Europäisches und Internationales Strafrecht

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1 Grundrisse des Rechts Europäisches und Internationales Strafrecht von Prof. Dr. Robert Esser 1. Auflage Europäisches und Internationales Strafrecht Esser schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Strafrecht: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Literaturhinweise... XXI XXXI XXXV 1. Europäisches Strafrecht Einführung I. Begriffsklärung... 1 II. Historische Entwicklung des Europäischen Strafrechts... 3 III. Rechtliche Handlungsmöglichkeiten der EU Zusammenspiel von Unionsrecht und nationalem Strafrecht I. Gedanke der europäischen Integration... 7 II. Einfluss des Primärrechts auf das nationale Strafrecht Neutralisierung und Einschränkung des nationalen Strafrechts durch die Grundfreiheiten... 8 a) Verhältnis des Unionsrechts zum nationalen Recht... 8 b) Einfluss der Grundfreiheiten auf der Tatbestandsebene.. 10 c) Neutralisierungswirkung der Grundfreiheiten auf der Rechtsfolgenseite Mindestanforderungen an das nationale Strafrecht a) Verweisung im Primärrecht auf nationales Strafrecht b) Loyalitätsgebot und seine Konkretisierung durch den EuGH III. Unionsrechtskonforme Auslegung Grundsätze der unionsrechtskonformen Auslegung Methoden der unionsrechtskonformen Auslegung Grenzen unionsrechtskonformer Auslegung a) Grenzen im nationalen Recht b) Möglichkeit einer strafbarkeitsbegründenden Auslegung 34 c) Grenzen im Unionsrecht IV. Blankettverweisungen Allgemeines Bestimmtheitsgrundsatz, Art. 103 II GG Lex mitior, 2 III StGB Rückverweisungsklauseln V. Unionsrechtliche Kompetenzen im Bereich des Strafrechts... 41

3 VIII 1. Befugnis zum Erlass supranationalen Strafrechts mittels Verordnung Anweisungskompetenz Harmonisierung des nationalen Rechts a) Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, Art. 67ff. AEUV b) Rechtsangleichungskompetenz, Art. 83 I AEUV c) Annexkompetenz, Art. 83 II AEUV d) Notbremsenmechanismus, Art. 83 III AEUV Begrenzungen der Anweisungskompetenz, Art. 5 EUV Polizei- und Strafverfolgungsinstitutionen der Union OLAF, Europol, Eurojust, EJN I. OLAF Entstehungsgeschichte Rechtsrahmen OLAF als Strafverfolgungsinstitution? Interne Organisation Aufgaben, Zuständigkeiten und Befugnisse Kontrollmechanismen Künftige Entwicklung von OLAF II. Europol Einführung und Rechtsgrundlagen Geschichte der polizeilichen Zusammenarbeit Aufgaben und Zuständigkeiten Organisation Rechtschutz und Kontrolle III. Eurojust Einführung und Rechtsgrundlagen Aufgaben und Zuständigkeit Organisation Rechtsschutz Verordnung als neue Rechtsgrundlage für die Tätigkeit von Eurojust? IV. Ausblick: Europäische Staatsanwaltschaft V. EJN Aufbau Tätigkeit und Aufgaben Verhältnis zu Eurojust... 80

4 IX 4. Schengen-Besitzstand I. Entstehung Schengener Abkommen Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) Überführung in den Rechtsrahmen der EU Vertrag von Prüm II. Entwicklung des Schengenraumes Mitgliedsstaaten Künftige Mitgliedsstaaten Kooperierende Staaten III. Polizeiliche Zusammenarbeit im Schengenrecht Grenzüberschreitende Observation, Art. 40 SDÜ Grenzüberschreitende Nacheile, Art. 41 SDÜ Weitere Regelungen der polizeilichen Zusammenarbeit IV. Schengener Informationssystem (SIS) Grundlagen Einführung des SIS-II V. Vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen Europäisches Strafverfahrensrecht I. Allgemeines II. Systematik des Art. 82 AEUV III. Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung Bedeutung im Rahmen der JZS Maßnahmen auf Grundlage des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung IV. Harmonisierung des nationalen Strafverfahrensrechts Katalog des Art. 82 II UA 2 AEUV Voraussetzungen des Art. 82 II AEUV Instrumente und Initiativen zur Harmonisierung der Beschuldigtenrechte a) Vermeidung und Beilegung von Kompetenzkonflikten b) Scheitern des RB Verfahrensrechte c) RB Vollstreckung von Abwesenheitsurteilen d) RL Dolmetschleistungen und Übersetzungen in Strafverfahren e) RL Belehrung und Unterrichtung in Strafverfahren

5 X f) RL Recht auf Rechtsbeistand in Strafverfahren und das Recht auf Kontaktaufnahme bei der Festnahme Initiativen auf dem Gebiet des Zeugenschutzes Grundrechtsschutz im Unionsrecht I. Grundrechtsschutz in den Europäischen Verträgen (EUV/ AEUV) II. Charta der Grundrechte der Europäischen Union Bedeutung Garantien der Charta im strafrechtlichen Kontext Auslegungsregeln für die Charta III. Entwicklung von Unionsgrundrechten durch den EuGH Ne bis in idem I. Grenzen eines nationalen Doppelbestrafungsverbots II. Transnationales Doppelbestrafungsverbot Notwendigkeit Art. 54 SDÜ a) Begriff der Aburteilung b) Begriff der Straftat c) Dieselbe Tat ( idem ) d) Vollstreckungsklausel e) Rechtsfolge Charta der Grundrechte der Europäischen Union (EUC) a) Allgemeine Voraussetzungen b) Vollstreckungselement Weitere Initiativen auf EU-Ebene Europarat I. Aufgaben und Ziele II. Institutionen III. Tätigkeit Allgemeines Strafrechtsrelevante Ausschüsse a) European Committee on Crime Problems (CDPC) b) European Committee for the Prevention of Torture and Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CPT) Strafrechtsrelevante Übereinkommen und Empfehlungen

6 XI 9. Europäische Menschenrechtskonvention I. Einführung II. Rechtsschutz Entwicklung Aufbau des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Grundsätze des Kontrollverfahrens Verfahrensablauf vor dem EGMR a) Einleitung des Verfahrens b) Prüfung der Beschwerde c) Gütliche Einigung d) Streichung der Beschwerde im Register e) Vorläufige Maßnahmen f) Pilotverfahren Zulässigkeit der Individualbeschwerde a) Beschwerdegegenstand b) Parteifähigkeit des Bf. (locus standi) c) Prozess-/ Verfahrensfähigkeit des Bf d) Postulationsfähigkeit (Vertretung) e) Beschwerdebefugnis (Opfereigenschaft) f) Erschöpfung des nationalen Rechtsschutzes (Art. 35 I EMRK) g) Frist (Art. 35 I EMRK) h) Form (Art. 47 VerfO) i) Wiederholte Überprüfung (Art. 35 II lit. b EMRK) j) Offensichtliche Unbegründetheit (Art. 35 III EMRK) k) Rechtsschutzbedürfnis/Missbrauch (Art. 35 III lit. a EMRK) l) Unwesentlicher Nachteil (Art. 35 III lit. b EMRK) Urteil des EGMR a) Allgemeines b) Inhalt c) Bindungswirkung d) Wiederaufnahme des Verfahrens, 359 Nr. 6 StPO III. Strafrechtliche Garantien der EMRK Anwendung der Konventionsgarantien Gewährleistungen von Bedeutung für das Strafrecht i. w. S IV. Einzelne Gewährleistungen der EMRK Recht auf Leben (Art. 2 I EMRK) a) Schutzbereich b) Eingriff c) Rechtfertigung d) Schutzpflichten

7 XII 2. Folterverbot (Art. 3 EMRK) a) Prüfungsschema b) Schutzbereich c) Schutzpflichten d) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen Art. 3 EMRK Recht auf Freiheit (Art. 5 EMRK) a) Prüfungsschema b) Schutzbereich c) Eingriff d) Rechtfertigung e) Rechte des Festgenommenen Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 I EMRK) a) Anwendbarkeit/Schutzbereich b) Zugang zu einem unabhängigen und unparteiischen Gericht (Art. 6 I EMRK) c) Verfahrensfairness (Art. 6 I, III EMRK) d) Unschuldsvermutung (Art. 6 II EMRK) Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 7 EMRK) a) Schutzbereich b) Umfang der Gewährleistungen c) Ausnahmen Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens, der Wohnung und der Korrespondenz (Art. 8 EMRK) a) Rechtfertigung von Eingriffen in von Art. 8 EMRK geschützte Rechte b) Privatleben c) Familienleben d) Wohnung e) Korrespondenz Recht auf ein Rechtsmittel (Art. 2 des 7. ZP-EMRK) Entschädigung bei Fehlurteil (Art. 3 des 7. ZP-EMRK) Verbot der Doppelbestrafung (Art. 4 I des 7. ZP-EMRK) Vereinte Nationen (UN) I. Strafrechtliche Tätigkeit II. Völkerrechtliche Verträge mit Auswirkungen auf das Strafrecht Suchtstoff-Übereinkommen Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus Bekämpfung nuklearterroristischer Handlungen Antikorruptions-Übereinkommen III. Internationale Strafgerichte

8 XIII IV. Sonstige Organe der UN Internationaler Gerichtshof (IGH) I. Einführung II. Zuständigkeit III. Verfahren Parteifähigkeit/Zuständigkeit (ratione personae) Anerkennung der Gerichtsbarkeit des IGH im konkreten Fall/Zuständigkeit (ratione materiae) Gang des Verfahrens Anordnung vorläufiger Maßnahmen (Art. 41 StIGH) IV. Sonderfall: Gleichzeitige Befassung des IGH und des UN-Sicherheitsrates V. Urteil des IGH und seine Bindungswirkung UN-Kontrollausschüsse I. Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (HRC) Rechtliche Grundlage Zulässigkeit einer Individualbeschwerde a) Beschwerdefähigkeit b) Beschwerdebefugnis c) Erschöpfung nationaler Rechtsbehelfe d) Form und Frist e) Rechtsschutzbedürfnis f) Offensichtliche Unbegründetheit Behandlung eingehender Beschwerden Erlass vorläufiger Maßnahmen Entscheidung über die Begründetheit der Beschwerde Kosten und Dauer des Verfahrens II. Ausschuss der Vereinten Nationen gegen Folter (CAT) Rechtliche Grundlage Zulässigkeit einer Individualbeschwerde a) Beteiligtenfähigkeit b) Beschwerdegegenstand c) Beschwerdebefugnis d) Erschöpfung nationaler Rechtsbehelfe e) Form und Frist f) Rechtsschutzbedürfnis Behandlung eingehender Beschwerden Abschließende Entscheidung Erlass vorläufiger Maßnahmen

9 XIV 6. Zusatzprotokoll (OPCAT) vom zur UNCAT Verkehr mit Konsularbehörden (Art. 36 WÜK) I. Allgemeines II. Regelungsgehalt III. Schutzzweck IV. Verhältnis der von Art. 36 I WÜK garantierten Rechte V. Unterrichtungspflicht (Art. 36 I lit. b S. 3 WÜK) VI. Prozessuale Folgen eines Verstoßes gegen Art. 36 WÜK Vorgaben des IGH Kompensation im Rahmen der Beweiserhebung Kompensation auf der Ebene der Beweiswürdigung Kompensation im Strafausspruch als Alternative? Revisionsrechtliche Geltendmachung VII. Nationale Umsetzung der internationalen Vorgaben Interpretation des Art. 36 WÜK durch das BVerfG Rechtsprechung des BGH b II 3 StPO VIII. Unterrichtungspflicht nach Art. 6 I EMRK Grundsätze nationaler Verfolgungszuständigkeit I. Begriff des Strafanwendungsrechts II. Grundlagen Völkerrechtlicher Grundsatz der Nichteinmischung Völkerrechtlich zulässige Anknüpfungspunkte a) Territorialitäts- und Flaggenprinzip b) Aktives Personalitätsprinzip c) Schutzprinzip d) Weltrechtsprinzip Prinzipien ohne Anknüpfungspunkt a) Prinzip der stellvertretenden Strafrechtspflege b) Kompetenzverteilungsprinzip c) Unionsschutzprinzip III. Grundlegendes Prinzip der Strafanwendung im StGB/Tat- und Täterbegriff der 3ff. StGB IV. Inlandstat ( 3 StGB) Tatort bei Täterhandeln a) Handlungsort

10 XV b) Erfolgsort c) Problem Internetkriminalität Tatort beim Teilnehmer Begriff Inland V. Flaggenprinzip ( 4 StGB) VI. Regeln für Auslandstaten ( 5 7 StGB) StGB StGB StGB a) Prinzipien im Überblick b) Tatortstrafbarkeit c) Begriffe Deutscher und Ausländer d) 7 I StGB e) 7 II Nr. 1 StGB f) 7 II Nr. 2 StGB VII. Einordnung der 3ff. StGB VIII. Prüfungshinweise Systematik der 3ff. StGB Prüfungsreihenfolge Völkerstrafrecht Historische Entwicklung I. Anfänge des Völkerstrafrechts II. Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg III. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg IMG-Statut Missachtung des Rückwirkungsverbots Völkerrechtsubjektivität von Einzelpersonen Ausschluss von Handeln auf Befehl als Straffreistellungsgrund Amtliche Eigenschaft kein Strafausschließungsgrund Bilanz und Bedeutung der Nürnberger Prozesse IV. Entwicklung des Völkerstrafrechts im Kalten Krieg V. Internationale Strafgerichtshöfe für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) und für Ruanda (ICTR) VI. Internationaler Strafgerichtshof (ICC) VII. Einrichtung von Hybrid-Tribunalen

11 XVI 16. Begriff und Rechtsquellen des Völkerstrafrechts I. Begriff des Völkerstrafrechts II. Idee einer universellen Strafbarkeit III. Subjektivität im Völkerstrafrecht IV. Wesensgehalt und Merkmale eines völkerrechtlichen Straftatbestandes V. Rechtsquellen des Völkerstrafrechts Allgemeines Völkerrechtliche Verträge Völkergewohnheitsrecht Allgemeine Rechtsgrundsätze Weitere Rechtsquellen Rechtserkenntnisquellen VI. Mechanismen und Strategien zur effektiven Durchsetzung des Völkerstrafrechts Indirekte Durchsetzung Nationale Ebene Direkte Durchsetzung Internationale Institutionen Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) I. Einrichtung II. Rechtmäßigkeit der Einrichtung des Tribunals III. Arbeitsweise des Tribunals Allgemeines Zuständigkeit Organisation und Zusammensetzung des Tribunals (Art. 11 ICTY-Statut) a) Leiter der Anklagebehörde (Art. 16 ICTY-Statut) b) Zusammensetzung der Kammern (Art. 12 ff. ICTY-Statut) c) Kanzlei (Art. 17 ICTY-Statut) Sachliche Zuständigkeit des ICTY a) Völkermord (Art. 4 ICTY-Statut) b) Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 5 ICTY-Statut) c) Verstöße gegen die Gesetze oder Gebräuche des Krieges (Art. 3 ICTY-Statut) d) Schwere Verletzungen der Genfer Abkommen von 1949 (Art. 2 ICTY-Statut)

12 XVII 5. Individuelle strafrechtliche Verantwortlichkeit (Art. 7 ICTY- Statut) Sonstige Beschränkungen der Zuständigkeit des ICTY Verfahrensablauf a) Allgemeines b) Einleitung eines Verfahrens c) Vorverfahren d) Hauptverfahren e) Urteil f) Rechtsmittel Completion Strategy IV. Zahlen zur Tätigkeit des ICTY V. Deutsche Beteiligung Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda (ICTR) I. Einrichtung II. Statut des Internationalen Strafgerichtshofes für Ruanda (ICTR- Statut) Allgemeines Zeitlicher und persönlicher Anwendungsbereich a) Zeitlicher Anwendungsbereich b) Persönlicher Anwendungsbereich Materieller Anwendungsbereich Straftatbestände a) Völkermord (Art. 2 ICTR-Statut) b) Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 3 ICTR-Statut) c) Verstöße gegen den gemeinsamen Art. 3 der Genfer Abkommen und gegen deren Zusatzprotokoll II (Art. 4 ICTR-Statut) Konkurrenz zur Arbeit der Gacaca-Gerichte Individuelle Verantwortlichkeit (Art. 6 ICTR-Statut) Sanktionen (Art. 23 ICTR-Statut) Organisation des ICTR (Art. 10ff. ICTR-Statut) a) Kammern b) Anklagebehörde c) Kanzlei Verfahrensablauf III. Kooperationspflicht der Staaten und deutsche Beteiligung IV. Completion Strategy Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) I. Entstehung und Grundsätze des IStGH

13 XVIII II. Ausübung der Tätigkeit des IStGH III. Zuständigkeit des IStGH Örtliche/Persönliche Zuständigkeit Zeitliche Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit a) Kernverbrechen b) Verbrechenselemente Auslösung der gerichtlichen Tätigkeit Grundsatz der Komplementarität IV. Zusammensetzung des IStGH Präsidium Richter und Gerichtskammern Anklagebehörde Kanzlei Fehlen eigener Vollzugsorgane V. Rechte von Beteiligten im Verfahren vor dem IStGH Rechte des Beschuldigten/Angeklagten Rechte der Opfer und Zeugen VI. Verfahrensablauf Vorverfahren Zwischenverfahren: Bestätigung der Anklage Hauptverfahren Urteil und Strafzumessung Rechtsmittel und Strafvollstreckung Besonderer Teil des Völkerstrafrechts I. Völkermord (Art. 6 IStGH-Statut) Entwicklung Geschütztes Rechtsgut Tatbestand a) Objektiver Tatbestand b) Subjektiver Tatbestand c) Schema II. Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 7 IStGH-Statut) Entwicklung Geschütztes Rechtsgut Tatbestand a) Objektiver Tatbestand b) Subjektiver Tatbestand c) Schema

14 XIX III. Kriegsverbrechen (Art. 8 IStGH-Statut) Entwicklung Geschütztes Rechtsgut Tatbestand a) Bewaffneter Konflikt b) Tathandlungsgruppen c) Subjektiver Tatbestand IV. Aggression (Art. 8 bis IStGH-Statut) Ursprüngliche Regelung im IStGH-Statut Konferenz von Kampala Tatbestand Inkrafttreten der Neuregelung Völkerstrafgesetzbuch I. Hintergrund II. Erforderlichkeit der Regelung III. Inhalt des VStGB Allgemeiner Teil Besonderer Teil IV. Abweichungen des VStGB vom IStGH-Statut Völkerrechtliche Vorgaben Verfassungsrechtliche Vorgaben (Art. 103 II GG) Strafrechtsdogmatische Vorgaben des VStGB Fazit V. Prozessuales Stichwortverzeichnis

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