Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit...1



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Transkript:

I Abbildungsverzeichnis...VI Abkürzungsverzeichnis...IX 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit...1 2 Begriffliche und theoretische Grundlagen...4 2.1 Systemtheoretische Interpretation der Unternehmensführung...4 2.1.1 Grundsätzliches zur Systemtheorie...4 2.1.2 Unternehmung als sozio-technisches System...8 2.1.3 Funktionen der systemorientierten Unternehmensführung...10 2.1.4 Subsysteme des Unternehmensführungssystems...14 2.2 Grundverständnis des Controllings...17 2.2.1 Begriffliche Uneinigkeit und Perspektiven von Controllingkonzeptionen...17 2.2.2 Konzeptionen des Controllings...23 2.2.3 Begründung für die koordinationsorientierte Controllingkonzeption...29 2.2.4 Controlling als begrenzt-führungsgestaltender Koordinationsansatz...30 2.2.5 Zugrunde gelegte Controllingziele und Controllingfunktionen...34 2.2.6 Überblick über wichtige Controllinginstrumente...37 2.3 Grundverständnis des Risikos...40 2.3.1 Wirkungs- und ursachenbezogener Risikobegriff...40 2.3.2 Risikobegriff im Sinne des KonTraG...44 2.3.3 Herleitung einer arbeitsspezifischen Risikodefinition...47 2.3.4 Ansatzpunkte für die Systematisierung von Risiken...51 3 Konzeptualisierung des Risikocontrollings...57 3.1 Grundverständnis des Risikomanagements...57 3.1.1 Konzeptionen des Risikomanagements...57 3.1.2 Risikomanagementverständnis im Sinne des KonTraG...60 3.1.3 Ziele, Funktionen und Prozess des Risikomanagements...62 3.1.4 Subsysteme des Risikomanagementsystems...65 3.2 Konzeptionelles Verständnis des Risikocontrollings...70 3.2.1 Arbeitsspezifische Definition des Risikocontrollings...70 3.2.2 Abgrenzung der Ziele und Funktionen von Risikocontrolling und Risikomanagement...73 3.2.3 Risikomanagementprozess als Objekt des Risikocontrollings...75 3.2.4 Zusammenstellung eines Risikocontrollinginstrumentariums...79

II 4 Risikocontrolling als begrenzt-führungsgestaltender Koordinationsansatz...82 4.1 Risikointegration im Zielsystem und risikobezogene Strategieentwicklung...82 4.1.1 Charakterisierung des Zielsystems...82 4.1.1.1 Unternehmenspolitische Grundsätze...82 4.1.1.2 Differenzierung von Zielen...83 4.1.1.3 Idealtypische Zielrelationen...86 4.1.1.4 Effektivität und Effizienz als Bewertungsmaßstäbe der Zielerreichung...89 4.1.2 Zielbezug des Risikocontrollings als Ausgangsbasis für den Risikomanagementprozess...93 4.1.2.1 Risikopolitische Grundsätze...93 4.1.2.2 Ableitung der Zielsetzungen für das Risikocontrolling...95 4.1.2.3 Präzisierung der Risikostrategie...100 4.1.3 Basisinstrumentarium der strategischen Analyse und Prognose...104 4.1.3.1 Unternehmens- und Umweltanalyse und abgeleitete Prognosen...104 4.1.3.2 Chancen-Risiken-Analyse...106 4.1.3.3 Szenario-Technik...107 4.1.3.4 Gap-Analyse...112 4.1.4 Instrumente zur Entwicklung und Abstimmung von Risikostrategien 115 4.1.4.1 SPACE-Analyse...115 4.1.4.2 TOWS-Analyse...117 4.1.4.3 Portfolio-Methode...120 4.1.4.3.1 Grundprinzip der Portfolio-Methode...120 4.1.4.3.2 Portfolien mit implizitem Risikobezug...124 4.1.4.3.3 Portfolien mit explizitem Risikobezug...129 4.1.5 Balanced-Scorecards als Instrumente zur Abstimmung und Implementierung von Risikostrategien...136 4.1.5.1 Basismodell Balanced-Scorecard von Kaplan/Norton...136 4.1.5.2 Ansätze risikoorientierter Balanced-Scorecards...142 4.2 Risikomanagementprozess als Objekt des Risikocontrollings...152 4.2.1 Planungs- und Kontrollsystem als Bezugsrahmen für den Risikomanagementprozess...152 4.2.1.1 Begriff und Funktionen der Planung...152 4.2.1.2 Begriff und Funktionen der Kontrolle...155 4.2.1.3 Planungs- und Kontrollsystem und dessen Subsysteme...157 4.2.1.4 Interaktion von Planung und Kontrolle als kybernetisches Steuerungs- und Regelungsmodell...160 4.2.1.5 Genereller Planungs- und Kontrollprozess...163 4.2.1.6 Verankerung des Risikomanagementprozesses in den Planungs- und Kontrollprozess...172

III 4.2.2 Erste Hauptphase des Risikomanagementprozesses: Risikoidentifikation...174 4.2.2.1 Funktionen und Postulate der Risikoidentifikation...174 4.2.2.2 Risikoprofil als Orientierungsrahmen der Risikoidentifikation...177 4.2.2.2.1 Schritte zur Erstellung des Risikoprofils...177 4.2.2.2.2 Risikozonen, Risikokategorien und Risikoarten...178 4.2.2.2.3 Zusammenstellung des Risikoprofils...189 4.2.2.3 Instrumentarium der Risikoidentifikation...191 4.2.2.3.1 Vorüberlegungen bezüglich der Instrumentenauswahl..191 4.2.2.3.2 Generelle Instrumente zur Informationsgewinnung...193 4.2.2.3.3 Brainstorming und Brainwriting...194 4.2.2.3.4 Delphi-Methode...196 4.2.2.3.5 Checklisten...197 4.2.3 Zweite Hauptphase des Risikomanagementprozesses: Risikobeurteilung...200 4.2.3.1 Funktionen und Ablauf der Risikobeurteilung...200 4.2.3.2 Erste Teilphase der Risikobeurteilung: Risikoanalyse i.w.s....201 4.2.3.2.1 Funktionen der Risikoanalyse i.w.s....201 4.2.3.2.2 Analyse der Risikoursachen...202 4.2.3.2.3 Analyse der Ursache-Wirkungsbeziehungen von Risiken...203 4.2.3.2.4 Analyse der Wirkung von Risiken auf Unternehmensziele...206 4.2.3.2.5 Ausgewählte empirische Instrumente der Risikoanalyse i.w.s....207 4.2.3.2.5.1 Regressionsanalyse...207 4.2.3.2.5.2 Varianzanalyse...209 4.2.3.2.5.3 Korrelationsanalyse...211 4.2.3.2.5.4 Faktorenanalyse...214 4.2.3.2.6 Ausgewählte analytische Instrumente der Risikoanalyse i.w.s....215 4.2.3.2.6.1 Ereignisbaumanalyse...215 4.2.3.2.6.2 Ausfalleffektanalyse und Flow-Chart-Analyse...216 4.2.3.2.6.3 Fehlerbaumanalyse...218 4.2.3.2.6.4 Sensitivitätsanalyse...219 4.2.3.3 Zweite Teilphase der Risikobeurteilung: Risikobewertung...221 4.2.3.3.1 Funktionen der Risikobewertung...221 4.2.3.3.2 Bewertungsmöglichkeiten von Risiken...225 4.2.3.3.3 Bewertungsablauf von nicht-messbaren Risiken...228

IV 4.2.3.3.4 Berechnung des Risikogrades diskreter und stetiger Risiken...230 4.2.3.3.5 Risikoanalyse i.e.s. als Kerninstrument der Risikobewertung...233 4.2.3.3.5.1 Grundprinzip der Risikoanalyse i.e.s....233 4.2.3.3.5.2 Sensitive Risikoanalyse i.e.s....235 4.2.3.3.5.3 Konkretisierung der Risikoanalyse i.e.s. am Beispiel des Value-at-Risk-Konzepts...238 4.2.3.3.5.4 Cash-Flow-at-Risk-Ansatz als industriebezogenes Beispiel der Risikoanalyse i.e.s....245 4.2.3.3.6 Fuzzy-Set-Theorie als alternativer Ansatz zur Einzel- und Gesamtrisikobewertung...248 4.2.3.3.6.1 Arten von Unschärfe und Abgrenzungsproblematik zur Unsicherheit i.e.s....248 4.2.3.3.6.2 Grundprinzip des Fuzzy-Set- Bewertungsansatzes...250 4.2.3.4 Dritte Teilphase der Risikobeurteilung: Risikoklassifikation...255 4.2.3.4.1 Funktionen der Risikoklassifikation...255 4.2.3.4.2 Visualisierungsmöglichkeiten klassifizierter Risiken...256 4.2.3.4.3 Instrumentarium der Risikoklassifikation...258 4.2.3.4.3.1 Begründung der Instrumentenauswahl...258 4.2.3.4.3.2 Risikoportfolien...259 4.2.3.5 Zusammenfassende Betrachtung wichtiger Problemfelder der Risikobeurteilung...262 4.2.4 Dritte Hauptphase des Risikomanagementprozesses: Risikobewältigung...264 4.2.4.1 Funktionen und Funktionsträger der Risikobewältigung...264 4.2.4.2 Erste Teilphase der Risikobewältigung: Suche risikopolitischer Handlungsalternativen...265 4.2.4.2.1 Gegenstand der risikopolitischen Alternativensuche...265 4.2.4.2.2 Mögliche Systematisierungsansätze von Maßnahmen zur Risikobewältigung...266 4.2.4.2.3 Grundsätzliche risikopolitische Handlungsalternativen.269 4.2.4.2.3.1 Vermeiden von Risiken...269 4.2.4.2.3.2 Vermindern von Risiken...269 4.2.4.2.3.3 Streuen von Risiken...271 4.2.4.2.3.4 Überwälzen von Risiken...272 4.2.4.2.3.5 Selbst-Tragen von Risiken...274 4.2.4.2.3.6 Risikomaßnahmenprogramm...275 4.2.4.3 Zweite Teilphase der Risikobewältigung: Beurteilung risikopolitischer Handlungsalternativen...276 4.2.4.3.1 Abgrenzung von Brutto- und Nettobeurteilung...276

V 4.2.4.3.2 Positive und negative Effekte von Risikomaßnahmen...277 4.2.4.3.3 Berechnung der Effekte von Risikomaßnahmen...279 4.2.4.4 Dritte Teilphase der Risikobewältigung: Auswahl risiko politischer Handlungsalternativen...283 4.2.4.4.1 Gestaltungsmöglichkeiten von Entscheidungsmodellen zur Alternativenauswahl...283 4.2.4.4.2 Ausgewählte Regeln und Prinzipien der Entscheidungsfindung...285 4.2.4.4.3 Stochastische Dominanzregeln...291 4.2.4.5 Instrumentarium der Risikobewältigung...294 4.2.4.5.1 Vorüberlegungen zur Instrumentenauswahl...294 4.2.4.5.2 Nutzwertanalyse...296 4.2.4.5.3 Kosten/Nutzen-Analyse...297 4.2.4.5.4 Entscheidungsbaumverfahren...298 4.2.5 Vierte Hauptphase des Risikomanagementprozesses: Risikokontrolle...301 4.2.5.1 Funktionen und Notwendigkeit der Risikokontrolle...301 4.2.5.2 Ansatzpunkte und Merkmale von Risikokontrollarten...302 4.2.5.3 Frühaufklärungssystem als Kerninstrument der Risikokontrolle...306 4.3 Informationsversorgungssystem als Basis des Risikocontrollings...311 4.3.1 Charakterisierung des Informationsversorgungssystems...311 4.3.1.1 Informationsbegriff...311 4.3.1.2 Abstimmung von Informationsbedarf, Informationsangebot und Informationsnachfrage...312 4.3.1.3 Bestimmungsfaktoren des Informationsbedarfs...315 4.3.1.4 Prozesse der Informationsbereitstellung...317 4.3.1.5 Führungsunterstützungssysteme...320 4.3.2 Risikoadäquate Ausrichtung des Informationsversorgungssystems...323 4.3.2.1 Risiko-Reportingsystem als Kernelement der Führungsunterstützungssysteme...323 4.3.2.2 Ermittlung des phasenspezifischen Informationsbedarfs des Risikomanagementprozesses...327 4.3.2.3 Funktionen des Risikocontrollings im Rahmen der Informationsbereitstellung...329 5 Schlussbetrachtung...332 Anhang...337 Literaturverzeichnis...345