Dörferturnier am 10. und 11. Juni. Großes Vereinsturnier. Herdwanger Sportverein aktuell. vom bis

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1 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Nummer 12/ KW 23 Herdwanger Sportverein aktuell Großes Vereinsturnier vom bis Sa , ab Uhr AH- Turnier So , ab Uhr Gruppenspiele Einlagespiele der Jugend Aufführung der Kinderturngruppe ab Uhr Endspiele ab Uhr Siegerehrung Samstag und Sonntag WM auf Großleinwand Mo , ab Uhr Feierabendhock mit den Blue Jeans" Selbstverständlich ist für ausgezeichnetes Essen und Trinken gesorgt! Gute Unterhaltung wünscht Ihnen der Herdwanger SV und sein Premium-Sponsor Ihr Volksfürsorge-Service-Center Thaddäus Saub Dörferturnier am 10. und 11. Juni Samstag, 10. Juni ca. ab 11 Uhr Beginn des Volleyball-Turniers abends: Elfmeter-Turnier und Musik im Festzelt Sonntag, 11. Juni ca. ab 10 Uhr: Beginn des Fußball-Turniers Autogrammstunde mit Uwe Möhrle vom MSV Duisburg ca. 13 Uhr Einlagespiel: Damenmannschaft Aach Linz - SVG- Vorstandschaft Essen und Trinken ist reichlich vorhanden, ebenso wie Kaffee und Kuchen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Ihr SVG

2 Seite 2 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach Wichtige Rufnummern - Informationen - Notdienste - Bürgerservice - Termine Wichtige Telefonnummern: Polizei 1 10 Feuerwehr 1 12 DRK-Rettungsdienst Arzt: Dr. Spieß, Steinrennen Zahnarzt: Dr. Leonte, Herdwangen Ärztlicher und zahnärztlicher Notdienst am Wochenende: siehe unter Notdienste Rathaus: Zentrale Telefax: info@herdwangen-schoenach.de Bürgermeister L. Riebsamen lothar.riebsamen@herdwangen-schoenach.de Vorzimmer Bürgermeister Monika Joos monika.joos@herdwangen-schoenach.de Hauptamt Andrea Rothmund andrea.rothmund@herdwangen-schoenach.de Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/ Sozial- u. Passwesen Kurt Gertis kurt.gertis@herdwangen-schoenach.de Marlies Doering marlies.doering@herdwangen-schoenach.de Grundbuchamt Notariat Pfullendorf: poststelle@notpfullendorf.justiz.bwl.de Standesamt, Bauamt Cornelia Fischer cornelia.fischer@herdwangen-schoenach.de Rechnungsamt/Kämmerer Willi Mink willi.mink@herdwangen-schoenach.de Kasse Monika Anhalt monika.anhalt@herdwangen-schoenach.de Rechnungsamt/Kasse Sybille Sigg sybille.sigg@herdwangen-schoenach.de Kläranlage Herdwangen Kläranlage Schönach Bauhof Sport- u. Festhallen Bundschuhhalle Herdwangen Ramsberghalle Großschönach Kindergärten Herdwangen Aftholderberg Waldorfkindergarten/ Dorfgemeinschaft Lautenbach Schulen Grundschule Herdwangen Tel FAX: grundschule_herdwangen@t-online.de Ramsbergschule Tel info@ramsbergschule.de Familienpflegeeinrichtungen 1. Maschinenring Betriebshilfe und Haushaltshilfe Einsatzleitung Johann Hermann Sozialstation - ambulante Pflege St. Elisabeth, Pfullendorf Einsatzleitung Brigitta Probst Hospizgruppe Pfullendorf/Ostrach/Wald 07552/ Handy: Wirtschaftsförderung: Wirtschaftsfördergesellschaft Westlicher Bodensee (WFG), Bodenseestr Salem Tourismus: Bodensee-Linzgau Tourismus c/o WFG-West Tel Bodenseestr. 121 FAX: tourist-info@bodensee-linzgau.de Müllfragen: Kreisabfallwirtschaft Landratsamt Sigmaringen (Abfallberatung) Müllabfuhr: FKS Wertstoff-Sortierbetrieb GmbH Im Rammelswiesen Villingen-Schwenningen Fax S.Loga@Kaspar-Abfallwirtschaft.de Wasser- u. Abwasser außerhalb der Dienstzeiten des Rathauses: Wasserversorgung Abwasser Sonstige dringende Fälle Öffnungszeiten: Rathaus: Mo., Di., Mi., Do., Frei Uhr Donnerstagnachmittag Uhr Recyclinghof: Freitag Uhr Samstag Uhr Mülldeponie Ringgenbach: Mo. - Fr Uhr und Uhr Samstag Uhr, Tel Jugendbücherei in der Bundschuhhalle (Förderverein Kinder und Jugend): jeden Mittwoch, von Uhr (während der Schulferien geschlossen) Notdienste Ärzte: Sa., Drs. med. Reinhold/Thomas/Reich, Pfd. Tel So., Arztpr. M. Reuschl-Baur, Pfd., Tel Do., Drs. med. Roderfeld/Sadler/Berhard, Pfd. Tel Sa., Dr. med. Spiess, Herdwangen-Schönach, Tel So., Drs. med. Lindenmayer/Reul, Pfd., Zahnärztlicher Notdienst am Wochenende: Tierärzte: So., Dr. Mühling, Bergäcker, Kalkofen, Tel Do., Tierarzt Wanke, Rengetsweiler, Tel So., Dr. Mühling, Bergäcker, Kalkofen, Tel Termine aus dem Rathaus: Sprechstunde Bürgermeister: voraussichtlich Donnerstag, den und nach telefonischer Vereinbarung Rathaus Herdwangen, Uhr Rathaus Großschönach, Uhr Kindergarten Aftholderberg, Uhr Sprechstunde Herr Notar A. Bohner vom Notariat Pfullendorf im Rathaus Herdwangen: Donnerstag 29.06, von Uhr Gemeinderatssitzung: Dienstag, den , Uhr, Ramsberghalle (alte Halle Großschönach Herdwanger Wochenmarkt: jeden Donnerstag, Uhr am Rathaus Herdwangen Es freuen sich auf Ihren Besuch: Obstbau Trosto, Waldsteig (regionales Obst und Gemüse) Fam. Streicher, Egg (Gemüse, Setzlinge von d. Insel Reichenau, Bodenseeobst, Kartoffeln und Eier - eig. Erzg.) Redaktionsschluss Amtsblatt: Montagvormittag, den 19. Juni 2006, Uhr, Rathaus Herdwangen bei Frau Joos, monika.joos@herdwangen-schoenach.de oder Frau Doering (Bürgerbüro)

3 Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 8. Juni 2006 Seite 3 Voranzeige Einweihung des Fußweges zwischen dem Stockfeld und dem Hügelhof Die Gemeinde Herdwangen-Schönach hat zur Verbesserung des Wohnumfelds im Bereich des Stockfelds" und des Hügelhofs" entlang des Furtbachs einen Fußweg angelegt. Die Maßnahme wird in den kommenden Wochen beendet. Es ist geplant, am Sonntag, den 23. Juli 2006, aus Anlass der Einweihung des Fußweges ein Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Großschönach zu veranstalten. Die Bewirtung wird vom Tennisclub Herdwangen-Schönach vorgenommen. Schon heute ist die Bevölkerung der gesamten Gemeinde, insbesondere jedoch aus dem Hügelhof` und dem Stockfeld", herzlich zu diesem Anlass eingeladen. Freilaufende Hunde In den vergangenen Tagen häuften sich die Beschwerden über freilaufende Hunde geradezu. Bemerkenswert war, dass in zwei Fällen sich Hundehalter über andere Hundehalter beklagt haben. In zwei Fällen mussten aufwändige Transporte in das Tierheim nach Sigmaringen organisiert werden. Alleine die Kosten für das Tierheim und den Transport betragen für die Gemeinde Herdwangen-Schönach jährlich 1.000, bis 2.000, Euro, je nach Anzahl der Hunde. In einer Reihe von Gesprächen mit Hundehaltern wurde von diesen gegenüber der Verwaltung auch verdeutlicht, dass sie es als ungerecht empfinden, wenn die Beschwerden seitens der Bevölkerung durch die Verwaltung einfach dadurch weitergegeben werden, dass im Amtsblatt die Polizeiverordnung veröffentlicht wird. Es fühlen sich dann die Hundehalter diskriminiert, die ihren Hund ordnungsgemäß halten, was unbestritten die Mehrzahl ist. Der ständige und zunehmende Ärger tritt in der Tat nur durch eine Minderheit von Hundehaltern auf. Diese Auffassung von vielen Hundehaltern kann von der Verwaltung absolut geteilt werden. Um aber trotzdem eine Verbesserung zu erzielen, wäre es dann um so wichtiger, dass die Beschwerdenführer egal ob Hundehalter oder nicht, sich nicht nur allgemein über Hunde beschweren, sondern konkret den Hundehalter benennen. Dann kann auf Aufrufe im Amtsblatt verzichtet werden und statt dessen direkt gegen den verursachenden Hundehalter vorgegangen werden. Auch was das Aufstellen von Hundekotbehältern bzw. Tütenspendern anbelangt, möchte ich noch einmal klar meine Haltung verdeutlichen. Hundetütenspender bzw. entsprechende Behältnisse machen in abgeschlossenen Bereichen, wie Parks, Fußgängerzonen oder Uferpromenaden evtl. einen Sinn. Es wäre jedoch das Kind mit dem Bad ausgeschüttet", wenn bei uns im ländlichen Raum an Feldwegen solche Automaten aufgestellt werden. Dies ist auch absolut unüblich. Selbstverständlich ist es nach wie vor nicht zu tolerieren, wenn freilaufende Hunde durch ihren Kot das Viehfutter verunreinigen. Es muss jedoch auch klar unterschieden werden, dass es hinzunehmen ist, wenn auf Grasbanketten, die nicht landwirtschaftlich genutzt werden, ein Hund sein Geschäft verrichtet. Hier sollten auch die Kritiker bei der Begründung ihrer Beschwerden die Kirche im Dorf lassen". Lothar Riebsamen Bürgermeister Übungsanmeldung II. Inspektion, HS 6 Übungsart: 30 km Leistungsmarsch Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: PFULLENDORF - BURGWEILER - ILLMENSEE LANGGASSEN - HATTENWEILER - GROSSSTADELHOFEN - SCHÖNACH - HERDWANGEN - RUHESTETTEN - AACH-LINZ Anzahl der Soldaten: 20 Soldaten AusbKp 209 Übungsart: Gefechtsausbildung / Orientierungsmärsche Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum:MENGEN - MESSKIRCH - HERDWANGEN - GROSSSTADELHOFEN - ILLMENSEE Anzahl der Soldaten: 140 Soldaten AusbKp 209 Übungsart: 20 km Marsch / Rekrutenbesichtigung Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: PFULLENDORF - DENKINGEN - ILLMENSEE - LANGGASSEN - HATTENWEILER - GROSSSTADEL- HOFEN - HERDWANGEN - AACH-LINZ - PFULLENDORF Anzahl der Soldaten: 200 Soldaten II. In, HS 6 Übungsart: Marschausbildung Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: PFULLENDORF, GROSSSTADELHOFEN, SCHÖNACH, HERDWANGEN, AACH-LINZ Anzahl der Soldaten: 30 Soldaten AusbKp 209 II. FwAnwZug KSK Übungsart: Orientierungsmarsch Übungsbeginn: , 17.00Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MESSKIRCH, MENGEN, ILLMENSEE, GROSSSTA- DELHOFEN, SCHÖNACH, HERDWANGEN Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten AusbKp II. Zug Übungsart: Marsch zu Fuß Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: PFULLENDORF - DENKINGEN - SCHÖNACH - HERDWANGEN - AACH-LINZ Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten AusbKp AGA Übungsart: Gefechtsausbildung / Orientierungsmärsche Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MENGEN - MESS- KIRCH - HERDWANGEN - SCHÖNACH GROSSSTADELHOFEN - ILLMENSEE Anzahl der Soldaten: 120 Soldaten AusbKp 209 II. FwAnwZug KSK Übungsart: Orientierungsmarsch Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MESSKIRCH, MENGEN, ILLMENSEE, GROSS- STADELHOFEN, SCHÖNACH, HERDWANGEN Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten AusbKp 209 II. FwAnwZug KSK Übungsart: Orientierungsmarsch Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MESSKIRCH, MENGEN, ILLMENSEE, GROSS- STADELHOFEN, SCHÖNACH, HERDWANGEN Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten AusbKp I. Zug Übungsart: Marsch zu Fuß Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr

4 Seite 4 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach Gesamtübungsraum: PFULLENDORF - DENKINGEN - SCHÖNACH - HERDWANGEN - AACH-LINZ Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten AusbKp AGA Übungsart: Gefechtsausbildung / Orientierungsmärsche Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MENGEN - MESS- KIRCH - HERDWANGEN - SCHÖNACH GROSSSTADELHOFEN - ILLMENSEE Anzahl der Soldaten: 120 Soldaten AusbKp 209 II. FwAnwZug KSK Übungsart Orientierungsmarsch Übungsbeginn: , Uhr Übungsende: , Uhr Gesamtübungsraum: MESSKIRCH, MENGEN, ILLMENSEE, GROSS- STADELHOFEN, SCHÖNACH, HERDWANGEN Anzahl der Soldaten: 60 Soldaten Herr Johann Gäng Oberndorf Herr Stefan Kepiro Josef-Buchholz-Str. 5 Frau Martha Bezikofer Ebratsweiler Frau Irmgard Möhrle Aachtalstraße 12 Herr Bernhard Mayer Sohl Herr Bernhard Keller Mühlgasse Frau Gisela Kettner Stockfeld 123 Herr Edwin Bezikofer Ebratsweiler Jahre 83 Jahre 72 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 72 Jahre Herr Heinz Endres Prälat-Hermann-Str Jahre Einladung zur öffentlichen Gemeinderatssitzung Am Dienstag, den , findet um Uhr, die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung in der Ramsberghalle (alte Halle), Großschönach statt. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen. - Öffentliche Sitzung - 1. Bebauungsplan Steinrennen" - Erweiterung und Änderung im Bereich der Dorfstraße 1.1. Beschlussfassung über die eingegangenen Anregungen aus der vorgezogenen Bürgerbeteiligung 1.2 Beschlussfassung über die eingegangenen Bedenken und Anregungen aus der Anhörung der Träger öffentlicher Belange 1.3 Beschluss zur Offenlegung des Bebauungsplans 2. Festkultur im Landkreis Sigmaringen - Umsetzung von Eckpunkten 3. Vorüberlegung zur Umrüstung der Heizung im Bereich der Gemeindegebäude in Herdwangen 4. Baugesuche 4.1 Erstellung von zwei Stahlbeton- Fertiggaragen, Flurst. Nr. 1605, Herdwangen, Schwende 4.2 Anbau einer Garage mit FD-Terasse und Hausarbeitsraum, Flurst. Nr. 25 Großschönach, Marienstraße 4.3 Abbruch Remise, Neubau einer Holzhackschnitzel- Heizanlage mit Bunkerbevorratung, Flurst. Nr. 1263, Gem. Herdwangen, Ebratsweiler 4.4 Neubau landw. Mehrzweckhalle, Flurst. Nr. 1121, Herdwangen, Alberweiler 4.5 EFH mit Einliegerwohnung u. Doppelgarage, Flurst.Nr. 1126/9, Großschönach, Hügelhof 4.6 Nutzungsänderung Garage zu Wohnraum 4.7 EFH mit Garage, Fluerst.Nr. 55 Herdwangen 5. Bekanntgabe/ Verschiedenes Auszug aus der Niederschrift über die Gemeinderatssitzung Nr vom Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Herdwangen Zustimmung zur Planung als Grundlage für das weitere Verfahren. Bürgermeister Riebsamen begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Wagner vom Landschaftsplanungsbüro Senner und Herrn Keller als Bauingenieur. Seit der Vorstellung verschiedener Planvarianten im Gemeinderat im letzten Jahr fanden zwei weitere Gespräche im Regierungspräsidium statt. Die heute vorgestellte Planung soll als Grundlage für den Zuschussantrag dienen. Während vor 30 Jahren vor allem Wert auf die Verkehrstechnik gelegt wurde, soll mit der neuen Planung eine dorfgerechte Gestaltung erreicht werden. Es wäre wünschenswert, dass der Ortsteil Herdwangen vom Durchgangsverkehr als Ortschaft wahrgenommen wird. Außerdem soll bei einem Verkehrsaufkommen auf der L 195 mit täglich ca Fahrzeugen die Geschwindigkeit reduziert werden. Eine Weiterführung des Radwegs von der Vorstadt her kommend bis ins Gewerbegebiet Branden sowie eine Verbesserung der Fußgängersituation sind ebenfalls geplant. Im Anschluss an diesen Überblick übergab Bürgermeister Riebsamen das Wort an Herrn Wagner, der die neue Planung detaillierter vorstellte. Herr Wagner teilte mit, dass inzwischen eine Vermessung stattgefunden hat, so dass gegenüber der ursprünglich vorgestellten Vorplanung eine verfeinerte Planung gemacht werden konnte. Die Umgestaltung betrifft die gesamte Ortsdurchfahrt vom Ortsteingang Süd aus Richtung Überlingen kommend bis zur Einfahrt in das Gewerbegebiet Branden und wurde planerisch in 5 Abschnitte aufgeteilt. Dabei wurde die Vorgabe des Straßenbauamtes von einer Fahrbahnbreite mit 6,5 Meter für den Schwerlastverkehr berücksichtigt. Teil 1: Ortseingang Süd (aus Richtung Vorstadt kommend) Es handelt sich hier um den Bereich von der Abzweigung nach Waldsteig bis kurz nach der Einfahrt ins Baugebiet Buschhorn. Die vorhandene Insel als Querungshilfe bleibt erhalten. Der Radweg aus der Vorstadt her kommend wird angebunden und zwar ist geplant, dass dieser von der linken Seite aus bei der Querungshilfe die Straße überquert und von dort aus auf der rechten Seite weitergeführt wird. Es sollen weitere Bäume gepflanzt werden um durch eine Allee eine Torwirkung zu erreichen. Die Fahrbahn wird nach der Überquerungshilfe von 7,8 m auf 6,5 m verengt. Dadurch kann ein Geh- und Radweg auf der rechten Seite mit 1,75 m geschaffen werden sowie ein zusätzlicher Schutzstreifen zwischen Straße und Gehbzw. Radweg mit 0,75 m Breite. Der Schutzstreifen soll durch abwechselnde Grün- und Pflasterflächen aufgelockert werden. Der Gehweg auf der linken Seite bleibt erhalten.

5 Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 8. Juni 2006 Seite 5 Teil 2: Ortsdurchfahrt Süd Hier handelt es sich um den Bereich nach der Abzweigung ins Baugebiet Buschhorn bis vor den Kreuzungsbereich beim Gasthaus Einkehr. In diesem gesamten Bereich wird die Fahrbahn auf 6,5 m verengt und der Gehund Radweg auf der rechten Seite mit 1,75 m zuzüglich dem Schutzstreifen von 0,75 m weitergeführt. Der Schutzstreifen wird weiter durch abwechselnde Grün- und Pflasterflächen aufgelockert. Der Gehweg auf der linken Seite bleibt erhalten. Die Zufahrten zu den Anliegergrundstücken werden im Gehwegbereich mit Pflastersteinen gestaltet. Im Geh- und Radweg auf der rechten Seite ist vorgesehen, dass eine durchgehende Baumreihe gepflanzt wird. Im Einzelnen ist die Pflanzung aber noch mit den Anliegern abzustimmen. Teil 3: Kreuzungsbereich in der Ortsmitte Die Fahrbahn ist an dieser Stelle derzeit 10,6 m breit und soll auf 8,0 m verengt werden. Von Süden (aus Richtung Überlingen) her wird die Fahrbahn zweispurig mit einer begrünten Querungshilfe, Von Norden (aus Richtung Pfullendorf) her wird die Fahrbahn dreispurig mit einer Grüninsel und einer verlängerten Abbiegespur in Richtung Dorfstraße. Die Busbuchten sowie die Einmündungstrichter der Fahrbahnen in der Dorfstraße und Hohenfelsstraße sollen gepflastert werden, um die riesige Teerfläche aufzulockern. Aus Platzgründen muss der Radweg vor der südlichen Überquerungshilfe auf die Straße einschwenken und kann erst nach den Busbuchten wieder weitergeführt werden. Der weitergeführte Gehweg ist auf der rechten Seite in diesem Bereich statt bisher 1,5 m jetzt 2,4 m breit, so dass der Grünstreifen weitergeführt werden kann. Auf der linken Seite ist er statt 1,5 m neu 2,8 m breit. Die Gehwege sollen gepflastert werden. Die Betonmauern werden verblendet und davor sollen Beete zur Begrünung angelegt werden. Da die Betonrandsteine in der gesamten Ortsdurchfahrt teilweise beschädigt sind, wird überlegt, ob diese durch ein Naturbord ersetzt werden. Auch ist angedacht, eine einoder zweizeilige Pflasterung entlang der Gehwegkanten zur optischen Fahrbahnverengung anzubringen. Gemeinderat Keller fragte nach, wie sich die Einfahrt aus Oberndorf her genau verbessert. Herr Wagner sagte, dass durch die Gehwegverbreiterung etwa 1 Meter weiter als bisher in die Kreuzung eingefahren werden kann, so dass die durch die Mauer behinderte Übersicht etwas verbessert wird. Gemeinderat Leberer legte Wert auf eine bessere Gestaltung des Kreuzungsbereichs und bedauerte in diesem Zusammenhang, dass man sich wegen des Erwerbs des angrenzenden Grundstückes nicht mit dem Eigentümer einigen konnte. Er regte an, lieber auf die angedeutete Linkabbiegespur aus Richtung Überlingen her zu verzichten, die Fahrbahn also noch weiter zu verengen und die damit gewonnene Fläche für die Fahrbahn aus Richtung Oberndorf zu nutzen. Damit könnte noch weiter in den Kreuzungsbereich eingefahren werden, was eine bessere Übersicht verschafft. Gemeinderat Klaiber fragte nach, ob es nicht möglich ist, den Radweg bis zur Dorfstraße weiter zu ziehen. Gerade im Kreuzungsbereich ist es für die Radfahrer gefährlich, so dass Wert darauf gelegt werden sollte, den Radweg möglichst durchgehend weiterzuführen. Herr Wagner antwortete darauf, dass eine Berücksichtigung des Radweges auf der rechten Seite wieder zu Lasten der Einfahrt aus Oberndorf her gehen würde. Auf die Frage, wie lange die Linksabbiegespur aus Richtung Pfullendorf künftig wird, antwortete Herr Wagner, dass etwa 4 Autos bzw. ein Lkw mit Hänger Platz haben. Statt der bisherigen Querungshilfe bei den Bushaltestellen wird künftig eine Ampelanlage die Sicherheit der Fußgänger gewährleisten. Diese Anlage soll gleichzeitig als Tempobegrenzung für die Autofahrer dienen, da sie so geschaltet wird, dass sie automatisch auf Rot umstellt, sobald sich ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h nähert. Gemeinderat Widemann sprach sich gegen eine Pflasterung im Kreuzungsbereich aus, da dies für die Anwohner eine Lärmbelästigung sei. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass die Pflasterung als gestalterisches Element zur Auflockerung der großen Teerfläche dienen soll und bei der Einfahrt in die Kreuzung aus Oberdorf her und von der Dorfstraße her ohnehin langsam gefahren werden muss. Anschließend stellte Herr Wagner noch die Variante Kreisverkehr vor. Der Kreis hätte einen Durchmesser von 30 m und davon müssten die äußersten 2 m des Inselrings überfahrbar gestaltet werden, z.b. durch Pflasterung. Auf beiden Seiten würden dann auf der L 195 Querungshilfen mit Grünflächen errichtet Bürgermeister Riebsamen teilte zu dieser Variante mit, dass klar zum Ausdruck gebracht wurde, dass der Bau eines Kreisverkehrs vom Regierungspräsidium Tübingen (bisher Straßenbauamt) nicht befürwortet wird und dazu keinerlei Zuschuss zu erwarten ist. Das Regierungspräsidium Tübingen begründet die Ablehnung mit der Tatsache, dass es sich bei der Ortsdurchfahrt Herdwangen (Kreuzungsbereich) um keinen Unfallschwerpunkt handelt. Außerdem ist die Anzahl der Fahrzeuge mit ca /Tag auf der Landesstraße und ca auf der Kreisstraße zu gering. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, auf politischem Weg zu versuchen, trotzdem einen Kreisverkehr zu erreichen. Dieser Weg wird jedoch aus Sicht der Verwaltung einige Jahre in Anspruch nehmen, mit offenem Erfolg. Auch konnte mit dem Eigentümer des dazu notwendigen Grundstückes keine Einigung über einen Kaufpreis erzielt werden. Gemeinderat Leberer war der Ansicht, dass die Variante Kreisverkehr nicht mehr weiterverfolgt werden sollte, nachdem jetzt klar ist, dass das Regierungspräsidium diese Variante grundsätzlich ablehnt und mit dem Grundstückseigentümer keine Einigung in Sicht ist. Gemeinderätin Kiamilidis-Brucker sprach sich ebenfalls für die andere Variante aus, da sie die Fußgängerampel als sicherere Lösung für die Fußgänger ansieht. Bei der Variante Kreisverkehr würde mit den Inseln als Querungshilfe gegenüber der jetzigen Situation keine Verbesserung für die Fußgänger erreicht. Gemeinderat Blender meinte, dass man die Variante Kreisverkehr nicht ganz vergessen sollte, da sie gestalterisch am schönsten und verkehrstechnisch am besten sei. Er fragte nach, ob der Straßenbelag bleibt. Herr Keller vom Ingenieurbüro Keller antwortete darauf, dass der Straßenbelag erneuert wird und in diesem Zug auch neue Wasser- und Abwasserleitungen verlegt werden sollen. Gemeinderat Klaiber bedauerte ebenfalls, dass die Variante Kreisverkehr wegen der Haltung des Regierungspräsidiums und eines Grundstückeigentümers aufgegeben werden muss, da die andere vorgestellte Lösung seiner Ansicht nach nicht die erhoffte verkehrstechnische Verbesserung bringt. Herr Keller schlug daraufhin vor, dass die Straßenführung der zuerst vorgestellten Kreuzungsvariante auf die Straße gesprüht werden könnte, damit sich die Gemeinderäte vor Ort davon überzeugen könnten, dass auch mit dieser Lösung eine Verbesserung erreicht werden kann. Auch Bürgermeister Riebsamen wies darauf hin, dass Maßnahmen wie die verlängerte Abbiegespur in Richtung Dorfstraße und die Fußgängerampel durchaus als verkehrstechnische Verbesserung angesehen werden können, wenngleich auch er den Kreisverkehr bevorzugen würde. Gemeinderat Keller würde die Variante Kreisverkehr bevorzugen, da die Einfahrt aus Richtung Oberndorf dadurch wesentlich einfacher wäre. Vor allem wenn man an die landwirtschaftlichen Fahrzeuge denke. Er fragte nach, ob man mit dem Grundstückseigentümer nicht noch einmal verhandeln kann. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass eine weitere Verhandlung aber nichts an der Tatsache ändert, dass das Regierungspräsidium den Kreisverkehr grundsätzlich ablehnt. Herr Keller vom Ingenieurbüro Keller merkte an, dass auch vorsorglich Leerrohre verlegt werden, über die später eine Ampel angeschlossen werden könnte, falls es weiterhin zu Problemen bei der Einfahrt von Oberndorf her komme. Gemeinderat Männer sprach sich gegen den Kreisverkehr aus, da er für die Anwohner mehr Lärm befürchtet. Auch optisch sei eine solche Veränderung für ihn nicht vorstellbar.

6 Seite 6 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach Bürgermeister Riebsamen gab an dieser Stelle im Vorgriff auf die Bürgerfragestunde unter Tagesordnungspunkt 2 den Zuhörern die Möglichkeit, Fragen zur Planung zu stellen, oder Anregungen vorzubringen. Ein Bürger fragte daraufhin, ob es nicht möglich wäre, den Radweg von der Vorstadt her durchgehend auf der linken Fahrbahnseite einzuplanen. Damit würde die Einfahrsituation im Kreuzungsbereich aus Oberndorf her auch verbessert werden. Bürgermeister Riebsamen bat die Planer, diese Anregung aufzunehmen, zumal am Ortsausgang in Richtung Gewerbegebebiet auch ein neuer Radweg bis ins Gewerbegebiet gebaut wird. Auch die Straßenüberquerung für die Radfahrer würde erleichtert, da das Verkehrsaufkommen in der Hohenfelsstraße nicht so hoch ist wie in der Dorfstraße. Ein weiterer Bürger war ebenfalls der Ansicht, dass ein durchgängiger Radweg von der Vorstadt bis ins Gewerbegebiet Branden auf der linken Straßenseite die bessere Lösung wäre. Ein anderer Bürger fragte nach, wer bei einem Radweg für die Räum- und Streupflicht zuständig ist. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass die Räumund Streupflicht für Geh- und Radwege grundsätzlich bei den Anliegern liegt. Dabei ist aber zu bedenken, dass sich diese Pflicht unabhängig davon, ob es ein Gehoder ein Radweg ist auf eine Breite von ca. 1,50 m bezieht. Da auch ein Gehweg allein, ohne Radweg schon diese Breite hat, ergeben sich durch den Bau des Radweges für die Anlieger keine Nachteile. Eine Bürgerin bat darum, von der Pflasterung an den Busbuchten abzusehen, da dies eine Lärmbelästigung für die Anwohner sei. Außerdem seien Pflastersteine bei Nässe auch sehr rutschig und stellen damit eine Gefährdung dar. Bürgermeister Riebsamen entgegnete darauf, dass in der Lindenstraße schon seit 10 Jahren Teile gepflastert sind und bisher nie Beschwerden von Anwohnern eingegangen sind. Es sei aber auch eine Frage der Bemusterung. Eine Pflasterung kann auch mit glatten Betonsteinen gemacht werden und diese machen beim Befahren nicht mehr Lärm als ein Teerbelag. Herr Wagner zeigte daraufhin einige Bilder der neu gestalteten Ortsdurchfahrt Illmensee, bei der Betonpflastersteine verwendet wurden. Gemeinderat Klaiber sagte, dass er am Straßenrand keine zweizeilige Pflasterung machen würde, da sich in den Fugen erfahrungsgemäß der Schmutz sammelt. Auch hierzu verwies Herr Wagner auf die Ortsdurchfahrt Illmensee, bei der auch auf der Straße ein glattes Pflaster verwendet wurde. Im Anschluss an diese Diskussion fuhr Herr Wagner mit der Vorstellung der Planung fort. Teil 4: Ortsdurchfahrt Nord Dieser Teil bezieht sich auf den Bereich nach den Bushaltestellen bis zum Ortsausgang in Richtung Pfullendorf. Hier ist durchgehend die Fahrbahnverengung von 7,5 m auf 6,5 m geplant. Der Geh- und Radweg soll mit 2,5 m Breite und einem Schutzstreifen von 0,75 m auf der rechten Seite weitergeführt werden. Die Anliegereinfahrten sollen gepflastert werden und auf der linken Straßenseite soll eine durchgehende Baumreihe gepflanzt werden, auch hier nach Absprache mit den Anliegern. Was die Seite betrifft, auf der der Radweg gebaut wird, wird natürlich aufgrund des Vorschlages aus der Zuhörerschaft nochmals überdacht werden, ob dieser wie gewünscht durchgehend links geführt werden kann. Teil 5: Ortseingang Nord Hier handelt es sich um den Bereich zwischen Ortsausgang und Gewerbegebebiet Branden. Nach der Einmündung Schützenhaus soll eine begrünte Querungshilfe gebaut werden. Diese Querungshilfe war auch als Übergang des Radweges von der rechten Seite innerorts auf die linke Seite zu dem neuen Radweg gedacht. Der neue Radweg wird von der Überquerungs-hilfe bis zur Einfahrt ins Gewerbegebebiet Branden gebaut. Als kombinierter Geh- und Radweg wird er mit 2 m Breite ausgebaut. Wie schon im Teil 1 am Ortseingang Süd, soll auch hier durch eine Baumallee eine Torwirkung erzielt werden. Die Fahrbahn hat bei der Einfahrt ins Gewergebebiet eine Breite von 9,2 m. Gemeinderat Hößler regte an, die Verkehrsinsel auf der Straße Im Branden zu verkürzen, damit die Lkw`s, die vom Firmengelände der Fa. AHWI kommen, nicht mehr das Nachbargrundstück überfahren müssen, um auf die L 195 einzubiegen. Diese Anregung wird von den Planern aufgenommen und vor Ort überprüft. Ein Bürger fragte nach, ob bei der neu geplanten Querungshilfe auch eine Beleuchtung angebracht wird. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass die Beleuchtung bisher noch nicht thematisiert wurde. Die Anregung wird aber aufgenommen. Im Anschluss an die Vorstellung der Planung stellte Herr Wagner noch die errechneten Kosten dar: Gesamtkosten Anteil Land (Straßenbauamt) Anteil Gemeinde Teil ,55 Euro ,60 Euro 4.651,95 Euro Teil ,59 Euro ,36 Euro ,23 Euro Teil ,72 Euro ,26 Euro ,46 Euro Teil ,78 Euro ,44 Euro ,34 Euro Teil ,63 Euro ,63 Euro 0,00 Euro Insgesamt ,27 Euro ,29 Euro ,98 Euro Die Kostenaufteilung zwischen Land und Gemeinde ist jeweils unterschiedlich, da z.b. für Querungshilfen und Radwege das Land als Straßenbaulastträger in vollem Umfang zuständig ist. Gemeinderat Bussmann sieht in dem Gesamtkonzept eine eindeutige Verbesserung, sofern die vorgebrachten Anregungen noch aufgenommen werden. Bürgermeister Riebsamen meinte, dass die Anregungen und Änderungswünsche doch so beträchtlich sind, dass noch kein Beschluss gefasst werden kann. Herr Wagner soll die Planung unter Berücksichtigung der Änderungswünsche nochmals überarbeiten. Nach Vorlage der überarbeiteten Pläne wird das Thema wieder auf die Tagesordnung gesetzt und erst dann soll ein Beschluss gefasst werden. Mit diesem Vorschlag erklärte sich das Gremium einverstanden. 2. Bürgerfragestunde Neben den schon unter Tagesordnungspunkt 1 erwähnten Fragen und Stellungnahmen lagen keine weiteren Wortmeldungen vor. 3. Projekt Tonpark Sachstandsbericht Bürgermeister Riebsamen teilte mit, dass durch die Mitgliedschaft der Gemeinde Herdwangen-Schönach im Landschaftspark Bodensee-Linzgau Kontakte zur Sielmann-Stiftung geschaffen wurden. Nachdem ein Zuschuss für den Tonpark aus ELR Mitteln abgelehnt wurde, hat sich die Gemeinde bei der Sielmann-Stiftung um Fördermittel für das Jahr 2007 beworben. Von dort wurde das Projekt Tonpark mit großem Interesse aufgenommen und es wurden Mittel in Aussicht gestellt. Jetzt hat sich ergeben, dass aus einem bestimmten Projekt (Projekt Bienenfresser - das ist eine bestimmte Vogelart) im Jahr 2006 Mittel in Höhe von Euro bei der Sielmann-Stiftung übrig sind. Diese Mittel würden der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Herr Wagner vom Landschaftsbüro Senner erklärte dazu, dass die vorhandene südgeneigte Böschungssituation schon eine gute Voraussetzung für den Bienenfresser ist. Diese könnte in einem ersten Bauabschnitt noch verbessert werden. Den anfallenden Aushub bei Arbeiten an der Böschung könnte man gleich für den geplanten Aussichtshügel verwenden und im Zusammenhang mit dem Weiherprojekt kann eine Zufahrt zum Aussichtshügel geschaffen werden.

7 Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 8. Juni 2006 Seite 7 Gemeinderat Klaiber war der Meinung, dass es erfreulich ist, dass die Sielmann-Stiftung eine Förderung in Aussicht stellt. Bevor aber der Gemeinderat die Zustimmung zu Projektteilen geben kann, sollte erst die genaue Gesamtplanung bekannt gegeben werden. Danach kann man die Planung in verschiedene Bauabschnitte aufteilen. Bürgermeister Riebsamen stimmte dem zu, doch sollte der Gemeinderat zumindest entscheiden, ob Interesse an dem Projekt Bienenfresser besteht. Wie schon erwähnt, hat die Sielmann-Stiftung ihrerseits Interesse am Tonpark bekundet und einen Zuschuss von Euro bis evt. sogar Euro in Aussicht gestellt. Die Gesamtkosten betragen nach der Berechnung, die dem ursprünglichen ELR-Antrag zugrunde lag, bei ca Euro. Das Gremium war sich einig, dass grundsätzlich Interesse an dem Bienenfresser-Projekt bestehe. Es wurde noch gefragt, ob auch mit der Ziegelei Ott eine Einigung gefunden wurde. Hierzu teilte Bürgermeister Riebsamen mit, dass im Aufsichtsrat der Fa. Ott beschlossen wurde, dass die Grundstücke aus dem Rekultivierungsgebiet der Gemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Maschinenstunden wurden in Aussicht gestellt, aber die Größenordnung ist nicht im Einzelnen geklärt. Man erwarte zumindest soviel Stunden, wie die Firma für die ursprünglich vorgesehene Rekultivierung gebraucht hätte. 4. Landschaftspark Bodensee-Linzgau Vorstellung des Projekts Landschaftsfenster Im vergangenen Jahr hat der Gemeinderat exponierte Standorte mit schönen Ausblicken in das Gebiet Bodensee-Linzgau besichtigt und stand der Idee aufgeschlossen gegenüber, solche Aussichtspunkte kenntlich zu machen. In welcher Form dies geschieht war damals noch offen. Bürgermeister Riebsamen hält die Idee aber nur dann für sinnvoll, wenn alle 11 im Landschaftspark Bodensee-Linzgau beteiligten Gemeinden mitmachen, so dass für die Bevölkerung bei den einzelnen Maßnahmen auch ein Wiedererkennungswert gegeben ist. Herr Wagner vom Landschaftsbüro Senner stellte dazu ein Objekt vor. Ein großer Rahmen, der wie ein Fenster aussieht, könnte an einem entsprechenden Aussichtspunkt aufgestellt werden. Auf dem unteren Rahmenteil könnten Holzteile angebracht werden, die die Funktion von Bänken übernehmen. Dieses sog Landschaftsfenster hat eine Höhe von 4 m und eine Länge von 9 m. Das Material ist noch nicht klar. Die Finanzierung erfolgt über das Regierungspräsidium und die Kommune zu je 50 %. Evt. könnte der Kostenanteil der Gemeinde reduziert werden, indem Sponsoren gesucht werden. Die Gesamtkosten pro Landschaftsfenster sind auf ca Euro geschätzt, wobei diesem Betrag keine konkreten Angebote zugrunde liegen. Gemeinderat Leberer wollte wissen, was mit dem Landschaftspark in Zukunft geschieht. Bisher war der Landschaftspark bei der Wirtschaftsfördergesellschaft West angesiedelt und hatte dort auch einen gewissen Schwerpunkt. Nachdem die WFG West nun aber mit der WFG Ost fusioniert hat, haben die 11 im Landschaftspark engagierten Gemeinden kein entsprechendes Gewicht mehr, so dass er befürchtet, dass die Bedeutung des Landschaftsparks sehr verlieren wird. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass der Landschaftspark vertraglich auch bei der neu fusionierten WFG angesiedelt ist. Allerdings werden von der WFG keine Mittel für irgendwelche Maßnahmen in diesem Zusammenhang zur Verfügung gestellt, so dass die 11 beteiligten Gemeinden die Mittel selbst aufbringen müssen. Insofern macht jedes Projekt nur Sinn, wenn sich alle 11 Gemeinden daran beteiligen. Gemeinderat Hößler fand die Idee des Projekts Landschaftsfenster gut. Gemeinderat Klaiber befürwortete das Projekt ebenfalls. Er schlug als Standort für ein solches Fenster einen Aussichtspunkt in Sohl vor, von dem man in die Berge sehen kann. Gemeinderätin Kiamilidis-Brucker befürwortete das Landschaftsfenster auch, fand aber die Kosten zu hoch. Bürgermeister Riebsamen fasste die Wortmeldungen so zusammen, dass aus der Gemeinde Herdwangen-Schönach das Signal weitergegeben werden kann, dass grundsätzlich Interesse daran besteht, bei dem Projekt mitzumachen. 5. Abwasserbeseitigung Schwende Vergabe der Druckleitung und Pumpstation Der Ortskanal in Schwende wird z. Zt. verlegt bzw. steht kurz vor der Fertigstellung. Es gab Probleme aufgrund eines Nachbareinwands, weil die Höhe der Randsteine das Öffnen eines Scheunentores behindert hat. Kurzfristig wurde daher eine Bauausschusssitzung anberaumt. Dadurch dass der Tiefpunkt der Straße nun verlegt wurde, konnte das Problem behoben werden. Für den 2. Bauabschnitt (Druckleitung und Pumpstation) liegt der Zuschussbescheid vor. Die Maßnahme soll im Herbst 2006 nach der Abernte durchgeführt werden. Für die Abwasserdruckleitung wurde eine beschränkte Ausschreibung an 5 Firmen durchgeführt, wobei aber nur 4 Firmen ein Angebot abgegeben haben. Billigste Bieterin war die Fa. Matthias Strobel aus Pfullendorf mit ,48 Euro. Auch für das Abwasserpumpwerk wurde eine beschränkte Ausschreibung an 3 Firmen gemacht, wovon nur zwei Firmen ein Angebot abgegeben haben. Billigste Bieterin war die Fa. Franz Lohr GmbH aus Ravensburg mit ,95 Euro Die Verwaltung schlägt vor, die Arbeiten an die jeweilige billigste Bieterin zu vergeben. Der Gemeinderat stimmte diesem Vorschlag einstimmig zu und vergab somit die Arbeiten zur Druckleitung an die Fa. Matthias Strobel aus Pfullendorf zum Preis von ,48 Euro und die Pumpstation an die Fa. Franz Lohr GmbH aus Ravensburg zum Preis von ,95 Euro Gemeinderätin Kiamilidis-Brucker erwähnte, dass die Familie Vögele durch die Bauarbeiten sehr belastet ist, weil aufgrund der Straßensperrung der gesamte Verkehr einschließlich Baufahrzeugen über einen Privatweg der Familie Vögele läuft. Der Familie sollte daher einmal dafür gedankt werden, dass dies so problemlos in Kauf genommen wird. Da der Privatweg unter dem Baustellenverkehr sehr gelitten hat sollte man auch überlegen, ob sich die Gemeinde an der Instandsetzung beteiligen könnte. Bürgermeister Riebsamen nahm diese Anregung auf und bat Herrn Hermann als Planer darum, die Instandsetzung des Weges im Zuge der Baumaßnahmen ebenfalls zu veranlassen. 6. Baugesuche 6.1 Neubau Pkw-Carport, Flst. Nr. 1306, Gem. Großschönach, Hügelhof Nachdem ein Baugesuch in der vorletzten Sitzung abgelehnt wurde, weil der Abstand zur Straße bzw. dem Wendeplatz nicht mindestens 1,50 m betragen hat, wurden geänderte Pläne eingereicht. In der jetzigen Darstellung ist zwar die Baugrenze des Bebauungsplans ebenfalls überschritten, doch ist zur Bordsteinkante jetzt der Mindestabstand von 1,50 m an jeder Stelle eingehalten. Der Gemeinderat erteilte einstimmig sein Einvernehmen zu den geänderten Planunterlagen und stimmte der Überbauung der Baugrenze im jetzt dargestellten Umfang zu. 6.2 Anbau Lagerschuppen an die gen. Halle, Flst. Nr. 137/35, Gem. Herdwangen, Im Branden Im Frühjahr 2004 wurde ein Baugesuch zum Neubau einer Lagerhalle eingereicht. Dieses Projekt wurde bisher nicht verwirklicht. Jetzt soll ein Lagerschuppen als Anbau an diese genehmigte aber noch nicht errichtete Lagerhalle erfolgen. Im Gremium wurde nachgefragt, ob die genehmigte Lagerhalle überhaupt erstellt wird. Da der Bauherr im Zuschauerraum anwesend war, wurde die Frage an ihn weitergegeben, woraufhin dieser sagte, dass die genehmigte Halle Voraussetzung für einen Großauftrag war, der jedoch nicht zustande kam. Jetzt soll zunächst mit der kleinen Lagerhalle begonnen werden und je nach Auftragslage die schon genehmigte Halle später noch erstellt werden. Der Gemeinderat erteilte daraufhin einstimmig sein Einvernehmen zu dem Vorhaben. 6.3 Erstellung von zwei Stahlbeton- Fertiggaragen, Flst. Nr. 1605, Gem. Herdwangen, Schwende

8 Seite 8 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach Für das Vorhaben ist die Eintragung einer Baulast notwendig, da die Abstandsvorgaben zum Nachbargrundstück nicht eingehalten sind. Eine Benachrichtigung über diese Voraussetzung ist vom Baurechtsamt an den Bauherrn unterwegs. Die Entscheidung über die Erteilung des Einvernehmens wird zurückgestellt, bis geklärt ist, ob der betroffene Eigentümer des Nachbargrundstückes mit einer Abstandsbaulast einverstanden ist. Ggf. ist die Baulast vom Architekten des Bauherrn zeichnerisch und rechnerisch vorzubereiten. 6.4 Umbau Wohn- und Ökonomiegebäude, Flst. 1808, Gem. Herdwangen, Waldhof Es handelt sich um eine Bauvoranfrage. Teile der bisherigen Anbauten sollen abgebrochen werden. Dafür entstehen teilweise an anderer Stelle neu errichtete Bauten. Es kann davon ausgegangen werden, dass durch den Umbau ein verbessertes Erscheinungsbild geschaffen wird. Der Gemeinderat erteilte einstimmig sein Einvernehmen zu den Planunterlagen der Bauvoranfrage und stellte das Einvernehmen zu einem entsprechenden Bauantrag in Aussicht. 7. Bekanntgaben / Verschiedenes 7.1 Vorkaufsrecht Gebäude- und Freifläche, Gemarkung Großschönach, Flst. 507/4 mit 283 m², Flst. 507/12 mit 12 m² und 1/8 Miteigentumsanteil an Flst. 507 mit 58 m² Der Gemeinderat beschloss einstimmig, nicht in das Vorkaufsrecht einzutreten. 7.2 Einweihung des Rad- und Fußweges Stockfeld - Hügelhof Bürgermeister Riebsamen gab bekannt, dass die Einweihung des Rad- und Fußweges Stockfeld-Hügelhof am stattfinden wird. Der Musikverein Großschönach wird die Einweihung musikalisch umrahmen und die Bewirtung wird vom Tennisclub übernommen. 7.3 Anrufsammeltaxi Bürgermeister Riebsamen gab bekannt, dass die RAB in einem Schreiben mitgeteilt hat, dass die Fa. Samicar die Fahrten des Anrufsammeltaxis (AST) nicht mehr weiterführen kann, weil die Firma die Lizenz zurückgegeben hat. Die RAB sucht nun mittels einer Ausschreibung ein anderes Untenehmen, das die Fahrten künftig durchführt. Dabei kann nicht garantiert werden, dass die Preise gleich bleiben, da dies vom Ausschreibungsergebnis abhängig ist. 7.4 Rückschnitt von Wildsträucher Ortsvorsteher Brehm bat darum, dass die wild wachsenden Sträucher entlang der Straße nach Breitenerlen zurück geschnitten werden. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass der zuständige Förster deswegen schon benachrichtigt wurde, aber daraufhin nichts geschehen ist. Mittlerweile dürfte der Rückschnitt wegen der Vegetationsperiode nicht mehr zulässig sein, so dass ein Rückschnitt erst wieder im Herbst erfolgen kann. Da es sich um fürstliches Waldgebiet handelt, hat die Gemeinde auch keinen direkten Einfluss. Die Verwaltung kann aber noch einmal nachfragen. 7.5 Reiter auf der Kreisstraße in Richtung Oberndorf Ortsvorsteher Brehm teilte mit, dass immer wieder Reiter auf der Kreisstraße in Richtung Oberndorf im Bereich des Wasserschutzgebietes gesehen werden, obwohl diese problemlos den Radweg benutzen könnten. Dies gefährde den Verkehr, da aufgrund der Leitplanken innerhalb des Wasserschutzgebietes keine große Ausweichmöglichkeit gegeben ist. Bürgermeister Riebsamen meinte, dass es einfacher wäre, die Reiter persönlich anzusprechen, sofern diese bekannt sind. Da dies aber offenbar nicht der Fall ist, könnte man versuchen, über eine entsprechende Mitteilung im Amtsblatt die Reiter zu bewegen, künftig den Radweg zu benutzen. 7.6 Umgesägte Bäume entlang der Aach Gemeinderat Rothweiler wurde von Bürgern wegen umgesägter Bäume entlang der Aach von Lautenbach in Richtung Grillplatz Forstholz angesprochen. Es wird vermutet, dass die Bäume an bestimmten Stellen die Angler stören und eventuell von diesen umgesägt und dann einfach liegen gelassen werden. Bürgermeister Riebsamen sagte, dass zunächst die Waldbesitzer gefragt werden sollten, ob diesen etwas von umgesägten der Bäume bekannt ist. 7.7 Radrennfahrer auf der Straße Gemeinderat Hößler teilte mit, dass er kürzlich einen Radrennfahrer auf der Straße zwischen Herdwangen und Schönach angehalten habe, weil dieser die Straße anstatt den Radweg benutzte. Daraufhin habe ihm dieser entgegnet, dass er mit seinem Rennrad den Radweg nicht benutzen könne, weil dieser mit Kies verschmutzt sei. Herr Hößler frage sich aber, weshalb die Gemeinde überhaupt Radwege baut, wenn die Radfahrer diese nicht nutzen. Gemeinderat Blender antwortete darauf, dass er schon viele Radfahrer gesehen hat, die den Radweg benutzen und auch Bürgermeister Riebsamen bestätigte, dass der Radweg gut genutzt wird. Bei den Rennrädern gibt es aber tatsächlich Probleme, wenn Wege verschmutzt sind. Zwar wird der Radweg vom Bauhof sauber gehalten, doch ist nicht ausgeschlossen, dass in Böschungsbereichen vor allem nach Regenfällen Kies und Schmutz auf die Fahrbahn gelangt. 7.8 Blumentröge als Verkehrsberuhigung Gemeinderat Klaiber gab die Bitte eines Anwohners aus dem Mittleren Letten weiter, wonach die Blumentröge, die derzeit als Absperrung in Richtung Josef-Buchholz-Straße dienen als Verkehrsberuhigung im Mittleren Letten aufgestellt werden sollten. Bürgermeister Riebsamen antwortete darauf, dass dies nicht so einfach möglich ist. Wenn Hindernisse zur Verkehrsberuhigung aufgestellt werden, dann muss auf diese bei Dunkelheit durch entsprechende Beleuchtung und Barken hingewiesen werden und sie müssen mit Rückstrahlern versehen werden. Außerdem würden Bewohner anderer Wohngebiete dann vermutlich ebenfalls mit diesem Wunsch an die Gemeinde herantreten, da die Gemeinde fast flächendeckend 30-km Zonen hat. Wenn der Gemeinderat jedoch einen entsprechenden Beschluss fasse, würde dieser selbstverständlich von der Verwaltung sofort vollzogen. 7.9 Verkehrsschild beim Feldkreuz in Schwende Gemeinderat Bussmann wies darauf hin, dass sich ein neues Verkehrsschild ganz in der Nähe eines wunderschönen Feldkreuzes in Schwende in Richtung Schweinestall befindet. Das Verkehrsschild wirke an dieser Stelle sehr störend. Bürgermeister Riebsamen sagte zu, dass die Verwaltung die Sache prüfen wird. Der Fachbereich FORST im Landratsamt Sigmaringen informiert Alle Jahre wieder: die Borkenkäfer sind schon da! Der Wald atmet auf: Endlich wieder einmal Regen satt. Die Wasserversorgung unserer Waldbäume sollte auf das Erste gesichert sein. Das macht sich nicht nur in breiten Wachstumsjahrringen bemerkbar, sondern auch in einer ordentlichen Widerstandskraft gegenüber den Angriffen der Borkenkäfer, die von vitalen Bäumen mit Harz überschüttet werden. Das zumindest hoffen die Förster. Aber dennoch aufgepasst: Schneebruchbäume und kleinere Sturmschäden aus dem vergangenen Winter bieten dem Buchdrucker und seinem noch kleineren Bruder, dem Kupferstecher, wieder perfekte Brutstätten, um sich erneut massenhaft zu vermehren. Die Trockenheit der vergangenen Jahre haben sie zum Aufbau einer großen Population schon gut ausgenützt. Jetzt sind sie in den Startlöchern, um ihre Art weiter zu verbreiten. Allein ist er klein, aber die Masse macht s. Und dann geht es auch vitalen Bäumen an das Holz. Deshalb müssen alle Fichten, die befallen sind oder von Schnee und Sturm gebro-

9 Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 8. Juni 2006 Seite 9 chen wurden, jetzt unverzüglich und bis auf den kleinsten Ast, denn auch da fühlt sich der Kupferstecher wohl, aufgearbeitet werden. Die Privatwaldbesitzer werden darüber hinaus aufgefordert, ihre Bestände in wenigstens vierzehntägigem Abstand auf Borkenkäferbefall zu kontrollieren und bei Befallsverdacht die Aufarbeitung sofort zu veranlassen. Das ist Waldbesitzerpflicht. Der zuständige Revierleiter gibt gerne Auskunft über die Erfordernisse der Käferbaumsuche, der Aufarbeitung, des Insektizideinsatzes und über Vermarktungschancen. Die Verantwortung für seinen Wald und den des Nachbarn liegt aber beim Waldbesitzer selbst! Soll das Holz über den Fachbereich Forst verkauft werden, muss in jedem Fall vor der Aufarbeitung der Revierleiter kontaktiert werden. Kleinmengen unter 10 Festmetern müssen möglichst selbst verwertet (Mobilsäge) oder gemeinsam mit Hölzern des Nachbarn angerückt und vermarktet werden. Landratsamt Sigmaringen, Fachbereich Forst Dörferturnier am 10. und 11. Juni Samstag, 10. Juni ca. ab Uhr Beginn des Volleyball-Turniers abends: Elfmeter-Turnier und Musik im Festzelt Sonntag, 11. Juni ca. ab Uhr: Beginn des Fußball-Turniers Autogrammstunde mit Uwe Möhrle vom MSV Duisburg, ca Uhr Einlagespiel: Damenmannschaft Aach-Linz - SVG-Vorstandschaft Essen und Trinken ist reichlich vorhanden, ebenso wie Kaffee und Kuchen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Ihr SVG Hallo TaeBo-Sportler Die Pfingstferien kommen immer näher und somit auch unser Grillfest. Am , um Uhr, möchten wir mit euch einen gemütlichen Abend in Heiligenholz verbringen. Für Essen und Trinken wird natürlich wieder gesorgt, aber über eine Salatspende würden wir uns riesig freuen. Bitte gebt den Abschnitt bis am wieder ab. Liebe Grüße Elke & Jürgen & Uschi Ergebnisse: SV Großschönach - FV Donaueschingen 0:2 Halbzeit: 0:1 Beide Mannschaften begannen äußerst nervös, der FV Donaueschingen fand allerdings nach fünf Minuten zu seinem Spiel. In der 9. Minute hatte der Oldie" Limberger bereits die erste Großchance für die Gäste, doch aus 11 Metern traf er den Ball nicht richtig, so dass Schönachs Torwart Amann keine Mühe hatte den Ball abzuwehren. Nur 2 Minuten später war Limberger 18 Meter vor dem Tor nur mit einem Foul zu stoppen, den fälligen Freistoß zirkelte Guran gekonnt über die zu große Mauer zum 0:1 ins Schönacher Tor. Der SV Großschönach spielte nun besser ohne sich jedoch klare Torchancen zu erarbeiten. In der 35. Minute erneuter Jubel bei den Gästen, jedoch wurde Limbergers Kopfballtor aufgrund einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Kurz darauf erkämpfte sich Holik nach einem katastrophalen Abwehrschnitzer den Ball und hatte das 0:2 auf dem Fuß, anstatt den mitgelaufenen Limberger zu bedienen, versuchte er es jedoch selber und schob dem Schönacher Schlussmann den Ball direkt in die Arme. Unmittelbar nach der Pause hatte der SVG seine beste Phase des Spiels und erspielte sich 2 hochkarätige Torchancen, doch Mora und Rinderle scheiterten am Gästekeeper Holder. In der 63. Minute sorgte Reich nach einem schön hervorgetragenem Kontor mit dem 2:0 für die Vorentscheidung. Die Gäste schalteten nun einen Gang zurück und verwalteten das Ergebnis. Mit dem Schlusspfiff stürmten die rund 200 Mitgereisten Donaueschinger Fans den Rasen und feierten mit den Spielern euphorisch den Wiederaufstieg in die Verbandsliga. Kurz nach dem Spiel übernahm Staffelleiter Alfons Kohli die Meisterehrung und übergab Spielführer Werhan die Meisterurkunde. Tore: 0:1 Guran, 11. Min., 0:2 Reich, 63. Min. SR:Faist Rheinfelden Zuschauer 350 FC 09 Überlingen - SVG I 1:2 Der FC Überlingen bot im letzten Heimspiel der Saison den Zuschauern eine herbe Enttäuschung. Zwar konnte die Mannschaft das Spiel von Anfang an berherrschen, dies lag jedoch nicht an der eigenen Spielweise, sondern am zurückhaltenden Auftreten der Gäste. In der 19. Minute brachte Seubert die Einheimischen in Führung, als ein mustergültiges Zuspiel von Bahadir abschloss. Die erste Bewährungsprobe für FC-Torhüter Tartaro war ein Direktschuss von Slawig in der 34. Minute. In der 40. Minute nahm sich die Überlinger Hintermannschaft eine kurze Auszeit, die von Sauter zum Ausgleichstreffer genutzt wurde. Wenig später wurde ein Gästestürmer im Überliegen Strafraum mit unfairen Mitteln gebremst. Den fälligen Strafstoß konntetartaro zwar zunächst parieren, doch im Nachschuss hatte er gegen Klaiber das Nachsehen, sodass die Gäste mit einer 2:1-Führung in die Kabine gingen. In der 2. Spielhälfte war der FC 09 optisch überlegen, doch zu ideenlos wurden die Angriffe vorgetragen, sodass die Gästeabwehr keine große Mühe hatte, ihr Tor sauber zu halten. Großschönach hatte in der 87. Minute Pech, als die Latte einen weiteren Treffer verhinderte. Tore: 1:0 : Seubert, 1:1 : Sauter, 1:2 : Klaiber SV Deggenhausertal - SVG II 7:3 Gegen den neuen Meister begann die ersatzgeschwächte Schönacher Reserve stark. Münz zwang den D-Tal-Keeper mit einem fulminaten 25-Meter-Schuss zu einer Glanzparade. Der gut aufgelegte Ralf Trost schob kurz darauf nach schöner Vorarbeit von Vobiller Chancenlos für den Keeper überlegt zum 1:0 ein. Danach kamen die Gastgeber aber immer besser ins Spiel und erzielten folgerichtig nach einer Ecke den Ausgleich. Kurz vor der Pause gelang den Hausherren dann die Führung, als die Schönacher Hintermannschaft den Ball nicht konsequent genug klärte. Nach dem Wechsel entwickelte sich ein munteres Scheibenschießen, was auf die hohen Temperaturen und viele individuelle Fehler zurückzuführen war. In kürzester Zeit zog D-Tal auf 5:1 davon. Münz und noch einmal Trost, der von Strobel auf die Reise geschickt wurde, konnten zwar noch zwei weitere Treffer für die Schönacher erzielen, die aber im Angriffswirbel der Gastgeber insgesamt keine Chance hatten. So endete die muntere Partie mit 7:3. Die Schönacher zeigten sich als gute Gäste und gratulierten nach dem Spiel zur errungenen Meisterschaft. Tore für den SVG 2x Trost Ralf / Münz Erik SV Großschönach II - SV Denkingen II 2:2 Im letzten Spiel der Runde traf die Zweite auf die Landesligareserve des SV Denkingen. Gegen den Tabellenletzten tat sich der SVG von Beginn an sehr schwer. So dauerte es nur knapp eine Viertelstunde, bis die Gäste durch einen abgefälschten Schuss aus 20 Meter mit 0:1 in Führung gehen konnten. Auch in der Folgezeit tat sich der SVG sehr schwer, denn die eigene Defensive agierte sehr unsicher. Daraus resultierte auch der Treffer zum 0:2, durch einen direkt verwandelten Freistoß. Erst gegen Ende der ersten Hälfte nahm die Zweite das Heft in die Hand und konnte durch Vobiller auf 1:2 verkürzen, der nach einem langen Ball von Münz aus spitzem Winkel vollstrecken konnte. Nach dem Seitenwechsel sah man dann einen total verwandelten SV Großschönach. Mit schönen Kombinationen dräng-

10 Seite 10 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach te man die Gäste mehr und mehr in die eigene Hälfte und kam zu zahlreichen Chancen. Mitte der zweiten Hälfte konnte dann der agile Heiberger zum verdienten 2:2 ausgleichen. Er kam nach einem Durcheinander in der Denkinger Abwehr aus zehn Metern frei zum Schuss, und ließ dem Gästetorhüter keine Chance. Nach dem Ausgleichstreffer zeigte sich jedoch wieder einmal die Schwäche des SVG im Torabschluss. So waren es z.b. Taraca und Heiberger die es verpassten, eine ihrer zahlreichen Chancen auszunutzen und den auf Grund der starken zweiten Hälfte mehr als verdienten Siegtreffer zu erzielen. Tore: 1:2 Vobiller F.; 2:2 Heiberger B. Aufstellung: Sellner D.; Klaiber D. (Dittmer A.); Huber Th.; Ott J.; Klaiber S. (Scherzinger M.); Straub R. (Heiberger B.); Vobiller F.; Möhrle W.; Münz E.; Trost R.; Taraca C. Krümeltreff in Großschönach jetzt mit neuen Zeiten! Ab jeden Donnerstagnachmittag von Uhr in der Ramsberghalle in Großschönach. Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren spielen und turnen mit Mamas o. Papas. Kontakt: Daniela Rothweiler, Tel oder Susanne Hornstein, Tel Herdwanger Sportverein aktuell Großes Vereinsturnier vom bis Samstag, , ab Uhr AH-Turnier Sonntag, , ab Uhr Gruppenspiele Einlagespiele der Jugend Aufführung der Kinderturngruppe ab Uhr Endspiele ab Uhr Siegerehrung Samstag und Sonntag WM auf Großleinwand Montag, , ab Uhr Feierabendhock mit den Blue Jeans Selbstverständlich ist für ausgezeichnetes Essen und Trinken gesorgt! Gute Unterhaltung wünscht Ihnen der Herdwanger SV und sein Premium-Sponsor Ihr Volksfürsorge-Service-Center Thaddäus Saub Neue Gruppe für 8- bis 12-Jährige Ab gibt es wieder eine Spiel- und Sportgruppe für Mädchen und Jungs im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Die Gruppe trifft sich immer donnerstags von bis Uhr. Die Leitung übernehmen Anna-Lena Baumann, Tel /32 55 und Annika Siefert, Tel / Alle, die interessiert sind, können sich bei Anna-Lena und Annika anmelden. An alle Fußballbegeisterten aus Herdwangen! Am 18. Juni findet wieder unser traditionelles Vereinsturnier statt. Wir bitten alle Mannschaften, die daran teilnehmen möchten, sich bei Uwe Kohler, Tel oder 0175/ anzumelden. Es dürfen auch dieses Jahr wieder neben Vereinen auch sonstige Gruppen (Firmenmannschaften, Familien, Straßenmannschaften, Ortsgruppen etc.) teilnehmen. Voraussetzung ist, dass die Gruppe aus mindestens 7 und max. 10 Spielern besteht und nicht mehr als 2 aktive Fußballspieler dabei sind. Wichtig: Im Vordergrund des Turniers soll eindeutig der Spaß und nicht der verbissene Ehrgeiz stehen! Deshalb werden auch dieses Jahr wieder die originellsten Kostüme prämiert. Es sind nur Nockenschuhe erlaubt!! Dienstagswanderer Herdwangen- Schönach Hallo Dienstagswanderer! Zur Wanderung am 13. Juni treffen wir uns zur gemeinsamen Abfahrt in Fahrgemeinschaften um Uhr am Rathaus. Vom Kap Linz im Owinger Walddistrikt Breitdobel wandern wir auf dem Häfeleweg durch das Hänisloch, vorbei am ehemaligen Bierkeller, ein Stück auf der Eichbühlstraße und dann auf dem Storkenmaierweg durch die Hohefuhren zurück zum Kap Linz. Wanderstrecke ca. 5 km. In der Hoffnung auf schönes Wanderwetter freut sich euer Wanderführer Hubert Müller Hallo Dienstagswanderer Am trafen sich 28 Personen und zwei Hunde Pan + Raki" und ganz besonders habe ich mich über Gäste vom Niederrhein mit ihrer Hauswirtin und Sohn aus Alberweiler gefreut, wir haben sie herzlich willkommen geheißen. Auch die Familie Amann aus Taisersdorf war wieder dabei. - prima - Kurz vor Uhr flogen die Hagelkörner durch Flur und Feld, etliche Sorgenfalten habe ich in den Gesichtern gesehen, aber Albert hat ungesehen ein Stoßgebet zum Himmel geschickt und siehe da, wir fuhren gemeinsam fast trocken nach Überlingen. Die Autos wurden in der Nähe Luisenhöhe geparkt. Der Weg führte uns zur Owinger Straße unter der B31 durch, dann ging s links auf die alte Owinger Straße und am Brunnenspeicher vorbei über das Gewann Birken" in Richtung Feigental. Wir durchliefen einen herrlichen Wald am Nellenbach entlang, tiefgrün war er und voller Vogelstimmen. Über das Galgenholz und Kogenbach ging s dann steil hoch zum Aussichtspunkt Friedrich-Luisenhöhe, stolze Silberpappeln stehen voll im Wind, deren Blätter glänzten wie Silbertaler im Licht, ein mächtiger Gedenkstein stand da und ein Bänkle zum Verlieben, wie viele ewige Liebesschwüre wurden hier schon versprochen und dann kam alles anders. Auf dem Weg dahin begrüßten uns junge Rinder, herrliche schöne braune Alpentiere, mit großen Augen sahen sie uns an, als wollten sie uns fragen, was sind denn das für bunte Vögel und wo kommt denn ihr her? Dann sahen wir ein Panorama vom Feinsten, der See metallic glänzend, das andere Ufer, den Bodanrück, sogar meine alte Heimat Litzelstetten, die Insel Mainau und Schiffe und Fähren fuhren hin und her. Die Stadt Überlingen war von der Sonne bestrahlt und es war ein Augenschmaus für alle. Rings um uns war Frühling, es war wieder eine Wanderung, die ich nie mehr vergessen werde und dafür können wir uns aus tiefstem Herzen bei Albert und Resi bedanken. Das Abendbrot hielten wir im Gasthaus Löwen" ab. Wir wurden bei der schönen Löwenwirtin bestens bedient, keiner stand mehr hungrig vom Tisch auf, alle waren satt und zufrieden und fuhren gut gelaunt nach Hause. Nun ist die stade Zeit vorüber, der Frühling ist da und lacht, die Blumen sprießen, beinahe über Nacht. Jetzt fängt man an zu leben, neu kommt die Kraft in Mensch, in Tier und Pflanzen, die neues Leben schafft. Dies war einmal ein Frühlingsgruß an die Wanderkameraden aus dem Spital aus dem Jahr 2002 von Günter Sperling. Gesundheit wünsche ich euch und bis zum nächsten Mal seid herzlichst gegrüßt. Gisela Löchle Hallo Motorradfreunde! Auch dieses Jahr haben wir wieder folgende Ausfahrten geplant: 1. Fahrt am 11. Juni, organisiert von Albert Eisele.

11 Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 8. Juni 2006 Seite Fahrt am 09. Juli, organisiert von Simon Stadler. 3. Fahrt am 13. August, organisiert von Ralf Braun. 4. Fahrt am September, organisiert von Helmut Brehm und Gerhard Atzenhofer. Treffpunkt: jeweils um 8.45 Uhr auf dem Rathausplatz in Herdwangen. Abfahrt pünktlich um 9.00 Uhr. Bei sehr schlechter Witterung jeweils eine Woche später. W. Endres, Tel /5 04 Voranzeige! RV-Spießhof e. V. Herdwangen-Oberndorf Reitturnier am 01./02. Juli 2006 Bewirtung im Festzelt, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Jugendschutz geht alle an! Kein Gesetz in Deutschland wird so häufig missachtet, wie das Jugendschutzgesetz, kurz JuSchG genannt. Gemeinsam mit der Gemeinde Herdwangen hat der Förderverein (allen voran unser Matthias Honer) am und am zwei Informationsveranstaltungen zu diesem Thema organisiert, um Jugend, Eltern und Vereine über die aktuellen Entwicklungen und die geltende Rechtslage zu informieren. Herr Kublenz von der Polizeidirektion Sigmaringen, Projekt Prävention, informierte am im Bürgersaal der Bundschuhhalle Herdwangen ausführlich über das neue" JuSchG, das den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen in der Öffentlichkeit regelt sowie den Umgang mit Alkohol, Tabakwaren und Medien. Der Informationsabend Festkultur" am richtete sich insbesondere an Vereine und Gemeinde mit dem Ziel, das Eckpunktepapier für künftige Gestattungen im Landkreis Sigmaringen" zu erläutern und in der Gemeinde Herdwangen-Schönach als verbindlich für alle künftig stattfindenden Feste und Veranstaltungen zu erklären. Vorneweg sei gesagt, dass sich an unseren Festen in Herdwangen-Schönach wohl in Zukunft nicht viel ändern wird. Erfreulich war es auch für die Referenten zu sehen, dass viele der auf dem Eckpunktepapier aufgeführten Vorgaben von unserer Gemeinde und den Vereinen bereits erfüllt sind. Herr Klawitter von der Polizeidirektion Sigmaringen und Herr Unteregger von der JUMAX, der Kinder- und Jugendschutzagentur Sigmaringen, hatten viel Interessantes über den Umgang unserer Jugend mit Alkohol und Drogen zu berichten. Die Grundtendenz ist eine Zunahme der Gewalt und des Alkoholkonsums bei unseren Jugendlichen. Die statistischen Auswertungen besagen, dass sich im Landkreis Sigmaringen die Vorfälle mit vorsätzlicher Körperverletzung durch 14- bis 21-Jährige seit 1988 mehr als verdreifacht haben. Waren es 1988 nur" ca. 70 Delikte, ist diese Zahl bis 2005 auf 251 vorsätzliche Körperverletzungen gestiegen. Bei 75 % dieser Delikte war Alkohol als Aggressionsauslöser mit im Spiel. Allein im Krankenhaus Sigmaringen (das ist nur eines!) werden wöchentlich 1-2 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 mit Alkoholvergiftung eingeliefert. Pro Jahr sind es 3 Fälle, in denen akute Lebensgefahr vorliegt. In einer Schülerbefragung im Jahr 2004 in Bad Saulgau in den Klassen 7 bis 9 bestätigen 14 % der Schüler häufiger betrunken zu sein, 1-2%geben an, täglich Alkohol zu trinken! Wir sprechen hier über 13- bis 15-Jährige, von denen jeder 7. bereits regelmäßig Alkohol konsumiert! In der gleichen Altersgruppe haben 52 % der Jugendlichen bis 24 Uhr Ausgang und 41 % bestimmen selbst, wie lange sie unterwegs sind! Wir erinnern uns an das JuSchG: 14- bis 16-jährige Jugendliche dürfen sich unbegleitet bis Uhr in einer Gaststätte aufhalten, um eine Mahlzeit oder ein Getränk einzunehmen. Erst ab 16 Jahren verlängert sich diese Zeit bis Uhr! Und erst ab 16 Jahren darf Bier oder Wein getrunken werden, aber immer noch kein Branntwein, was auch verschiedene Alkopops einschließt! Bereits seit einem Jahr werden im Landkreis Sigmaringen Informationsabende zum Thema Festkultur" durchgeführt und eine Vielzahl der Städte und Gemeinden haben sich dem Eckpunktepapier freiwillig angeschlossen, um den Jugendschutz in unserem Landkreis künftig bei Festen und Veranstaltungen besser durchzusetzen. Auf reges Interesse bei Festveranstaltern ist das Hausrecht gestoßen. Die Festveranstalter haben das Recht, auch über die gesetzlichen Regelungen hinaus Verhaltensregeln und Begrenzungen für ihre Veranstaltungen festzulegen. So kann z. B. Jugendlichen unter 18 Jahren der Personalausweis bis zum Verlassen der Veranstaltung abgenommen werden. Verlässt der Jugendliche die Veranstaltung nicht rechtzeitig, muss der Veranstalter den Personalausweis nicht mehr aushändigen, sondern kann diesen bei der zuständigen Polizeidienststelle abgeben. In solchen Fällen erfahren sowohl die Eltern und möglicherweise sogar das Jugendamt von dem treffwillig verlängerten Ausgang". Auch die Taschenkontrolle ist erlaubt, um unerlaubte alkoholische Getränke, Waffen und sonstige Drogen von der Veranstaltung fernzuhalten. Im neuen JuSchG gibt es aber auch eine Regelung zu Gunsten unseres Nachwuchses: die erziehungsbeauftragte Person". Nach dieser Regelung werden für Kinder und Jugendliche in Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person bestimmte zeitliche Begrenzungen z. B. für Gaststättenbesuche oder Diskotheken aufgehoben. Diese Person übernimmt aufgrund einer Vereinbarung mit den Eltern zeitweise Erziehungsaufgaben und -pflichten für den begleiteten Jugendlichen. Sie muss auf jeden Fall volljährig sein! Die Eltern sollten diese Person persönlich kennen und ihr vertrauen können. Übrigens: Ist die erziehungsbeauftragte Person aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum unzurechnungsfähig, ist der begleitete Jugendliche so zu behandeln, als wäre er unbegleitet! Das führt dann wiederum zur zeitlichen Beschränkung bei den Veranstaltungen und allen anderen für Jugendliche so lästigen Kleinigkeiten! Ein Veranstalter muss sich im Zweifelsfall von der Erziehungsbeauftragung überzeugen, gegebenenfalls auch durch Anruf bei den Eltern. Es ist also besser, wenn die Erziehungsbeauftragung schriftlich festgehalten wird und von den Beteiligten unterzeichnet ist! Ein Formular für die Erziehungsbeauftragung könnt ihr im Bürgerbüro holen oder auch im Internet laden. Alles in allem waren es gelungene Veranstaltungen, die länger dauerten als erwartet, da sich häufig reger Diskussionsstoff ergab. Auf unserer Internetseite werden noch einige interessante Links und Informationen hinterlegt. Dort kann sich dann künftig jeder, auch Jugendliche, ausführlich über seine Rechte und Pflichten informieren. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Referenten der Polizeidirektion Sigmaringen und des JUMAX für die vielfältigen Informationen und Anregungen bedanken. Beate Witt (Schriftführerin)

12 Seite 12 Donnerstag, den 8. Juni 2006 Herdwangen-Schönach Fundsache Es wurde eine rote Windjacke am Haupteingang vom Rathaus Herdwangen gefunden. Sie kann im Bürgerbüro abgeholt werden. Zu verschenken: Schlafcouch, 1 x 2 m,braun Cord, Tel DVS-Schweißlehrgänge und -prüfungen Die Schweißtechnische Kursstätte der Gewerbeakademie Sigmaringen bietet ab wieder DVS-Schweißkurse an (Lichtbogen-, Gas-, Metallschutzgasoder WIG-Schweißen mit abschließender Prüfung nach DIN EN 287). Auch Firmenschulungen und die Vorbereitung auf Wiederholungsprüfungen mit Abnahme der Schweißerprüfung sind nach Terminabsprache jederzeit möglich. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der Gewerbeakademie Sigmaringen unter Tel / /Frau Park-Cazaux. Ausbildung zum WEBDESIGNER Noch Plätze frei! Die Gewerbeakademie Sigmaringen (Fortbildungseinrichtung der Handwerkskammer) bietet ab mit insgesamt 192 Unterrichtsstunden den Lehrgang Webdesigner" (Stufe 1 der Webdesign-Fachkraft" - anerkannter Abschluss nach BBiG) an. Der Unterricht findet jeweils montag- und mittwochabends statt (während der Schulferien ist kein Unterricht). Weitere Auskünfte und Anforderung der unverbindlichen und kostenlosen Informationsunterlagen: Gewerbeakademie Sigmaringen, Telefon 07571/ oder post@gewerbeakademie-sig.de Sozialverband VdK Ortsverband Pfullendorf Der Kaffeenachmittag findet am 13. Juni 2006, wie gewohnt, um Uhr im Gasthaus Deutscher Kaiser statt. Dazu sind alle Mitglieder der VdK Ortsgruppe, Freunde und Gäste herzlich eingeladen. Bitte vormerken! Sparkassen im Landkreis bieten kostenlosen Bustransfer zum Seniorennachmittag beim Meßkircher Schlossfest an Sigmaringen / Meßkirch im Mai 2006 Das 3. Meßkircher Schlossfest, vom 15. bis 19. Juni 2006 wird bereits von vielen ungeduldig erwartet. Am 19. Juni, um Uhr findet im Rahmen des Meßkircher Schlossfestes ein Seniorennachmittag mit den Geschwistern Hofmann und der Blaskapelle Heudorf statt. Die Veranstaltung wird vom SWR 4 Baden-Württemberg Bodensee-Radio präsentiert. Der Eintritt ist frei. Die Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch und die Landesbank Kreissparkasse haben sich unter dem Motto: Sparkasse. Gut für Senioren in der Region" für diesen Nachmittag etwas Besonderes einfallen lassen. Die beiden Sparkassen bieten allen Seniorinnen und Senioren einen kostenlosen Bustransfer an. Insgesamt 13 Buslinien aus allen Richtungen des Landkreises fahren nach Meßkirch. Die Nachfrage wird sicherlich groß sein, daher ist es gut, sich so bald als möglich anzumelden. Linieninformationen, Abfahrtszeiten und die Busplatzreservierungen können telefonisch beim Touristbüro der Stadt Meßkirch von Montag bis Freitag, von 9.00 bis Uhr und bis Uhr unter der Telefonnummer 07575/ vorgenommen werden. Die Seniorinnen und Senioren erhalten dann von ihrer Sparkasse die Buskarten zugesandt. Für weitere Informationen oder Fragen: Silke Mayer - Pressereferentin Hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen Leopoldplatz 5, Sigmaringen Telefon: (07571) silke.mayer@ksk-sigmaringen.de GOTTESDIENSTE Sonntag, den 11. Juni TRINITATIS, (Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Jesaja 6,3) Uhr, Gottesdienst mit Taufen im Großen Saal des Bonhoeffer-Hauses, Pfullendorf, Prädikantin Fischer, Predigttext: Epheser 1, Uhr, Kindergottesdienst Samstag, den 17. Juni Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl in der Betesda-Kapell im Krankenhaus Sonntag, den 18. Juni 1. SONNTAG NACH TRINITATIS Uhr, Gottesdienst in der Christuskirche, Pfullendorf, Pfarrer Billmann, Predigttext: Jeremia 23, Kollekte: Für die diakonische Arbeit der Landeskirche (Beginn der Opferwoche der Diakonie) Uhr, Gottesdienst in der Kapelle, Ruschweiler 06. Juni bis 18. Juni: Pfarrer Hermann Billmann, hermann.billmann@t-online.de, Tel: Juni bis 02. Juli Pfarrvikarin Juliane Duß j.duss@gmx.net, Tel: 07552/ SENIOREN FRAUENKREIS für ältere Frauen: Kontakt: Frau Kühner, Tel: 07552/83 86 Vierzehntäglich, jeweils donnerstags um Uhr im Kleinen Saal des Bonhoeffer-Hauses. Die Termine liegen dann immer abwechselnd zum Seniorenclub. Nächster Termin: 29. Juni SENIORENCLUB Kontakt: Frau Behrsing, Telefon: 07552/ Der Seniorenclub trifft sich vierzehntäglich, jeweils donnerstags um Uhr im Kleinen Saal des Bonhoeffer-Hauses. Nächster Termin: 22. Juni KRABBELGRUPPEN Krabbelgruppe 1-2 Jahre Dienstag 9.30 Uhr bis Uhr Kontakt: Diana Schweikart, Tel Krabbelgruppe 1-3 Jahre Donnerstag 9.30 Uhr bis Uhr, Jungscharraum Kontakt: Angela Hoffmann, Tel.: JUGEND: Kontakt: Gemeindediakon Gert Hartkorn, Tel: 07552/60 25 Unsere Gruppenangebote für Kinder und Teenies: Kinder der Jungschargruppe: Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren (Grundschule) treffen sich mit einem Leitungsteam jeden Mittwoch, Uhr Uhr im Jungscharraum, Bonhoeffer-Haus zum Spielen, Basteln, Spaßhaben... Jugendgruppe: Konfirmierte Jugendliche treffen sich nach Absprache zum Essen, Spielen, Sprechen und Projekteplanen um Uhr im Backhäusle.

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