Ringversuch für Differentialblutbild DF3/11. Hinweise zur Auswertung. Individuelle Auswertung

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1 Referenzinstitut für Bioanalytik Friesdorfer Str. 153 D Bonn Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) internet: Ringversuch für Differentialblutbild DF3/11 Ringversuchsleiter: Prof. Dr. med. C. Knabbe, Prof. Dr. Dr. K. P. Kohse, Prof. Dr. M. Neumaier Wissenschaftliche Beratung: Frau Dr. M. Adam, Klinikum der Uni München Großhadern, München Prof. Dr. H. Baum, Institut für Laboratoriumsmedizin, Kliniken Ludwigsburg Dr. T. Binder, Klinikum Wuppertal Barmen, Medizinische Klinik II, Wuppertal Organisation und Durchführung: Dr. W.-J. Geilenkeuser, Dr. R. Kruse Hinweise zur Auswertung Individuelle Auswertung Zertifikat Auf der Basis der Ergebnisse von 2-3 Referenzlaboratorien wurde eine Bewertung Ihrer Beurteilungen vorgenommen. Ein Zertifikat kann dabei für die Bereiche Differenzierung, Morphologie und (Verdachts-)Diagnose erlangt werden. Die Auswahl der Kriterien, die für eine Bewertung herangezogen wurden, orientiert sich dabei weitgehend an den für das jeweilige Blutbild charakteristischen Populationen und morphologischen Veränderungen. Bei der Bewertung von (Verdachts-)Diagnosen können neben den eindeutig richtigen Diagnosen auch solche (bedingt) richtig sein, die zu einer klinisch korrekten weiteren Vorgehensweise geführt hätten. Zur Erlangung eines Zertifikates in einem Teilbereich werden jeweils 75 % der möglichen Punkte benötigt. Für die Punktebewertung der einzelnen Teilbereiche gilt Folgendes: Differenzierung: 2 Populationen je Ausstrich, 1 Punkt pro richtiger quant. Angabe max. 4 Punkte Morphologie: variable Anzahl richtig gewerteter Kriterien insg. max. 4 Punkte pro Ausstrich max. 8 Punkte (Verdachts-)Diagnose: 2 Punkte für richtige Diagnose je Ausstrich, 1 Punkt für bedingt richtige Diagnose max. 4 Punkte Zertifikates ist dort mit einem grünen Punkt gekennzeichnet. Die jeweils erreichbare Punktzahl ergibt sich ggf. aus alternativen Beurteilungen; daher stimmt die Summe Ihrer als richtig bewerteten Angaben nicht notwendig mit der erreichten Punktzahl überein. Ausstrich A Bei der Tochter der 54-jährigen aktiven Bergsteigerin wurde eine unklare Anämie festgestellt. Die Frau weiß, dass auch sie seit Jugend an einer leichten Anämie leidet und auch bei ihr bisher keine Diagnose gestellt werden konnte. Die Frau vermutet, dass sie und die Tochter die gleiche Erkrankung haben, und aus Sorge um die Tochter lässt sie sich vom Hämatologen untersuchen. Werte des kleinen Blutbilds: Leukozyten 6,2 G/l Hämoglobin 11,6 g/dl MCV 91,3 fl Thrombozyten 266 G/l Retikulozyten 8,4 % RPI 4,3 Diagnose: Hereditäre Sphärozytose Der leicht verminderte Hb-Wert (11.6 g/dl) und die erhöhten Retikulozyten (RPI 4.3) zeigen eine hämolytische Anämie. Im Ausstrich sind massenhaft Kugelzellen vorhanden und zusammen mit den anamnestischen Angaben spricht dies für eine hereditäre Sphärozytose. Unterhalb der jeweiligen Übersicht über die Teilnehmerergebnisse befindet sich die Angabe der von Ihnen pro Teilbereich erreichten Punktzahl. Die Erlangung eines DF3/11 Seite 1 von 5

2 Ausstrich B Die 89-jährige Frau wurde wegen einer vom Hausarzt festgestellten deutlichen Leukozytose und Anämie stationär eingewiesen. Werte des kleinen Blutbilds: Leukozyten 91,9 G/l Hämoglobin 9,8 g/dl MCV 86 fl Thrombozyten 85 G/l Retikulozyten 1,2 % RPI 0,5 Diagnose: akute myeloische Leukämie (AML) Leukozytose, Granulozytose mit Linkverschiebung, dysplastische Veränderungen und eine Vermehrung von Blasten. Diese sind schwer einzuordnen: es gibt typische Blasten, aber auch viele blastäre Zellen, die einen an monozytäre Zellen errinnern, jedoch nicht reifen Monozyten entsprechen. Viele Teilnehmer haben diese Zellen bei den Blasten zugerechnet, andere bei den Promonozyten. Die Schwierigkeit bei der Zuordnung dieser Zellen ist auch in der neuen WHO Klassifikation (Seite 21) nicht befriedigend gelöst. Mögliche und richtige Differentialdiagnosen aus dem PB sind Akute Leukämie (AL), akute myeloische Leukämie (AML), Myelodysplastisches Syndrom (MDS) als auch eine chronisch myelomonozytäre Leukämie (CMML). Die Angabe einer CML in BC wurde als bedingt richtig gewertet. Die weitere Diagnostik aus der Knochenmarksapiration mit Zytochemie, Typisierung, Chromosomenanalyse und Molekulargenetik als Grundlage für eine mögliche Therapie wurde von der Patientin abgelehnt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. W.-J. Geilenkeuser Tel / Hinweis: Einzelne Teile des Ringversuchs-Programms (z. B. Verpackung / Datenübertragung) können zeitweise im Unterauftrag vergeben werden. Im Falle einer Unterauftragsvergabe erfolgt diese an einen kompetenten Unterauftragnehmer. Das RfB ist für dessen Arbeit verantwortlich. DF3/11 Seite 2 von 5

3 Zahlenschlüssel Ringversuch Differentialblutbild DF3/11 Zahlenschlüssel Ringversuch Differentialblutbild DF3/11 WB1 Morphologie der Leukozyten Hyperchromasie 308 Keine Besonderheiten 101 Poikilozytose 309 Auer-Stäbchen 102 Anulozyten 310 Döhle Körperchen 103 Akanthozyten 311 Dysplast. Veränderungen 104 Elliptozyten / Ovalozyten 312 Kernschatten 105 Fragmentozyten / Schistozyten 313 Pelger Formen 106 Sichelzellen 314 Riesenstabkernige 107 Sphärozyten 315 Toxische Granulation 108 Stechapfelformen 316 Hypersegmentierte Granulozyten 109 Stomatozyten 317 Haarzellen 110 Target-Zellen (Schießscheibenzellen) 318 Immunoblasten / Zentroblasten 111 Tränentropfenformen 319 Prolymphozyten 112 Basophile Tüpfelung 320 Sezary-Zellen 113 Cabot sche Ringe 321 Zentrozyten 114 Howell-Jolly-Körperchen 322 Sonstige unreife Zellen 115 Erythrozytenagglutinate 323 WB2 Quantitative Veränderungen der Leukozy- ten Normales weißes Blutbild 201 Leukozytopenie 202 Leukozytose 203 Lymphozytopenie 204 Lymphozytose 205 Granulozytose 206 Granulozytopenie 207 Monozytose 208 Eosinophilie 209 Basophilie 210 TH1 TH2 Pappenheimkörperchen 324 Parasiten 325 Geldrollenbildung 326 Morphologie der Thrombozyten Unauffällige Thrombozyten 401 Thrombozytenanisozytose 402 Makrothrombozyten 403 Atypische Thrombozyten 404 Thrombozytenagglutinate 405 Thrombozytensatellitose 406 Quantitative Veränderungen der Thrombo- zyten Leukoerythroblastisches Blutbild 211 Normale Thrombozytenzahl 501 Linksverschiebung 212 Thrombozytopenie 502 RB1 Morphologie der Erythrozyten Thrombozytose 503 Unauffällige Erythrozyten 301 Anisozytose 302 Mikrozyten 303 Makrozyten 304 Megalozyten 305 Polychromasie 306 Hypochromasie 307 DF3/11 Seite 3 von 5

4 Qualität der Ausstriche Färbung Austrichtechnik sehr gut gut befriedigend mangelhaft sehr interessant 771 interessant 772 uninteressant 773 zu schwierig 774 Auswahl des Krankheitsbildes Diagnosen / Verdachtsdiagnosen Normalbefund 601 Keine Diagnose möglich 602 Reaktive Veränderungen 603 Virusinfektion 604 Akute Leukämie 605 Akute lymphatische Leukämie (ALL) 606 Akute myeloische Leukämie (AML MO - M7) 607 Myelodysplastisches Syndrom 608 Chronische myelomonozytäre Leukämie (CMML) 609 Myeloproliferative Erkrankungen 610 Chronische myeloische Leukämie (CML) 611 CML (chron. Phase) 640 CML (akzelerierte Phase) 641 CML (Blastenkrise) 642 Osteomyelofibrose/Osteomyelosklerose (OMF/OMS) 612 Essentielle Thrombozythämie (ET) 613 Polycythaemia vera (PV) 614 Lymphom 615 Chronische lymphatische Leukämie 616 CLL / PL 617 atypische CLL 618 PLL 619 Haarzell-Leukämie (HZL) 620 andere Lymphome (Mantelzellymphom, Keimzentrumlymphom u. a.) 621 Plasmazell-Leukämie (PZL) 622 Mikrozytäre Anämie 651 Normozytäre Anämie 652 Makrozytäre Anämie 653 Hämolytische Anämie 623 Diagnosen / Verdachtsdiagnosen Elliptozytose 624 hereditäre Sphärozytose 625 mikroangiopathische hämolytische Anämie (TTP, HUS u. a.) 626 Sichelzellenanämie 627 Stomatozytose 628 Thalassämie 629 Aplastische Anämie 630 Eisenmangelanämie 631 Megaloblastäre Anämie (Vit. B12 o. Folsäuremangel) 632 Parasitose (Malaria u. a.) 633 Immunthrombozytopenie 634 DF3/11 Seite 4 von 5

5 RfB Ringversuch DF3/11 Differentialblutbild Diagnose Ausstrich A: Re f e r e n z i n s t i t u t f ü r Bioanalytik Hereditäre Sphärozytose Kugelzellen ( ), Polychromasie und Thrombozytenanisozytose Diagnose Ausstrich B: Standardlymphozyt und Kugelzellen Akute myeloische Leukämie (AML) Blast (1), dysplastischer Promyelozyt (2), monozytäre Zellen (3, 4), wobei (3) eher als Monozyt und (4) eher als Promonozyt zu bezeichnen ist Referenzinstitut für Bioanalytik - Friesdorfer Str D Bonn Tel / Fax 0228 / Web: info@dgkl-rfb.de DF3/11 Seite 5 von 5

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