Katja Unkel Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? Wahrheiten über wirksames Management und den Umgang mit Menschen in Organisationen Campus Verlag Frankfurt/New York
Inhalt Geleitwort zur editionmalik 9 Vorwort von Prof. Dr. Fredmund Malik 11 Vorwort der Autorin 13 Teil 1: Einleitung 1. Ausgangssituation: Die Forderung nach mehr Sozialkompetenz ist omnipräsent 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Bücher und Publikationen betonen: Ohne Sozialkompetenz kein beruflicher Erfolg 18 1.3 Die Flut der Fortbildungen: Vom Coaching bis zum Studium 20 1.4 Unternehmen setzen auf den Trend: Sozialkompetenz als Voraussetzung und Erfolgsfaktor 23 2. Zum Verständnis dieses Buchs 25 2.1 Zielsetzung, Problemstellung und Betrachtungsgegenstand.. 25 2.2 Aufbau, Logik und Sprachgebrauch 26 Teil 2: Sozialkompetenz 3. Begriffshistorie und Verbreitung 31 3.1 Sozialkompetenz im Wandel der Zeit: Ein Streifzug durch die Geschichte der Psychologie 31 3.2 Verwandte Begriffe und Konzepte 36 3.3 Ohne»Soft Skills«geht gar nichts: Besser führen mit Motivation, Spaß und Charisma? 42
SOZIALKOMPETENZ - EIN MANAGER-MÄRCHEN» 3.4 Zusammenfassendes Fazit und Überleitung 49 4. Was ist Sozialkompetenz? 52 4.1 Das Problem des Verbalismus und seine Folgen für Theorie und Praxis 52 4.2 Beschreiben und Unterscheiden statt definieren 57 4.3 Zusammenfassung und Überleitung 65 5. Untersuchungen und Erkenntnisse 67 5.1 Lässt sich eine multidimensionale Sozialkompetenz messen? 67 5.2 Das Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) ein Novum in der Kompetenzmessung 69 5.3 Welcher Mangel an Sozialkompetenz? Wenn Studien und Umfragen voreilige Schlüsse ziehen 75 5.4 Zusammenfassung und Fazit: Ist Sozialkompetenz wirklich das Problem? 80 Teil 3: Managernentgrundlagen 6. Was ist Management? 87 6.1 Ursprünge und Geschichte des Managements. 87 6.2 Irrtümer und fehlgeleitetes Denken 93 6.3 Management ist die Transformation von Ressourcen in Nutzen 96 6.4 Management ist ein Beruf 97 6.5 Warum richtiges und gutes Management so wichtig ist... 101 6.6 Die Bedeutung von Systemtheorie und Kybernetik für die Praxis des Managements 101 7. Die Praxis des Managements: Erkenntnisse von Peter F. Drucker 104 7.1 Einführende Bemerkung: Peter Ferdinand Drucker, der geistige Vater des Managements 104 7.2 Die Entdeckung: The Concept ofthe Corporation 106 *Z 3 Ein Leitfaden für die Praxis: The Practice of Management.. 111 7.4 Die Zukunft bewältigen: Management Challenges for the 21 st Century 122
INHALT 7 7.5 Vom Angestellten zum Wissensarbeiter: Managing in the Next Society 135 7.6 Zusammenfassendes Fazit: Welche Bedeutung hat Sozialkompetenz? 140 8. Managementkybernetik Komplexität meistern 143 8.1 Was ist ein System? 143 8.2 Komplexität und Varietät 144 8.3 Kybernetik - Die Kunst der Steuerung 146 8.4 Vernetztes, kybernetisches Denken ist unentbehrlich 149 8.5 Fazit: Kybernetik statt Sozialkompetenz? 161 9. Systemorientiertes Management: Das St. Galler Management-Modell 163 9.1 Einführende Bemerkung 163 9.2 Systemorientiertes Management 163 9.3 Das St. Galler Management-Modell 165 9.4 Resümee zur Sozialkompetenz: Der Führungsbereich und die Methodik des Chefs 171 Teil 4: Management-Ansatz und -Modell 10. Die Verbindung des Systemansatzes und der Kybernetik für ein praxisorientiertes Management-Modell im 21. Jahrhundert 177 10.1 Einführende Bemerkung 177 10.2 Die Notwendigkeit eines einheitlichen Management-Modells und Managementverständnisses... 178 10.3 Das General-Management-Grundmodell und seine Elemente 179 10.4 Wirksamkeit im Management 199 10.5 Zusammenfassung und Fazit: Professionelles Management im 21. Jahrhundert als Antwort auf den Ruf nach mehr Sozialkompetenz? 226
SOZIALKOMPETENZ - EIN MANAGER-MÄRCHEN? Teil 5: Zum Umgang mit Menschen in Organisationen - Sozialkompetenz im Management 11. Sozial kompetentes Führungsverhalten 233 11.1 Unterschiede nutzen und den Menschen gerecht werden.. 233 11.2 Die Master Controls für sozial kompetentes Führungsverhalten 236 11.3 Die regulierende Wirkung der Master Controls am Beispiel der Eitelkeit 272 11.4 Braucht es Ethik und Tugend im Management? 275 12. Und wenn es schwierig wird? - Richtiges und gutes Führungsverhalten in Krisenzeiten... 278 12.1 Die Verführung von»schönwetterperioden«278 12.2 Die Herausforderungen eines wahrhaften»sturmtiefs«... 286 12.3 Gefragt ist echtes Leadership 289 12.4 Fazit: Ist mehr oder eine andere Sozialkompetenz notwendig? 298 13. Zusammenfassung und Ausblick 302 Literatur 310 Anmerkungen 318 Register 338