Asymptotik und stetige Zufallsvariablen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Asymptotik und stetige Zufallsvariablen"

Transkript

1 Asmptoti ud stetige Zullsvrile Verteilugsutioe Tschesche-Ugleichug Gesetz der große Zhle Stirlig-Formel Zetrler Grezwertstz Normlverteilug χ -Verteilug t-verteilug Epoetilverteilug Verteilug vo Atie-Returs Quiz

2 Die Verteilugsutio F eier Zullsvrile ordet jeder reelle Zhl die Whrscheilicheit zu. F Beispiel: ht eie Eiputverteilug mit λ F 0,, lls < 4 lls 4 distriutio uctio or cumultive distriutio uctio Beispiel: ht eie Beroulli-Verteilug mit p , 0.3 F 0, F , F , F , F, F

3 Beispiel: ht eie Biomilverteilug mit 5, p <- 5; p <- 0.3 diom,,p # diom0:,,p # 0,,,, F piom0:,,p # F0,F,F,,F <- c-0,0:,0; F <- piom,,p plot,f,tpe"s" # s: steps F Der Futioswert eier Sprugstelle ist immer so groß wie die Futioswerte ch dem Sprug, lso z.b. F0F0.00l. Die serechte Liie de Sprugstelle sollte icht echtet werde, sie werde ei dieser Art vo lots utomtisch gezeichet.

4 Ist eie disrete Zullsvrile, d ist F eie Treppeutio. Sid ω < ω < ω... die Elemete vo Ω, d gilt: 3 < F ω ω F ω ω F ω ω 3 ω ω ω3 ud umgeehrt ω F ω ω F ω F ω ω3 F ω3 F ω M M Für die Berechug der Momete eier disrete Zullsvrile ist lso die Ketis der Verteilugsutio vo usreiched. Beispielsweise ist der Erwrtugswert gegee durch E ω ω j ω j j ω ω j ωj j ω F ω ωj F ωj F ωj. j Disrete Zullsvrile mit der gleiche Verteilugsutio he dher uch die gleiche Momete. Die Zullsvrile,,... heiße idetisch, 3 verteilt 3, we sie die gleiche Verteilugsutio he, d.h.... R 3. 3 ideticll distriuted 3

5 Sid,,... idetisch verteilt mit, 3 E E E..., 3 d ist der Erwrtugswert des rithmetische Mittels 4 ür lle gegee durch... E E... 4 verge or smple me E... E... E.... Die Zullsvrile,,... heiße uhägig 5,, 3 we ür lle die Zullsvrile sid.,..., uhägig Die Zullsvrile,,... heiße i.i.d. 6, we, 3 sie uhägig ud idetisch verteilt sid. Sid,,... i.i.d. mit Erwrtugswert ud, 3 Vriz, d gilt ür lle vr vr... vr... vr... vr.... Die Vriz verschwidet ür. 5 idepedet 6 idepedet d ideticll distriuted 4

6 M sgt, dss die Folge vo Zullsvrile Y, Y,... im qudrtische Mittel 7 gege die Zullsvrile Y overgiert, lls E Y Y 0. Sid,,... i.i.d. mit Erwrtugswert ud Vriz, d overgiert die Folge,, 3 3,... der rithmetische Mittel im qudrtische Mittel gege die ostte Zullsvrile, die ur de Wert immt, weil E E E vr 0. Allgemei werde Aussge üer die Kovergez vo Gesetze der große Zhle 8 get. 7 coverges i me squre Kovergiert die Folge Y,,... im qudrtische Mittel Y gege Y, d overgiert uch die Folge der Verteilugsutioe vo Y,,... gege die Verteilugsutio Y vo Y Kovergez i Verteilug 9, d.h. Y F Y lle Stelle R, dee F stetig ist. 0 Es olgt lso us der Kovergez im qudrtische Mittel vo gege, dss uch i Verteilug gege overgiert. Die Verteilugsutio vo ähert sich dher mit wchsedem der Verteilugsutio eier Eiputverteilug mit rmeter. 8 lws o lrge umers LLN 9 covergece i distriutio or covergece i lw 0 Im Fll der Kovergez gege eie ostte Zullsvrile ist die Kovergez i Verteilug äquivlet mit der Kovergez i Whrscheilicheit welche erst später ehdelt wird. 5

7 Die Summe vo i.i.d. Zullsvrile,, immt de Wert mit der gleiche Whrscheilicheit wie ds rithmetische Mittel de Wert /: Ist diese Whrscheilicheit positiv, d ht die Verteilugsutio der Summe eie Sprugstelle der Stelle ud die Verteilugsutio vo der Stelle /. Die Sprughöhe sid gleich. Beispiel: Die Verteilugsutio des rithmetische Mittels vo uhägige, Beroulli-verteilte Zullsvrile mit rmeter p ähert sich mit wchsedem der Verteilugsutio eier eiputverteilte Zullsvrile mit rmeter p. p <- 0.3; <- 5 # or <- 00 or <- 500 <- c-0.,0:/,.; F <- piom,,p plot,f,tpe"s" Verteilugsutio vo ür 5, p0.3: Verteilugsutio vo ür 00, p0.3: Verteilugsutio vo ür 500, p0.3:

8 7 Tschesche-Ugleichug : 0 vr, > E, >0 < > Beweis ür disrete Zullsvrile: Ω < > < > > < > > < > > Komplemetär-Whrscheilicheit: > > Cheshev's iequlit Spezilll: : 5 0. < >, > Alog:, < Schwches Gesetz der große Zhle : Sid,, 3, i.i.d. mit E ud vr, d overgiert i Verteilug gege, d ür lle >0 vr vr vr vr vr >, vr vr vr vr 0 vr. we lw o lrge umers LLN

9 Der Erwrtugswert der zetrierte 3 Zullsvrile ist gegee durch E E E E E E E ud die Vriz der stdrdisierte 4 Zullsvrile durch E sd E vr sd sd 3 cetered 4 stdrdized vr vr E vr vr Sid,,... i.i.d. mit Erwrtugswert ud, 3 Vriz, d gilt ür lle ud vr vr vr vr vr vr. Im Uterschied zu Gesetze der große Zhle, die Aussge mche üer die Kovergez vo gege die degeerierte Zullsvrile, die Vriz 0 ht, mche zetrle Grezwertsätze 5 Aussge üer die Kovergez vo Y zw. Z / gege eie icht-degeerierte Zullsvrile mit Erwrtugswert 0 ud Vriz zw.. 5 cetrl limit theorems CLT 8

10 Beispiel: Zur Utersuchug des Grezverhltes ür smptotische Alse 6 der Verteilugsutio vo Z etrchte wir eie Folge vo uhägige ud idetisch Beroulli-verteilte Zullsvrile,, 3, mit Erwrtugswert p ud Vriz pp>0. Die Summe S ist iomilverteilt ud ihre Verteilugsutio sprigt de Stelle s0,,,, geu so wie die Verteilugsutio vo Z de Stelle s /, s0,,,. Es gilt ämlich s Z... s... s. p <- 0.3; <- 50; s <- 0:; F <- piom0:,,p plots-*p/sqrt*p-p,f,tpe"s",limc-3,3 # sqrt: squre root, lim: coordites rge 6 smptotic lsis Verteilugsutio vo Z ür 50, p0.3: Verteilugsutio vo Z ür 000, p0.3: Mit wchsedem werde die Sprüge immer leier, die Verteilugsutio vo Z ähert sich eier stetige Futio. 9

11 Die Verteilugsutio eier disrete Zullsvrile ist st üerll ostt ud wächst ur durch Sprüge de Stelle Ω. Die Sprughöhe der Stelle ist gegee durch. Die Summe ller Sprüge ist. Im Gegestz dzu git es ei eier stetige Verteilugsutio eie Sprüge. Ei Astieg vo F u F im Itervll [,] lässt sich lso icht mit eier Summe vo Whrscheilicheite eschreie. Jeder eizele Wert ht eie Whrscheilicheit vo 0. Beispiel: ist gleichverteilt u 0,]. 0,]: F 0, ] F 0. < F 0.5 F t dt 0. <- seq-,,0.00 # -, -0.00, -*0.00,, F <- pui,0, # uiorm distriutio etwee 0 d plot,f,tpe"l" # tpe"l": lies <- seq-,,0.00; F <- dui,0,; plot,f,tpe"l" 0

12 Eie Zullsvrile heißt stetig 7, we eie Futio : R [0, eistiert, sodss ür lle Borel-Mege A gilt: A t dt Eie solche Futio heißt Dichteutio 8 vo. Die zugehörige Verteilugsutio ist gegee durch F, ] t dt t dt ud ihre Aleitug F durch. A, ] 7 cotiuous 8 desit or proilit desit uctio

13 Beispiel:,, 3, i.i.d. Beroulli-verteilt Eie Approimtio der Biomilwhrscheilicheit!... p p 4 43!! ist ür große 9 gegee durch ep, π woei p, p p. 00, p0.3: Biomilwhrscheilicheite Dichteutio , p0.3: Verteilugsutio Verteilugsutio t dt > Ist diese Futio mit R ud 0 die Dichteutio eier Zullsvrile, d heißt diese Zullsvrile ormlverteilt 0 mit de rmeter ud. 9 over ormll distriuted

14 Zetrler Grezwertstz: Sid,,... i.i.d. mit Erwrtugswert ud, 3 Vriz, d overgiert j j i Verteilug gege eie stetige Zullsvrile Z mit Dichteutio φ ep π ud Verteilugsutio Φ φ t dt. Eie Zullsvrile mit so eier Dichteutio heißt stdrdormlverteilt. stdrd ormll distriuted Eie stdrdormlverteilte Zullsvrile ist ormlverteilt mit de rmeter 0 ud. <- seq-3,3,0.00; <- dorm,0, # m0, sigm plot,,tpe"l",limc-3, F <- porm,0,; plot,f,tpe"l",limc-3, pormc-,0,, # Z< qormc0.05,0.5,0.975,0.995 # Z<

15 log! log... log log... log log log... log log d siehe Aildug log log log log log log log C log log C log e log log C C e! e e Stirlig-Formel 3 : e! π log log3 log0 Fläche der Rechtece Itegrl vo log u [.5,0.5] rot umrdete Fläche e Die Approimtio wird geuer, we m e C durch π ersetzt. 3 Stirlig's ormul 4

16 5 Die Awedug der Stirlig-Formel e! π u die Biomilwhrscheilicheit p p!!! ergit mit pq q p p q,,,, ν q p e e e 3 π q p π ν ν ν ν π ν π. Für große sid ur Whrscheilicheite ür Werte i der Nähe vo relevt. Für diese Werte gilt 0, 0 ν ν. Mit Hile der Tlor-Approimtio 0 log ε ε ε ud p v erhält m log log log, p p p p p p log log ν ν, ep π ν π.

17 6 Der Erwrtugswert eier stetige Zullsvrile mit Dichteutio ist gegee durch d E. Beispiel: ist gleichverteilt u dem Itervll [,] > < lls 0, lls, lls 0, < < d d d d d d d 0 0 d E d d d d d d 0 0 d d E vr E E

18 Momete der Normlverteilug: Ist ormlverteilt mit de rmeter ud, d gilt: E, vr E 4 E 3 3 E E Schiee E Wölug E Sid Z,...,Z i.i.d. stdrdormlverteilt, d ist... Z Z χ -verteilt mit Freiheitsgrde 4. E E Z... E Z... vr Ist die stdrdormlverteilte Zullsvrile Z uhägig vo der mit Freiheitsgrde χ -verteilte Zullsvrile, d ist Z T t-verteilt mit Freiheitsgrde 5. > E 0 > vr 4 chi-squred distriuted with degrees o reedom 5 t-distriuted with degrees o reedom 7

19 Die Zullsvrile / i der Deiitio der t-verteilte Zullsvrile Z T overgiert ch dem Gesetz der große Zhle ls rithmetisches Mittel vo i.i.d. χ Zullsvrile gege de Erwrtugswert eier χ -Verteilug mit eiem Freiheitsgrd, lso gege. Für große wird T dher im Wesetliche ur vo Z estimmt. <- seq-5,5,0.00; <- dorm,0, # desit o N0, plot,,tpe"l" Zu diesem lot der Dichteutio eier Stdrdormlverteilug werde och weitere Liie hizugeügt, ämlich die Dichteutioe vo t-verteiluge mit 3 zw. 0 Freiheitsgrde. <- dt,3; lies,,col"orge" # desit o t3 <- dt,0; lies,,col"gree" # desit o t

20 Die Dichteutio eier mit Freiheitsgrde χ -verteilte Zullsvrile ist ür 0 gegee durch ep. Allgemei heißt eie stetige Zullsvrile mit Dichteutio ep τ τ ür 0 ud 0 ür <0 epoetilverteilt 6 mit dem rmeter τ. Die Verteilugsutio vo ist gegee durch F t t ep dt ep τ τ τ 0 0 ür 0 ud F0 ür <0. Weiters gilt: 6 epoetill distriuted E τ, vr τ ep τ Aürzuge: ~ N, ist ormlverteilt mit rmeter, ~ χ ist χ -verteilt mit Freiheitsgrde ~ t ist t-verteilt mit Freiheitsgrde ~ Ep τ ist epoetilverteilt mit rmeter τ overgiert i Verteilug gege m. s overgiert im qudrtische Mittel gege d. Es gilt: ~ N, ~ N, ~ N,, Y ~ χ, Y d ~ N ν, τ,, Yuhägig Y ~ N ν, τ ~ χ m,, Yuhägig Y ~ χ m, g stetig g g d 9

21 plotd[:],r,tpe"l",l"",l"" # o is lels Als Mß ür die Voltilität m die Vriz zw. die Stdrdweichug verwede, die m durch die Stichproevriz 8 s j r j r zw. die Stichproestdrdweichug 9 s s der - Log-Returs r,,r - schätze. Die Log-Returs sehe icht so us wie Zullszhle, die lle mit der gleiche Whrscheilicheitsverteilug erzeugt wurde. Oer git es eriode uterschiedlicher Voltiliät 7. I mche eriode sid die Schwuge viel größer ls i dere eriode. 7 voltilit cmir,mr,mer,sdr,vrr smple vrice or empiricl vrice 9 smple stdrd devitio or empiricl stdrd devitio 0

22 Im Fll eier Zullsstichproe vo eier stetige Whrscheilicheitsverteilug öte m die zugrudeliegede Dichteutio mit eiem Histogrmm pproimiere. histr,reqfalse,res,limc-0.,0. m <- mer; s <- sdr # R uses s s prmeter, ot s <- seq-0.5,0.5,0.00; <- dorm,m,s; lies,,col"red" <- seq ,0.3675,0.005 # repoits o cells histr,res # histogrm o r Für eie Vergleich des Histogrmms mit der Dichteutio eier Normlverteilug ormiere wir ds Histogrm so, dss seie Fläche gleich ist, ud wähle r ud s ls rmeter ür die Normlverteilug. Im Vergleich zu eier Normlverteilug git es ei de Log-Returs sowohl mehr Werte im Zetrum ls uch de Räder.

23 Eie t-verteilug ist ür die ris zu uleiel, weil ihr Erwrtugswert ud ihre Vriz vorgegee sid. Eie elieige Erwrtugswert ud eie elieige Vriz erhält m durch eie liere Trsormtio der Form Y g. Die Dichte Y der trsormierte Zullsvrile Y erhält m us der Dichte vo wie olgt: >0: Y F Y F ' ' F F Y Y <0: F F Y ' ' F F Y Y Eiheitliche Schreiweise ür 0: Y Bzw. llgemeier ür eie mootoe Trsormtio g: ' g g g Y

24 Eie lier trsormierte t-verteilug mit 4 Freiheitsgrde psst esser zu de Log-Returs ls eie Normlverteilug: <- 4; c <- s/sqrt/-; <- dt, liesm*c,/c,col"drgree" t-verteiluge mit 3 ud 5 Freiheitsgrde impliziere zu viele zw. zu weige Werte im Zetrum. Die Wölug ist hier ei geeigetes Mß zur Beschreiug dieses Verhltes, weil diese ur ür 5 eistiert. Eeso ist die Schiee ur edigt geeiget zur Beschreiug der Smmetrie, weil sie ur ür 4 eistiert. 3

25 Quiz {,,3}0.4, 7}0.3, 90.3, F8.5?, [4,8], [,]-/4, F5.6? [-,], ,,3? ~N-,3, E? ~χ 5, E? ~t6, E?,Y i.i.d. N0,, Z Y, vrz? ~N0,3, Y~N-,,,Y uh. 3Y~N,,? Kovergez i Verteilug: d 3, 3 d c, c? Lösuge F {,,3} F [4,5.6]5.6-4/40.4,3< E vre 9-3 E vre E vre 6/6-0.5 / Y/ ~χ, Z4/ Y/, vrz6 464 Y~N0-,94 3Y~N3, 3 5 d 3, g 3 stetig g d g35c,, i.i.d. t9, Y 7 d Y, vryr, r? 0/ 9/9 Y /3 d Z~N0, r9,, i.i.d. χ, Y - / d Y, vryr, r? <- piom,3,0.5porm,,0 # R code #? Z -/ d Z~N0, Y Z d Z ~χ, r

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 12

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 12 Mthemtisches Istitut der Uiversität Müche Prof. Dr. Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 2 2.0.204 Aufgbe 2. [8 Pute] Übuge zur Alysis für Iformtier ud Sttistier Lösug zu Bltt 2 Für eie Teilmege Ω R, sei {, flls

Mehr

5.7. Aufgaben zu Folgen und Reihen

5.7. Aufgaben zu Folgen und Reihen 5.7. Aufgbe zu Folge ud Reihe Aufgbe : Lieres ud beschrätes Wchstum Aus eiem Qudrt mit der Seiteläge dm gehe uf die rechts gedeutete Weise eue Figure hervor. Die im -te Schritt gefügte Qudrte sid jeweils

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

1. Übungsblatt zur Analysis II

1. Übungsblatt zur Analysis II Fchereich Mthemtik Prof Dr Steffe Roch Nd Sissouo WS 9/ 69 Üugsltt zur Alysis II Gruppeüug Aufge G Bestimme Sie für jede der folgede Fuktioe f : [, ] R ds utere ud oere Itegrl ud etscheide Sie, o die Fuktio

Mehr

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (

Mehr

Flächenberechnung. Flächenberechnung

Flächenberechnung. Flächenberechnung Itegrlrechug Gegee sei eie Fuktio. 1 Itegrlrechug Gesucht ist die Fläche zwische der Kurve vo 0 is 1 ud der -Achse. 0 1 2 197 Wegeer Mth/5_Itegrl_k Mittwoch 04.04.2007 18:38:48 Itegrlrechug Wir eee 1 um

Mehr

( 3) k ) = 3) k 2 3 für k gerade

( 3) k ) = 3) k 2 3 für k gerade Aufgbe : ( Pute Zeige Sie mithilfe des Biomische Lehrstzes: ( 3 ( 3 ist für lle N eie türliche Zhl Lösug : Nch dem biomische Lehrstz gilt: ( 3 Somit ergibt sich ( 3 ( 3 ( ( 3 bzw ( 3 ( ( 3 ( ( 3 ( ( 3

Mehr

Kaiser Prüfungsordner Analysis Theoriefragen

Kaiser Prüfungsordner Analysis Theoriefragen Mtemti ür Iormtier Kiser Prüugsorder Alysis Teorierge tulisierte Ausreitug vo Micel Jros mici24, Std 6..24 23:37 revisio # 89 Alle Atworte wurde vo mir muell eu eigetippt. Sie stmme teilweise us dem Kiser-Sriptum,

Mehr

Integralrechnung kurzgefasst

Integralrechnung kurzgefasst Itegrlrehug kurzgefsst. Flähe uter eiem Grphe Die Eistiegsfrge lutet: Wie k m de Fläheihlt A eies Flähestüks erehe, ds egrezt wird - vom Grphe G f eier (stetige) Fuktio - vo der -Ahse - vo zwei Prllele

Mehr

Analysis I Probeklausur 2

Analysis I Probeklausur 2 WS /2 Mriescu/ Ert Alysis I Probeklusur 2. Aufgbe Die Folge (x ) N sei rekursiv defiiert durch x =, x + = 2+x. () Beweise, dss die Folge (x ) N streg mooto wchsed ist. (b) Beweise, dss (x ) N durch 2 ch

Mehr

8.3. Komplexe Zahlen

8.3. Komplexe Zahlen 8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse

Mehr

4.1 G sei Gruppe (mit multiplikativ geschriebener Verknüpfung) und a G. Dann heißt. falls a k 1 G k 1 ord(a) := k 1 a k = 1 G sonst

4.1 G sei Gruppe (mit multiplikativ geschriebener Verknüpfung) und a G. Dann heißt. falls a k 1 G k 1 ord(a) := k 1 a k = 1 G sonst 15 Wichtige Sätze ud Defiitioe zu 4: Ds qudrtische Rezirozitätsgesetz us der Vorlesug: LV-NR 150 39 Verstltug Diskrete Mthemtik II, 4.0 std Dozet Holtkm, R. 4.1 G sei Grue (mit multiliktiv geschriebeer

Mehr

Gegebenenfalls heisst die Zahl s. der Reihe, und man schreibt

Gegebenenfalls heisst die Zahl s. der Reihe, und man schreibt Prof. Dr. Berd Dreseler 6 Reihe 6.1 Kovergez vo Reihe Gegebe sei eie Folge s 1 1, 2 1 2 3 1 2 3... s s, s..., 1 2 1, wird der Folge eie weitere Folge omplexer Zhle. Durch s zugeordet. www.berd-dreseler.de

Mehr

Marek Kubica, Diskrete Strukturen Übungsblatt 13 Gruppe 11

Marek Kubica, Diskrete Strukturen Übungsblatt 13 Gruppe 11 Mrek Kubic, kubic@i.tum.de Diskrete Strukture Übugsbltt Gruppe Pukteverteilug: Σ Aufgbe () 8 () 7 Der Grph B ht de Prüfer-Code,,,,, der zustde kommt, we m de kleiste Kote vom Grd streicht ud de dere, übrig

Mehr

x mit Hilfe eines linearen, zeitinvarianten

x mit Hilfe eines linearen, zeitinvarianten Übug &Prktiku zu Digitle Sigle ud Systee The: Fltug Diskrete Fltug Wird ei zeitdiskretes Sigl ( T ) x it Hile eies liere, zeitivrite Siglverrbeitugssystes verrbeitet, so lässt sich ds Verhlte des verrbeitede

Mehr

Termin vereinbaren. Patient abrufen. Befund erstellen. Befund lesen

Termin vereinbaren. Patient abrufen. Befund erstellen. Befund lesen Grphische Repräsettio vo Iterktiosusdrücke Christi Heilei, Abt. DBIS Jui 1997 1. Eileitug Dieser Bericht stellt eie eifche grphische Nottio für Iterktiosusdrücke vor, wie sie i de Berichte Grudlge vo Iterktiosusdrücke

Mehr

MATRIZENRECHNUNG A = Matrix: m Zeilen, n Spalten. Allgemein: A = heißt Komponente der Matrix (Element der Matrix) aij:

MATRIZENRECHNUNG A = Matrix: m Zeilen, n Spalten. Allgemein: A = heißt Komponente der Matrix (Element der Matrix) aij: MATRIZENRECHNUNG Mtri: 3 5 4 5 A = 3 5 5 7 8 3 8 Allgeei: A = 3 3 3 Zeile, Splte ij: heißt Kopoete der Mtri (Eleet der Mtri) ij ist Kopoete der i-te Zeile, j-te Splte Mtri der Ordug, ( -Mtri): A(,) oder

Mehr

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren Klsse 0 Grphe vo grtiole Fuktioe skiiere Nr.3-4.4.06 Ausggslge Vorwisse Die SuS kee Grudfuktioe ud ihre Grphe: f() = ²; ³; ⁴ f() = ; f() = Die SuS kee bei Grudfuktioe folgede Veräderuge: g() = f() Der

Mehr

Übungen mit dem Applet Fourier-Reihen

Übungen mit dem Applet Fourier-Reihen Fourier-Reihe 1 Übuge mit dem Applet Fourier-Reihe 1 Mathematischer Hitergrud... Übuge mit dem Applet... 3.1 Eifluss der Azahl ud der Sprugstelle...3. Eifluss vo y-verschiebug ud Amplitude...4.3 Eifluss

Mehr

STUDIUM. Mathematische Grundlagen für Betriebswirte

STUDIUM. Mathematische Grundlagen für Betriebswirte STUDIUM Mthetische Grudlge für Betrieswirte Mit de folgede Aufge köe Sie i eie Selsttest üerprüfe, o Sie och eiigerße die Grudlge der Alger eherrsche. Diese hdwerkliche Fertigkeite sid wesetlich, we es

Mehr

Lösung zur Klausur. Grundlagen der Theoretischen Informatik. 1. Zeigen Sie, dass die folgende Sprache regulär ist: w {a, b} w a w b 0 (mod 3) }.

Lösung zur Klausur. Grundlagen der Theoretischen Informatik. 1. Zeigen Sie, dass die folgende Sprache regulär ist: w {a, b} w a w b 0 (mod 3) }. Lösung zur Klusur Grundlgen der Theoretischen Informtik 1. Zeigen Sie, dss die folgende Sprche regulär ist: { w {, } w w 0 (mod 3) }. Lösung: Wir nennen die Sprche L. Eine Sprche ist genu dnn regulär,

Mehr

5.6 Additionsverfahren

5.6 Additionsverfahren 5.6 Additiosverfhre Prizip Die eide Gleihuge werde so umgeformt, dss ei der Additio der eide Gleihuge eie Vrile wegfällt. Es müsse h der Umformug lso i eide Gleihuge gleih viele x oder gleih viele y (er

Mehr

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung

Formelsammlung zur Zuverlässigkeitsberechnung Formelsmmlug zur Zuverlässgetsberechug zusmmegestellt vo Tt Lge Fchhochschule Merseburg Fchberech Eletrotech Ihlt:. Zuverlässget vo Betrchtugsehete.... Zuverlässget elemetrer, chtreprerbrer ysteme... 3.

Mehr

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 4

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr. 4 I diesem Versuch geht es drum, die Temperturbhäigkeit vo Widerstäde zu bestimme. Dies erfolgt mit folgeder Aordug: Folgede Geräte wurde dbei verwedet Gerät Bezeichug/Hersteller Ivetrummer Schleifdrhtbrücke

Mehr

Bestimmtes (Riemannsches) Integral / Integral als Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhalb bestimmter Grenzen

Bestimmtes (Riemannsches) Integral / Integral als Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhalb bestimmter Grenzen III. Integrlrechnung : Bestimmtes (Riemnnsches Integrl / Integrl ls Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhl estimmter Grenzen yf( y n y n ( Δ Berechnung der Fläche A unter

Mehr

ALGEBRA. Potenzen und Wurzeln. Grundlagen. Manuskript zur Wiederholung. Datei Nr Dezember Friedrich W. Buckel

ALGEBRA. Potenzen und Wurzeln. Grundlagen. Manuskript zur Wiederholung. Datei Nr Dezember Friedrich W. Buckel ALGEBRA Poteze ud Wurzel Grudlge Muskript zur Wiederholug Dtei Nr. Dezember 00 Friedrich W. Buckel Itertsgymsium Schloß Torgelow Ihlt Poteze mit türliche Expoete Potezgesetze Poteze mit egtive gze Expoete

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Formelsammlung. 2 c 3. Wenn die Ebene durch die Gerade g und den Punkt g gehen soll, gilt: 3 und h : 2

Formelsammlung. 2 c 3. Wenn die Ebene durch die Gerade g und den Punkt g gehen soll, gilt: 3 und h : 2 Formelsmmlug Gere urh zwei Pukte A( 3 ) u B( 3 ) g AB : 3 Eee urh rei Pukte A( 3 ), B( 3 ) u C( 3 ) [Eee i Prmeterform] E ABC : 3 s 3 Eee urh Gere u Pukt. Sei P( p p p 3 ) u g : We ie Eee urh ie Gere g

Mehr

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008

Prof. Dr. Roland Füss Statistik II SS 2008 1. Grezwertsätze Der wichtigste Grud für die Häufigkeit des Auftretes der Normalverteilug ergibt sich aus de Grezwertsätze. Grezwertsätze sid Aussage über eie Zufallsvariable für de Fall, dass die Azahl

Mehr

Mathematische Formelsammlung

Mathematische Formelsammlung Alysis 1. Folge ud Grezwerte 1.1. Defiitio: Mthemtische Formelsmmlug Eie Fuktio mit N * ={1; 2;3 ;...} ls Defiitiosereich heißt Folge. 1.2. Defiitio: Eie Folge heißt mooto steiged, we für lle Folgeglieder

Mehr

Berechnung von Flächen unter Kurven

Berechnung von Flächen unter Kurven Berechnung von Flächen unter Kurven Es soll die Fläche unter einer elieigen (stetigen) Kurve erechnet werden. Dzu etrchten wir die (sog.) Flächenfunktion, mit der die zu erechnende Fläche qusi ngenähert

Mehr

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung

Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitung Dr. Markus Kuze WS 2013/14 Dipl.-Math. Stefa Roth 11.02.2014 Stochastik für WiWi - Klausurvorbereitug Gesetz der totale Wahrscheilichkeit ud Satz vo Bayes (Ω, F, P) Wahrscheilichkeitsraum, E 1,..., E F

Mehr

Musterlösung zur Musterprüfung 1 in Mathematik

Musterlösung zur Musterprüfung 1 in Mathematik Musterlösug zur Musterprüfug i Mthemtik Diese Musterlösug ethält usführliche Lösuge zu lle Aufgbe der Musterprüfug i Mthemtik sowie Hiweise zum Selbstlere. Literturhiweise ) Bosch: Brückekurs Mthemtik,

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Ergebnis: Abhängigkeit y(x) in der impliziten Form G(y) = F(x) + C. y =

Ergebnis: Abhängigkeit y(x) in der impliziten Form G(y) = F(x) + C. y = Lösugsmethode Differetilgleihuge erster Ordug Für gewisse Tpe vo Differetilgleihuge läßt sih ei Weg gee, uf dem m, die Lösug der Differetilgleihug uf Qudrture d.h. uf ds Ausrehe vo Itegrle, urükführe k..

Mehr

Wahrscheinlichkeit & Statistik

Wahrscheinlichkeit & Statistik Wahrscheilichkeit & Statistik created by Versio: 3. Jui 005 www.matheachhilfe.ch ifo@matheachhilfe.ch 079 703 7 08 Mege als Sprache der Wahrscheilichkeitsrechug, Begriffe, Grudregel Ereigisraum: Ω Ω Mege

Mehr

Zahlenbereiche. Jeder Zahlenbereich ist eine Erweiterung des vorigen und enthält diesen

Zahlenbereiche. Jeder Zahlenbereich ist eine Erweiterung des vorigen und enthält diesen Mthemtik Ihlt Zhlebereiche Recheopertioe Hierrchie der Recheopertioe Recheregel Brüche Recheregel für Brüche Klmmerreche Potezrechug Potezgesetze Ntürliche Zhle Zhlebereiche Jeder Zhlebereich ist eie Erweiterug

Mehr

1 Analysis T1 Übungsblatt 1

1 Analysis T1 Übungsblatt 1 Aalysis T Übugsblatt A eier Weggabelug i der Wüste lebe zwei Brüder, die vollkomme gleich aussehe, zwische dee es aber eie gewaltige Uterschied gibt: Der eie sagt immer die Wahrheit, der adere lügt immer.

Mehr

Die Logarithmusfunktion

Die Logarithmusfunktion Ihltsverzeichis Ihltsverzeichis...1 Die Logrithusfuktio...2 Eiführug...2 Eiige Beispiele...2 Spezielle Logrithe...3 Die Ukehrfuktio der Epoetilfuktio...3 Die Eigeschfte der Logrithusfuktio...4 Defiitiosereich

Mehr

Lösung zur Klausur zur Stochastik (5.01.0121, SoSe 2016) am 14.07.2016, Zeit: 10-12, Raum: W01-0-015

Lösung zur Klausur zur Stochastik (5.01.0121, SoSe 2016) am 14.07.2016, Zeit: 10-12, Raum: W01-0-015 Prof Dr Dietmr Pfeifer Istitut für Mthemti Lösug zur Klusur zur Stohsti (500, SoSe 06) m 40706, Zeit: 0, Rum: W0005 Nme: MtrNr: GebDtum: Studiegg: ewertugsmodlitäte: Die Klusur ist mit 50 Pute ud mehr

Mehr

10 Anwendungen der Integralrechnung

10 Anwendungen der Integralrechnung 9 nwendungen der Integrlrechnung Der Inhlt von 9 wren die verschiedenen Verfhren zur Berechnung eines Integrls Der Inhlt von sind die verschiedenen Bedeutungen, die ein Integrl hen knn Die Integrlrechnung

Mehr

Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen

Zahlenfolgen, Grenzwerte und Zahlenreihen KAPITEL 5 Zahlefolge, Grezwerte ud Zahlereihe. Folge Defiitio 5.. Uter eier Folge reeller Zahle (oder eier reelle Zahlefolge) versteht ma eie auf N 0 erlarte reellwertige Futio, die jedem N 0 ei a R zuordet:

Mehr

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt. Rdiziere 7 Rdiziere 7.1 Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergibt. x x für 0 9 3 3 9 * : Wurzelexpoet, N ud 1 : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer) t Poteziere: Bsis ud Expoet sid

Mehr

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke

Umwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke Umwndlung von endlichen Automten in reguläre Ausdrücke Wir werden sehen, wie mn us einem endlichen Automten M einen regulären Ausdruck γ konstruieren knn, der genu die von M kzeptierte Sprche erzeugt.

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufge 69. Quizz Integrle. Es sei Höhere Mthemtik für Informtiker II (Sommersemester

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

4 Die rationalen Zahlen

4 Die rationalen Zahlen 4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Fachbereich Mathematik

Fachbereich Mathematik OSZ Kfz-Techik Berufsoberschule Mthemtik Oberstufezetrum Krftfhrzeugtechik Berufsschule, Berufsfchschule, Fchoberschule ud Berufsoberschule Berli, Bezirk Chrlotteburg-Wilmersdorf Fchbereich Mthemtik Arbeits-

Mehr

Nennenswertes zur Stetigkeit

Nennenswertes zur Stetigkeit Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit

Mehr

Potenzen, Wurzeln und ihre Rechengesetze

Potenzen, Wurzeln und ihre Rechengesetze R. Brik http://rik-du.de Seite 9.0.00 Poteze, Wurzel ud ihre Rechegesetze Der Potezegriff Defiitio: Eie Potez ist eie Multipliktio gleicher Fktore (Bsis), ei der der Epoet die Azhl der Fktore git. : =...

Mehr

3. Einführung in die Statistik

3. Einführung in die Statistik 3. Eiführug i die Statistik Grudlegedes Modell zu Date: uabhägige Zufallsgröße ; : : : ; mit Verteilugsfuktio F bzw. Eizelwahrscheilichkeite p ; : : : ; p r i de Aweduge: kokrete reale Auspräguge ; : :

Mehr

Mittelwerte und Zahlenfolgen Beat Jaggi, beat.jaggi@phbern.ch

Mittelwerte und Zahlenfolgen Beat Jaggi, beat.jaggi@phbern.ch vsmp sspmp ssimf Mittelwete ud Zhlefolge Bet Jggi, bet.jggi@phbe.ch Eileitug Ds Bilde vo Mittelwete ist ei zetles Kozept i de Mthemtik: Lgemsse i de Sttistik (Mittelwet, Medi, Modus); Mitte, Mittelliie

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Them Dokumetrt Fizierug: Übugsserie IV Aussefizierug Lösuge Theorie im Buch "Itegrle Betriebswirtschftslehre" Teil: pitel: D Fizmgemet 2.4 Aussefizierug Fizierug: Übugsserie IV Aussefizierug Aufgbe Eie

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Jeder Käufer der Zeitschrift darf auszugsweise Kopien für den eigenen Unterricht anfertigen.

Jeder Käufer der Zeitschrift darf auszugsweise Kopien für den eigenen Unterricht anfertigen. Mthemtikiformtio Vom Potezreche zum Logrithmus Nr. Zweite korrigierte Auflge. Jur 00 ISSN -9 Mthemtikiformtio ist eie Zeitschrift vo Begbteförderug Mthemtik e.v. Herusgbe ud Redktio: Professor Dr. Hrld

Mehr

Mittelwerte. Sarah Kirchner & Thea Göllner

Mittelwerte. Sarah Kirchner & Thea Göllner Mittelwerte Srh Kirher The Göller Mittelwerte sid vershiedee mthemtish defiierte Kegröße. Uter dem Mittelwert zweier oder mehrerer Zhle versteht m meistes de Durhshitt, owohl viele dere Mittelilduge vorkomme.

Mehr

Mathe Basics für's Studium

Mathe Basics für's Studium Mthe Bsics für's Studiu Grudlge zur Mthetikvorlesug eies etrieswirtschftliche Studius vo Stef Schidt Versio: J. Ihltsverzeichis Vorll... Ws ietet dieses Skript?... Für we ist dieses Skript?... TEIL Bsic

Mehr

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG

ARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt

Mehr

Spiele und logische Komplexitätsklassen

Spiele und logische Komplexitätsklassen Spiele und logische Komplexitätsklssen Mrtin Horsch 26. Jnur 2006 Inhlt des Seminrvortrges Ehrenfeucht-Frïssé-Spiel mit k Mrken Formeln mit k Vrilen und logische Komplexitätsklssen k-vrileneigenschft logischer

Mehr

Brückenkurs Mathematik Dr. Karl TH Nürnberg

Brückenkurs Mathematik Dr. Karl TH Nürnberg Brükekurs Mthemtik Dr. Krl TH Nürerg Qudrtishe Gleihuge Ugleihuge Copyright : Huert Krl Alle Rehte vorehlte. Diese Puliktio drf ohe die usdrüklihe shriftlihe Geehmigug des Autors weder gz oh uszugsweise

Mehr

Folgen und Reihen Glege 03/01

Folgen und Reihen Glege 03/01 Folge ud Reihe Glege 03/0 I diesem Script werde folgede Theme behadelt: Folge (Eiführug)... Arithmetische Folge... Geometrische Folge...3 Mootoie...4 Kovergez...5 Grezwert...6 Schrake...7 Arithmetische

Mehr

MATHEMATIK F 1 MEG Sek II > Formeln. Formelsammlung. Mathematik. Sekundarstufe II. --- Grundlagen & Analysis ---

MATHEMATIK F 1 MEG Sek II > Formeln. Formelsammlung. Mathematik. Sekundarstufe II. --- Grundlagen & Analysis --- MATHEMATIK F 1 MEG Sek II > Formel Formelsmmlug Mthemtik Sekudrstufe II --- Grudlge & Alysis --- MATHEMATIK F 2 MEG Sek II > Formel Ihltsverzeichis Zhlereiche & Itervlle...3 Termumformuge...3 Bruchrechug...3

Mehr

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES

SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES SUCHPROBLEME UND ALPHABETISCHE CODES Der Problematik der alphabetische Codes liege Suchprobleme zugrude, dere Lösug dem iformatiostheoretische Problem der Fidug eies (optimale) alphabetische Codes gleich

Mehr

Studienkolleg bei den Universitäten des Freistaates Bayern. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf den. Mathematiktest

Studienkolleg bei den Universitäten des Freistaates Bayern. Übungsaufgaben zur Vorbereitung auf den. Mathematiktest Studiekolleg ei de Uiversitäte des Freisttes Byer Üugsufge zur Vorereitug uf de Mthemtiktest . Polyomdivisio:. Dividiere Sie! ) ( 6 8 ):( ) Lös.: ) ( 9 7 0 8 9):(6 ) Lös.: 7 9 c) ( - ):() Lös.: d) (8 9

Mehr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr

Geometrische Folgen. Auch Wachstumsfolgen Viele Aufgaben. Lösungen nur auf der Mathe-CD Hier nur Ausschnitte. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Geometrische Folge Auch Wachstumsfolge Viele Aufgabe Lösuge ur auf der Mathe-CD Hier ur Ausschitte Datei Nr. 00 Friedrich Buckel März 00 Iteretbibliothek für Schulmathematik 00 Geometrische

Mehr

Zahlenreihen und Konvergenzkriterien

Zahlenreihen und Konvergenzkriterien www.mthemtik-etz.de Copyright, Pge of 0 Zhlereihe ud Kovergezkriterie. Kovergete Reihe Reihe sid Folge spezieller Burt, so dss gegeüber de Ergebisse über Folge grudsätzlich icht viel Neues zu erwrte ist.

Mehr

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis

Stetigkeit und Differenzierbarkeit. Vorlesung zur Didaktik der Analysis Stetigkeit ud Dierezierbarkeit Vorlesug zur Didaktik der Aalysis Ihalt Nachtrag: Fuktioegrezwert Stetigkeit Aschauliche Bedeutug Mathematische Präzisierug Topologische Charakterisierug Gleichmäßige Stetigkeit

Mehr

Prof. U. Stephan Studiengang BAU 1. Fachsemester Formelsammlung, V. 1 TFH Berlin, FB II LV Mathematik Seite 1 von 6

Prof. U. Stephan Studiengang BAU 1. Fachsemester Formelsammlung, V. 1 TFH Berlin, FB II LV Mathematik Seite 1 von 6 Prof. U. Steph Studiegg BAU 1. Fchsemester Formelsmmlug, V. 1 TFH Berli, FB II LV Mthemtik Seite 1 vo 6 Formelsmmlug ur LV Mthemtik im Studiegg Buigeieurwese Umgg mit dem Tscherecher: Formel: Nottio: Die

Mehr

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken

2 Berechnung von Flächeninhalten unter Kurvenstücken Übungsmteril 1 Berechnung von Flächeninhlten unter Kurvenstücken.1 Annäherung durch Rechtecke Um die Fläche zu berechnen, die zwischen dem Funktionsgrphen einer Funktion und der -Achse eingeschlossen wird,

Mehr

Kapitel 4: Stationäre Prozesse

Kapitel 4: Stationäre Prozesse Kapitel 4: Statioäre Prozesse M. Scheutzow Jauary 6, 2010 4.1 Maßerhaltede Trasformatioe I diesem Kapitel führe wir zuächst de Begriff der maßerhaltede Trasformatio auf eiem Wahrscheilichkeitsraum ei ud

Mehr

Aufgaben zur vollständigen Induktion

Aufgaben zur vollständigen Induktion c 7 by Raier Müller - Aufgabe zur vollstädige Idutio We ichts aderes agegebe ist, da gelte die Behauptuge für IN {; ; ;...}. A) Teilbareit: ) ist gerade (d.h. durch teilbar). ) ist durch teilbar. ) ist

Mehr

Skript für die Oberstufe und das Abitur 2015 Baden-Württemberg berufl. Gymnasium (AG, BTG, EG, SG, WG)

Skript für die Oberstufe und das Abitur 2015 Baden-Württemberg berufl. Gymnasium (AG, BTG, EG, SG, WG) Sript für die Oerstufe und ds Aitur Bden-Württemerg erufl. Gymnsium (AG, BTG, EG, SG, WG) Mtrizenrechnung, wirtschftliche Anwendungen (Leontief, Mterilverflechtung) und Linere Optimierung Dipl.-Mth. Alexnder

Mehr

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen:

n 1,n 2,n 3,...,n k in der Stichprobe auftreten. Für die absolute Häufigkeit können wir auch die relative Häufigkeit einsetzen: 61 6.2 Grudlage der mathematische Statistik 6.2.1 Eiführug i die mathematische Statistik I der mathematische Statistik behadel wir Masseerscheiuge. Wir habe es deshalb im Regelfall mit eier große Zahl

Mehr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr

Arithmetische und geometrische Folgen. Die wichtigsten Theorieteile. und ganz ausführliches Training. Datei Nr DEMO für ZAHLENFOLGEN Teil 2 Arithmetische ud geometrische Folge Die wichtigste Theorieteile ud gz ausführliches Traiig Datei Nr. 40012 Neu geschriebe ud sehr erweitert Std: 4. Februar 2010 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

6. Die Gamma-Funktion

6. Die Gamma-Funktion 6.. Die Gamma-Futio ist für C mit Re > 0 defiiert durch Γ( := 0 t e t dt (Euler-Itegral. Bemerug. Es ist t e t = t x e t mit x = Re. Beatlich overgiert 0 t x e t dt für x > 0 (das ist die reelle Gamma-Futio.

Mehr

Aufgaben zur Analysis I

Aufgaben zur Analysis I Aufgabe zur Aalysis I Es werde folgede Theme behadelt:. Logik, Iduktio, Mege, Abbilduge 2. Supremum, Ifimum 3. Folge, Fuktioefolge 4. Reihe, Potezreihe 5. Mootoie ud Stetigkeit 6. Differetialrechug 7.

Mehr

Regressionsverfahren haben viele praktische Anwendungen. Die meisten Anwendungen fallen in eine der folgenden beiden Kategorien:

Regressionsverfahren haben viele praktische Anwendungen. Die meisten Anwendungen fallen in eine der folgenden beiden Kategorien: Regressoslse De Regressoslse st ee Slug vo sttstshe Alseverfhre. Zel e de häufgste egesetzte Alseverfhre st es Bezehuge zwshe eer hägge ud eer oder ehrere uhägge rle festzustelle. Se wrd sesodere verwedet

Mehr

9 Das Riemannsche Integral

9 Das Riemannsche Integral 1 9 Ds Riemnnsche Integrl 9.1 Definition und Beispiele Sei I = [, ] R mit

Mehr

Definition Eine Zufallsvariable mit der Dichte / a random variable with the density / un variable aletoire avec le densité

Definition Eine Zufallsvariable mit der Dichte / a random variable with the density / un variable aletoire avec le densité WEIBULL Akdemisce Diszipli der Sttistik/cdemic ield o sttistics/ l disciplie sttistique/estdístic/discipli cdemic dell sttistic Weiull-Verteilug / Weiull-distriutio / distriutio de Weiull, l loi de Weiull

Mehr

suw m3 = abc. Quadervolumen: abh; Prismenvolumen 1/2abh = Gh.

suw m3 = abc. Quadervolumen: abh; Prismenvolumen 1/2abh = Gh. Volumeberechug Allgemei: Zerlegt ma eie Körper i Teilkörper, so ist sei Volume gleich der Summe der Volumia der Teilkörper. Volume des Quaders Das Volume des Quaders errechet sich als Produkt seier Kateläge.

Mehr

v P Vektorrechnung k 1

v P Vektorrechnung k 1 Vektorrechnung () Vektorielle Größen in der hysik: Sklren Größen wie Zeit, Msse, Energie oder Tempertur werden in der hysik mit einer Mßzhl und einer Mßeinheit ngegeen: 7 sec, 4.5 kg. Wichtige physiklische

Mehr

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome

1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome 1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode

Investitionsentscheidungsrechnung Annuitäten Methode Mit Hilfe der köe folgede Ivestitioe beurteilt werde: eizele Ivestitioe alterative Ivestitiosobjekte optimale Ersatzzeitpukte Seite 1 Folgeder Zusammehag besteht zwische der Kapitalbarwertmethode ud der

Mehr

1 Kurvendiskussion /40

1 Kurvendiskussion /40 009 Herbst, (Mthemtik) Aufgbenvorschlg B Kurvendiskussion /0 Gegeben ist eine Funktion f mit der Funktionsgleichung: f ( ) 0 6 = ; mit.. Untersuchen Sie ds Verhlten der Funktionswerte von f im Unendlichen.

Mehr

Parameter von Häufigkeitsverteilungen

Parameter von Häufigkeitsverteilungen Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige

Mehr

Mathematik Vorkurs. Fachhochschule Konstanz Fachbereich Elektrotechnik & Informationstechnik Prof. Birkhölzer

Mathematik Vorkurs. Fachhochschule Konstanz Fachbereich Elektrotechnik & Informationstechnik Prof. Birkhölzer Mthemtik Vorkurs Fchhochschule Kostz Fchbereich Versio 5.8 Copright 0 Versio 5.8 Copright 0 Mthemtik Wozu, Wie, Ws?.... Mthemtik Wozu?..... Hitergrud: Aspekte der Mthemtik..... Mthemtische Aspekte im Alltg

Mehr

Inhalt 1. Zahlenbereiche / Zahlenmengen 2. Terme

Inhalt 1. Zahlenbereiche / Zahlenmengen 2. Terme Mthemtische Grudlge für die Eiggsklsse des TG Ihlt. Zhlebereiche / Zhlemege. Terme.. Grudbegriffe.. Summe ud Differeze.. Produkte.. Auflöse vo Klmmer.. Ausklmmer ud Ausmultipliziere... Ausklmmer... Ausmultipliziere...

Mehr

Übungsblatt Nr. 1. Lösungsvorschlag

Übungsblatt Nr. 1. Lösungsvorschlag Istitut für Kryptogrphie ud Sicherheit Prof. Dr. Jör Müller-Qude Dirk Achebch Tobis Nilges Vorlesug Theoretische Grudlge der Iformtik Übugsbltt Nr. 1 svorschlg Aufgbe 1 (K) (4 Pukte): Edliche Automte ud

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung

Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (2013S) en Aufge 2.1 Geen Sie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden Sprchen erzeugt, sowie einen Aleitungsum für ein von Ihnen gewähltes

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

A Ω, Element des Ereignisraumes

A Ω, Element des Ereignisraumes ue biostatisti: grudlegedes zur wahrscheilicheit ud ombiatori 1/6 WAHRSCHEINLICHKEIT / EINIGE BEGRIFFE Ereigisraum Ω Elemetarereigis A: Ω ist die Mege aller mögliche Elemetarereigisse A Ω, Elemet des Ereigisraumes

Mehr

=!'04 #>4 )-:!- / )) $!# & $ % # %)6 ) + # 6 0 %% )90 % 1% $ 9116 69)" %" :"6. 1-0 &6 -% ' 0' )%1 0(,"'% #6 0 )90 1-11 ) 9 #,0. 1 #% 0 9 & %) ) '' #' ) 0 # %6 ;+'' 0 6%((&0 6?9 ;+'' 0 9)&6? #' 1 0 +& $

Mehr

Maximum Likelihood Version 1.6

Maximum Likelihood Version 1.6 Maximum Likelihood Versio 1.6 Uwe Ziegehage 15. November 2005 Logarithmegesetze log a (b) + log a (c) = log a (b c) (1) log a (b) log a (c) = log a (b/c) (2) log a (b c ) = c log a (b) (3) Ableitugsregel

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede

Mehr

Parametrische Koordinatenposition (r, θ, φ) auf der Kugeloberfläche mit einem Radius r ... θ π. φ π/2. Based on material by Werner Purgathofer

Parametrische Koordinatenposition (r, θ, φ) auf der Kugeloberfläche mit einem Radius r ... θ π. φ π/2. Based on material by Werner Purgathofer Bse o mteril y Werer rgthofer er/ber 8.4-8.5 8.8-8. 8.-8. Möglihe D-Ojetreräsettio Grhishe Szee eihlte solie geometrishe Ojete Bäme Blme Wole Felse Wsser Reräsettioe Oerflähe Iemoelle rozerle Moelle hysilish

Mehr

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn

... a ik) i=1...m, k=1...n A = = ( a mn Zurück Stad: 4..6 Reche mit Matrize I der Mathematik bezeichet ma mit Matrix im Allgemeie ei rechteckiges Zahleschema. I der allgemeie Darstellug habe die Zahle zwei Idizes, de erste für die Zeileummer,

Mehr

Für den Mathe GK, Henß. - Lineare Algebra und analytische Geometrie -

Für den Mathe GK, Henß. - Lineare Algebra und analytische Geometrie - Für den Mthe GK, Henß - Linere Alger und nlytische Geometrie - Bis uf die Astände ist jetzt lles drin.. Ich h noch ne tolle Seite entdeckt mit vielen Beispielen und vor llem Aufgen zum Üen mit Lösungen..

Mehr

Musterlösung zu Übungsblatt 2

Musterlösung zu Übungsblatt 2 Prof. R. Padharipade J. Schmitt C. Schießl Fuktioetheorie 25. September 15 HS 2015 Musterlösug zu Übugsblatt 2 Aufgabe 1. Reelle Fuktioe g : R R stelle wir us üblicherweise als Graphe {(x, g(x)} R R vor.

Mehr