Prüfungsstoff Nachprüfung für die Aufnahme an nichtgymnasiale Maturitätslehrgänge (BFS W / BMS / FMS)
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- Birgit Simen
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1 Prüfungsstoff Nachprüfung für die Aufnahme an nichtgymnasiale Maturitätslehrgänge (BFS W / BMS / FMS) Prüfungsdatum: 2. März 2016 Anmeldeschluss: 19. Februar 2016 Prüfungsfächer, -dauer: Deutsch, Englisch, Mathematik, jeweils 90 Minuten schriftlich Geltungsbereich: Prüfungsstoff gilt für Prüfungen ab August 2015 Beschluss: durch Arbeitsgruppe Nichtgymnasiale Aufnahme Deutsch Verschiedene Stilmittel gemäss Textsorten, Adressat, Absicht gezielt einsetzen: Adäquate Wortwahl (Nomen, Verben, Adjektive); Verschiedene Satzarten: Aussage, Frage, Befehl, Ausruf; Bildhafte Ausdrücke / Metaphern, Vergleiche, Redewendungen Arbeitstechniken zur Überarbeitung von Texten anwenden: Ersatzprobe, Einsetzprobe, Verschiebeprobe, Weglass- und Erweiterungsprobe Rechtschreibung: Gross- und Kleinschreibung, Anredepronomen in Briefen, Wortstammregel, Satzschlusszeichen, Satzzeichen bei direkter Rede, Kommas bei Aufzählungen, Kommas bei Satzteilen und Einschüben, Kommas zwischen Teilsätzen, Silbentrennung Grammatikalische Kenntnisse für die Textarbeit: In eindeutigen Beispielen Wortformen erkennen und benennen können: Verb: Zeitformen: Präsens, Präteritum, Perfekt, Futur I & II, Plusquamperfekt Modalformen: Indikativ, Imperativ, Konjunktiv I, Hilfsverben, Modalverben, direkte und indirekte Rede: Anwendung von Konjunktiv I & II Nomen: Geschlecht, Einzahl / Mehrzahl; Adjektiv: Steigerungsformen; Pronomen: Bestimmter/ unbestimmter Artikel, Personal-, Possessiv-, Demonstrativ-und Relativpronomen Partikeln: Präpositionen, Konjunktionen Fälle bestimmen und richtig verwenden: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Satzglieder und Satzarten erkennen und benennen können: Satzglieder: Subjekt (Personalform, Infinitiv); verbale Teile; Genitiv-, Dativ-, Akkusativobjekt, Präpositionalgruppe (Präpositionalobjekt), Gleichsetzungsnominativ Satzarten: Einfacher Satz und Satzverbindungen; Fragment
2 Englisch Geprüft werden grundsätzlich Wortschatz, Grammatik und Kompetenzen von Band I Voices Units 1-8 und alle 4 Topic Files. Die Prüfung des Wortschatzes beschränkt sich auf eine alltagstaugliche Auswahl von Wörtern und Begriffen aus den Vokabular-Listen der Units und Topic Files. Die folgenden grammatikalischen Strukturen aus "Voices 1", Units 1-8 (und auch aus der Primarschulzeit mit "Young World") werden an der Aufnahmeprüfung 2014 für den Hörverständnis-Teil und den Leseverständnis-Teil passiv, für die Textproduktion und vor allem für den Grammatik-Wortschatz-Teil aktiv vorausgesetzt: contracted forms personal pronouns reflexive pronouns possessive adjectives and pronouns (my/mine) present simple and present continuous present passive and past passive past simple and past continuous irregular verb forms: "infinitive", "past" and "past participle" (as part of vocabulary sections in "Voices 1", Units 1-8, and "Topic Files", A-D) modal verbs (should, could, might, must, be allowed to) possessive form of nouns (s-genitive) will-future and going-to-future relative clauses for things used to adverbs of frequency (hardly ever, normally, sometimes, usually, always, often) formulating questions (with auxiliary verbs and with full verbs, subject/object questions) 2
3 Mathematik Die Aufnahmeprüfung 2015 wird auf beide Lehrmittel ( mathbu.ch und Mathematik Sekundarstufe I ) ausgerichtet. Für die Aufnahmeprüfungen vom August 2015 und September 2016 sind die folgenden Lernzielformulierungen, unabhängig vom verwendeten Lehrmittel, gültig. Geprüft wird in zwei Teilen, einmal mit Taschenrechner und einmal ohne Taschenrechner! Die Lernenden sollen... Variablen (LU 7.10, 7.15, 7.28, Thema 1.2b, 1.8a 7.29, 8.21, 8.22, 8.29 Thema ) Anwendungen (einfache Strukturen erkennen), welche Term liefern, bearbeiten können funktionale Zusammenhänge als Term mit einer Variablen darstellen können auf Objekte bezogene Terme anschaulich erklären und Terme sprachlich und rechnerisch auswerten können wissen, wie man Produkte von Variablen (inkl. Distributivgesetz) und von negativen Zahlen bildet; die Regeln für die Multiplikationen und Divisionen von positiven und negativen Zahlen richtig anwenden können in der Lage sein, Summen zu faktorisieren und Termumformungen rechnerisch korrekt durchführen zu können Produkte und Quotienten von Variablen (inkl. Minuszeichen und Distributivgesetz) rechnerisch bewältigen Rechnen mit Termen (LU 7.28, 7.29, Thema 1.2a, 1.8a) wissen, wie man Terme interpretiert und addiert; die Regel für die Termumformungen (Vielfache, Klammerregeln, Kommutativ-, Assoziativ-, Distributivgesetz) anwenden können; Produkte mit Variablen und Produkte von Summen (Distributivgesetz) berechnen können; das Rechteckmodell für Produkte rechnerisch umsetzen können; die Regeln zur Multiplikation zweistelliger Zahlen durch Zerlegung in Teilprodukte umsetzen können; fähig sein, Produkte mit Potenzen von Variablen zu vereinfachen. Masseinheiten (LU 7.1, 7.14 Thema 1.3b, 1.7, 1.9) mit den SI-Normen rechnen und Masseinheiten umrechnen können. Negative Zahlen (LU 8.3, 8.21 Thema 1.6a, 1.6c, ) das Rechnen von Differenzen und Summen von negativen Zahlen beherrschen (auch mit Variablen); wissen, wie man negative und positive Zahlen auf der Zahlengeraden darstellt; das Produkt von negativen Zahlen berechnen können; den Taschenrechner als Hilfsmittel einsetzen können. Bruchrechnen (LU 7.20, 8.2 Thema 1.3b, 2.1a, 2.1b) Brüche, Dezimalbrüche, Prozent kennen und wissen, wie man sie ineinander umformt; die Darstellung und Umformung rationaler Zahlen in Bruch-, Dezimal- und Prozentschreibweise anwenden können; die Grundoperationen mit gebrochenen Zahlen beherrschen. 3
4 Proportionen (LU 7.18 Thema 2.3b, 2.3c) wissen, wie man proportionale und umgekehrt proportionale Zuordnungen in Wertetabellen und Graphen korrekt darstellt. Funktionale Zusammenhänge (LU 7.2, 8.25 Thema 2.3a) am Beispiel von vasenartigen Gefässen und von Zeit-Weg-Geschwindigkeits-Problemen Diagramme (Graphen) erstellen, verstehen und interpretieren können; Steigung als Verhältnis verdeutlichen und in verschiedenen Sachverhalten berechnen können; Lineare Gleichungen (LU 7.15, 8.3, 8.4 Thema 1.8b, 2.1c) Gleichungen interpretieren können; Äquivalenzumformungen von Gleichungen kennen und anwenden können; Gleichungen mit einer Variablen lösen können; das Übersetzen von Textaufgaben in Gleichungen beherrschen; Probleme mit Hilfe von Gleichungen lösen. Potenzen (LU 7.5, 7.17, 8.8 Thema 1.2a) den Umgang mit der Potenzschreibweise beherrschen; Zinsrechnen (LU 8.10, 8.11 Thema 2.5a, 2.5b) fähig sein, Anwendungen zur Berechnung der prozentualen Zunahme von Gewinn, Verlust, Netto, Skonto, Rabatt, Veränderungen in Statistiken korrekt anzuwenden; in der Lage sein, private Haushaltsausgaben zu budgetieren; von Geldbeträgen (Löhne, Rechnungen) Prozentwerte berechnen können. Parallelogramm (LU 7.8, 8.6 Thema 1.7a, 1.7b) Viereckstypen und ihre Eigenschaften kennen und beschreiben können; Umfang und Flächeninhalt von Vierecken berechnen können; Senkrechte, Parallele und Höhe kennen. Dreieck (LU 7.9, 8.6, Thema 1.7c) Flächen von Dreiecken und von Vielecken durch Zerlegen in Dreiecke rechnerisch bestimmen können; den Inkreis, Umkreis, Schwerpunkt eines Dreiecks kennen; Würfel & Quader (LU 7.14 Thema 1.4a, 1.9a, 1.9b) Mantel, Oberflächen und Volumina von Quadern und Prismen berechnen können sowie die geeigneten Raummasse (cm3, dm3, m3) gegenüberstellen und ineinander umwandeln können; wissen, wie man Abwicklungen und Raumbilder skizziert. Geometrische Örter (LU 7.24 Thema 1.1c) geometrische Orte (Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende, Kreise) verstehen und beschreiben können. Symmetrien (LU 7.25 Thema 1.1a, 1.1b) symmetrische Figuren (Achsensymmetrie, Punktsymmetrie) von Hand zeichnen können; wissen, wie man Achsen- und Punktsymmetrie unterscheidet und beschreibt 4
5 Winkel (LU 7.26 Thema ) wissen, wie man die Winkelsumme im Dreieck, Scheitelwinkel, Nebenwinkel und Stufenwinkel berechnet; Winkelgesetze zum Berechnen anwenden können. Trapez (LU 8.6 Thema 1.7b) Trapeze (und allgemeinere Vierecke) berechnen können. Pythagoras (LU 8.13 Thema 2.2a, 2.2b, 2.2d) in der Lage sein, Berechnungen mit Hilfe des Satzes von Pythagoras durchzuführen und diesen an Beispielen anwenden können (z. B. Flächen an stereometrischen Körpern, Raumdiagonalen). Kreis (LU 8.16, 8.19, 8.23, 8.35 Thema 2.2a, 2.6a, 2.6b, 2.8) Kreisflächen und Sektoren berechnen können; die Längen von Kreisbogen und aus Kreisteilen zusammengesetzte Figuren berechnen können; in der Lage sein, den Satz des Thales anzuwenden; Volumen (und Oberfläche) von Prismen und Zylindern berechnen können; Begriffe wie gerade, schief, Grundfläche, Mantelfläche, Oberfläche richtig verwenden und berechnen können. 5
6 Zusätzlicher Stoff Mathematik bis zum Übertritt Der Stoffplan für jene, die mit dem neuen Lehrmittel Mathematik Sekundarstufe I arbeiten, wird zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Für Lernende mit mathbu gilt weiterhin: Wachstum und Zerfall (LU 9.17) exponentielles Wachstum und exponentiellen Zerfall beschreiben und rechnerisch handhaben können; Unterschiede zwischen linearen Wachstumsvorgängen und solchen mit prozentual tem Wachstum gegenüberstellen und die entsprechenden Rechnungen durchführen können; das gleiche Modell in verschiedenen Kontexten identifizieren und einsetzen (Zinseszins, Bakterienwachstum, Inflation, Abschreibung, radioaktiver Zerfall, Luftdruck) Informationen aus Tabellen und Grafiken entnehmen können; Sachverhalte und Entwicklungen grafisch darstellen können. Flächen und Körper (LU 9.5, 9.6, 9.14) die Flächen von Polygonen (durch geeignete Zerlegung) berechnen können; ähnliche Figuren und Körper identifizieren und zuordnen können; Figuren konstruktiv vergrössern und verkleinern können; Grössen an ähnlichen Figuren und Körpern berechnen können; die Streckung als Abbildung verstehen und zugehörige Begriffe verstehen sowie damit Berechnungen durchführen können; Eigenschaften von Pyramiden beschreiben können; Berechnungen an Pyramiden durchführen können; Formeln für Kegelvolumen und -mantel zu Berechnungen einsetzen können; das Umformen von Flächen- und Volumenformeln beherrschen; Kugel (LU 9.15) die Formeln für Kugelvolumen und Kugeloberfläche anwenden können. Funktionale Zusammenhänge (9.4, 9.16) mit Hilfe von linearen Gleichungen Schnittpunkte berechnen können. Lineare Gleichungen (LU 9.3) Gleichungen interpretieren können. Sonstiges (LU 9.2, 9.3) dreidimensionale Koordinatensysteme kennen; mit Karten, Massstäben und Flächen arbeiten und rechnen sowie Profile zeichnen und interpretieren können; wissen, wie man Zahlenmuster durch algebraische Terme darstellt. Bemerkung: Protokoll Arbeitsgruppe Gymnasiale Aufnahme vom für AP ist Stoff von Band 2 (Zürcher Lehrmittel) massgebend; Übertritt setzt Stoff bis und mit von Band 3 voraus. 6
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