verhalten. In: Lohaus, A., Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (Hrsg.). Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe.! BERGMANN, K. & BERGMANN, R. (2004). Prävention und Gesundheitsförderung im Kindesalter. In Hurrelmann, K., Klotz, T. & Haisch, J. (Hrsg.). Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Göttingen: Huber.! ST LEGER L. (2001). Schools, health literacy and public health: possibilities and challenges. Health Promotion International 16, ! PAULUS P. (2003). Schulische Gesundheitsförderung vom Kopf auf die Füße gestellt. Von der Gesundheitsfördernden Schule zur guten gesunden Schule. In Aregger, K. & Lattmann, U.P. (Hrsg.). Gesundheitsfördernde Schule eine Utopie? Luzern: Sauerländer, ! STITTMATTER, P. (1997). Schulangstreduktion. Abbau von Angst in schulischen Leistungssituationen. Neuwied, Kriffel, Berlin: Luchterhand.! HOLTAPPELS, H. (2004). Schulprogramme Instrumente der Schulentwicklung: Konzeptionen, Forschungsergebnisse, Praxisempfehlungen: Weinheim: Juventa.! MITTAG, W. (2005). Evaluation von Gesundheitsförderungsmaßnahmen. d h In A. Lohaus, M. Jerusalem l & J. Klein-Heßling i (Hrsg.), Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter (S ). Göttingen: Hogrefe.! PARSONS, C. & STEARS, D. (2002). Evaluating health-promoting schools: Steps to success. Health Education, 1(102), Unterrichtsvorschläge! Schaal, S. (2009). Weil's einfach schmeckt - Hamburger & Co. Unterricht Biologie, 341, 8-15.! Schaal, S. (2007). Biologie i und Sport - Fächer übergreifende Gesundheitserziehung. i h Sportpraxis, 9H, Literatur 34

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