INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...



Ähnliche Dokumente
Johannes Fues. Management auf Zeit in Deutschland

Strategisches Prozesscontrolling

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Thomas Decker STRATEGISCHE POSITIONIERUNG EINES INTERIM MANAGERS. Ressourcen - Wettbewerb - Variable Vergütung PL ACADEMIC RESEARCH

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Inhaltsverzeichnis. Vorüberlegungen

Organisatorische Gestaltung in der Post Merger Integration

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Event-Marketing und -Management

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Sascha Kemmeter. Management und Controlling. ressourcenintensiver Projekte

Der Einfluss von Cloud Computing auf IT-Dienstleister

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Strategische Positionierung eines Interim Managers

Instrumente des Supply Chain Controlling

Strategische Frühaufklärung in der Touristik

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XIX English Abstract...XXI

Johannes Fues. Management auf Zeit in Deutschland

Outsourcing der Personalfunktion

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Vorwort der Herausgeberin... I. Inhaltsverzeichnis... V. Abbildungsverzeichnis:... X. Tabellenverzeichnis:... XIII. Abkürzungsverzeichnis:...

Eine neo-institutionalistische Analyse

Steffen Huth. Synergiemanagement. Netzwerk. Eine empirische Untersuchung horizontaler Linkages in Multinationalen Unternehmen

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis IX. Inhaltsverzeichnis

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher...

Gordana Bjelopetrovic

Integriertes Marketing für professionelle Fußballvereine

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Event-Marketing und -Management

Der Zeitfaktor im Change Management

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Fulfillment im Electronic Commerce

Supply Chain Finance. Dr. Tobias Metze. Die wertorientierte Analyse und Optimierung des Working Capital in Supply Chains

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. I Einleitung... 1

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

Abbildungsverzeichnis... XVI. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung Motivation und Problemstellung...

.wvw. Identifikation kritischer Erfolgsfaktoren deutscher Lebensversicherungsunternehmen auf Basis einer Jahresabschlußanalyse.

Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Strategische Preispolitik im Retailbanking

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung 1

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Managementprozesse und Performance

Inhaltsverzeichnis Informationsgewinnung zu und Erschließung von neuen attraktiven Markt- und Technologiepotentialen 68

ENTREPRENEURSHIP EDUCATION VIA FERNSTUDIUM

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Florian Müller. Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung. Verlag Dr. Kovac

Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen -

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung

Nutzung Kollektiver. Intelligenz am Kapitalmarkt. Entwicklung eines alternativen Informations- und Entscheidungsmodells für das Asset Management

Die Auflösung von Aktienfonds

Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)

Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Business Television als Instrument der Außendienstkommunikation

Inhaltsverzeichnis. Seite. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis XXI. Symbolverzeichnis

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler

Factoring als Instrument des Risikomanagements im Projektgeschäft

Geschäftsmodelle der wissenschaftlichen Weiterbildung

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland

Marketing für die Marktforschung

Erlösrechnung im industriellen Produktgeschäft

Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...

Private Equity im Mittelstand

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis XIX. AbkUrzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Project Scorecard - Ein Instrument zur Unterstützung des Managements von strategischen Projekten

Flensburger Forschungsbeiträge. mittleren Unternehmen II

Insurance-Linked Securities

KurtEbert. Warenwirtschaftssysteme und Warenwirtschafts- Controlling. Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York

Corporate Strategy & Governance

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

1.3. Patientenorientiertes Be/.iehungsmanagcment als Schlüssel eines erfolgreichen Pharmamarketing 6

Methode zur Rahmenplanung der Einführung von CRM-Systemen in produktorientierten, diversifizierten Industrieunternehmen.

Das Phänomen der De-Internationalisierung

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Transkript:

IX INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XVII EINFÜHRUNG... 1 (1) Management auf Zeit als professionelle Dienstleistung... 2 (2) Defizite bisheriger akademischer Berücksichtigung von Management auf Zeit... 3 (3) Professionalisierung als Leitidee strategischer Entwicklung 5 (4) Methodik und Gang der Untersuchung... 6 I. GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS AUF ZEIT... 11 I.1. Terminologische und konzeptionelle Grundlagen... 11 I.1.1 Definitorische Annäherung an den Untersuchungsgegenstand... 12 (1) Bestehende Ansätze einer Definition... 12 (2) Auf dem Weg zu einer Arbeitsdefinition: Differenzierung zentraler und randlicher Aspekte des Managements auf Zeit... 14 I.1.2 Einordnung von Management auf Zeit in den Kontext professioneller Dienstleistungen... 17 (1) Dienstleistungen und ihre allgemeinen konstitutiven Merkmale... 18 (2) Professional Services als spezifischer Dienstleistungstyp. 19 (3) Management auf Zeit als professionelle Dienstleistung... 29 I.1.3 Abgrenzung des Management auf Zeit gegenüber anderen Arbeits- und Dienstverhältnissen... 31 (1) Abgrenzung gegenüber alternativen Optionen der Besetzung von Management-Stellen... 31 (2) Abgrenzung gegenüber anderen professionellen Dienstleistungen... 37

X Inhaltsverzeichnis I.1.4 Anmerkungen zum Stand des wissenschaftlichen Diskurses... 45 I.2. Der Markt für Management auf Zeit-Dienstleistungen... 48 I.2.1 Historie und bisherige Entwicklung als Hintergrund... 49 I.2.2 Beschreibung des Marktes für Management auf Zeit- Dienstleistungen... 50 (1) Angebot von Management auf Zeit... 51 (2) Nachfrage nach Management auf Zeit... 58 (3) Basale Marktdaten zu Volumen und Wachstum... 60 I.2.3 Analyse des Marktes für Management auf Zeit- Dienstleistungen... 61 (1) Wettbewerbskräfte auf dem Markt für Management auf Zeit... 62 (2) Management auf Zeit als junge Branche... 66 I.3. Zwischenfazit zur Notwendigkeit einer Professionalisierung... 69 II. AUF DEM WEG ZUR PROFESSIONALISIERUNG ALS STRATEGISCHEM PROJEKT... 71 II.1. Soziologische Professionalisierungsforschung als Ausgangspunkt 71 II.1.1 Professionen und Professionalität... 72 (1) Begriffliche Einordnung... 72 (2) Professionsmodelle und Forschungstraditionen... 75 (3) Übergreifende Professionsmerkmale... 77 II.1.2 Professionalisierung als Prozeß... 85 (1) Modelle der Professionalisierung... 87 (2) Konzepte nicht abgeschlossener Professionalisierungsprozesse und professioneller Abstufungen... 96 II.1.3 Beitrag der Professionalisierungsforschung Professionalisierung als Kombination interner und externer Ansatzpunkte... 101 II.2. Professionalisierung aus Sicht des strategischen Managements.. 103 II.2.1 Managementtheoretische Grundlagen zur Professionalisierung... 104 (1) Professionalisierung als Strategie... 105

XI II.3. (2) Strukturelle Aspekte von Professionalisierungsstrategien Organisationen als Loci der Professionalisierung... 112 II.2.2 Professionalisierung als kollektive Strategie... 113 (1) Kollektive Strategien als Umweghandeln... 114 (2) Professionalisierung als kollektive Veränderung von Marktstrukturen... 116 (3) Interorganisationale Aspekte kollektiver Professionalisierungsstrategien... 117 II.2.3 Professionalisierung als individuelle Strategie... 128 (1) Professionalität als Ressource... 128 (2) Intraorganisationale Aspekte individueller Professionalisierungsstrategien... 130 (3) Exkurs: Individuelle Professionalisierungsstrategien in der Unternehmensberatung... 134 II.2.4 Professionalisierung als Leitidee individueller und kollektiver Strategien... 139 (1) Interdependenz individueller und kollektiver Professionalisierungsstrategien... 140 (2) Komplementarität individueller und kollektiver Strategien 141 Zwischenfazit und Entwurf eines Bezugsrahmens der Professionalisierung als hybrider Strategie... 143 III. ANSÄTZE ZUR PROFESSIONALISIERUNG DES MANAGEMENTS AUF ZEIT... 147 III.1. Exkurs: Bisherige Professionalisierungsbestrebungen der Manager auf Zeit... 147 (1) Unterschiedliche Begriffsverständnisse der Akteure... 148 (2) Defizite bisheriger Professionalisierungsbemühungen... 149 III.2. Herausforderungen der Professionalisierung des Managements auf Zeit... 154 III.2.1 Herausforderungen innerhalb der Berufsgruppe... 155 (1) Eigensinn als Ausgangspunkt der Betrachtung... 156 (2) Eigeninteressen interner Anspruchsgruppen zwischen kollektivem Engagement und Freeriding... 157 (3) Eigenlogiken als Ausdruck inhaltlicher Heterogenität des Managements auf Zeit... 168

XII Inhaltsverzeichnis III.3. III.4. III.2.2 Herausforderungen durch Anspruchsgruppen außerhalb der Berufsgruppe... 173 (1) Legitimitätsdefizite gegenüber Wettbewerbern als Ergebnis institutioneller Unsicherheit... 174 (2) Transaktionale Unsicherheit in der Beziehung zu Auftraggebern... 179 Generische Ansatzpunkte zur Professionalisierung des Managements auf Zeit... 183 III.3.1 Nach innen gerichtete Ansatzpunkte einer Professionalisierung... 185 (1) Koordination und Definition professioneller Rollen als Ansätze kollektiver Professionalisierungsstrategien... 185 (2) Entwicklung professioneller Kompetenz als Ansatz individueller Professionalisierungsstrategien... 192 III.3.2 Nach außen gerichtete Ansatzpunkte einer Professionalisierung... 196 (1) Aufbau von Legitimität und Vertrauen als Ansätze kollektiver Professionalisierungsstrategien... 196 (2) Kommunikation professioneller Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit als Ansätze individueller Professionalisierungsstrategien... 202 Zwischenfazit zu Möglichkeiten und Grenzen der Ansätze zur Professionalisierung... 207 SCHLUßBETRACHTUNG MANAGEMENT AUF ZEIT AUF DEM WEG ZU EINEM NEW PROFESSIONALISM?... 209 (1) Zusammenfassung und kritische Würdigung zentraler Ergebnisse... 209 (2) Ausblick... 211

XIII ANHANG... 215 Anhang 1: Übersicht Definitionen Management auf Zeit... 215 Anhang 2: Verzeichnis der geführten Experteninterviews... 216 Anhang 3: Interviewleitfaden (Beispiel)... 217 Anhang 4: Konzentration von Berufsgruppen im Vergleich... 218 LITERATURVERZEICHNIS... 219