TAUFKIRCHNER FELD, TEIL II

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5 D) Begründung zur B-Plan-Änderung der GEMEINDE OBERTAUFKIRCHEN DECKBLATT Nr. 03 vom zum BEBAUUNGSPLAN: TAUFKIRCHNER FELD, TEIL II Geändert Ä am umfassend die im gekennzeichneten Geltungsbereich liegenden Flurstücke und Teilflächen von Flurstücken. 1. Planungsrechtliche Voraussetzungen Die Bebauungsplan-Änderung entwickelt sich aus dem Flächennutzungsplan und dem rechtskräftigen Bebauungsplan "TAUFKIRCHNER FELD, TEIL II der Gemeinde Obertaufkirchen mit 1. u. 2. Änderung i.d.f.v / / Ziel und Zweck der B-Planänderung Mit dieser Bebauungsplan-Änderung soll die Rechtsgrundlage und die städtebauliche Ordnung für den im Plan begrenzten Geltungsbereich neu geschaffen werden. Die Änderung betrifft ausschließlich die Baugrundstücke östlich angrenzend an die Haager - Straße. Veranlasst wurde die Änderung durch Antrag angrenzender Eigentümer. Durch immer mehr Verkehrsaufkommen sehen sich die Anlieger dermaßen belästigt, dass nach ihrer Auffassung die Anforderungen an gesunde Wohnverhältnisse nicht mehr gewährleistet sind. Aus Sicht des Immissionsschutzes ist eine Lärmschutzwand nicht zwingend erforderlich (siehe B-Plan- Hinweise), da die Grenzwerte der 16. BImSchV nicht überschritten werden. Auszug aus dem Planfeststellungsbeschluss zur A94 v : Auch im Falle des Baus der Autobahn A94 ergeben sich für den Ortsteil Obertaufkirchen entlang der Kreisstrasse MÜ 22 keine Lärmsteigerungen, aus denen sich Ansprüche auf Lärmschutzmaßnahmen ableiten lassen. Zwar führt der prognostizierte Verkehrszuwachs zu einem spürbaren Anstieg der Lärmbelastung (...). Allerdings bleiben die Anforderungen an gesunde Wohnverhältnisse in den planerisch ausgewiesenen Wohngebieten entlang der Kreisstrasse MÜ 22 gewahrt. Die Kosten für die Anschaffung und Herstellung der Lärmschutzwand sind von den Anliegern zu übernehmen, eine finanzielle Beteiligung der Gemeinde ist nicht vorgesehen. Um das Ortsbild nicht zu sehr zu beeinträchtigen, wird die Lärmschutzwand mit max. 2,25 m Höhe über OK-Gehweg nur so hoch ausgebildet, dass ein entsprechender Schutz im Erdgeschoss und insbesondere im Gartenbereich gewährleistet wird. Für die Obergeschosse wird als wirtschaftlichere Lösung der Einsatz kontrollierter Wohnraum- Be-und-Entlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und integriertem Schallschutz empfohlen. Der Begründung ist ein Schemaschnitt des Planungsbüro Zeug, Obertaufkirchen beigefügt, aus dem Lage, Höhe und Wirkungsbereich der Lärmschutzwand ersichtlich sind. 3. Wesentliche Auswirkungen der B-Planänderung Es ist nicht zu erwarten, dass die Verwirklichung der Planung sich nachteilig auf die Lebensumstände der in dem Gebiet wohnenden oder arbeitenden Menschen auswirken wird. 5

6 6 4. Verfahrenshinweise: Die Bebauungsplan-Änderung wird im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB durchgeführt, da die Grundzüge der Planung nicht berührt sind. Von einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach 1a Abs. 2 Nr. 3 BauGB wird gemäß 13 Abs.3 BauGB abgesehen. 5. Satzungsbeschluss v : Die Verfahrensvermerke wurden vervollständigt, bei Ziff. 24 wurde auf Empfehlung der Ortsplanung, LRA-Mü die zulässige Höhe auf den Geh- u. Radweg bezogen. Schwindegg, Obertaufkirchen, den... geändert: Der Planverfasser: Thomas Schwarzenböck, Architekt Siegel Franz Ehgartner 1. Bürgermeister

7 + 3, 3 1 S T U R Z F E N S T E R - O G. + 0, 6 4 S T U R Z F E N S T E R - E G , 5 9 F F B. T E R R A S S E N A T Ü R L I C H E S G E L Ä N D E - N A C H B A R G R U N D S T Ü C K 2.25 S C H A L L S C H U T Z W A N D + 0, 0 0 G E R Ä T E B E N E GEFÄLLE i.m. ca. 2-3% - 2, 2 9 G E L Ä N D E GEHWEG AN KREISSTRASSE M A S Z S T A B 1 : HÖHENSCHEMA AM BEISPIEL PFARRER-EGERER-STRASSE GRENZE KREISSTRASSE GEH- und FAHRRADWEG P L A N F E R T I G E R : B A U P L A N U N G S B Ü R O Z E U G E r w i n L I N D E N S T R. 2 4, O B E R T A U F K I R C H E N T E L / , F A X e - m a i l : E r w i n. Z e u t - o n l i n e. d e O B E R T A U F K I R C H E N, D E N G E Ä N D E R T : AB - SCHWARZENBÖCK max ANSICHT SCHEMA - SCHALLSCHUTZWAND und MASSE ergä. 7

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