ÜBERSICHT GRUND 1 PRÄVENTION BEI PAAREN. FREIBURGER STRESSPRÄVENTIONSTRAINING FÜR PAARE (FSPT) Prof. Dr. Guy Bodenmann. Einführung
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1 FREIBURGER STRESSPRÄVENTIONSTRAINING FÜR PAARE (FSPT) Prof. Dr. Guy Bodenmann ÜBERSICHT Prävention im Bereich Familie HS Oktober 2008 des Programms Vorstellung einzelner (1-6) Tamara Marx, Maria Rosaria Tirinato, Manuela Christen ( tamara.marx@unifr.ch, mariarosaria.tirinato@unifr.ch, manuela.christen@unifr.ch ) des Programms PRÄVENTION BEI PAAREN GRUND 1 (Instabilität vs. Wunsch nach Partnerschaft und Ehe) Gründe 1. Hohe Instabilität von Partnerschaften und Wunsch nach glücklicher Zweierbeziehung 2. Paartherapie oft zu spätem Zeitpunkt, daher Effektivitätseinbussen 3. Kompetenzen für eine harmonische Partnerschaft können trainiert und ausgebildet werden Scheidungsrate von 50% Abnahme der Beziehungsqualität mit Dauer der Partnerschaft Das Verbindende in der Partnerschaft muss gepflegt, neu angereichert und lebendig gehalten werden (Vermitteln, wie man das machen soll): ansonsten... - Sättigungsprozesse (Habituation) - Erkaltung der Liebesgefühle & Verlust der erotischen Spannung - Gefühle der Ernüchterung, Resignation und Neuorientierung! Prävention kann diesem Zerfall entgegenwirken (v.a. weil der Wunsch nach einer Partnerschaft oder Ehe immer noch meist an oberster Stelle in der Wertehierarchie steht) 1
2 GRUND 2 (Zeitpunkt und Effektivität der Paartherapie) GRUND 3 (Kompetenzen für die Partnerschaft) Paartherapie in der Hälfte der Fälle nicht wirksam (Besserungsrate von 40%) Kompetenzen zur Führung einer zufriedenstellenden Ehe/ Partnerschaft sollen frühzeitig entwickelt werden, bevor destruktive Interaktionsmuster oder Aussenbeziehungen die Motivation für die Aufrechterhaltung der Partnerschaft reduzieren Studien zur Effektivität von Präventionsprogrammen zeigen einen Auffangeffekt negativer Dynamiken durch frühzeitige Kompetenzsteigerung Nicht statische Merkmale oder bestimmte Persönlichkeitsmerkmale (diese sind dem Habituationsprozess unterworfen) sind für einen längerfristig günstigen Verlauf und ein geringeres Scheidungsrisiko bedeutsam, sondern die Kompetenzen beider Partner Kompetenzen: (erlauben dem Paar zu wachsen) Gute Kommunikation Sich Zeit füreinander nehmen Gegenseitiger Respekt Effiziente Lösung von Alltagsproblemen Angemessene Bewältigung von Alltagsstress Weniger scheidungsgefährdet HINTERGRUND ZUM FSPT HINTERGRUND ZUM FSPT Aufbauend auf... EPL (Hahlweg et al., 1993, 1998) Erkenntnissen der Partnerschafts- sowie Stress- und Copingforschung bei Individuen und Paaren Klinisch- therapeutischen Erfahrungen in der Arbeit mit Paaren Schwerpunkt: Umgang mit Stress Leichter Paare für Teilnahme zu gewinnen (wg. Akzeptanz) Defizite einer Partnerschaft unter Stress besonders deutlich Zielpopulation: Paare in längerer fester Beziehung (zur Gesunderhaltung der Partnerschaft) Hochzeitspaare, Jungverheiratete oder Paare, die prophylaktisch etwas für ihre Partnerschaft tun möchten Paare in spezifischen oder vorübergehenden akuten Stresssituationen 2
3 ZIELE ZIELE ALLGEMEIN: INDIVIDUELLE EBENE: Lernen effektiver mit Belastungen generell und mit Stress im Alltag im Besonderen umzugehen Bewältigung von Alltagsproblemen auf 2 Ebenen: individuell und dyadisch Kompetenzen stimulieren, ausbauen und festigen (auf beiden Ebenen) Wahrnehmungsschulung bzgl. stresspotentieller Situationen Bewusstmachung, dass die eigene subjektive Wahrnehmung ursächlich für Stresserleben verantwortlich ist Verbesserung des Umgangs mit Belastungen auf körperlicher, kognitiver und emotionaler Ebene Aufbau eines hedonistischen Repertoires als Stressausgleich Vermeidung von unnötigem Stress ZIELE ÜBERSICHT: MODULE IN BEZUG AUF DYADISCHES COPING, DYADISCHE KOMMUNIKATION UND DYADISCHE PROBLEMLÖSUNG: 6 Einheiten (zu jeweils 3 Stunden) Aufbau: entsprechend theoretischen und therapeutischen Überlegungen Erkennen von Stress beim Partner Äussern von eigenem Stress in einer Art und Weise, dass der Partner angemessen darauf eingehen kann Verbesserung des dyadischen Umgangs mit Stress Gleichgewicht zwischen den Partnern (Fairness, Gerechtigkeit, etc.) Verbesserung der Kommunikation Verbesserung der Problemlösekompetenzen Aufbau der einzelnen nach theoretischen Gesichtspunkten: (In Anlehnung an die Kriterien für Verhaltensveränderung von Maccoby und Solomon (1981) gestaltet) Sensibilisierung für das Problem (Problembewusstsein schaffen und stärken) Wissensvermittlung Schaffung von Motivation Vermittlung von erforderlichen Kompetenzen Anleitung zur Performanz Motivierung zur längerfristigen Aufrechterhaltung der erlernten Kompetenzen 3
4 ARBEITSWEISE ARBEITSWEISE SETTINGS: Theoretische Erklärungen Was wissen wir aus der aktuellen Forschung? Trainer: pro 2 Paare ein Trainer Plenum (4-8 Paare) Für Theorieblöcke, Auswertung der Übungen etc. Selbstreflexion Wie sieht es bei mir oder bei uns als Paar aus? Kleingruppen Für Übungen Angeleitete Paargespräche Wie können wir unsere Kompetenzen unter Anleitung verbessern? Übungen zuhause Wie können wir das Gelernte zu Hause festigen? Paar Während Rollenspiele Einzelpersonen Während individualdiagnostischen Übungen ÜBERSICHT: MODULE ins Thema Stress MODUL 1 INHALT DES TRAININGS : Verbesserung des Verständnisses von Stress 1. MODUL 2. MODUL 3. MODUL 4. MODUL 5. MODUL 6. MODUL Fähigkeit zwischen verschieden Arten von stressauslösenden Situationen zu unterscheiden (verwendete Kriterien: Kontrollierbarkeit, Veränderbarkeit, Mehrdeutigkeit und Sicherheit) ins Thema Stress und Stressbewältigung Optimierung des individuellen Umgangs mit Stress Umgang mit nicht-partnerschaftsbezogenem Stress Fairness u. Gerechtigkeit in der Partnerschaft Umgang mit partnerschaftsbezogenem Stress Umgang mit Konflikten und Problemlösung Übersicht über die Stressthematik (Gründe, Formen u. Konsequenzen) Zentrale Rolle der subjektiven Wahrnehmung von Stress Beziehung zwischen Stress und emotionalen Reaktionen (Angst, Traurigkeit, etc.) Angaben bzgl. stressenden Gebieten in ihrem Leben ÜBUNG: Stressmanhattan (Ü1) 4
5 ins Thema Stress MODUL 1 Optimierung des indiv. Umgangs mit Stress MODUL 2 Stresstheorie (Lazarus u. Folkman, 1984) Systematische Erweiterung der transaktionalen Stresstheorie (Perrez u. Reicherts, 1992) : Verbesserung der Coping Skills zur individuellen Stressbewältigung (Multilevel: vor, während und nach einer Stresssituation) Aufbau eines adäquaten hedonistischen Repertoires Lernen Stressoren, die vermeidbar wären, zu reduzieren Stressprävention Erstellen eines hedonistischen Repertoires (Entspannung, schöne Aktivitäten) Verbesserung des Copings bezüglich unumgänglichem Stress Lazarus u. Folkman (1984), Perrez u. Reicherts (1981), Kanner et al. (1981), Lazarus (1986) Optimierung des indiv. Umgangs mit Stress MODUL 2 Optimierung der Stressbewältigung als Paar MODUL 3 Kognitive und verhaltenstherapeutische Techniken für diesen Teil: Problemanalyse Aktivitätsplanung Selbstbeobachtung Zeitmanagement Kognitive Umstrukturierung (Einschätzung und Coping im Wechselpiel) Progressive Muskelentspannung (PMR) Copingregeln von Perrez und Reicherts (! Verbesserung der individuellen Stressbewältigung) Wie kann ein hedonistisches (stress-inkompatibles) Repertoire aufgebaut werden? : Stresssignale beim Partner besser wahrnehmen (auf 3 Ebenen) Eigener Stress transparenter mitteilen (offene, explizite, auf die Stressemotion zentriert) Gemeinsamen Stress besser bewältigen Gemeinsames dyadisches Coping: Beide Partner investieren gleich viel in den Copingprozess Supportives dyadisches Coping: Ein Partner unterstützt den anderen, damit dieser effizienter mit seinem Stress umgehen kann Delegiertes dyadisches Coping: Ein Partner bittet den anderen Aufgaben für ihn zu übernehmen, um entlastet zu werden 5
6 Optimierung der Stressbewältigung als Paar MODUL 3 Optimierung der Stressbewältigung als Paar MODUL 3 VIDEO: Stressgespräch in die Rolle von adäquater Stresskommunikation und dyadischer Coping Skills Supervidierte Rollenspiele (üben eigenen emotionalen Stress, wahrgenommene Gründe für den Stress und mögliche aktivierte Kognitionen und Schemata mitzuteilen) ÜBUNG: Stresserkennung, Stresskommunikation (Ü3) VIDEO: Stressäusserungen Sprecher- und Zuhörer/Unterstützerrolle üben (3-Phasen- und Trichtermethode) 3-Phasen Methode: 30min Exploration der Stressemotionen (Sprecher erzählt) Unterstützung durch Zuhörer (supportive dyadic coping) Feedback des Sprechers bezüglich der erhaltenen Unterstützung Systematischer, prozessorientierter Paar-Coping Ansatz (Bodenmann, 1997b) ÜBUNG: Unterstützung geben VIDEO: Unterstützung geben Gerechtigkeit und Fairness in der Partnerschaft MODUL 4 Gerechtigkeit und Fairness in der Partnerschaft MODUL 4 : Erhöhung von Austausch und Fairness in der Beziehung Vermittlung der Wichtigkeit von Fairness, Gerechtigkeit und gleichem Engagement im Rahmen des dyadischen Copings Bedeutung von Grenzen Nähe-Distanz-Regulation Fähigkeit erhöhen Grenzüberschreitungen (Abhängigkeiten, Ausnützung, ) zu erkennen Diagnostische Übungen und supervidierte Rollenspiele, um ihre Bedürfnisse, Grenzen, Nähe- und Distanzthematiken zu explorieren Struktureller Ansatz bzgl. klarer Grenzen in Paarbeziehungen Minuchin (1974) Austauschtheorie von Thibaut und Kelley (1959) Equity theory von Walster, Walster und Berscheid (1978) Distanz-Regulation in Partnerschaften: Christensen und Shenk (1991) Akzeptierungsarbeit von Jacobson (1992) ÜBUNG: Kosten-Nutzen in der Partnerschaft 6
7 Verbesserung der Kommunikation & Umgang mit partnerschaftbezogenem Stress MODUL 5 Verbesserung der Kommunikation & Umgang mit partnerschaftbezogenem Stress MODUL 5 : Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation Sensibilisierung für inadäquates Kommunikationsverhalten Erkennen von Kommunikationsfehlern ÜBUNG: eigene Kommunikationsfehler Thematisieren von Stress, der seinen Ursprung in Meinungsverschiedenheiten, unterschiedlichen n und Konflikten zwischen den Partnern hat Darstellung von negativen Kommunikationsmustern und konstruktiver Kommunikation (Diagnostische Übungen, um diese zu erkennen) VIDEO: Konfliktgespräche (destruktiv) VIDEO: Konfliktgespräche (konstruktiv) Verbesserung von Sprecher- und Zuhörerfertigkeiten (Kommunikationstraining via Rollenspiele) ÜBUNG: Paargespräch interner Stress Klassische und soziale Lerntheorien (im Kontext von Dyaden) Neuste Erkenntnisse bezüglich ehelicher Kommunikation (Gottman, 1994; Gottman et al., 1998; Karney & Bradbury, 1995; Weiß & Heyman, 1997) Problemlösung MODUL 6 Studie 1: Prevention of marital distress by enhancing the coping skills of couples: 1-year follow-up-study (Bodenmann et al., 2001) : Vermittlung der Wichtigkeit von konstruktivem Konflikt- und Problemlösen Steigerung der gemeinsamen Problemlöse-Skills Supervidierte Rollenspiele bezüglich Problemsituationen anhand eines strukturierten 6-Schritt-Problemlöse-Ansatzes ÜBUNG: Probleme wirksam lösen können (Ü12) Problemlösetraining von D Zurilla und Goldfried (1971) Problemlösetraining für Paare von Lazarus (1977) Absicht: des Couples Coping Enhancement Training (CCET) Prävention für Paare, die schon mehrere Jahre zusammen leben (zeigen, dass auch diese profitieren können) Integration von individuellen und dyadischen Coping Skills Methode: 143 Paare (73 in der Interventions-, 70 in der Kontrollgruppe) 18h Kurs für IG Messinstrumente: PFB (Partnerschaftsfragebogen), Separation Scale, Items für die Beurteilung der Partnerschaft als problematisch, Fragebogen zur Bewertung subjektiver Veränderungen (Partnerschaftszufriedenheit, Kommunikationsskils, Problemlösefähigkeiten, individuelles und dyadisches Coping, Aufmerksamkeit für Partner, Intimität und Nähe, Sexualität) Messzeitpunkt: Pre, Post, 6-Monate Folow up, 1-Jahres Follow-up 7
8 RESULTATE : Studie 2: Improving dyadic coping in couples with a stressoriented approach: a 2-year longitudinal study (Bodenmann et al., 2006) Ehequalität: IG (die, die CCET durchführten) unterschied sich signifikant von der KG Substantieller Effekt bei Zärtlichkeit und Zusammensein/ Kommunikation und Reduktion bzgl. Streitigkeiten (zuerst diese Reduktion, dann die positiven Aspekte der Ehe) Verbesserung trotz der Tatsache, dass Paare schon lange zusammen waren und eine tiefe Ehezufriedenheit zeigten (bei einem Training von lediglich 18h) Gedanken bzgl. Scheidung/ Bewertung der Partnerschaft als problematisch: Veränderung zwar signifikant, aber viel schwächer! Paare, die adäquate individuelle und dyadische Coping Skillls haben, können besser mit einer Reihe von verschiedenen Anforderungen (innerhalb und ausserhalb der Partnerschaft) umgehen und sind daher besser bzgl. negativem Einfluss von Stress auf die Partnerschaft geschützt. Absicht: Untersucht, wie die Qualität der Ehe, v.a. die Kompetenzen (wie dyadisches Coping), durch das FSPT beeinflusst werden kann Methode: 2-Jahres Longitudinalstudie 118 Paare (59 in der Interventionsgruppe & 59 in der gematchten Kontrollgruppe) Messinstrumente: PFB (Partnerschaftsfragebogen), DAS (Dyadic Adjustment Scale), FDCT-N (Dyadic Coping Questonnaire) Messzeitpunkte: Pre, Post, 6-Monats Follow-up, 1-Jahres Follow-up, 2-Jahres Follow-up RESULTATE I: RESULTATE II: Veränderung in der Ehequalität Signifikanter Unterschied zw. Interventions- und Kontrollgruppe über die 4 MZP nach der Intervention für die Gesamtskala Keine signifikanten Unterschiede für die 4 MZP für die einzelnen Subskalen (Zärtlichkeit, Streitereien, Zusammenhalt/Kommunikation) Stärkere Resutate, wenn auf die ersten 3 MZP nach der Intervention beschränkt (dann auch die Subskalen signifikant)! deutliche Verbesserung bis 1 Jahr nach der Intervention, nach 2 Jahren wird sie aber wieder schwächer! es scheint mehr ein kumulativer Effekt über die versch. Aspekte der Ehequalität zu sein, als Veränderungen in spezifischen Aspekten Veränderung der Gedanken über Scheidung Es gibt keinen signifikanten Unterschied zwischen den 2 Gruppen im Hinblick auf die Gedanken über Scheidung über die 2 Jahre Veränderungen im dyadischen Coping Stresskommunikation keinen signifikanten Unterschied zw. den 2 Gruppen, in der Art, wie Paare ihren Stress ausdrücken (Die Resultate verändern sich nicht, wenn man sich auf 3 MZP beschränkt) Unterstützendes dyadisches Coping des Partners Das positive unterstützende Coping ist signifikant höher in der IG, das negative dyadische Coping zeigt keinen signifikanten Unterschied. Frauen geben signifikant mehr an, positives, unterstützendes aber auch negatives dyadisches Coping von ihrem Partner zu erhalten. Eigenes unterstützendes dyadisches Coping Angaben über eigenes negative dyadische Coping in der IG sinkt signifikant über die 4 MZP n. I. u. unterstützendes dyadisches Coping ist höher, aber nicht signifikant. Die Effekte sind stärker, wenn sie auf die 3 MZP n. I. beschränkt sind. Es zeigen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Gemeinsames dyadisches Coping Das gemeinsame dyadische Coping ist signifikant besser in der IG über die 4 MZP n. I. Bleibt besser auch nach 2 Jahren. 8
9 RESULTATE III: FAZIT: Die Anwendung der gelernten Techniken und deren Voraussage für eine Verbesserung 33% gaben an, die neuen Techniken regelmässig anzuwenden 60% gaben an, sie von Zeit zu Zeit anzuwenden 7% gaben an, sie nie anzuwenden Gründe für das unregelmässige oder nicht-anwenden: 18% gaben an, nicht genug motiviert zu sein 56% gaben einen Mangel an Zeit an 63% gaben an, dass die alten Gewohnheiten stärker sind 32% gaben an, dass sie mehr Supervision benötigen würden, um sie anzuwenden Techniken, die am meisten angewendet wurden: Steigerung der Fairness Explizite Stresskommunikation Anwendung der Kommunikationsstrategien Entspannungstechnik wurde nur selten verwendet Das FSPT ermöglicht eine Verbesserung der Ehequalität, im speziellen der ehelichen Kompetenzen, im Rahmen eines 18-stündigen Trainings. Nach 2 Jahren nehmen diese Effekte des Trainings jedoch wieder ab und es wäre deshalb notwendig, Auffrischungskurse anzubieten. Die in diesem Training gelernten Kompetenzen gehören zu den wichtigsten Pfeilern einer gut funktionierenden Partnerschaft Wenn Paare die geübten Kompetenzen im Alltag umsetzen können, haben sie gute längerfristige Prognosen Die regelmässig zu übenden Kompetenzen bilden den Grundstein für den Erhalt der Liebe und Erfolg in der Partnerschaft LITERATUR Bodenmann G., Charvoz L., Cina A. and Widmer K. (2001). Prevention of marital distress by enhancing the coping skills of couples: 1 year follow-upstudy. Swiss Journal of Psychology, 60 (1), Bodenmann G., Pihet S., Shantinath S. D., Cina A., Widmer K. (2006). Improving dyadic coping in couples with a stress-oriented approach: a 2-year longitudinal study. Behavior Modification, 30 (5) HERZLICHEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT! Bodenmann, G. (2001). Prävention von Partnerschaftsproblemen: Die Rolle von Stress und seiner Bewältigung. In S. Walper & R. Pekrun (Hrsg.), Familie und Entwicklung (S ). Göttingen; Hogrefe. Bodenmann, G. (2000). Kompetenzen für die Partnerschaft. Freiburgerstresspräventionstraining für Paare. Juventa Verlag: Weinheim und München. 9
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