Ein Lehrerstudium beginnen 1 Konzepte und Befunde zur Gestaltung von Berufsinformation, Laufbahnberatung und Bewerberauswahl Johannes Mayr In vielen europäischen Ländern droht ein gravierender Lehrermangel. Dieser Mangel betrifft vor allem bestimmte Schularten insbesondere solche mit geringerem Prestige bzw. schwierigen Schüler/inne/n und er betrifft vor allem bestimmte Fächer wie etwa Mathematik und die Naturwissenschaften. Die Schulbehörden der betroffenen Länder starten deshalb verschiedene Aktivitäten, um die benötigte Anzahl von Lehrkräften zu rekrutieren. Dabei sehen sie sich gezwungen, auch auf Personen zurückzugreifen, die kein Lehramtsstudium absolviert haben bzw. Lehrkräfte auch in Fächern einzusetzen, für die sie nicht ausgebildet sind. Diesem Bemühen der Schulbehörden steht ein anderes Ziel gegenüber: Man möchte nicht nur ausreichend viele Lehrkräfte zur Verfügung haben, sondern möglichst gute. Das ist verständlich, ist doch die Qualität der Lehrkräfte neben den Merkmalen der Schüler/innen der wesentlichste Einflussfaktor auf die Schülerleistungen (McKinsey, 2007). Bereits 2005 wurden in der OECD-Studie Teachers matter Maßnahmen vorgeschlagen, wie man gute Lehrkräfte gewinnen, ausbilden und im Beruf halten kann. In ähnlicher Weise werden im österreichischen Nationalen Bildungsbericht (Mayr & Neuweg, 2009) Empfehlungen gegeben, die sich ebenfalls auf die gesamte Lehrerlaufbahn beziehen. Im Folgenden erfolgt dem gegenüber eine Fokussierung auf die Phase der Laufbahnwahl und den Einstieg ins Lehrerstudium. Die Darstellung folgt dabei teilweise einem Positionspapier, das von der Arbeitsgruppe Eignungsabklärung (2009) im Auftrag des österreichischen Ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erstellt wurde. 1. Information und Selbsterkundung Um ausreichend viele potenziell geeignete Personen für ein Lehrerstudium bzw. den Lehrerberuf zu interessieren, muss dieser Beruf zunächst so weiterentwickelt werden, dass er für ambitionierte junge Menschen anziehend ist zumindest sind glaubwürdige Schritte in diese Richtung zu setzen. Das hieße z. B. höhere Anfangsgehälter zu bezahlen, mehr Gestaltungsspielraum an den Schulen zu ermöglichen und differenziertere Karrieremöglichkeiten vorzusehen (Strittmatter, 2007; Nieskens, 2009). Dieses dann geschärfte, attraktiver gewordene Bild von Lehrerberuf wäre in der öffentlichen Wahrnehmung zu positionieren und gezielt an Studieninteressierte heranzutragen ohne die weiter bestehenden Probleme des Berufs und seines Umfeldes auszuklammern. Es geht also darum, realitätsbezogen und zugleich zukunftsorientiert über den Lehrerberuf zu informieren. An einer Lehrerlaufbahn interessierte Personen sollten darüber hinaus veranlasst werden, ihre persönliche Neigung und Eignung zum Lehrerberuf zu klären, also die Passung zwischen den eigenen Voraussetzungen und dem beruflichen Anforderungsprofil zu überprüfen. Dabei können wissenschaftlich fundierte Test- und Selbsterkundungs-Verfahren einen wichtigen Beitrag leisten und zu einer wünschenswerten Selbst-Selektion beitragen. Diese Wirkung können sie allerdings nur entfalten, wenn 1 Kurzfassung eines Referats bei der Konferenz New pathways in the professional development of teachers, Masaryk University Brno, 15 June 2010. Erschienen in: Janìk, T. & Knecht, P. (2010). New pathways in the professional development of teachers (pp. 11 18). Lit: Münster.
sie nicht erst zu Studienbeginn, sondern bereits in der Phase der Studienwahlentscheidung eingesetzt werden (Mayr, 2002). Aus diesem Grund ist der österreichische Pilotversuch Studienchecker zu würdigen, bei dem bereits Schüler/inne/n der vorletzten Klasse der höheren Schule Verfahren zur Selbsterkundung und gezielte, auch individuelle Beratung angeboten wird. Manche dieser Verfahren lassen sich kostengünstig auch über das Internet bereitstellen (Hell, in Druck), was erhebliche Kostenvorteile mit sich bringt und kein Nachteil zu sein braucht, wenn zusätzlich eine persönliche Laufbahnberatung bereit steht. 2. CCT - Career Counselling for Teachers Ein solches webbasiertes, speziell für den Lehrerberuf gedachtes Beratungsangebot entstand unter dem Titel CCT Career Counselling for Teachers im Zuge einer Zusammenarbeit von Lehrerbildungseinrichtungen aus sechs europäischen Staaten. Die CCT-Website vereint die oben angesprochenen Funktionen der Information über den Lehrerberuf und der Selbsterkundung und rückt bereits in der Phase der Studienund Berufswahl die gesamte Lehrerlaufbahn in den Blick einschließlich der späteren Um- und Aufstiegsoptionen. CCT bietet u.a. folgende Inhalte: Informationen über das Bildungswesen, den Lehrerberuf, die Arbeitsmarktsituation, die Ausbildungsangebote, Karrieremöglichkeiten im Bildungswesen und Beratungseinrichtungen sowie Links zu weiterführenden Informationen. Selbsterkundungs-Verfahren: Fragebögen, Checklisten und Tests, mit denen die persönlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und befriedigende Berufstätigkeit als Lehrer/in bzw. für spezielle Karrieren im Bildungswesen (zum Beispiel als Schulleiter/in) geklärt werden können. Die Verfahren sind online bearbeitbar und liefern individualisierte Ergebnisrückmeldungen. Geführte Touren: Für wichtige Entscheidungssituationen etwa die Entscheidung für oder gegen ein Lehrerstudium wird eine Abfolge ausgewählter Informationstexte und Selbsterkundungs-Verfahren angeboten, die mit einer zusammenfassenden Interpretation und Empfehlungen für weitere Abklärungen endet. Dieses Resümee sowie alle Detailergebnisse können von den Benützer/inne/n später jederzeit wieder abgerufen werden. Reportagen: Berichte von Schüler/inne/n, Lehrerstudent/inn/en und Lehrer/inne/n aus ihrem Leben als Reflexionsanstoß für alle, die sich in einer ähnlichen Laufbahnsituation befinden. CCT ist derzeit das am weitesten verbreitete Online-Beratungsprogramm für den Lehrerberuf. In Österreich wird es vom Ministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützt und an allen Pädagogischen Hochschulen sowie den meisten Universitäten verwendet. In Deutschland ist es in mehreren Bundesländern sogar ein verpflichtender Teil des Zulassungsverfahrens zum Lehrerstudium, so dass es jährlich von vielen Tausenden Studienanfänger/inne/n durchlaufen wird. Die Evaluierungsergebnisse belegen, dass die Auseinandersetzung mit CCT von den Benützer/inne/n als informativ empfunden wird, dass sie dadurch auf Tätigkeitsfelder von Lehrer/inne/n und berufliche Belastungen aufmerksam werden, die ihnen zuvor noch nicht bewusst gewesen waren. Die Benützer/innen gewinnen also ein realistischeres Bild der Schulwirklichkeit. Zugleich wird ein positives Bild vom Lehrerberuf vermittelt, das ihn als vielfältigen und zugleich herausfordernden Beruf zeigt und Personen mit guter Passung eine attraktive Berufslaufbahn verspricht. Solche Studieninteressierten erleben die Rückmeldungen als Ermutigung, tatsächlich ein Lehrerstudium zu beginnen. Personen mit ungünstigen Voraussetzungen berichten gegenteilige Impulse. Damit übt CCT eine wünschenswerte Steuerungsfunktion aus (Nieskens & Müller, 2009). 2
3. Zulassungsverfahren zum Lehrerstudium Durch die skizzierten Maßnahmen der Information und Selbsterkundung lassen sich zwar gut geeignete Personen auf den Lehrerberuf aufmerksam machen und für diesen gewinnen, problematische Personen jedoch nur bedingt vom Lehrerberuf fernhalten (Mayr, Gutzwiller-Helfenfinger & Nieskens, 2009). Es sind deshalb zusätzlich Maßnahmen der Fremd-Selektion vor Aufnahme ins Lehramtsstudium zu überlegen. Da dieses Studium im Gegensatz zu den meisten anderen Studienrichtungen auf einen bestimmten Beruf vorbereitet, sollten sich die Auswahlkriterien nicht nur auf den Studienerfolg beziehen, sondern auch aussagekräftig im Hinblick auf die spätere Berufsbewährung sein. Dazu gehören berufsrelevante Dispositionen, die nur beschränkt im Studium verändert werden können, etwa Berufsmotivation, Kontaktbereitschaft und psychische Stabilität (Hanfstingl & Mayr, 2007). Um das Vorliegen solcher Merkmale mit vertretbarer Zuverlässigkeit feststellen zu können, sind wissenschaftlich abgesicherte Assessments erforderlich. Solche werden in manchen Ländern seit Jahren angewandt, darunter auch im PISA-Musterland Finnland (Kohonen, 2007). Im deutschen Sprachraum gibt es dagegen erst wenige diesbezügliche Erfahrungen und noch weniger Evaluierungsstudien (Mayr, Eder & Fartacek, 1985; Trapmann, Hell & Schuler 2008). Eindeutig lässt sich jedoch sagen, dass diese Prozeduren überaus personalintensiv sind und deshalb eine Kosten- Nutzen-Abwägung erforderlich ist. Diese fällt vor allem dann ungünstig aus, wenn anders als in Finnland letztlich ein Großteil der Bewerber/innen aufgenommen wird bzw. wegen des Lehrermangels aufgenommen werden muss. Die Entscheidung über den Einsatz solcher Verfahren sollte allerdings nicht ausschließlich an den dadurch erzielten Verbesserungen in der Trefferquote, also dem Rekrutieren gut geeigneter bzw. dem Abhalten problematischer Lehramtsaspirant/inn/en gemessen werden: Das Durchlaufen eines anspruchsvollen Bewerbungsverfahrens verbessert nämlich die Bindung an die Ausbildungsinstitution und die Studienmotivation (Spiel, Litzenberger & Haiden, 2007). 4. Reflexions-, Qualifizierungs- und Selektionsprozesse in der ersten Phase des Lehrerstudiums Die Aussicht, bereits in frühen Abschnitten des Studiums mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu können, scheint sich günstig auf die Rekrutierung intrinsisch für den Lehrerberuf motivierter Personen auszuwirken (Mayr, 2009). Das Ziel solcher Praktika sollte jedoch nicht sein, rasch berufspraktische Kompetenz zu erwerben, sondern zunächst einen distanzierten Blick auf die Schule werfen zu können, die bisher nur aus der Schülerperspektive vertraut war. Erste Handlungserfahrungen in der Rolle als Lehrende/r sollten jedoch ermöglicht werden, da sie zur weiteren Selbst- Überprüfung der Berufswahl anregen, individuellen Entwicklungsbedarf aufzeigen und Ansatzpunkte für Beratung bieten (Mayr & Neuweg, 2009). Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen setzt diesen Schritt der Praxiskonfrontation bereits vor dem Studium: Am Lehrerberuf interessierte Personen werden für die Dauer von 20 Tagen als Praktikant/inn/en an einer Schule aufgenommen und von Mentor/inn/en begleitet. Diese führen mit ihnen Beratungsgespräche, in die auch Erkenntnisse aus dem Online-Programm CCT einfließen. Bereits im Zuge dieses Praktikums wird mit dem Führen eines Portfolios begonnen, das auch schon Entwicklungsschritte für das spätere Studium vorbereitet und damit die Brücke von der Berufsklärungsphase hinein ins Studium schlägt (MSW, o.j.; Oelkers, 2009). Solche Formen der Praxisbegegnung dienen der Selbstklärung der Laufbahnwahl und intendieren im Allgemeinen keine Fremd-Selektion. In späteren Praktika kann die Beobachtung des Handelns der Studierenden im Praxisfeld und ihres Kompetenzzu- 3
wachses jedoch eine taugliche Grundlage auch für institutionelle Entscheidungen sein, ob das Lehrerstudium fortgesetzt werden darf. An den Schweizer Pädagogischen Hochschulen wird eine solche Entscheidung meist bereits Ende des ersten Studienjahres explizit angestrebt (Criblez & Lehmann, 2007). Dafür wurden elaborierte Beobachtungsschemata und Vorgangsweisen entwickelt, die eine möglichst zuverlässige Entscheidungsfindung ermöglichen sollen. Hinsichtlich ihrer Aufwändigkeit ähneln diese Prozeduren den Assessments vor Studienbeginn, sie versprechen jedoch eine weitaus höhere allerdings erst empirisch nachzuweisende Validität. Zweifellos haben sie aber den Vorzug, dass in den meisten Fällen die Qualifizierungsabsicht und die Entwicklungsberatung im Vordergrund stehen, nicht die Selektion (Fuchs, Lauener & Luthiger, 2008). 5. Eignungsabklärung und Qualifizierung als Kontinuum Die skizzierten Informations- und Reflexionsangebote sowie die Maßnahmen zur Eignungsüberprüfung sollten günstigerweise aufeinander bezogen konzipiert und so gestaltet sein, dass sie von den angehenden Lehrpersonen als hilfreiche Anstöße zu ihrer Professionalitätsentwicklung erlebt werden. Die Arbeit mit Portfolios (Schratz & Tschegg 2001) kann eine solche Perspektive fördern, speziell wenn sie von Beginn an phasenübergreifend konzipiert ist oder sogar die Zeit vor dem Studium mit einbezieht. Literatur Arbeitsgruppe Eignungsabklärung (2009). Ein Lehrerstudium beginnen. Positionspapier zu Berufsinformation, Selbsterkundung und Studierendenauswahl. Stand: 29. März 2009. CCT Career Counselling for Teachers: www.cct-austria.at; www.cct-germany.de; www.cct-switzerland.ch Criblez, L. & Lehmann, L. (2007). Verfahren zur Auswahl von Lehrerinnen und Lehrern in der Schweiz. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 7 (2), 33 40. Fuchs, M., Lauener, H. & Luthiger, H. (2008). Potenziale entdecken Grenzen wahrnehmen. Seminar, 14 (2), 23 40. Hanfstingl, B. & Mayr, J. (2007). Prognose der Bewährung im Lehrerstudium und im Lehrerberuf. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 7 (2), 48 56. Hell, B. (in Druck), Selbsttests zur Studienorientierung: nützliche Vielfalt oder unnützer Wildwuchs? In G. Rudinger (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur Profilbildung. Bonn: Vandenhoeck & Ruprecht. Kohonen, V. (2007). Auswahlverfahren für Lehramtsstudierende in Finnland. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 7 (2), 26 32. Mayr, J. (2002). Qualitätssicherung durch Laufbahnberatung: Zur Rolle von Selbsterkundungs-Verfahren. In H. Brunner, E. Mayr, M. Schratz & I. Wieser (Hrsg.), Lehrerinnen- und Lehrerbildung braucht Qualität. Und wie!? (S. 413-434). Innsbruck: Studienverlag. Mayr, J. (2009). LehrerIn werden in Österreich: empirische Befunde zum Lehramtsstudium. Erziehung und Unterricht, 159 (1 2), 14 33. Mayr, J., Eder, F. & Riedl, J. (1985). Evaluierung eines Verfahrens zur Auswahl von Lehramtsstudenten. In F. Buchberger & H. Seel (Hrsg.), Materialien zur Lehrerbildung für die Schulreform (S. 136 144). Linz/Brüssel: Association for Teacher Education in Europe. 4
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