Quartalsbrief Q4, 2013

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1 Inhalt Rückblick Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal, trotz der viel diskutierten Ausblick Auch für das 4. Quartal bleiben wir bei bei unserer Einschätzung Aktien Die unter «Ausblick» geschilderte Situation in den USA, sowie die Zinsen/Obligationen Ben Bernanke hat in den ersten neun Monaten für signifikante Währungen Viele unserer Währungsabsicherungen während des Jahres Rohstoffe Mit Anlagen in Rohstoffen ausgenommen Energie war es weiterhin Rückblick Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal, trotz der viel diskutierten und im Vorfeld skeptisch beurteilten Ereignisse im September, beachtlich geschlagen. Für den MSCI World Aktienindex steht ein Zuwachs von rund 8,5% (in USD), 3,85% (in CHF) und 4,32% (in EUR) zu buche. Nachdem die Wirtschaftsnachrichten aus den Vereinigten Staaten und Japan schon früh im Jahr eine Besserung anzeigten, schwappte der Trend endlich auch auf Europa und teilweise China über. Das wahr wohl der Hauptgrund für die bessere Stimmung an den Märkten, von welcher vor allem die europäischen Börsen begünstigt wurden. Dies zeigte sich in der relativen Stärke ab Mitte Mai im Vergleich zu den USA und Asien. Vor allem die Wachstumsmärkte (EM) bekundeten Mühe, die in sie gesetzte Hoffnungen zu erfüllen. Die FED Ankündigung im Mai den Geldhahn langsam zuzudrehen, gab den Startschuss für Währungsverkäufe der betroffenden EM Länder und dies führte schnell zu weiter wachsenden Budget Defiziten gekoppelt mit steigender Inflation, welche die entsprechenden Zentralbanken mit höheren Zinsen und US Dollar Verkäufen aufzufangen versuchten. Die Ereignisse der vergangenen Monate; der Syrienkonflikt, die Wahlen in Deutschland, ein US FED das sich schwer tut ihre Obligationenkäufe zu drosseln, Turbulenzen in den EM Märkten etc., gaben den Anlegern fortwährend Anlass zur Vorsicht und eine Entschuldigung nichts machen zu müssen. Wie häufig in der Vergangenheit beobachtet, erzielen die Aktienmärkte in solchen Phasen unerwartete Zugewinne. Getragen von Skepsis einerseits und sich verbessernden Wirtschafts- und Firmennachrichten andererseits, vollzogen sich Umschichtungen von defensiven hin zu mehr zyklischen Sektoren. Der Grundtenor zu Aktienanlagen zeigte sich erstaunlich resistent, nicht zuletzt aufgrund der immer noch sehr vorsichtigen Stimmung der Anleger (speziell in Europa) und weil die Märkte auch immer wieder Verschnaufpausen einlegten und den Aufwärtstrend somit gut abstützten. Dazu gesellt sich auch eine weiterhin vertretbare Bewertung auf der Basis der Durchschnitts P/E s und immer noch relativ hohen Dividendenrenditen. Region Aktienindex Veränderung in % seit Jahresbeginn Welt MSCI World in USD % MSCI World in EUR % MSCI World in CHF % Europa DJ Euro Stoxx % Swiss Market Index SMI % German Stock Index DAX % Financial Times Stock Exchange FTSE % MICEX Index Russland % Amerikas Dow Jones Industrial DJI % Standard & Poors 500 Index S&P % NASDAQ % Brazil Bovespa % Asien-Pazifik Nikkei225 (Japan) % Hang Seng Index Hong Kong % Straits Times Index Singapur % Shanghai SE Composite % BSE Sensex 30 Index Indien % Standord & Poors/Australian Stock Exchange %

2 Währungen Veränderung USD/CHF % EUR/CHF % GBP/CHF % GBP/USD % EUR/USD % USD/JPY % CHF/JPY % Ausblick Auch für das 4. Quartal bleiben wir bei unserer Einschätzung und Positionierung der vergangenen Quartale treu. Wir erwarten weiterhin, dass die Aktienmärkte in ihren Aufwärtsformationen bleiben werden, auch wenn ein temporärer Rück setzer jederzeit erwartet werden muss. Wir kommen nicht darum herum den Streit, der sich aktuell im US Kongress abspielt, an dieser Stelle zu erwähnen. Das erneute Seilziehen um die Finanzierung der Regierung hat zur Folge, dass rund Angestellte des öffentlichen Sektors in Zwangsurlaub geschickt wurden. Nationalparks, Denkmäler bis hin zur NASA und dem Steueramt (IRS) bleiben diese Tage teilweise oder ganz geschlossen. Seit 1981 wurde die US Regierung insgesamt 11 Mal geschlossen, welche meistens nach weniger als 3 Tagen wieder geöffnet wurden. Das letzte Mal passierte dies während der Clinton Präsidentschaftsperiode im Jahr Damals schloss die Regierung zweimal, nämlich 5 Tage im November und ganze 21 Tage im Dezember. Viel wichtiger wird die Neufest g Reale implizierte Erträge für Bargeld im Vergleich zu Obligationen, Kreditrisiken und Aktien 10% 8% 6% 4% Japan Europe UK Switzerland US 2% 0% -2% -4% IN % Cash Gov. Bonds Inv. Grade Credit High Yield Credit Equities Source: DataStream

3 legung der Schuldenobergrenze sein, welche bis Ende Oktober erreicht werden muss, sonst droht ein Zahlungsausfall wie im Sommer Wir erinnern uns, dass dieser Faktor damals mit ein Grund für die starken Verwerfungen an den Finanzmärkten war. Je länger eine Einigung auf sich warten lässt, desto nervöser werden die Anleger. Natürlich werden die Medien intensiv über die Sachlage berichten und in der Folge werden einige Marktteilnehmer Schutz, mittels höherer Liquidität oder Absicherungen über Futures oder Optionen, suchen. Der grösste Druck wird während dieser Zeit wohl auf dem US Dollar lasten, welcher seit der Bekanntgabe der Amerikanischen Zentralbank Mitte September, weiterhin ihre Obligationenkäufe in der Höhe von USD 85 Milliarden monatlich weiterzuführen, zur Schwäche neigt. Wie zu Beginn erwähnt, halten wir an unseren Anlagen fest. Selbstverständlich werden wir die aktuellen Positionen betreffend Gewinnmitnahmen oder Anpassungen der einzelnen Positionsgrössen laufend üerwachen und ebenfalls mögliche Währungsabsicherungen (speziell gegen den US Dollar) genaustens prüfen. Aktien Die unter «Ausblick» geschilderte Situation in den USA, sowie die charttechnischen Bilder der führenden Aktienmärkte zeigen an, dass mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eines Rücksetzer über die nächsten Wochen gerechnet werden muss. Wenn man aber von einem zeitlich begrenzten Vorkommnis ausgeht, so sollte man ebenfalls davon ausgehen können, dass ein möglicher Rücksetzer in seinem Ausmass begrenzt sein sollte. Auch wenn das Ereignis von relativ kurzer Dauer sein sollte, drängt sich für jeden Anleger trotzdem die Frage auf, ob er Massnahmen zur Verlustminimierung treffen soll. Wir fühlen uns mit der aktuellen Aktiengewichtung und den entsprechenden Positionen wohl, welche eine Korrektur von 5-10% gut überstehen sollten. Die relative Stärke eines Sektors und/oder einer einzelnen Aktie sind entscheidend für das bessere Abschneiden in Vergleich zum Gesamtmarkt. Wir versuchen die Auswahl der Anlagen g see Chart Chart 1: Global 1: Global Investors Current Current Sector Sector Positioning Utilities Energy Materials Staples Telecoms Pharma Industrials Discreationary Banks Insurance <Underweight/Overweight> Tech Source: BoA Merrill Lynch Global Equity Strategy

4 nach diesem Prinzip zu filtrieren, weil die Wirtschaft verschiedene Zyklen durchläuft und in diesen angeführt wird von laufend wechselnden Sektoren. Was die Bewertung der Aktienmärkte anbelangt, so finden die «Bullen» immer die geeingneten Kennzahlen und Charts die Aktien in ein gutes Licht zu stellen, genau so wie die «Bären» zum gleichen Zeitpunkt, die gleichen Aktien als viel zu teuer beurteilen werden. Ob teuer oder günstig wird sich nur zu einem gewissen Zeitpunkt feststellen lassen, da in Zukunft gerichtete Bewertungsgrössen schlussendlich immer auf Annahmen basieren und somit nicht 100% verlässlich sind. Schlussendlich zählt die relative Bewertung einer Anlage im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten, welche man mit der relativen Stärke recht brauchbar erkennen kann. Neben vielen anderen Indikatoren prüfen wir deshalb laufend den RSI Index. Der RSI Index (Relative Strength Index wurde 1978 von Welles Wilder entwickelt/auch bekannt als RSL nach Robert Levy Ende der 60er Jahre) setzt die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswerts über die Zeit in Relation. Es wird ein gleitender Mittelwert der Aufund Abwärtsbewegungen berechnet und ins Verhältnis gesetzt. Verschiedene Zeitintervalle vermitteln unterschiedliche Signale. Es werden Werte zwischen 0% und 100% errechnet. Je höher der Wert liegt, desto stärker ist der Basiswert überkauft oder umgekehrt je tiefer der Wert liegt, desto stärker ist der Basiswert überverkauft. Die stufenweise Umschichtung von Liquidität zu Staatspapieren, hin zu Unternehmensanleihen und schlussendlich zu Aktien ist immer noch im Gang. Auf Marktebene hat man sich folglich zuerst am US Aktienmarkt orientiert, weil man diesen als stabiler als andere Märkte eingestuft hatte, bis verzögert auch die europäischen Märkte erfasst wurden. Aus heutiger Sicht erscheinen die EU Aktien attraktiver bewertet basierend auf tieferen P/E Kennzahlen und höheren Dividenden renditen (im Durchschnitt gerechnet). Seit Mai sind Umschichtungen von als defensiv bezeichnete Sektoren hin zu Sektoren mit zyklischem Charakter festzustellen (siehe Chart 1). Unsere Zuversicht gilt auch für den japanischen Aktienmarkt, der nach mehr als 22 Jahren ermutigende Zahlen liefert, um die Aktien nachhaltig zu unterstützen. Nach langer Pause sind wir eine Position von 3-5% (je nach Profil des Kunden) eingegangen. Zinsen/Obligationen Ben Bernanke hat in den ersten neun Monaten für signifikante Preisschwankungen an den Zinsmärkten gesorgt. Die Investoren wurden im Mai aufgeschreckt als das US FED ihre Absichten von tieferen Obligationenkäufen mit der Öffentlichkeit teilte. Es folgte die starke Anpassung des 10-jährigen Zinssatzes für US Staatspapiere von 1,64% auf 3% innerhalb von 4 Monaten. Mitte September krebste dann die US Zentralbank zurück, da sie der Meinung war, dass die Wirtschaft zu wenig stark sei und sich die strukturellen Probleme des Arbeitsmarktes zuwenig schnell verbesserten. Somit verschob sie die Entscheidung einer möglichen Reduktion der Liquiditätszufuhr auf Ende Jahr und der 10-jährige US Zinssatz bildete sich wieder auf 2,62% zurück. Aufgrund dieser Entwicklung ändert sich nichts an unserer Positionierung, welche wir schon fürs 3. Quartal bezogen haben. Wir haben die kurzfristige Zinserhöhung, welche mit unterschiedlichem Ausmass in allen Währungen stattgefunden hat zunutze gemacht und einige attraktive Zinspapiere dazu gekauft. Wir werden in dieser Assetklasse auch im 4. Quartal nur punktuelle Zukäufe tätigen.

5 Grossmünsterplatz 6 Postfach 2922 CH-8022 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@ultrafinanz.ch Internet: Bundesstrasse 9 CH-6304 Zug Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Währungen Viele unserer Währungsabsicherungen während des Jahres haben geholfen, die Preisschwankungen der Portfolios zu glätten. Am Beispiel unserer Einschätzung eines stärkeren US Dollars, hat sich wieder einmal bestätigt, wie schwierig es sein kann Währungsentwicklungen über einen längeren Zeitraum voraus zu sehen. Mit unserer anfang Jahr gemachten Prognose eines steigenden USD, lagen wir bis etwa Mitte Juli recht gut im Rennen. Erst dann bemerkten wir, dass der Verkaufsdruck auf die Währungen der Wachstumsmärkte (Indien, Indonesien, Russland, Türkei, Brasilien und Südafrika) stark zunahm, mit der Konsequenz, dass auch der US$ unter Beschuss geriet. Die betroffenen Zentralbanken mussten ihre eigenen Währungen mit USD Verkäufen verteidigen, um das Vertrauen der internationlen Anlgegerschaft nicht zu verlieren. Der kürzlich verkündete Aufschub Rohstoffe Mit Anlagen in Rohstoffen ausgenommen Energie war es weiterhin schwierig Geld zu verdienen. Das wenig robuste Weltwirschaftswachstum und die kürzlich aufgetretenen Probleme in den Emerging Markets, sind vermutlich die Hauptgründe warum sich viele Investoren von dieser Assetklasse fernhalten. der Liquiditätsverringerung des FED und der erneute politische Grabenkrieg im US Kongress betreffend Budget und Schuldenobergrenze, versetzten der US Währung weitere Schläge, die dazu führen könnten, dass der US Dollar tiefere Kurse ausloten wird. Wir müssen uns somit überlegen ob es angebracht ist auf aktuellen Niveau, US Dollar Positionen gegen CHF, EUR und GBP abzusichern. Sobald die oben genannten Probleme ausgeräumt sind und sich die globale Wirschaftskraft weiter verbessert, werden wir wieder einen stärkeren US Dollar erwarten können. Im Grundsatz wollen wir an einem hohen Anteil der Referenzwährung festhalten, um den Währungseinfluss auf die Performance der Portfolios möglichst tief zu halten. Auch uns fehlen die notwendigen Faktoren ein anderes Vorgehen zu wählen. Das trifft auch für Gold zu, wo wir erwarten, dass der Tiefststand des Jahres bei USD zuerst geprüft wird und falls er nicht hält, Kurse im Bereich der USD Grenze nach sich ziehen würde.

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