Inhalt. Teil I: Einführung

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Transkript:

Vorwort. V Teil I: Einführung Kapitel 1: Diagnostik von Attributionen und Kontrollüberzeugungen: Theorien, Geschichte, Probleme von Günter Krampen 1.1 Forschungsentwicklung 1.2 Theoretischer Hintergrund: Zwei einflußreiche Forschungsprogramme 1.3 Erfassung von Attibutionen und Kontrollüberzeugungen: Theoretische und methodische Differenzierungen 1.4 Probleme der Erfassung von Attributionen und Kontrollüberzeugungen Teil II: Diagnostik von Attributionen Kapitel 2: Diagnostik kausaler Attributionen im schulischen Kontext von Henning Allnier. 2.1 Vorbemerkung. 2.2 Diagnostik der Ursachenerklärung von schulischem Erfolg und Mißerfolg 2.3 Forschungsinhalte zur Ursachenerklärung im schulischen Kontext _ Kapitel 3: Erfassung kausaler und finaler Attributionen im beruflichen und politischen Lebenskontext von Siegfried Preiser, 3.1 Kausalität und Finalität: Zwei Perspektiven einer Wirklichkeit. 3.2 Zwei Ansätze zur Erfassung und Klassifikation von Attrihutionen 3.3 Forschungsperspektiven., 11 14 16.23.23.24.26 29.32.32.33.38..38

VIII Kapitel 4: Diagnostik der Ursachenerklärung im Handlungsfeld Sport von Henning Alhner 4.1 Vorbemerkung. 4.2 Diagnostische Verfahren zur Erfassung sportbezogener Ursachenerklärungen 4.3 Empfehlungen zur Diagnostik aktueller sportbezogener Ursachenerklärungen Kapitel 5: Mehrdimensionale Attribuierungsgewohnheiten in Erfolgs- und Mißerfolgssituationen bei Erwachsenen: DerlE-SV-F von Wolfram Dorrmann 5.1 Theoretischer Hintergrund 5.2 Die Beschreibung des Instruments 5.3 Gütekriterien 5.4 Anwendungsmöglichkeiten. Kapitel 6: Erfassung des depressiven Attributionsstils: Erfahrungen mit einer deutschen Form des ASQ von Daniele Kammer und Joachim Stiensmeier-Pelster 6.1 Der theoretische Hintergrund. 6.2 Die Erfassung des depressiven Attributionsstils 6.3 Der GASQ (German Attributional Style Questionnaire) 6.4 Einsatz des GASQ zur Erfassung des depressiven Attributions- und Bewertungsstils 6.5 Ausblick Kapitel 7: Zur Diagnostik subjektiver Hilflosigkeit: Die Hilflosigkeitsskala HiS von Lothar Breitkopf 7.1 Einleitung und theoretischer Hintergrund im Überblick 7.2 Formales 7.3 Ergebnisse aus Validierungsstudien 7.4 Ausblick. Teil III: Diagnostik von Kontrollüberzeugungen Kapitel 8: Erfahrungen mit einer deutschen Form des ROT-IE: Befunde und Pformwerte von Ursula Piontkowski 8.1 Theoretischer Hintergrund. 8.2 Die I-E-Skala.40.40.41.45.46.49 49 50.51.51.52.54.54 55.55.56 59 60 62 62 63 66.67 68.71.71.72

IX 8.3 Normen 77 8.4 Anwendungsperspektiven 77 78 Kapitel 9: Eindimensionale Skalen zur Erfassung von Kontrollüberzeugungen bei Erwachsenen und Kindern: LOC-E und LOC-K von Klaus A. Schneewind 80 9.1 Überblick über die LOC-E- und LOC-K-Skalen 80 9.2 Zusammenhangsbefunde zur LOC-E-Skala 81 9.3 Zusammenhangsbefunde zur LOC-K-Skala 87 9.4 Beziehungen zwischen der LOC-E- und LOC-K-Skala 90 91 Kapitel 10: Diagnostik von Kontrollüberzeugungen im Rahmen der Sozialen Lerntheorie Rotters: Unipolare und bipolare Ansätze von Horst Pfrang 93 10.1 Bipolarität des Konstrukts und die Rotter-Skala 93 10.2 Konstruktion unipolarer Skalen 94 10.3 Validität 95 10.4 Schlußfolgerung 98 99 Kapitel 11: Mehrdimensionale Erfassung generalisierter und bereichsspezifischer Kontrollüberzeugungen von Günter Krampen 100 11.1 Diagnostik generalisierter Kontrollüberzeugungen mit den IPC-Skalen 100 11.2 Erfassung bereichsspezifischer Kontrollüberzeugungen mit IPC-Varianten 101 11.3 Perspektiven 104. 104 Kapitel 12: Erfassung final orientierter Kontrollüberzeugungen: Eine Erweiterung der IPC-Skalen von Siegfried Preiser, _.. 107 12.1 Die finale Perspektive von Kontrollkognitionen 107 12.2 FKÜ: Eine Skala zur Erfassung final orientierter Kontrollüberzeugungen 107 12.3 Hinweise zur Anwendung 110, 110 Kapitel 13: Die Erfassung körperbezogener Kontrollüberzeugungen von Joachim Mrazek 112 13.1 Körper und Kontrollüberzeugungen. 112 13.2 Die Entwicklung des KLC-Fragebogens. _ 113

X 13.3 Ergebnisse 113 118 Kapitel 14: Wahrgenommener Handlungsspielraum und emotionale Reaktionen gegenüber Benachteiligten von Leo Montada, Claudia Dalben und Manfred Schmitt 119 14.1 Fragestellungen und Hypothesen 119 14.2 Stichproben der beiden Studien 121 14.3 Erhebungsinstrumente 121 14.4 Untersuchungsergebnisse zur Validität der Skala HS 122 14.5 Zusammenfassende Bewertung 124 125 Kapitel 15: Erfassung leistungsbezogener und allgemeiner Kontroll- und Kompetenzerwartungen von Ralf Schwarzer und Matthias Jerusalem 127 15.1 Theoretischer Hintergrund 127 15.2 Konstruktion psychometrischer Skalen 130 15.3 Weitere psychometrische Befunde 131 15.4 Validität 131 133 Kapitel 16: Differenzierte Erfassung bereichsspezifischer Kontrollmeinungen bei Jugendlichen von Ruth Lüthi, Alexander Grob und August Flammer 134 16.1 Theoretischer Rahmen 135 16.2 Instrument 137 16.3 Anwendungsbereich 142 144 Kapitel 17: Zur mehrdimensionalen Diagnostik personaler Kontrollüberzeugungen und Attributionen bei Kindern und Jugendlichen von Klaus A. Schneeivind, Petra Wünsche und Hans-Peter Pausch 146 17.1 Grundlagen und Aufbau des DPK-K 146 17.2 Grundlagen und Aufbau des MBAF-K 149 17.3 Empirisch ermittelte Beziehungen zwischen MBAF-K und DPK-K 152 154 Kapitel 18: Kontrollüberzeugungen im Kontext persönlicher Entwicklung von Jochen Brandtstädter, Günter Krampen und Bernhard Baltes-Götz 155 18.1 Entwicklungspsychologischer Hintergrund 155 18.2 Methodischer Zugang 157

XI 18.3 Ausgewählte Befunde 159 18.4 Diskussion und Perspektiven 167 170 Kapitel 19: Diagnostik von Kontingenzerfahrungen in der frühen Kindheit von Meinhard Perrez 172 19.1 Kontingenzinformationen als Antezedentien von Kontrollüberzeugungen 172 19.2 Können Säuglinge Kontingenzen wahrnehmen? 174 19.3 Die empirische Erfassung von sozialen Kontingenzen 175 19.4 Berechnung von Kontingenzparametern 175 19.5 Zusammenfassung 183 183 Kapitel20: Die Erfassung des Kontrollbewußtseins durch Interviews von Ernst-H. Hoff 186 20.1 Theoretische Voraussetzungen für die gewählte diagnostische Methode 186 20.2 Zur Erhebung von Kontrollbewußtsein durch Intensivinterviews 189 20.3 Zur Auswertung der Interviews 191 192 Kapitel 21: Erfassung beruflicher Kontrollperspektiven über Interview und projektive Verfahren von Rainer Schönhammer 194 21.1 Zur Beziehung von Konzeptbildung und Verfahren 194 21.2 Kontrollperspektiven 195 21.3 Explizite, implizite und imaginäre Kontrollperspektiven als projektive Heuristiken im Rahmen einer Aktionsforschung 197 21.4 Schlußbemerkung 200 200 Autorenregister 201 Sachregister 205 Verzeichnis der Mitarbeiter 209