VR Genossenschaftsbank Fulda eg - Electronic Banking Support

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2 Alle mit der Anwendung "Profi cash" ausgelieferten ausführbaren Dateien (ausgenommen Dateien von Fremdherstellern), sowie das Installationsprogramm sind mit einem Code Signing Zertifikat signiert und somit als vertrauenswürdig gekennzeichnet. Ein Code Signing Zertifikat ist ein digitales Zertifikat mit Informationen zur Identität des Anbieters einer Software. Unter dem neuen Menüpunkt "Tagesgeschäft - Dateifreigabe - Freigabe ZV-Datei über HBCI" wird die Freigabe von ZV-Dateien, die von einem Service-Rechenzentrum bereit gestellt wurden, unterstützt. Die Freigabe erfolgt mit Hilfe des FinTS / HBCI-Verfahrens. Die Funktion "VEU-Verwaltung über EBICS", die bisher direkt unter dem Menü "Tagesgeschäft" angesiedelt war, befindet sich jetzt ebenfalls unter "Tagesgeschäft - Dateifreigabe". Zum direkten Aufruf der Dateifreigabe steht zusätzlich ein Smarticon in der Iconleiste zur Verfügung. In Abhängigkeit von den lizensierten Modulen ist es entweder mit der Funktion "VEU-Verwaltung über EBICS" oder "Freigabe ZV-Datei über HBCI" belegt. Profi cash wurde um ein weiteres Modul ergänzt: Optional kann ein Wertpapiermodul lizensiert werden. Das Wertpapiermodul beinhaltet folgende Funktionalitäten: Anlage von Wertpapierkonten (unter dem Menüpunkt "Stammdaten - Konten Auftraggeber") Abruf von Depotinformationen (per FinTS / HBCI) Anzeige und Auswertung von Depotinformationen Um das Wertpapiermodul nutzen zu können, muss gleichzeitig das FinTS / HBCI-Modul lizensiert sein. Wertpapier-Konten werden unter der Kontoart "Wertpapierdepot" verwaltet. Die Kontoart "Wertpapier (nur Saldenabfrage)" entfällt. Bei Konten der Kontoart "Wertpapierdepot" wird, sofern die Module "FinTS/HBCI" und "Wertpapier" lizensiert sind, an Stelle eines Umsatzabfragejobs (UMS) ein Job für eine Wertpapierdepot-Bestandsabfrage (WPD) angelegt und ausgeführt. Ist nur das Modul "FinTS/HBCI" ohne "Wertpapier" lizensiert, ist für Wertpapierdepots lediglich eine Saldenabfrage (SLD) möglich. Die sogenannten "phototan-verfahren" (z.b. "Smart-TAN photo") zur TAN-Erzeugung bei Nutzung des FinTS / HBCI-PIN/TAN-Verfahrens werden unterstützt. Folgende Anforderung der Geldtransferverordnung mit Wirkung ab 26. Juni 2017 wurde umgesetzt: "Der Lastschrifteinreicher ist verpflichtet, bei SEPA-Lastschrift-Einzügen in Nicht-EU-Länder (zur Zeit Schweiz, Monaco, San Marino, Jersey, Guernsey, Isle of Man, St. Bartholomäus, St.Pierre u. Miquelon) die Adresse des Zahlers mitzugeben."

3 Entsprechende Prüfungen werden in Profi cash durchgeführt bei folgenden Aktivitäten: Mandatsanlage Mandatsdruck Auftragserfassung (Lastschriften) Joberstellung (Lastschriften) Änderung von terminierten Lastschriften Vor dem Einlesen bzw. Weiterverarbeiten einer externen SEPA-XML-Datei wird mit dem Verfahren SHA-256 eine Prüfsumme über die gesamte Datei gebildet. Die Prüfsumme wird zusätzlich zu den übrigen Kontrollsummen der Datei angezeigt. Falls das Programm, welches die Datei erstellt hat, ebenfalls eine solche Prüfsumme bereit stellt, kann über einen Prüfsummenvergleich sicher gestellt werden, dass die Datei zwischenzeitlich nicht verändert wurde. Sofern ein SEPA-ZV-Job über die Funktion "Joberstellung - EBICS Senden / Holen" erstellt wurde, wird die Prüfsumme auch vor dem Unterschreiben bzw. Versenden der Datei über die Funktion "Job bearbeiten - Aufträge (bzw. Summen) anzeigen" noch einmal berechnet und angezeigt. Mit Hilfe der Datenrücksicherungsfunktion wurde eine Möglichkeit geschaffen, neue Firmennummern für bestehende Datenbestände zu vergeben bzw. bisher getrennte Datenbestände, z.b. mehrere Firmen mit der Nummer 1, in einen Datenbestand mit den Firmen 1- n zusammenzuführen. Die Vorgehensweise ist dabei wie folgt: Wenn eine Datensicherung, die in einer Firma x zurückgesichert werden soll, nur die Daten g e n a u einer Firma mit der abweichenden Nummer y enthält, erfolgt (beispielhaft) folgende Rückfrage: "Sie sind aktuell in der Firma 3 angemeldet. Die Datensicherung enthält keine Daten der Firma 3, sondern Daten einer Firma 1. Sollen die Daten der Firma 1 als Firma 3 zurückgesichert werden?" Hinweis: Die Datenbestände der einzelnen Firmen bleiben erhalten. Es ist nicht möglich, auf diese Weise die Daten mehrerer Firmen zu einer Firma zusammenzuführen. Die Auftragserfassungsmaske für Auslandszahlungen enthält neben den Verwendungszwecken 1 und 2 jetzt auch die Verwendungszwecke 3 und 4, so dass zur Erfassung der Verwendungszwecke 3 und 4 nicht mehr eine Untermaske aufgerufen werden muss. Auf allen Auftragslisten zum Auslandszahlungsverkehr wird neben der textlichen Angabe der Auftragsart auch die Nummer der Auftragsart ausgegeben. Bei der DTAZV-Joberstellung über die Menüpunkte "DTAZV extern über HBCI" oder "DTAZV extern über EBICS" kann das Ausführungsdatum der DTAZV-Datei geändert werden. An Hand einer neuen Checkbox "Liste drucken" kann bei der AZV-Joberstellung gesteuert werden, ob eine Vorabliste gedruckt werden soll. Bisher war der Druck der Vorabliste an die Einstellung "Kontroll-Liste Zahlungsverkehr" (Liste nach der Datenübertragung) in der Firmenkonfiguration gekoppelt. Vorab- und Kontroll-Liste können somit, analog zur SEPA- Joberstellung, jetzt unabhängig voneinander gedruckt werden.

4 Die Smarticons mit den Funktionen "SEPA-XML-Datei erstellen" bzw. "Datenträgeraustausch (DTAZV)-Datei erstellen" werden standardmäßig nicht mehr angezeigt, da sie in der Regel nicht benötigt werden. Beim Update auf die Version werden sie automatische entfernt, sofern die Iconleiste nicht bereits individuell umkonfiguriert wurde. Über den Menüpnkt "Einstellungen - Iconleiste" können die beiden Smarticons aber jederzeit wieder aktiviert werden. Per Konfiguration unter "Einstellungen - Iconleiste" kann eine bevorzugte Darstellung der Icons in der Iconleiste ausgewählt werden: Entweder die neue zweidimensionale Optik, wie sie ab Version 11 Standard ist, oder die alte dreidimensionale Optik mit Rahmen. Bei der Neuanlage einer Firma werden automatisch unter "Datei - Beschreibung Import" und "Datei - Beschreibung Export" Standardbeschreibungen für alle Import- und Exportfunktionen angelegt. Die Standardbeschreibungen beziehen sich auf zeichenseparierte CSV-Dateien. (Siehe auch "Datei - Beschreibung Import" und "Datei - Beschreibung Export") Falls in bereits vorhandenen Firmen noch keine Import- oder Exportbeschreibungen für bestimmte Satzarten vorhanden sind, werden beim ersten Programmstart der Version ebenfalls automatisch Standardbeschreibungen angelegt. Die Turnusauswahl für die Ausführung regelmäßig wiederkehrender Jobs wurde erweitert. Es wurde zusätzlich die Auswahl "immer am x. eines Monats" in die Liste aufgenommen. Der Job wird dann nach einer erfolgreichen Ausführung immer am gleichen Tag des nächsten Monats wieder zur Ausführung markiert. Folgende Tage eines Monats können ausgewählt werden: Immer am 1., 2., 3., 4., 5., 15., oder am Ultimo. Die an den Zahlungsempfängern / -pflichtigen hinterlegbaren Verwendungszwecke 3 und 4, sowie die Kategorie und Unterkategorie wurden in die Import- und Exportschnittstelle für Aufträge und Zahlungsempfänger / -pflichtige aufgenommen. Als Standardverzeichnis für "SEPA-XML-Datei-Laufwerk / -Pfad" in der Firmenkonfiguration wird nicht mehr "A:\", sondern "%DATEN%" (als Platzhalter für das Datenverzeichnis) vorbelegt. Das "Verzeichnis Sicherheitsdateien" muss bei der Neuanlage einer Firma nicht mehr zwingend angegeben werden. Der Verwendungsschlüssel für einen SEPA-Auftrag ist nicht mehr frei editierbar, sondern kann nur noch aus der Liste der erlaubten Verwendungsschlüssel ausgewählt werden. Die zuletzt gewählte Einstellung für die Option "als Einzelauftrag versenden" bei der Joberstellung wird für jedes Übertragungsverfahren (FinTS / HBCI bzw. EBICS) getrennt gespeichert bzw. vorbelegt. Beim Export von Umsätzen im MT940-Format mit Splitbuchungen (Menü "Datei - Ausführen Export - MT940-Dateien erstellen") werden standardmäßig bei den Splitbuchungen die Kontonummer und die BLZ des Zahlungsempfängers / -pflichtigen exportiert. Wird in der Konfigurationsdatei "WPC.INI" die Zeile "EXPORT_MT940_SPLIT_MIT_IBAN=1" hinzugefügt, so wird an Stelle der Kontonummer und der BLZ der BIC und die IBAN exportiert.

5 Unter dem Menüpunkt "Auswertungen - Vormerkposten" wurden bisher nur die ersten zwei Verwendungszwecke angezeigt. In Zukunft werden alle Verwendungszwecke, sowie ggf. die Ende-zu-Ende-Referenz, die Mandatsreferenz und die Gläubiger-ID angezeigt. Das Land Puerto Rico (Länderkennung PR) wurde in die Länderdatenbank des Moduls Auslandszahlungsverkehr aufgenommen, da einige Banken in Puerto Rico im BIC die Länderkennung PR statt US verwenden. Bei der Eingabe einer neuen Gläubiger-Identifikationsnummer werden zusätzliche Prüfungen auf formale Korrektheit durchgeführt. Der Bankleitzahlbestand wurde auf den Stand der Deutschen Bundesbank vom aktualisiert. Die FinTS / HBCI-Zugangsdaten für die Baden-Württembergische Bank und die UmweltBank wurden in den Konfigurationsdateien aktualisiert. Das EBICS-Zertifikat der biw Bank wurde aktualisiert. Das EBICS-Modul wurde aktualisiert und unterstützt nun bei der Kommunikation mit den Bankrechnern die TLS-Verschlüsselung in der Version 1.2. Für den Einsatz von Profi cash unter dem Betriebssystem Windows Vista wird kein Support mehr geleistet.

6 Folgende Probleme wurden behoben: Das Senden von Auslandszahlungsaufträgen per FinTS / HBCI (in der Segmentversion 9) war nicht möglich, wenn diese bereits vorab signiert worden waren. Bei der Auswahl des Gebührenkontos im Zuge der AZV-Auftragserfassung wurde u.u. ein falsches Kontokürzel angezeigt, wenn ähnlich lautende Kontokürzel verwendet wurden. Bei der Anzeige des Gebührenkontos aus der AZV-Historie heraus kam es zu einem Programmabsturz. Grundsätzlich ist es möglich, bereits während der automatischen Updateprüfung beim Programmstart Daten zu erfassen. Am Ende der Updateprüfung wurde aber eine Störung der Datenerfassung verursacht, auch wenn das Programm auf dem aktuellen Stand war. Beim Export von Umsätzen im CAMT-Format konnte es vorkommen, dass im Feld "Identification" mehr als 35 Zeichen ausgegeben wurden, obwohl nur 35 Zeichen erlaubt sind. Beim Import von Zahlungsaufträgen bzw. Zahlungspflichtigen/-empfängern wurde das Konto des Zahlungspflichtigen/-empfängers nicht angelegt, wenn kein BIC zu diesem Konto in der Importdatei vorhanden war bzw. der BIC nicht ermittelt werden konnte. Unter dem Betriebssystem Windows 10 kam es bei einigen Masken, z.b. "VEU-Verwaltung über EBICS" oder "Übersicht elektronische Kontoauszüge", zu Darstellungsproblemen. Schaltflächen wurden von Tabellen überdeckt und konnten nicht ausgewählt werden, wenn nicht die Standardanzeigeeinstellungen des Betriebssystems verwendet wurden. Bei der Auswertungen von AZV-Aufträgen als Liste sortiert nach Fälligkeit wurden immer alle Aufträge angezeigt, auch wenn eine zeitliche Eingrenzung vorgenommen wurde. Die Einreichung von TAN-pflichtigen Geschäftsvorfällen per FinTS / HBCI bei der UmweltBank führte zu einem Fehler. Systemvoraussetzungen IBM oder -kompatibler Personal Computer Bildschirm mit empfohlener Mindestauflösung von x Pixeln Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows Server 2008 oder Windows Server 2012 für das jeweilige Betriebssystem empfohlener Hauptspeicher (RAM) Internetzugang (für FinTS / HBCI, EBICS und Online-Update sowie Lizenzverwaltung) ggf. CD-ROM-Laufwerk ggf. Drucker

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