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Transkript:

Franz Lehner Organisational Memory Konzepte und Systeme für das organisatorische Lernen und das Wissensmanagement HANSER

1 Die Herausforderung: Wandel und Bewältigung von Wandel in Unternehmen 1 1.1 Informationstechnologie und Unternehmenserfolg 2 1.1.1 Innovative Nutzung von Informationssystemen 2 1.1.2 Wachsende Bedeutung von Information und Wissen 6 1.1.3 Die veränderte Rolle des IV-Managements 19 1.2 Was bedeutet Organisation und Organisieren heute? 29 1.2.1 Organisationsziele und Aufgaben 29 1.2.2 Organisatorische Effizienz 32 1.2.3 Organisationen in unterschiedlichen Erklärungen und Konstruktionen 37 1.2.4 Technologie und Organisation - Ursache oder Wirkung? 47 1.2.5 Theorien und Modelle des organisatorischen Wandels 53 1.3 Wie reagieren Unternehmen auf die Umweltdynamik? 56 1.3.1 Vorüberlegungen 56 1.3.2 Strukturelle Anpassung 60 1.3.3 Prozeßorientierung und Prozeßorganisation 63 1.3.4 Organisationskultur 67 2 Theorie und Grundlagen: Was ist und wozu dient das organisatorische Gedächtnis? 75 2.1 Von der Datenverarbeitung zum Wissensmanagement 76 2.1.1 Entwicklungsstufen der Informationsverarbeitung 76 2.1.2 Ursprung und Kontext der Thematik 79 2.1.3 Das menschliche Gedächtnis als Vorbild und Metapher 82 2.2 Begriffsklärung und Theorien zum organisatorischen Gedächtnis 92 2.2.1 Begriffsklärung und Definitionen 92 2.2.2 Vergleich von individuellem und organisatorischem Gedächtnis 96 2.2.3 Konzept der organisatorischen Wissensbasis nach Kirsch/Pautzke 99

VI 2.2.4 Organisational Memory nach Walsh/Ungson 104 2.2.5 Inhalte der organisatorischen Wissensbasis nach Sackmann, Willkeetal 107 2.2.6 Gruppengedächtnis und Transactive Memory System nach Wegner 109 2.2.7 Group Remembering nach Hartwick et al 115 2.2.8 Die Organisation als Wissensspeicher nach Wiegand 117 2.2.9 Technologisches Konzept des Organisational Memory nach Watson 121 2.2.10 Morphische Resonanz nach Sheldrake 123 2.2.11 Modell eines computergestützten Organisationsgedächtnisses nacheulgem 125 2.3 Das organisatorische Gedächtnis zwischen Theorie und Praxis 126 2.3.1 Integration und Nutzung der Gedächtniskonzepte in der Unternehmenspraxis 127 2.3.2 Kognitive Strukturen und Allokation des organisatorischen Wissens 131 2.3.3 Inhalte des organisatorischen Gedächtnisses 139 2.3.4 Entstehung von kollektivem Wissen und Barrieren für die Kollektivierung 147 2.3.5 Modelle der Generierung von organisatorischem Wissen 155 2.3.6 Sonstige Aspekte und Anmerkungen 158 2.4 Unterstützung und Umsetzung durch Organisational Memory Systeme 160 2.4.1 Was sind Organisational Memory Systeme (OMS)? 161 2.4.2 Perspektivisches Verständnis von OMS 163 2.4.3 Bedeutung und Einsatzbereiche von OMS 172 3 Lösungsansätze und Rahmenkonzepte in Betriebswirtschaftsund Managementlehre 177 3.1 Vom organisatorischen Lernen (OL) zur lernenden Organisation (LO) 178 3.1.1 Einführung und Überblick über die Entwicklung 178 3.1.2 Klassifikation der Ansätze des organisatorischen Lernens 181 3.1.3 Konzepte der lernenden Organisation 190 3.1.4 Lernende Organisation nach Garvin 192 3.1.5 Lernende Organisation nach Senge 194 3.1.6 Verbindungen und Integration mit anderen Ansätzen 199 3.1.7 Methodenbeispiel Learning History" 202 3.1.8 Anwendungsbeispiel Lernlabor" 203 3.1.9 Technikunterstütztes Lernen: Learning by Seeing" 208 3.2 Organisatorische Intelligenz (Ol) 211

VII 3.2.1 Der Erfolgsfaktor Intelligenz" 211 3.2.2 Organisatorische Intelligenz nach Matsuda 214 3.2.3 Organisatorische Intelligenz in der deutschsprachigen Literatur 219 3.2.4 Verbindungen und Integration mit anderen Ansätzen 224 3.3 Wissensmanagement (WM) 225 3.3.1 Entstehung, Begriffsverständnis und Ziele 227 3.3.2 Überblick und Klassifikation der Wissensmanagmentansätze 231 3.3.3 Konzept des Wissensmanagments nach Nonaka/Takeuchi 235 3.3.4 Konzept des Wissensmanagments nach Probst et al 242 3.3.5 Studien und Untersuchungen zum Wissensmanagement 249 3.3.6 Umsetzung des Wissensmanagements in der Praxis 259 3.3.7 Instrumente des Wissensmanagements 269 3.3.8 Bezug zum organisatorischen Lernen und zum organisatorischen Gedächtnis 281 3.4 Organisationsentwicklung (OE) 284 3.4.1 Entstehung, Grundproblematik und Ziele 284 3.4.2 Begriffsverständnis und Ansätze der Organisationsentwicklung 286 3.4.3 Veränderungswiderstände und Veränderungsstrategien 289 3.4.4 Aktualität und veränderte Rolle der Organisationsentwicklung 293 3.5 Selbstorganisation und Chaostheorie 296 3.5.1 Was bedeutet Selbstorganisation 296 3.5.2 Ursprung und Basis der Selbstorganisation 297 3.5.3 Selbstorganisation am Beispiel sozialer Systeme 300 3.5.4 Integration in die Organisation und Handlungsempfehlungen 302 3.6 Weitere Ansätze und Konzepte 303 3.6.1 Informationsverarbeitungsansatz 303 3.6.2 Know-how-Unternehmen und Knowledge-intensive Organizations (KIO) 304 3.6.3 Personalentwicklung 306 3.6.4 Innovationsmanagement und Management of Change 308 3.6.5 Intellectual Capital und Information Ecology 310 3.6.6 Ideenmanagement 320 3.7 Anmerkungen zur Rolle der Informationstechnologie 321 4 Technische Unterstützung und Umsetzung: Organisational-Memory-Systeme 323 4.1 Aufgaben, Vorgehen und Hilfsmittel für softwaretechnische Lösungen 324 4.1.1 Einsatzfelder und Ziele von Organisational-Memory-Systemen 325

4.1.2 Einsatz voraus Setzungen für computergestützte Lösungen 328 4.1.3 Technologien und Bausteine für Organisational-Memory-Systeme 330 4.1.4 Versuch einer Systematik für Organisational-Memory-Systeme 352 4.1.5 Entwicklung von OMS: Vorgehensmodelle und Projektorganisation 356 4.1.6 Systemarchitekturen und Referenzmodelle 362 4.2 Werkzeuge und Plattformen 369 4.2.1 Knowledge Network von PC DOCS / Fulcrum 371 4.2.2 Lotus Notes 376 4.2.3 grapevine 387 4.2.4 LearningSpace 388 4.2.5 InfoMagnet von Compassware 391 4.2.6 Knowledge Organizer von Verity 393 4.2.7 Compass Server von Netscape 394 4.2.8 Livelink von Open Text Corporation 395 4.2.9 Business Knowledge Navigator von IDS 397 4.2.10 Knowledge Net von Wincite Systems 399 4.2.11 KnowledgeX von IBM 400 4.2.12 Weitere Werkzeuge 402 4.3 Fallbeispiele und Erfahrungen aus der Praxis 408 4.3.1 Vorbemerkungen zu den Beispielen 408 4.3.2 KnowledgeLINK bei TGW 409 4.3.3 Lernendes Workflowmanagement-System bei der INA Wälzlager KG...410 4.3.4 Intraneteinsatz bei der Ford Motor Corp 414 4.3.5 Oracle Corporate Repository (CR) 418 4.3.6 Hoechst Wide Web (HWW) 419 4.3.7 Wissensmanagement bei McKINSEY 421 4.3.8 Knowledge Xchange (KX) bei Anderson Consulting 422 4.3.9 Knowledge Express (KX) bei AMS 431 4.3.10 Knowledge Space bei Arthur Anderson 432 4.3.11 Wissensmanagement in der Software-Industrie 437 5 Ausblick auf die weitere Entwicklung 441 Literatur 449 Stichwortverzeichnis.489