Mathematische Einführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematische Einführung"

Transkript

1 und euklidische Geometrie

2 Motivation Warum braucht man eine mathematische Einführung? Die Physik ist in der Sprache der Mathematik formuliert. Mathematische Methoden essentiell zur Lösung von physikalischen Problemen. Auffrischung und Erweiterung der Schulmathematik.

3 Definitionen Einführung Eine Menge A ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte {a i i = 1,...} unserer Anschauung bzw. unseres Denkens. (Cantor) Das Objekt a i einer Menge A nennt man Element der Menge A. Man schreibt: a i A. Die Mächtigkeit einer Menge A - beschrieben mit A - ist gleich der Anzahl der Elemente in dieser Menge. Seien A, B zwei. Wenn für alle Elemente a i A gilt, dass a i B so ist A eine Teilmenge von B. Man schreibt. A B. Existiert in B mindestens ein Element, welches nicht in A liegt, so ist A echte Teilmenge von B, man schreibt: A B.

4 Beispiele Einführung Beispiel 1: A = {rot, blau, gelb} B = {blau, rot} a 1 = rot, a 2 = blau, a 3 = gelb, b 1 = blau, b 2 = rot A = 3, B = 2 B A Beispiel 2: A = {1, 2, 5, 7} B = {1, 3, 5, 7, 11} a 1 = 1, a 2 = 2, a 3 = 5, a 4 = 7 b 1 = 1, b 2 = 3, b 3 = 5, b 4 = 7, b 5 = 11 A = 4, B = 5 A B

5 Verknüpfung von Seien A = {a i }, B = {b i } zwei beliebige. Im Schnitt der A und B liegen Elemente, die sowohl Element von A als auch Element von B sind. Kurzschreibweise: x (A B) (x A) (x B) In der Vereinigung der A und B liegen Elemente, die entweder Element von A oder Element von B sind. Kurzschreibweise: x (A B) (x A) (x B) In der Differenzmenge A \ B befinden sich Elemente, die in A aber nicht in B liegen. Kurzschreibweise: x (A \ B) (x A) (x / B)

6 Beispiele: Verknüfung von Beispiel 3: A = {rot, blau, gelb} B = {blau, rot} (A B) = {rot, blau} (A B) = {rot, blau, gelb} (A \ B) = {gelb} (B \ A) = {} Beispiel 4: A = {1, 2, 5, 7} B = {1, 3, 5, 7, 11} (A B) = {1, 5, 7} (A B) = {1, 2, 3, 5, 7, 11} (A \ B) = {2} (B \ A) = {3, 11}

7 Beispiele: Wichtige Beispiel 5: Die leere Menge := { } Beispiel 6: Die Menge der natürlichen Zahlen N N := {1, 2, 3,...} Beispel 7: Die Menge der ganzen Zahlen Z Z := N {0} N Beispiel 8: Die Menge der rationalen Zahlen Q Q := { p q p, q Z} Beispiel 9: Die Menge der reelleen Zahlen R R := Q {x x ist irrational}

8 Übungsaufgaben - Aufgabe 1: Sei A die Menge aller Elektronikgeräte und B die Menge aller Mobiltelefone. Welche Geräte liegen in der Menge (A B), (A B), (A \ B) und (B \ A)? Aufgabe 2: Sei A die Menge aller positiven ganzen Zahlen im Bereich 1 bis 20 und B die Menge aller Primzahlen im Bereich 1 bis Geben Sie A und B exakt an. 2 Bestimmen Sie A B, A B, A \ B und \A. 3 Bestimmen Sie A, B, A \ B und B \ A. Aufgabe 3*: Überlegen Sie sich, ob die Vereinigung, der Schnitt und die Differenz kommutativ bzw. assoziativ ist. Erinnerung: Eine Relation ist.....kommutativ, wenn gilt: A B = B A...assoziativ, wenn gilt: A (B C) = (A B) C

9 Darstellung von Brüchen Der gewöhnliche Bruch: Z N := Z : N Hierbei: Z ist der Zähler, N ist der Nenner und es gilt: Z, N Z, N 0. Von einem echten Bruch spricht man, wenn gilt Z < N, ansonsten spricht man von einem unechten Bruch. Ein gemischter Bruch setzt sich zusammen aus einem ganzzahligen Anteil und verbleibendem Anteil als echter Bruch. Beispiel = 4 2 3

10 Multiplikaton/Division von Brüchen Zwei Brüche werden multipliziert indem man sowohl Zähler als auch Nenner miteinander multipliziert. Beispiel = = Zwei Brüche werden dividiert, indem man mit dem Kehrwert des Divisorbruches multipliziert. Beispiel : 7 9 = = = 6 7 Werden sowohl Zähler als auch Nenner mit einer Zahl multipliziert (durch eine Zahl dividiert), so spricht man von Erweitern (Kürzen).

11 Addition/Subtraktion von Brüchen Stimmen zwei oder mehrer Brüche in ihrem Nenner überein, so spricht man von gleichnamigen Brüchen. Brüche können gleichnamig gemacht werden, in dem man sie auf den gleichen Hauptnenner bringt. Praktisch sucht man dazu das kleinste gemeinsame Vielfache der beiden Nenner. a n ± b n = a ± b n Beispiel = = = =

12 Übungsaufgaben - en Führen Sie folgende Rechnungen durch. Erhält man einen echten oder unechten Bruch? Stellen Sie das Ergebnis ggfs. als gemischten Bruch dar. Aufgabe =? Aufgabe =? Aufgabe =? Aufgabe 7* ( ) =?

13 Definition und Sprechweisen Beim Potenzieren wird ein Faktor x wiederholt (y-mal) multipliziert. x y := x x... x }{{} y mal y N n x m y = m n Q exp(y ln x) y R, x > 0 Sprechweise: x bezeichnet die Basis, y bezeichnet den Exponenten.

14 Rechenregeln Einführung a 0 = 1 a 0 a r = 1 a r r R, a > 0 a r+s = a r a s r, s R, a > 0 (a b) r = a r b r r R, a, b > 0 (a r ) s = a r s r R, a > 0

15 Übungsaufgaben - Berechnen Sie: Aufgabe =? Aufgabe =? Aufgabe 10 2, 5 3 =? Aufgabe 11* e π =?

16 Einführung Die Zahlendarstellung ergibt sich aus den verwendeten Zahlzeichen sowie dem jeweiligen Zahlensystem, in der Regel einem b-adischen System. Dabei: Wähle Basis b und stelle die Zahl als endliche Summe von Potenzen zu dieser Basis da: Zahlenwert = a 0 b 0 + a 1 b a n b n Eindeutige Darstellung einer Zahl bei festem Zahlensystem.

17 Wichtige b-adische Systeme Beispiel 14 Dezimalsystem b = 10, a i {0, 1, 2,..., 9} = Beispiel 15 Binärsystem b = 2, a i {0, 1} = =

18 Exponentialdarstellung Bei der Exponentialdarstellung wird eine Zahl charakterisiert durch eine Mantisse m, die Basis b und dem Exponenten d. Zahlenwert = m b d Diese Schreibweise hat eigene Vorteile: Übersichtlichkeit Näherungsrechnungen Vereinfachtes Durchführen elementarer Rechenoperatioen In der Physik stellt man in dieser Ergebnisse hauptsächlich zur Basis 10 dar.

19 Beispiele Einführung Beispiel 16 Lichtgeschwindigkeit c = m s = 2, m s m s Beispiel 17 Näherungsweises Rechnen c g = m s 1, Js ,81 m J s 2 = J s 2 s

20 Definition Einführung Seien X,Y zwei. Eine Funktion f : X Y ist eine Abbildung von X nach Y, bei der jedem Element aus X ein eindeutiges Zielelement aus Y zugewiesen wird. Man spricht von der Definitionsmenge X und der Zielmenge Y. Eine Funktion wird entweder durch eine Funktionsgleichung (z.b. f (x) = x 2 ) oder einer Zuordnungsvorschrift (z.b. x x 2 ) spezifiziert.

21 Darstellung von Funktionale Zusämmenhänge können in den einfachsten Fällen in einem kartesischen Koordinatensystem dargestellt werden. Dabei bezeichnet die x-achse die Abszisse und die y-achse die Ordinate. Jedem Element der Definitionsmenge wird nun durch die Funktionsgleichung ein Punkt auf der Ordinate zugeordnet. Bei der Darstellung muss auf die Definitionsmenge und Zielmenge geachtet werden.

22 Darstellung von

23 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Definition und Sprechweisen Ausgangspunkt der Euklidischen Geometrie ist das Werk Die Elemente: Ein Punkt ist, was keine Teile hat. Eine Linie ist eine breitenlosen Länge. Eine Gerade ist eine Linie, die bzgl der Punkte auf ihr stets gleich liegt.... Wichtige Geometrische Figuren in der Ebene: 0-dim: Punkt 1-dim: Gerade, Strahl, Strecke, Bogen,... 2-dim: Dreieck, Trapez, Raute, n-eck, Kreis, Parabel,..

24 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Satz des Pythagoras a 2 + b 2 = c 2

25 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Trigonometrische sin(α) = cos(α) = tan(α) = Gegenkathete von α Hypothenuse Ankathete von α Hypothenuse Gegenkathete von α Ankathete von α = a c = b c = a b

26 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Trigonometrische

27 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Trigonometrische Zusammenhänge zwischen sin, cos und tan tan(α) = sin(α) cos(β) cos(α) = sin(90 α) Additionstheorem für Sinus und Cosinus sin(α ± β) = sin(α)cos(β) ± sin(β)cos(α) cos(α ± β) = cos(α)cos(β) sin(α)sin(β)

28 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln charakteristische Größen Koordinaten des Mittelpunktes M = (x M, y M ) Durchmesser d des Kreises Radius r des Kreises Umfang U des Kreises

29 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Kreisdarstellung und Definition von π Parametrisierung des Kreises mit Radius r x = x M + r cos(φ) φ [0, 2π) y = y M + r sin(φ) φ [0, 2π) Definition der Kreiszahl π π = Umfang des Kreises Durchmesser des Kreises 3, 14

30 Rechtwinklinge Dreiecke Der Kreis Angabe von Winkeln Winkelmaße Unter dem Vollwinkel ist derjenige Winkel zu verstehen, um den ein Strahl um seinen Anfangspunkt gedreht werden muss, damit er zum ersten Mal wieder seine ursprüngliche Ausrichtung erreicht. Gradmaß Unterteilung des Vollwinkels in 360 gleich große Teile. Maßeinheit Grad, Kennzeichnung durch Symbol. 1 Vollwinkel = 360 Bogenmaß Im Bogenmaß wird der Vollwinkel gleich 2π gesetzt. Maßeinheit Radiant, Kennzeichnung durch Symbol rad. 1 Vollwinkel = 2πrad

3. Erweiterung der trigonometrischen Funktionen

3. Erweiterung der trigonometrischen Funktionen 3. Erweiterung der trigonometrischen Funktionen 3.1. Polarkoordinaten 1) Rechtwinklige und Polarkoordinaten Üblicherweise gibt man die Koordinaten eines Punktes in der Ebene durch ein Zahlenpaar vor: P(x

Mehr

Trigonometrie. In der Abbildung: der Winkel 120 (Gradenmaß) ist 2π = 2π (Bogenmaß).

Trigonometrie. In der Abbildung: der Winkel 120 (Gradenmaß) ist 2π = 2π (Bogenmaß). Trigonometrie. Winkel: Gradmaß oder Bogenmaß In der Schule lernt man, dass Winkel im Gradmass, also als Zahlen zwischen 0 und 60 Grad angegeben werden. In der Mathematik arbeitet man lieber mit dem Bogenmaß,

Mehr

1. Definition der trigonometrischen Funktionen für beliebige Winkel

1. Definition der trigonometrischen Funktionen für beliebige Winkel 1 Trigonometrie 2 1. Definition der trigonometrischen Funktionen für beliebige Winkel In einem Kreis mit Mittelpunkt M(0,0) und Radius r ist der zunächst spitze Winkel α gezeichnet. α legt auf dem Kreis

Mehr

Beispiel: Bestimmung des Werts 3 2 ( 2 1, 4142) Es gilt 3 1,41 = 3 141/100 = , 707. Es gilt 3 1,42 = 3 142/100 = , 759.

Beispiel: Bestimmung des Werts 3 2 ( 2 1, 4142) Es gilt 3 1,41 = 3 141/100 = , 707. Es gilt 3 1,42 = 3 142/100 = , 759. (4) Exponential- und Logarithmusfunktionen Satz Für jedes b > 1 gibt es eine eindeutig bestimmte Funktion exp b : R R + mit folgenden Eigenschaften. exp b (r) = b r für alle r Q Die Funktion exp b ist

Mehr

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II

KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II KOMPETENZHEFT ZUR TRIGONOMETRIE, II 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Bestimme alle Winkel in [0 ; 360 ], die Lösungen der gegebenen Gleichung sind, und zeichne sie am Einheitskreis ein. 1) sin(α) = 0,4

Mehr

Kapitel VI. Euklidische Geometrie

Kapitel VI. Euklidische Geometrie Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt

Mehr

Aufgaben mit Lösungen zum Themengebiet: Geometrie bei rechtwinkligen Dreiecken

Aufgaben mit Lösungen zum Themengebiet: Geometrie bei rechtwinkligen Dreiecken Übungsaufgaben zur Satzgruppe des Pythagoras: 1) Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Verbessere, wenn notwendig! Die Katheten grenzen an den rechten Winkel.

Mehr

KREISFUNKTIONEN. Allgemeines

KREISFUNKTIONEN. Allgemeines KREISFUNKTIONEN Allgemeines Um die Graphen der Winkelfunktionen zeichnen und verstehen zu können, ist es wichtig, den Einheitskreis zu kennen. Zunächst stellt man sich einen Kreis mit dem Radius 1 vor.

Mehr

Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg. Mathematik 4 Arbeitsblatt A 4-4 Winkelfunktionen. LehrerInnenteam m/ Mag. Wolfgang Schmid.

Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg. Mathematik 4 Arbeitsblatt A 4-4 Winkelfunktionen. LehrerInnenteam m/ Mag. Wolfgang Schmid. Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Mathematik 4 Arbeitsblatt A 4-4 Winkelfunktionen LehrerInnenteam m/ Mag. Wolfgang Schmid Unterlagen Um die Größe eines Winkels anzugeben gibt es verschiedenee

Mehr

1. Unterteilung von allgemeinen Dreiecken in rechtwinklige

1. Unterteilung von allgemeinen Dreiecken in rechtwinklige Trigonometrie am allgemeinen Dreieck Wir können auch die Seiten und Winkel von allgemeinen Dreiecken mit Hilfe der Trigonometrie berechnen. Die einfachste Variante besteht darin, ein beliebiges Dreieck

Mehr

erfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl

erfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl Vorlesung 9 Komplexe Zahlen Die Gleichung x 2 = 1 ist in R nicht lösbar, weil es keine Zahl gibt, deren Quadrat eine negative Zahl ist. Die Mathematiker erfanden zu den reellen Zahlen eine neue Zahl i,

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Wintersemester 2016 / 2017 Carsten Krupp BBA und IBS Vorkurs Mathematik - Wintersemester 2016 / 2017 Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer,

Mehr

Brückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag

Brückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs

Mehr

Propädeutikum Mathematik

Propädeutikum Mathematik Propädeutikum Mathematik Sommersemester 2016 Carsten Krupp BBA Seite 1 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel, Pfeiffer: Mathematik zum Studieneinstieg,

Mehr

2.3 Exponential- und Logarithmusfunktionen

2.3 Exponential- und Logarithmusfunktionen 26 2.3 Exponential- und Logarithmusfunktionen Die natürliche Exponentialfunktion f(x) = e x ist definiert durch die Potenzreihe e x = + x! + x2 2! + x3 3! + = für alle x in R. Insbesondere ist die Eulersche

Mehr

Rechnen mit Quadratwurzeln

Rechnen mit Quadratwurzeln 9. Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 9 Rechnen mit Quadratwurzeln Die Quadratwurzel aus a ist diejenige nichtnegative Zahl aus R, deren Quadrat wieder a ergibt. a nennt man Radikand. Man schreibt dafür

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lehrwerk: Mathematik heute; Schroedel Zeitraum Themen/Inhalte Begriffe/Bemerkungen Lehrbuch/KA Leitidee/Kompetenzen Weitere Hinweise 6 Wochen Natürliche Zahlen

Mehr

Mengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:

Mengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich  Name: Vorname: Mengenlehre ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 21. August 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Mengenlehre 1 1.1 Die Menge im mathematischen

Mehr

Komplexe Zahlen. Axel Schüler, Leipzig Juli 2003

Komplexe Zahlen. Axel Schüler, Leipzig Juli 2003 Komplexe Zahlen Axel Schüler, Leipzig schueler@mathematikuni-leipzigde Juli 2003 Da die komplexen Zahlen nicht mehr im Lehrplan stehen, sollen hier die Grundlagen gelegt werden Eine sehr schöne Einführung

Mehr

Demo: Mathe-CD KOMPLEXE ZAHLEN

Demo: Mathe-CD KOMPLEXE ZAHLEN KMPLEXE ZAHLEN Diese Datei gibt einige Seiten Einblick in die Serie Komplexe Zahlen, und, die gegen Zusatbestellung auf der CD u haben ist. Abonnenten erhalten sie automatisch. Datei Nr. 50000 Januar 00

Mehr

Vorlesung 3: Logik und Mengenlehre

Vorlesung 3: Logik und Mengenlehre 28102013 Erinnerung: Zeilen-Stufen-Form (ZSF) eines LGS 0 0 1 c 1 0 0 0 1 0 0 1 c r 0 0 0 c r+1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 c m Erinnerung: Information der Zeilen-Stufen-Form Aus der ZSF liest man ab: Folgerung

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 1 Logik,, Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mo 6.10.2008 Zeitplan Tagesablauf: 9:15-11:45 Vorlesung Audimax I 13:00-14:30 Übung Übungsräume

Mehr

Sinus, Cosinus und Tangens. Sinus, Cosinus und Tangens. Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Station Aufgabenstellung Kontrolle

Sinus, Cosinus und Tangens. Sinus, Cosinus und Tangens. Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Station Aufgabenstellung Kontrolle Sinus, Cosinus und Tangens Sinus, Cosinus und Tangens Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Bearbeitet gemeinsam die Aufgabenstellungen, die bei den einzelnen Stationen bereitliegen (in beliebiger Reihenfolge!

Mehr

Komplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen

Komplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen Komplexe Zahlen und Allgemeines zu Gruppen Die komplexen Zahlen sind von der Form z = x + iy mit x, y R, wobei i = 1 als imaginäre Einheit bezeichnet wird. Wir nennen hierbei Re(z = x den Realteil von

Mehr

Die komplexen Zahlen

Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen Wir haben gesehen, dass die Menge R der reellen Zahlen einen angeordneten Körper bildet und dass für die Menge Q der rationalen Zahlen entsprechendes gilt. In beiden Körpern sind Gleichungen

Mehr

Trigonometrische Funktionen

Trigonometrische Funktionen Trigonometrische Funktionen Rainer Hauser September 013 1 Einleitung 1.1 Der Begriff Funktion Eine Funktion ordnet jedem Element m 1 einer Menge M 1 ein Element m einer Menge M zu. Man schreibt dafür f:

Mehr

O A B. Ableitung der Winkelfunktionen

O A B. Ableitung der Winkelfunktionen Ableitung der Winkelfunktionen Das Verständnis der Herleitung der Ableitung der Winkelfunktionen sett einiges an Mittelstufenkenntnissen voraus; das meiste davon wird häufig im Unterricht geschlabbert

Mehr

f(x nk ) = lim y nk ) = lim Bemerkung 2.14 Der Satz stimmt nicht mehr, wenn D nicht abgeschlossen oder nicht beschränkt ist, wie man z.b.

f(x nk ) = lim y nk ) = lim Bemerkung 2.14 Der Satz stimmt nicht mehr, wenn D nicht abgeschlossen oder nicht beschränkt ist, wie man z.b. Proposition.13 Sei f : D R stetig und D = [a, b] R. Dann ist f(d) beschränkt. Außerdem nimmt f sein Maximum und Minimum auf D an, d.h. es gibt x max D und ein x min D, so dass f(x max ) = sup f(d) und

Mehr

Trigonometrie. Mag. DI Rainer Sickinger HTL. v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1

Trigonometrie. Mag. DI Rainer Sickinger HTL. v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1 Trigonometrie Mag. DI Rainer Sickinger HTL v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 1 / 1 Verschiedene Winkel DEFINITION v 1 Mag. DI Rainer Sickinger Trigonometrie 2 / 1 Verschiedene Winkel Vermessungsaufgaben

Mehr

Was bedeutet Trigonometrie und mit was beschäftigt sich die Trigonometrie?

Was bedeutet Trigonometrie und mit was beschäftigt sich die Trigonometrie? Einführung Was bedeutet und mit was beschäftigt sich die? Wortkunde: tri bedeutet 'drei' Bsp. Triathlon,... gon bedeutet 'Winkel'/'Eck' Bsp. Pentagon das Fünfeck mit 5 Winkeln metrie bedeutet 'Messung'

Mehr

Wiederhole eigenständig: elementare Konstruktionen nach diesen Sätzen

Wiederhole eigenständig: elementare Konstruktionen nach diesen Sätzen 1/5 Erinnerung: Kongruenzsätze SSS, SWS, WSW, SsW Wiederhole eigenständig: elementare Konstruktionen nach diesen Sätzen Grundwissen: Elementare Sätze über Dreiecke: o Winkelsumme 180 0 o Dreiecksungleichung

Mehr

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4)

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4) Lösung zur Übung 1 Aufgabe 1 In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom im Zentrum des Würfels liegt. Wie groß ist der Tangens des halben H-C-H Bindungswinkels?

Mehr

Definitions- und Formelübersicht Mathematik

Definitions- und Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar

Mehr

Grundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240.

Grundwissen Mathematik Klasse 8. Beispiel: m= 2,50 1 = 5,00. Gleichung: y=2,50 x. Beispiel: c=1,5 160=2,5 96=3 80=6 40=240. I. Funktionen 1. Direkt proportionale Zuordnungen Grundwissen Mathematik Klasse x und y sind direkt proportional, wenn zum n fachen Wert für x der n fache Wert für y gehört, die Wertepaare quotientengleich

Mehr

2.8 Trigonometrische Funktionen (Thema aus dem Bereich Analysis/Geometrie)

2.8 Trigonometrische Funktionen (Thema aus dem Bereich Analysis/Geometrie) .8 Trigonometrische Funktionen (Thema aus dem Bereich Analysis/Geometrie) Inhaltsverzeichnis Repetition und Einleitung Verhältnisse beim Kreis mit Radius r 3 3 Die Graphen der Sinus- und der Cosinusfunktion

Mehr

Komplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c)

Komplexe Zahlen. (a, b) + (c, d) := (a + c, b + d) (a, b) (c, d) := (a c b d, a d + b c) Komplexe Zahlen Wir betrachten Zahlenpaare (a, b, (c, d R und definieren eine Addition und eine Multiplikation wie folgt: (a, b + (c, d := (a + c, b + d (a, b (c, d := (a c b d, a d + b c Satz: R mit dieser

Mehr

2.4 Grenzwerte bei Funktionen

2.4 Grenzwerte bei Funktionen 28 Beispiel Im Beispiel am Ende von Abschnitt 2.1 (Seiten 22 und 24) haben wir gesehen, dass für die Anzahl a n von Bakterien nach n Tagen gilt a n = 2500 (1,04 n +1). Nach wieviel Tagen sind es eine Million

Mehr

11 Komplexe Zahlen. Themen: Der Körper der komplexen Zahlen Die Mandelbrot-Menge Der Fundamentalsatz der Algebra

11 Komplexe Zahlen. Themen: Der Körper der komplexen Zahlen Die Mandelbrot-Menge Der Fundamentalsatz der Algebra 11 Komplexe Zahlen Themen: Der Körper der komplexen Zahlen Die Mandelbrot-Menge Der Fundamentalsatz der Algebra Addition ebener Vektoren Sei Ê 2 = {(x, y) : x, y Ê}. Ê 2 können wir als Punkte in der Ebene

Mehr

Definition von Sinus und Cosinus

Definition von Sinus und Cosinus Definition von Sinus und Cosinus Definition 3.16 Es sei P(x y) der Punkt auf dem Einheitskreis, für den der Winkel von der positiven reellen Halbachse aus (im Bogenmaß) gerade ϕ beträgt (Winkel math. positiv,

Mehr

Repetition Begriffe Geometrie. 14. Juni 2012

Repetition Begriffe Geometrie. 14. Juni 2012 Repetition Begriffe Geometrie 14. Juni 2012 Planimetrie 1. Strahlensatz Planimetrie 1. Strahlensatz Werden zwei sich schneidende Geraden von zwei Parallelen geschnitten, so verhalten sich die Abschnitte

Mehr

Mengen, Relationen, Abbildungen A B = A B. Schreiben Sie die unten dargestellte Relation als Teilmenge von A B.

Mengen, Relationen, Abbildungen A B = A B. Schreiben Sie die unten dargestellte Relation als Teilmenge von A B. Aufgabensammlung zum Vorkurs in Mathematik Thomas Püttmann Mengen, Relationen, Abbildungen Aufgabe : Verdeutlichen Sie das Distributivgesetz und das Gesetz von De Morgan durch Mengendiagramme. A (B C)

Mehr

Trigonometrische Funktionen: Sinus und Cosinus. Dieter Harig (Dipl. Math.) HD MINT-Projekt 5. Dezember 2013

Trigonometrische Funktionen: Sinus und Cosinus. Dieter Harig (Dipl. Math.) HD MINT-Projekt 5. Dezember 2013 Trigonometrische Funktionen: Sinus und Cosinus Dieter Harig (Dipl. Math.) HD MINT-Projekt 5. Dezember 0 4 5 4 4 Grad- und Bogenmaß Wir betrachten den Einheitskreis (Radius r = ) und einen beliebigen Winkel

Mehr

Bogenmaß, Trigonometrie und Vektoren

Bogenmaß, Trigonometrie und Vektoren 20 1 Einführung Bogenmaß: Bogenmaß, Trigonometrie und Vektoren Winkel können in Grad ( ) oder im Bogenmaß (Einheit: 1 Radiant, Abkürzung 1 rad) angegeben werden. Dabei gilt 2 rad 360. Die Einheit 1 rad

Mehr

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen

Komplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.

Mehr

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe: Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen inkl. der 0 ganzen Zahlen rationalen

Mehr

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar

Mehr

2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen.

2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen. Mengenlehre 2 Mengenlehre Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen. Üblicherweise werden Mengen mit Großbuchstaben

Mehr

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ): Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe

Mehr

1. Funktionale Zusammenhänge

1. Funktionale Zusammenhänge 1. Funktionale Zusammenhänge Proportionalität Grundwissen 8 Eigenschaften direkt proportionaler Größen x und y: zum n-fachen Wert von x gehört der n-fache Wert von y die Wertepaare (x ; y) sind quotientengleich,

Mehr

Komplexe Zahlen. Rainer Hauser. Januar 2015

Komplexe Zahlen. Rainer Hauser. Januar 2015 Komplexe Zahlen Rainer Hauser Januar 015 1 Einleitung 1.1 Zahlen und Operationen auf Zahlen Addiert man mit Eins als erster gegebener Zahl beginnend sukzessive Eins zu einer bereits gefundenen Zahl, so

Mehr

Mengenlehre. Aufgaben mit Lösungen

Mengenlehre. Aufgaben mit Lösungen Mengenlehre Aufgaben mit Lösungen Inhaltsverzeichnis 1 Hilfsmittel 1 1. Zahlenmengen........................................ 1 2. Symbole........................................... 1 3. Intervalle: Schreibweise...................................

Mehr

Vorlesung. Komplexe Zahlen

Vorlesung. Komplexe Zahlen Vorlesung Komplexe Zahlen Motivation In den reellen Zahlen haben nicht alle Polynome Nullstellen. Der einfachste Fall einer solchen Nullstellen-Gleichung ist x 2 + 1 = 0. Die komplexen Zahlen ("C") sind

Mehr

I. Reelle Zahlen GRUNDWISSEN MATHEMATIK - 9. KLASSE

I. Reelle Zahlen GRUNDWISSEN MATHEMATIK - 9. KLASSE I. Reelle Zahlen 1. Die Menge der rationalen Zahlen und die Menge der irrationalen Zahlen bilden zusammen die Menge der reellen Zahlen. Nenne Beispiele für rationale und irrationale Zahlen.. Aus negativen

Mehr

Mathematik. Subtraktion (Minuend Subtrahend = Differenz) Division (Dividend / Divisor = Quotient)

Mathematik. Subtraktion (Minuend Subtrahend = Differenz) Division (Dividend / Divisor = Quotient) Inhalt: Mathematik 2.2003 2003 by Reto Da Forno Termumformungen - Operationsstufen Seite 1 - Gesetze Seite 1 - Addition + Subtraktion Seite 2 - Potenzen Seite 2 - Polynomdivision Seite 3 - Ausklammern

Mehr

Mengenlehre. Mengenlehre. Vorkurs Informatik WS 2013/ September Vorkurs Informatik - WS2013/14

Mengenlehre. Mengenlehre. Vorkurs Informatik WS 2013/ September Vorkurs Informatik - WS2013/14 Mengenlehre Mengenlehre Vorkurs Informatik WS 2013/14 30. September 2013 Mengen Mengen Definition (Menge) Unter einer Menge verstehen wir jede Zusammenfassung M von bestimmten wohlunterschiedenen Objekten

Mehr

Grundlagen der Mengenlehre

Grundlagen der Mengenlehre mathe plus Grundlagen der Mengenlehre Seite 1 1 Grundbegriffe Grundlagen der Mengenlehre Def 1 Mengenbegriff nach Georg Cantor (1845-1918) Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener

Mehr

Zahlen und elementares Rechnen (Teil 1)

Zahlen und elementares Rechnen (Teil 1) und elementares Rechnen (Teil 1) Dr. Christian Serpé Universität Münster 6. September 2010 Dr. Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen (Teil 1) 6. September 2010 1 / 40 Gliederung

Mehr

Surjektive, injektive und bijektive Funktionen.

Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Kapitel 1: Aussagen, Mengen, Funktionen Surjektive, injektive und bijektive Funktionen. Definition. Sei f : M N eine Funktion. Dann heißt f surjektiv, falls die Gleichung f(x) = y für jedes y N mindestens

Mehr

Vektoren, Skalarprodukt, Ortslinien

Vektoren, Skalarprodukt, Ortslinien .0 Gegeben sind die Punkte A(0/-4), C(0/4), sowie die Pfeile mit α [ 90 ; 90 ]. 4cosα AB = 4sinα+ 4. Zeichne die drei Punkte B, B und B 3 mit α { 30;0;30 } in ein KOS.. Zeige: 4cosα CB =. 4sinα 4.3 Zeige,

Mehr

GRUNDLAGEN MATHEMATIK

GRUNDLAGEN MATHEMATIK Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen

Mehr

3 Der Körper der komplexen Zahlen

3 Der Körper der komplexen Zahlen 3 Der Körper der kompleen Zahlen Nicht jede quadratische Gleichung hat eine reelle Lösung + p + q = (p, q R) Beispiel: Für alle R ist und daher + 1 Abhilfe: Man erweitert R zu einem größerem Körper C,

Mehr

1.4 Trigonometrie I. 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2. 2 Die trigonometrischen Funktionen 4

1.4 Trigonometrie I. 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2. 2 Die trigonometrischen Funktionen 4 1.4 Trigonometrie I Inhaltsverzeichnis 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2 2 Die trigonometrischen Funktionen 4 2.1 Was sind trigonometrischen Funktionen?........................... 4 2.2

Mehr

Grundwissen. 10. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 10. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 10. Jahrgangsstufe Mathematik 1 Kreis und Kugel 1.1 Kreissektor und Bogenmaß Kreis Umfang U = π r=π d Flächeninhalt A=π r Kreissektor mit Mittelpunktswinkel α Bogenlänge b= α π r 360 Flächeninhalt

Mehr

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe: Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition N N 0 Z Q Z + + Q 0 A = {a 1,, a n } Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen

Mehr

Körper sind nullteilerfrei

Körper sind nullteilerfrei Mathematik I für Informatiker Komplexe Zahlen p. 1 Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a = 0 oder b = 0. Beweis: Aus a b = 0 und a 0 folgt also b =

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

Kugeldreieck. (a) München (λ = 11,5 ö. L., φ = 48,1 ) (b) New York (λ = 74,0 w. L., φ = 40,4 ) (c) Moskau (λ = 37,4 ö. L.

Kugeldreieck. (a) München (λ = 11,5 ö. L., φ = 48,1 ) (b) New York (λ = 74,0 w. L., φ = 40,4 ) (c) Moskau (λ = 37,4 ö. L. Kugeldreieck 1. Berechnen Sie die Fläche des vom Äquator, vom Nullmeridian und dem Längenkreis durch den angegebenen Ort begrenzten Kugeldreiecks. Geben Sie den sphärischen Exzeß des Dreiecks im Grad-

Mehr

MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/ OKTOBER 2016

MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/ OKTOBER 2016 MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/17 MARK HAMILTON LMU MÜNCHEN 1.1. Grundbegriffe zu Mengen. 1. 17. OKTOBER 2016 Definition 1.1 (Mengen und Elemente). Eine Menge ist die Zusammenfassung

Mehr

2D-Visualisierung komplexer Funktionen

2D-Visualisierung komplexer Funktionen 2D-Visualisierung komplexer Funktionen 1 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen C stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar, in der das Polynom z 2 + 1 eine Nullstelle besitzt. Man kann sie als Paare

Mehr

Multiplizieren und Dividieren komplexer Zahlen in Polardarstellung

Multiplizieren und Dividieren komplexer Zahlen in Polardarstellung Multiplizieren und Dividieren komplexer Zahlen in Polardarstellung Arbeitsblatt Im folgenden Arbeitsblatt lernst du das Rechnen mit komplexen Zahlen in Polardarstellung kennen. Multiplizieren und Dividieren

Mehr

1.4 Trigonometrie. 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2. 2 Die trigonometrischen Funktionen 3

1.4 Trigonometrie. 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2. 2 Die trigonometrischen Funktionen 3 1.4 Trigonometrie Inhaltsverzeichnis 1 Seitenverhältnisse beim rechtwinkligen Dreieck 2 2 Die trigonometrischen Funktionen 3 2.1 Was sind trigonometrischen Funktionen?.......................... 3 2.2 Die

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,

Mehr

Grundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α

Grundwissen 10. Überblick: Gradmaß rπ Länge eines Bogens zum Mittelpunktswinkels α: b = α Grundwissen 0. Berechnungen an Kreis und Kugel a) Bogenmaß Beispiel: Gegeben ist ein Winkel α=50 ; dann gilt: b = b = π 50 0,8766 r r 360 Die (reelle) Zahl ist geeignet, die Größe eines Winkels anzugeben.

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben III

Lösungen der Übungsaufgaben III Mathematik für die ersten Semester (. Auflage): Lösungen der Übungsaufgaben III C. Zerbe, E. Ossner, W. Mückenheim 6. Man konstruiere die Winkelhalbierende eines beliebigen Winkels analog zur Konstruktion

Mehr

Funktionen in der Mathematik

Funktionen in der Mathematik R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft

Mehr

Einleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7

Einleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7 Sonja Hunscha - Koordinatensysteme 1 Inhalt Einleitung 2 1 Koordinatensysteme 2 1.1 Kartesisches Koordinatensystem 2 1.2 Polarkoordinaten 3 1.3 Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten 3

Mehr

Lösung zur Übung 2. Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.

Lösung zur Übung 2. Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken. Lösung zur Übung Aufgabe 5 Berechnen Sie die kleinste Periode folgender Funktionen a) y(x) = sin(x) cos(x) Lösung durch Ausrechnen Die Funktion lässt sich durch die Doppelwinkelfunktion des Sinus ausdrücken.

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente

Mehr

2 Geometrie und Vektoren

2 Geometrie und Vektoren Geometrie und Vektoren Vorbemerkung: Begriffe wie die folgenden werden hier als bekannt vorausgesetzt: Punkt, Strecke, Strahl, Gerade, Ebene, Kreis, Winkel, rechter Winkel, etc..1 Grundlegende Sätze Satz

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik Eine Einführung mit Beispielen und Übungsaufgaben von Prof. Dr. Karl Bosch 14., korrigierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Mengenlehre 1 1.1

Mehr

Die elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen Sinus

Die elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen Sinus trigonometrische Funktionen Übersicht über die trigonometrischen Funktionen Die elementaren trigonometrischen Funktionen und ihre Umkehrfunktionen sind: Funktion Kurzzeichen Umkehrfunktion Kurzzeichen

Mehr

2.3 Elementare Funktionen

2.3 Elementare Funktionen .3 Elementare Funktionen Trigonometrische Funktionen (Winkelfunktionen) Vorbemerkung. Wir definieren die Winkelfunktionen bezogen auf die Bogenlänge x auf dem Einheitskreis, d.h. für x [0,π]. Alternativ

Mehr

3.1 Rationale Funktionen

3.1 Rationale Funktionen 3.1 Rationale Funktionen EineFunktionf : R R der Formx P(x) Q(x) mit Polynomen P(x), Q(x) heißt rationale Funktion. Der maximale Definitionsbereich von f = P(x) Q(x) Sei x 0 R mit Q(x 0 ) = 0. Ferner sei

Mehr

Übungsblatt 1: Lösungswege und Lösungen

Übungsblatt 1: Lösungswege und Lösungen Übungsblatt : Lösungswege und Lösungen 5..6 ) Hier geht es weniger um mathematisch-strenge Beweise als darum, mit abstrakten Vektoren ohne Komponenten) zu hantieren und damit die Behauptungen plausibel

Mehr

F u n k t i o n e n Trigonometrische Funktionen

F u n k t i o n e n Trigonometrische Funktionen F u n k t i o n e n Trigonometrische Funktionen Jules Antoine Lissajous (*1822 in Versailles, 1880 in Plombières-les-Bains) wurde durch die nach ihm benannten Figuren bekannt, die bei der Überlagerung

Mehr

: das Bild von ) unter der Funktion ist gegeben durch

: das Bild von ) unter der Funktion ist gegeben durch % 1.3 Funktionen Seien und Mengen nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig. Bezeichnungen: : Definitionsbereich : Bildbereich (Zielmenge) von Der Graph einer Funktion: graph!

Mehr

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29 Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Komplexe Zahlen Kapitel 3 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.0/29 Motivation Für die

Mehr

2 Die Algebra der Matrizen

2 Die Algebra der Matrizen Die Algebra der Matrizen Ein Hauptziel der Vorlesung zur Linearen Algebra besteht darin, Aussagen über die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme zu machen Etwa ob das Gleichungssystem x y + z 1 x + y

Mehr

9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen

9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen 9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen 9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen. Unter dem Bogenmass eines Winkels versteht man die Länge des Winkelbogens von auf dem Kreis mit Radius (Einheitskreis).

Mehr

Schwingungen und Wellen

Schwingungen und Wellen Schwingungen Wellen Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Schwingungen beim Federpendel Schwingungen beim Federpendel Wichtige

Mehr

2.9 Die komplexen Zahlen

2.9 Die komplexen Zahlen LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in

Mehr

Komplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg

Komplexe Funktionen. für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg. Reiner Lauterbach. Universität Hamburg Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Universität Hamburg SS 2006 Reiner Lauterbach (Universität Hamburg) Komplexe Funktionen

Mehr

Material zum Vorkurs Mathematik

Material zum Vorkurs Mathematik Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Material zum Vorkurs Mathematik Prof. Dr. I. Schütt Web: http://www.hs-harz.de/~ischuett EMail: ischuett@hs-harz.de Hochschule Harz Fachbereich Automatisierung

Mehr

Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie

Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie Mathematik 1 für Informatik Inhalt Grundbegrie Mengen, speziell Zahlenmengen Aussagenlogik, Beweistechniken Funktionen, Relationen Kombinatorik Abzählverfahren Binomialkoezienten Komplexität von Algorithmen

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: quadratisch.tex,v /06/22 12:08:41 hk Exp $

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: quadratisch.tex,v /06/22 12:08:41 hk Exp $ Mathematische Probleme, SS 15 Montag 6 $Id: quadratischtex,v 111 15/06/ 1:08:41 hk Exp $ 4 Kegelschnitte 41 Quadratische Gleichungen In der letzten Sitzung hatten wir die Normalform (1 ɛ )x + y pɛx p =

Mehr

Dr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit

Dr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit WS 8/9 5 7 Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit 5. Trigonometrie 5.. Trigonometrische Terme am Einheitskreis 5... Das olarkoordinatensstem Man kann die Lage eines unktes im -dimensionalen Raum folgendermaßen

Mehr

Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10.

Inhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10. Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen Aufgabengruppe B (Realschulbereich) Aufteilung der Inhaltsfelder in den Jahrgangsstufen 5 10 auf die Einzeljahrgänge Die Themen der 1. Runde des Mathematik-Wettbewerbes

Mehr

Trigonometrie aus geometrischer und funktionaler Sicht

Trigonometrie aus geometrischer und funktionaler Sicht Trigonometrie aus geometrischer und funktionaler Sicht Der Kosinussatz und der Sinussatz: Wenn in einem Dreieck nur zwei Seiten und der eingeschlossene Winkel gegeben sind, oder nur die drei Seiten bekannt

Mehr