Umweltmanagement und Qualifizierung in Speditionen



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XI -Inhaltsverzeichnis- INHALTSVERZEICHNIS XI ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXI ABKÜRZUNGS VERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung 2 2 LOGISTISCHE DIENSTLEISTUNGEN UND DIE NATÜRLICHE UMWELT 7 2.1 Grundlagen der Logistik und logistischer Dienstleistungen 7 2.1.1 Dienstleistungen 7 2.1.1.1 Definitionsansätze für Dienstleistungen 7 2.1.1.2 Systematisierung von Dienstleistungen 10 2.1.1.3 Produktion von Dienstleitungen 11 2.1.2 Begriff, Merkmale und Ebenen der Logistik 13 2.1.2.1 Entwicklung und Begriff der Logistik 13> 2.1.2.2 Charakterisierung der Logistik 16 2.1.3 Logistische Dienstleistungen und logistische Dienstleistungsunternehmen 21 2.1.3.1 Logistische Leistungsarten 21 2.1.3.2 Dienstleistungscharakter logistischer Leistungen 22 2.1.3.3 Begriff und Bandbreite von logistischen Dienstleistungsunternehmen und logistischen Dienstleistungen 24 2.1.4 Struktur und Entwicklung der Branche für logistische Dienstleistungen... 28v 2.2 Makrologistische Perspektive: Umwelt und Verkehr 33 2.2.1 Umweltproblematik nimmt zu.. 34* 2.2.1.1 Ökologie und Ökosysteme /Ö4J 2.2.1.2 Zustand der Umwelt.( p> 2.2.2 Profile der Verkehrsträger 40-2.2.2.1 Verkehrsträger und Verkehrswertigkeiten 40 2.2.2.2 Straßengüterverkehr 42 2.2.2.3 Schienenverkehr 44 2.2.2.4 Binnenschifffahrt 46 2.2.2.5 Kombinierter Verkehr 49 2.2.3 Modal Split 51 2.2.3.1 Entwicklung des Modal Split 51 2.2.3.2 Gründe für die Entwicklung des Modal Split 54

XII 2.2.4 Externe Effekte des Verkehrs (56) 2.2.4.1 Begriffsbestimmung externer Effekte 56 2.2.4.2 Systematisierung der negativen externen Effekte des Verkehrs 56 2.2.4.3 Monetarisierung der negativen externen Effekte des Verkehrs - Kurzer Vergleich der Verkehrsträger 62 2.3 Mikrologistischc Perspektive:, Umwelt und logistische Dienstleistungsunternehmen 65 2.3.1 Grundlagen des Umweltmanagements in logistischen Dienstleistungsunternehmen 65 "? C 2.3.1.1 Entwicklung und Grundverständnis des Umweltmanagements 65 V2.3.1.2 Zusammenhänge zwischen Logistik und Umweltschutz 68 2.3.1.3 Umweltwirkungen logistischer Prozesse 'TOi 2.3.1.4 Begriffsbestimmung ökologieorientierter logistischer Dienstleistungen 73 2.3.1.5 Handlungsoptionen/-bereiche für ökologieorientierte logistische Dienstleistungen in der Literatur 74 2.3.2 ^Strategischer Bereich des Umweltschutzes in logistischen Dienstleistungsunternehmen 80 2.3.2.1 Strategiebegriff 80 2.3.2.2 Anspruchsgruppenkonzept 81 2.3.2.3 Umweltschutzziele in logistischen Dienstleistungsunternehmen 85 2.3.2.4 Wettbewerbsstrategien und Umweltschutz 90 2.3.2.4.1 Basisstrategien im Umweltschutz 90 2.3.2.4.2 Wettbewerbsstrategien für logistische Dienstleistungsunternehmen 94 2.3.2.4.3 Zusammenhang zwischen Wettbewerbsstrategien für logistische Dienstleistungsunternehmen und Umweltschutz 98 3 QUALIFIZIERUNG IN DER BRANCHE 105 3.1 Grundlagen ökologisch orientierter Qualifizierung und Personalentwicklung - Aspekte konfligärer oder weitgehend ungeklärter Voraussetzungen 106. 3.2 Stand der Qualifizierung und Personalentwicklung in der Branche 111 3.2.1 Entwicklung der Qualifizierungsangebote für Logistik 111 3.2.2 Personalentwicklungs- und Qualifizierungsaktivitäten in logistischen Dienstleistungsunternehmen 115 3.3 Berufliche Erstausbildung 121 3.3.1 Erstausbildung in der Branche 121 3.3.2 Ausbildung zum/zur Speditionskaufmann/-frau als dominierende Erstausbildung in der Branche 122

XIII 3.3.2.1 Entwicklung, Ausbildungszahlen und Rahmenstoffplan zum/zur Speditionskaufmann/-frau 122 3.3.2.2 Ausbildungsinhalte mit Bezug zum Umweltschutz 124 3.3.2.3 Evaluation des Berufsbildes,Speditionskaufmann/-frau' 126 3.3.2.3.1 Angaben zur Untersuchung 126 3.3.2.3.2 Heutige und zukünftige Anforderungen an Speditionskaufleute... 128 3.3.2.3.3 Umweltschutz und -management in der Ausbildung zum Speditionskaufmann 132 3.4 Berufliche Weiterbildung für Mitarbeiter aus logistischen Dienstleistungsunternehmen 136 3.4.1 Aufstiegsfortbildung zum Verkehrsfachwirt 137 3.4.1.1 Charakter, Ziele und Prüfungsteilnehmer der Fortbildung zum Verkehrsfachwirt 137 3.4.1.2 Berücksichtigung der Umweltproblematik in der Fortbildung 138 3.4.2 Anforderungen an Kontraktlogistiker - Projekt CELOQ 141 3.4.2.1 Kurzdarstellung des Projektes 141 3.4.2.2 Anforderungsprofil von Kontraktlogistikexperten in kleinen und mittleren logistischen Dienstleistungsunternehmen 142 3.4.3 Weitere ausgewählte Qualifizierungen 150 3.4.3.1 Begründung der Auswahl 150 3.4.3.2 DSLV-assoziierte Weiterbildungsangebote 151 4 BESCHREIBUNG DES AUFGABENBEREICHS VON UMWELTMANAGEMENTBEAUFTRAGTEN IN LOGISTISCHEN DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN 157 4.1 Umweltmanagementsysteme in logistischen Dienstleistungsunternehmen 158 4.1.1 Standardisierte Umweltmanagementsysteme 158 4.1.1.1 Definition und Charakter von Umweltmanagementsystemen 158 4.1.1.2 ISO 14001 162 4.1.1.3 EMAS-Verordnung im Vergleich zur ISO 14001 169 4.1.2 Umweltmanagementsysteme in der Branche für logistische Dienstleistungen 171 4.1.2.1 Angaben zur Untersuchung 171 4.1.2.2 Verbreitungsgrad von Umweltmanagementsystemen in der Branche 172 4.1.2.3 Erfahrungen mit Umweltmanagementsystemen in der Branche - Perspektive der logistischen Dienstleistungsunternehmen 175 4.1.2.4 Erfahrungen mit Umweltmanagementsystemen in der Branche - Perspektive der Auditoren 178

XIV 4.1.3 Fallstudie RMS 1: Einführung eines Umweltmanagementsystems in logistischen Dienstleistungsunternehmen 182 4.2 Umweltleistungsmessung in logistischen Dienstleistungsunternehmen... 194 Ul/P " 4.2.1 Öko-Controlling und Umweltkennzahlen 194 4.2.1.1 Öko-Controlling 194 4.2.1.1.1 Begriff und Ansätze 194 4.2.1.1.2 Aufgaben und Instrumente des Öko-Controllings 196 4.2.1.2 Kennzahlen im Rahmen des Öko-Controllings 198 4.2.1.2.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme 198 4.2.1.2.2 Umweltkennzahlen 199 4.2.2 Umweltleistungsmessung/Environmental Performance Measurement 205 4.2.2.1 Performance Measurement 205 4.2.2.1.1 Grundlagen des Performance Measurement 205 4.2.2.1.2 Balanced Scorecard 208 4.2.2.2 Begriffliche Grundlagen der Umweltleistungsmessung 212 4.2.2.2.1 Umweltleistung/Environmental Performance 214 4.2.2.2.2 Öko-Effektivität und Öko-Effizienz 216 4.2.2.2.3 Umweltleistungsmessung/Environmental Performance Measurement 218 4.2.2.3 ISO 14031 219 4.3 Umweltberichterstattung in logistischen Dienstleistungsunternehmen... 230 ' 4.3.1 Grundlagen der Umweltberichterstattung 230 4.3.1.1 Begriff der Umweltberichterstattung 230 4.3.1.2 Entwicklung der Umweltberichterstattung 231 4.3.1.3 Motivation zur Erstellung von Umweltberichten 232 4.3.1.4 Bedeutung des Anspruchsgruppenkonzeptes für die Umweltberichterstattung 234 4.3.2 Praxis der Umweltberichterstattung 234 4.3.2.1 Probleme bei der Umweltberichterstattung 234 4.3.2.2 Prinzipien und Inhalte der Umweltberichterstattung 236 4.3.2.3 Umweltberichte logistischer Dienstleistungsunternehmen 240 5 ENVIRONMENTAL SCORECARD FÜR DEN UMWELT- MANAGEMENTBEAUFTRAGTEN IN LOGISTISCHEN DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN 245 5.1 Entwicklung des Instrumentariums als Reaktion auf das Aufgabenfeld von Umweltmanagementbeauftragten 245 5.1.1 Problembereiche als Einflussfaktoren auf die Entwicklung 246 5.1.1.1 Problembereich,Branchenstruktur' 246

XV 5.1.1.2 Problembereich.Besonderheiten der logistischen Leistungserstellung' 249 5.1.1.3 Anforderungen an den Aufgabenumfang des Instrumentes 252 5.1.2 Struktur der Environmental Scorecard für Umweltmanagement beauftragte in logistischen Dienstleistungsunternehmen 255 5.1.2.1 Balanced Scorecard und Sustainability Balanced Scorecard als hilfreicher Rahmen 255 5.1.2.2 Strukturentwicklung der Environmental Scorecard 256 5.2 Perspektive der ökologiebezogenen Ansprüche 260 5.2.1 Ökologisches Spielfeld für logistische Dienstleistungsunternehmen 260 5.2.1.1 Bereiche des unternehmerischen Umfeldes 260 5.2.1.2 Transformationsprozess ökologischer Ansprüche 261 5.2.1.3 Außenperspektive - Anspruchsgruppen und Lenkungssysteme als ökologisches Spielfeld 263 5.2.1.3.1 Struktur des ökologischen Spielfeldes für logistische Dienstleistungsunternehmen 263 5.2.1.3.2 Ökologisches Umfeld 265 5.2.1.3.3 Ecke des gesellschaftliches Umfeldes 266 5.2.1.3.4 Ecke des politischen Umfeldes 269 5.2.1.3.5 Ecke des marktlichen Umfeldes 272 5.2.1.3.6 Ecke des technologischen Umfeldes 277 5.2.1.4 Innenperspektive 279 5.2.1.5 Ergebnisse des ökologischen Spielfeldes 281 5.2.2 Priorisierung der ökologiebezogenen Ansprüche 282 5.2.2.1 Zusammenfassung der identifizierten Anforderungen 282 5.2.2.2 Durchfuhrung der Priorisierung 284 5.2.2.3 Perspektive der ökologiebezogenen Anforderungen im Überblick... 286 5.3 Kernleistungsperspektive 287 5.3.1 Charakter und Aufgaben der Kernleistungsperspektive 287 5.3.2 Qualitätsmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen 287 5.3.3 Zusammenführung von ökologiebezogener Anspruchsgruppenperspektive und Kernleistungsperspektive 291 5.3.3.1 Quality Function Deployment 291 5.3.3.2 Einsatz des QFD zur Identifikation des Möglichkeitsraumes für Umweltmanagement 293 5.3.3.3 Konsequenzen aus dem QFD 299 5.4 Prozessperspektive 300 5.4.1 Charakter und Aufgaben der Prozessperspektive 300 5.4.2 Strukturierung potenzieller Ansatzpunkte 301

XVI 5.4.2.1 Wertkette als Strukturierungsinstrument 301 5.4.2.2 Wertkette zur Strukturierung der Ansatzpunkte für Umweltmanagement 302 5.4.3 Identifikation der bedeutenden Umweltaspekte 304 5.4.3.1 Bedeutende Umweltaspekte 304 5.4.3.2 Umweltprüfung - Erste Bestandsaufnahme 305 5.4.3.3 Analyse der Stoff- und Energieströme 306 5.4.3.3.1 Öko-Bilanz 306 5.4.3.3.2 Beispiel: Die Öko-Bilanz von Zufall 312 5.4.3.4 Bewertung der Umweltaspekte 315 5.4.3.4.1 ABC-Analyse 315 5.4.3.4.2 Beispiel: ABC-Analyse von Hellmann 317 5.4.3.4.3 Potenzielle Probleme bei der Erfassung und Bewertung der Stoff- und Energieströme in logistischen Dienstleistungsunternehmen 319 5.4.4 Ableitung von Maßnahmen, Zielen und Kennzahlen in der..prozessperspektive 320 5.4.4.1 Ableitung von Einflussmöglichkeiten mit Hilfe der Ishikawa-Methode 320 5.4.4.2 Maßnahmen- und Zieldefinition 322 5.5 Potenzialperspektive 323 5.5.1 Charakter und Aufgaben der Potenzialperspektive 323 5.5.1.1 Lern- und Entwicklungsperspektive in der klassischen Balanced Scorecard 323 5.5.1.2 Modifikationen der Lern- und Entwicklungsperspektive in der ESC: Berücksichtigung sämtlicher Potenziale 323 5.5.2 Darstellung der Potenzialentwicklungsaspekte 325 5.5.2.1 Potenzialentwicklungsaspekt Mitarbeiter 325 5.5.2.1.1 Bedeutung der ökologiebezogenen Mitarbeiterqualifizierung 325 5.5.2.1.2 Ableitung von Ansatzpunkten zur Qualifizierung 326 5.5.2.2 Potenzialentwicklungsaspekt Informationssystem 330 5.5.2.2.1 Bedeutung des ökologiebezogenen Informationssystems 330 5.5.2.2.2 Fallstudie Hövelmann Logistik: Ermittlung spezifischer Emissionen 331 5.5.2.3 Potenzialentwicklungsaspekt Unternehmenskultur und Motivation.. 335 5.5.2.3.1 Bedeutung von Unternehmenskultur und Motivation 335 5.5.2.3.2 Fallstudie RMS 2: Einführung eines betrieblichen Vorschlagswesens 338 5.5.2.4 Potenzialentwicklungsaspekt: Physische Infrastruktur 340

XVII 5.5.2.4.1 Bedeutung der physischen Infrastruktur für das Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen 340 5.5.2.4.2 Ableitung von Ansatzpunkten zur umweltschutzbezogenen Gestaltung der Potenziale 340 5.5.2.5 Zusammenfassung: Kennzahlen und Ziele der Potenzialperspektive 343 5.6 Einsatz der Environmental Scorecard für logistische Dienstleistungsunternehmen durch den Umweltmanagementbeauftragten - Darstellung im Überblick 344 6 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT, 351 LITERATURVERZEICHNIS 359 VERZEICHNIS DER INTERNETQUELLEN 419