Abb. 1: Struktur der Krankenversicherung in Deutschland 2011

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Transkript:

Abb. 1: Struktur der Krankenversicherung in Deutschland 2011 Quelle: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61813/krankenversicherung.

Abb. 2a: Verteilung der Mitglieder auf die Kassenarten (Stand: Juni 2015) Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM 1.

Abb. 2b: Verteilung der Versicherten auf die Kassenarten (Stand: Juni 2015) Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesministerium für Gesundheit. GKV-Statistiken KM 1.

Abb. 3a: Versicherte der GKV (Bund, inklusive Wohnsitz im Ausland, Stichtag: 01.07.2015) Versicherte GKV insges. 70,74 Mio. Mitglieder 53,56 Mio. ( 75,7 %) Familienangehörige 17,18 Mio. ( 24,3 %) AKV 36,81 Mio. ( 68,7 %) KVdR 16,75 Mio. ( 31,3 %) AKV 16,2 Mio. ( 94,3%) KVdR 0,98 Mio. ( 5,7 %) Pflicht- Mitglieder 31,12 Mio. ( 84,5 %) freiwillige Mitglieder 5,69 Mio. ( 15,5 %) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 3b: Versicherte der GKV (früheres Bundesgebiet inkl. Berlin, Stichtag: 01.07.2015) Versicherte GKV insges. 58,9 Mio. Mitglieder 43,9 Mio. ( 74,5 %) Familienversicherte 15 Mio. ( 25,5 %) AKV 30,8 Mio. ( 70,2 %) KVdR 13,1 Mio. ( 29,8 %) AKV 14,11 Mio. ( 94,1 %) KVdR 0,89 Mio. ( 5,9 %) Pflicht- Mitglieder 25,7 Mio. ( 83,4 %) freiwillige Mitglieder 5,1 Mio. ( 16,6 %) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 3c: Versicherte der GKV (Neue Bundesländer ohne Berlin Ost, Stichtag: 01.07.2015) Versicherte GKV insges. 11,44 Mio. Mitglieder 9,34 Mio. ( 81,6 %) Familienversicherte 2,1 Mio. ( 18,4 %) AKV 5,85 Mio. ( 62,6 %) KVdR 3,49 Mio. ( 37,4 %) AKV 2,02 Mio. ( 96,2 %) KVdR 0,08 Mio. ( 3,8 %) Pflicht- Mitglieder 5,29 Mio. ( 90,4 %) freiwillige Mitglieder 0,56 Mio. ( 9,6 %) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 4a: Familienangehörige in der GKV und deren Zuordnung (Bund, inklusive Wohnsitz im Ausland, Stichtag: 01.07.2015) Familienangehörige (Fa) 17,18 Mio. (= 32 Fa je 100 Mitglieder) AKV 16,2 Mio. (= 44 Fa je 100 AKV-Mitgl.) KVdR 0,98 Mio. (= 5,9 Fa je 100 KVdR-Mitgl.) über Pflichtmitglieder 12,85 Mio. (= 41,3 Fa je 100 Pflichtmitgl.) über freiwillige Mitglieder 3,35 Mio. (= 58,9 Fa je 100 freiwillige Mitgl.) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 4b: Familienangehörige und deren Zuordnung (früheres Bundesgebiet inkl. Berlin, Stichtag: 01.07.2015) Familienangehörige (Fa) 15 Mio. (= 34,1 Fa je 100 Mitglieder) AKV 14,11 Mio. (= 45,8 Fa je 100 Mitglieder) KVdR 0,89 Mio. (= 6,8 Fa je 100 KVdR-Mitgl.) über Pflichtmitglieder 10,09 Mio. (= 39,2 Fa je 100 Pflichtmitgl.) über freiwillige Mitglieder 3,21 Mio. (= 62,9 Fa je 100 freiwillige Mitgl.) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 4c: Familienangehörige und deren Zuordnung (Neue Bundesländer ohne Berlin Ost, Stichtag: 01.07.2015) Familienangehörige (Fa) 2,1 Mio. (= 22,5 Fa je 100 Mitglieder) AKV 2,02 Mio. (= 34,5 Fa je 100 Mitglieder) KVdR 0,08 Mio. (= 2,3 Fa je 100 KVdR-Mitgl.) über Pflichtmitglieder 1,82 Mio. (= 34,4 Fa je 100 Pflichtmitgl.) über freiwillige Mitglieder 0,2 Mio. (= 37,7 Fa je 100 freiwillige Mitgl.) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, GKV-Statistik KM6, Stand: 14. August 2015.

Abb. 5: Beitragsbemessungs- und Versicherungspflichtgrenze in der GKV a) Beitragsbemessungsgrenze = Versicherungspflichtgrenze gültig ab früheres Bundesgebiet 01.01.1970 1.200 01.01.1980 3.150 01.01.1990 4.725 je Monat in DM neue Länder 01.07.1990 2.025 01.01.1991 4.875 2.250 01.07.1991 2.550 01.01.1992 5.100 3.600 01.01.1996 6.000 5.100 01.01.2000 6.450 5.325 01.01.2001 6.525 6.525 je Monat in EURO 01.01.2002 3.375 3.375 b) Beitragsbemessungsgrenze (BBG) < Versicherungspflichtgrenze (VPG) gültig ab Beitragsbemessungsgrenze Versicherungspflichtgrenze * je Monat in EURO 01.01.2004 3.487,50 3.862,50 01.01.2005 3.525,00 3.900,00 01.01.2006 3.562,50 3.937,50 01.01.2007 3.562,50 3.975,00 01.01.2008 3.600,00 4.012,50 01.01.2009 3.675,00 4.050,00 01.01.2010 3.750,00 4.162,50 01.01.2011 3.712,50 4.125,00 01.01.2012 3.825,00 4.237,50 01.01.2013 3.937,50 4.350,00 01.01.2014 4.050,00 4.462,50 01.01.2015 4.125,00 4.575,00 * Für Arbeitnehmer, die am 31.12.2002 PKV-versichert waren, gilt weiterhin VPG = BBG

Abb. 6: Von den Einkünften eines Mitglieds zu seinem GKV-Beitrag Gesamteinkommen: Summe der Einkünfte Gesundheitspolitik beitragspflichtige Einnahmen Beitragsbemessungsgrenze (BBG) einheitlicher Beitragssatz kassenindividueller Zusatzbeitragssatz Beitrag zum Gesundheitsfonds, (ggf.) zuzüglich Zusatzbeitrag

Abb. 7a: Der Beitragstarif der GKV für nichtselbständig Beschäftigte (2015) Beitrag 450,- Geringfügigkeitsgrenze 850,- Ende der Gleitzone 4.125 (BBG) Beitragspflichtige Einnahmen

Abb. 7b: Der Beitragstarif der GKV für selbständig Erwerbstätige (2015) Beitrag 2.126,25 (75% der Bezugsgröße) 4.125,00 (BBG) Beitragspflichtige Einnahmen

Abb. 8: Höhe und Entwicklung des Bundeszuschusses zur GKV (Mrd. ) Quelle: Verband der Ersatzkassen e.v. (Hrsg.), vdek-basisdaten des Gesundheitswesens 2014/15, S. 21.

Abb. 9: Ausgaben der GKV 2013 nach Leistungsarten (Mrd. ) Quelle: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_politikfelder/gesundheitswesen/datensammlung/pdf-dateien/abbvi19.pdf.

Abb. 10: Durchschnittliche Leistungsausgaben pro Kopf nach Alter und Geschlecht im Jahr 2010 Quelle: Repschläger, U., Der Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben in Deutschland, in: Repschläger, U., Schulte, C., Osterkamp, N. (Hrsg.), BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2012, S. 38.

Abb. 11: Verteilungseffekte ex ante in der GKV B j /V j III II IV B/V I VI V EA/V EA j /V j

Abb. 12: Wahltarif Selbstbehalt in der GKV TA P(TA < x) P(TA x) TA < x TA x

Abb. 13: Eckdaten zur Privaten Krankenversicherung 2002-2013 Vollversicherte GKV-Versicherte Jahr Vollversicherte Wechsel GKV zu PKV Wahlleistungen Krankenhaus Krankentagegeld Ambulante Tarife Wahlleistungen Krankenhaus Zahntarife Krankentagegeld 2002 7.924 232 6.968 1.898 4.793 * 4.473-1.044 2003 8.110 208 7.102 1.953 5.094 * 4.715-1.174 2004 8.259 167 7.117 1.980 6.181 * 4.804-1.263 2005 8.373 120 7.206 2.012 5.038 5.040 7.794 1.225 2006 8.489 141 7.206 2.036 5.892 5.097 9.376 1.301 2007 8.549 79 7.215 2.029 6.347 5.168 10.794 1.342 2008 8.639 94 7.218 2.029 6.628 5.383 11.770 1.375 2009 8.811 142 7.300 2.055 6.761 5.565 12.382 1.396 2010 8.895 75 7.299 2.046 7.443 5.644 12.192 1.491 2011 8.976 74 7.322 2.073 7.679 5.727 13.197 1.523 2012 8,956-3 7.304 2.027 7.740 5.777 13.575 1.601 2013 8.890-0,7 7.250 1.973 7.748 5.803 13.822 1.632 Alle Daten in Tsd. * Ambulante Tarife inkl. Zahntarife Zusammengestellt aus: PKV-Rechenschaftsberichte diverse Jahre, Verband der privaten Krankenversicherung e.v.

Abb. 14a: Prämienkalkulation in der PKV (Eintrittsalter a) Prämie Auflösung der Alterungsrückstellungen (inklusive Verzinsung) Sparbeitrag Sparbeitrag erwarteter Leistungsaufwand erwarteter Leistungsaufwand a a + 5 a + 30 t

Abb. 14b: Prämienkalkulation in der PKV Prämie in t 0 bei gleichem Lebens- und unterschiedlichem Eintrittsalter erwarteter Leistungsaufwand erwarteter Leistungsaufwand Eintrittsjahr: t 0-10 Eintrittsjahr: t 0-2

Abb. 15: Finanzierung der PKV: Portabilität der Altersrückstellungen 1000 5000 0 0 5000 0 Periode 1 Periode 2

Abb. 16a: Beitragseinnahmen und Leistungsausgaben in der KVdR - gesamtes Bundesgebiet Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Grunddaten zur Vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland 2009, Abb.V.5.

Abb. 16b: Leistungsausgaben der GKV für Allgemeinversicherte in Prozent vom Grundlohn* je Mitglied * beitragspflichtige Einnahmen Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Grunddaten zur Vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland 2009, Abb.V.4.

Abb. 17a: Der Finanzausgleich in der KVdR bis 1994 1. Stufe 2. Stufe Gesamtsumme der KVdR-Leistungsaufwendungen der GKV 30,0 Mrd. DM KVdR-Leistungsaufwendungen der Krankenkasse X 1 Mio. DM KVdR-Beiträge 18,0 Mrd. DM Grundlohnsumme der Krankenkasse X 20 Mio. DM Bsp. 1 KVdR-Defizit 12,0 Mrd. DM KVdR-Leistungsaufwendungen 1 Mio. DM Gesamtgrundlohnsumme GKV Vomhundertsatz für die Ermittlung des Finanzierungsanteils 600 Mrd. DM 2 v.h. abzüglich Finanzierungsanteil (2 v.h. von 20 Mio. DM) 0,4 Mio. DM = KVdR-Beitragsanspruch 0,6 Mio. DM Gesamtsumme der KVdR-Leistungsaufwendungen der GKV KVdR-Beiträge 30,0006 Mrd. DM 18,0 Mrd. DM Bsp. 2 KVdR-Defizit 12,0006 Mrd. DM Gesamtgrundlohnsumme GKV Vomhundertsatz für die Ermittlung des Finanzierungsanteils 600 Mrd. DM 2,0001 v.h. KVdR-Leistungsaufwendungen der Krankenkasse X abzüglich Finanzierungsanteil der Krankenkasse X (2,0001 v.h. von 20 Mio. DM) 1,6 Mio. DM 0,40002 Mio. DM = KVdR-Beitragsanspruch 1,19998 Mio. DM

Abb. 17b: Finanzströme im Finanzausgleich der KVdR (allgemein) Rentner KVdR Beiträge zur KVdR Träger der GRV Beitragsanspruch Beitragsanspruch Kasse A: Kasse X: Tatsächliche (ausgleichsfähige) Leistungsaufwendungen Rentner der Kasse A Rentner der Kasse X

Abb. 17c: Finanzströme im Finanzausgleich der KVdR (Beispiel) Rentner KVdR Beiträge zur KVdR: 15 Mrd. DM Träger der GRV Beitragsanspruch 22,5 Mrd DM Beitragsanspruch -7,5 Mrd DM GLS Kasse A: 300 Mrd. DM GLS Kasse B: 300 Mrd. DM Tatsächliche (ausgleichsfähige) Leistungsaufwendungen Rentner der Kasse A: 30 Mrd. DM Rentner der Kasse B: 0 Mrd. DM

Abb. 18: Beitragssätze am 1.8.1993, Verteilung nach der Zahl der Krankenkassen und Mitglieder Quelle: Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Sachstandsbericht 1994, Nomos Verlag Baden-Baden, S. 75.

Abb. 19: Zur Funktionsweise des Risikostrukturausgleichs in der GKV

Abb. 20: Kassen und Risikostrukturausgleich Beitragssatz nach RSA Ausgleichszahlung in den RSA Oberhalb des Ausgleichsbedarfssatzes Unterhalb des Ausgleichsbedarfssatzes Positiv Günstige Risikostruktur; überdurchschnittlich hohe Leistungsausgaben Günstige Risikostruktur; unterdurchschnittlich hohe Leistungsausgaben Negativ Ungünstige Risikostruktur; überdurchschnittlich hohe Leistungsausgaben Ungünstige Risikostruktur; unterdurchschnittlich hohe Leistungsausgaben

Abb. 21a: RSA bei identischen Ausgaben (RSA-gruppenbezogen) und unterschiedlichen beitragspflichtigen Einnahmen Kasse X Kasse Y GKV 1. Mitglieder (= Versicherte) 20 20 2.000 2. Versicherte a) RSA-Gruppe 1 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 15 10 1.000 3. Beitragspflichtige Einnahmen a) Insgesamt 600 400 40.000 b) je Mitglied 30 20 20 4. Ausgaben a) RSA-Gruppe 1 Je Versicherten 1 1 SLA RSA-Gruppe 1: 1 Insgesamt 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 Je Versicherten 3 3 SLA RSA-Gruppe 2: 3 Insgesamt 45 30 3.000 c) Insgesamt 50 40 4.000 5. Beitragssatz vor RSA: 8,33 % 10 % ABS: 10 % 6. Finanzkraft 60 40 4.000 7. Beitragsbedarf a) RSA-Gruppe 1 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 45 30 3.000 c) Insgesamt 50 40 4.000 8. Ausgleichszahlung RSA 10 0 0 9. Ausgaben nach RSA 60 40 4.000 10. Beitragssatz nach RSA 10 % 10 % 10 %

Abb. 21b: RSA bei überdurchschnittlichen Ausgaben (RSA-gruppenbezogen) einer Kasse Kasse X Kasse Y GKV 1. Mitglieder (= Versicherte) 20 20 2.000 2. Versicherte a) RSA-Gruppe 1 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 15 10 1.000 3. Beitragspflichtige Einnahmen a) Insgesamt 600 400 40.000 b) je Mitglied 30 20 20 4. Ausgaben a) RSA-Gruppe 1 Je Versicherten 1 1 SLA RSA-Gruppe 1: 1 Insgesamt 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 Je Versicherten 3 6 SLA RSA-Gruppe 2: 3,03 Insgesamt 45 60 3.030 c) Insgesamt 50 70 4.030 5. Beitragssatz vor RSA: 8,33% 17,5 % ABS: 10,075 % 6. Finanzkraft 60,45 40,30 4.030 7. Beitragsbedarf a) RSA-Gruppe 1 5 10 1.000 b) RSA-Gruppe 2 45,45 30,30 3.030 c) Insgesamt 50,45 40,30 4.030 8.Ausgleichszahlung RSA 10 0 0 9. Ausgaben nach RSA 60 70 4.030 10. Beitragssatz nach RSA 10 % 17,5 % 10,075 %

Abb. 22a: Risikostrukturausgleich und ausgabendeckende Beitragssätze Quelle: Bundesversicherungsamt, Risikostrukturausgleich: Jahresausgleich 2007 Auswertungen, Folie 5.

Abb. 22b: Transfervolumen im Risikostrukturausgleich, Jahresausgleich 2007 Quelle: Bundesversicherungsamt, Risikostrukturausgleich: Jahresausgleich 2007 Auswertungen, Folie 2.

Abb. 23: Funktionsweise des Risikopools Quelle: Verband der Angestellten-Krankenkassen und Arbeiter-Ersatzkassen-Verband, Risikostrukturausgleich. Zahlen, Fakten, Hintergründe 2005/06, S. 63, http://www.vdak.de/presse/broschueren/broschuere_rsa/rsabroschuere-2005-2006.pdf.

Abb. 24: Durchschnittliche standardisierte Leistungsausgaben nach Versichertengruppen im Jahresausgleich 2007 Quelle: Bundesversicherungsamt, Risikostrukturausgleich: Jahresausgleich 2007 Auswertungen, Folie 6.

Abb. 25a: Risikogruppen des neuen Risikostrukturausgleichs Quelle: Bundesversicherungsamt, Stand 16. September 2008, So funktioniert der neue Risikostrukturausgleich, S. 6.

Abb. 25b: Zuweisungen für Pflichtleistungen der Krankenkassen Quelle: Bundesversicherungsamt, Stand 16. September 2008, So funktioniert der neue Risikostrukturausgleich, S. 5.

Abb. 26a: Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds 2013 Quelle: Verband der Ersatzkassen e.v. (Hrsg.), vdek-basisdaten des Gesundheitswesens 2014/15, S. 21.

Abb. 26b: Zuweisungskategorien und -kriterien Jahresausgleich 2009 Quelle: Bundesversicherungsamt, Risikostrukturausgleich, Auswertungen zum Jahresausgleich 2011.

Abb. 27a: Varianten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Auswahl) Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015, S. 14.

Abb. 27b: Bevölkerungszahl von 1950 bis 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015, S. 15.

Abb. 28: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland zu verschiedenen Zeitpunkten Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden 2015, S. 18.

Abb. 29a: Entwicklung von Jugend-, Alten- und Gesamtquotient nach der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015, S. 26.

Abb. 29b: Zur Entwicklung des Altenquotienten Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060. 13. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015, S. 25.

Abb. 30: Altersabhängige Beiträge und Leistungen in der GKV 2003 Quelle: Cassel, D., Wege zur nachhaltigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung, Vortragsmanuskript 2005, S. 6.

Abb. 31: Medikalisierungsthese und Leistungsausgaben in der GKV Quelle: Henke, K.-D./Reimers, L., Zum Einfluss von Demographie und medizinisch-technischem Fortschritt auf die Gesundheitsausgaben, in: Ulrich, V./Ried, W. (Hrsg.), Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, Baden-Baden 2007, S. 742.

Abb. 32: Kompressionsthese und Leistungsausgaben in der GKV Quelle: Henke, K.-D./Reimers, L., Zum Einfluss von Demographie und medizinisch-technischem Fortschritt auf die Gesundheitsausgaben, in: Ulrich, V./Ried, W. (Hrsg.), Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, Baden-Baden 2007, S. 742.

Abb. 33: Das breite Spektrum der Mittelaufbringung und die Finanzverfassung des Gesundheitswesens Quelle: Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Gesundheitswesen in Deutschland. Kostenfaktor und Zukunftsbranche, Band II: Fortschritt und Wachstumsmärkte, Finanzierung und Vergütung, Sondergutachten 1997, S.263.

Abb. 34: Mitgliederstruktur in der Krankenversicherung Y t Yt Y t VPG t = BBG t Mitglieder private KV Freiwillige Mitglieder soziale KV Pflichtmitglieder soziale Krankenversicherung Y t s s (Y t ) s s

Abb. 35: Effekte einer Anhebung der VPG Y t Y t VPG t 1 Mitglieder private KV 1 2 freiwillige Mitglieder soziale KV Pflichtmitglieder soziale KV Yt s 1: neue Pflichtmitglieder soziale KV ( andernfalls Mitglieder private KV) s s 2: neue Pflichtmitglieder soziale KV (andernfalls freiwillige Mitglieder soziale KV)

Abb. 36: Effekte einer Anhebung der BBG Y t Y t BBG t 2 Mitglieder private KV 1 freiwillige Mitglieder soziale KV BBG t = VPG t Pflichtmitglieder soziale KV Y t s 1: neue Mitglieder private KV (andernfalls freiwillige Mitglieder soziale KV) s s

Abb. 37: Effekte einer Erhöhung des Zusatzbeitragssatzes Y t Y t Mitglieder private KV 1 freiwillige Mitglieder soziale KV VPG t = BBG t Pflichtmitglieder soziale KV Y t s s s 1: neue Mitglieder private KV (andernfalls freiwillige Mitglieder soziale KV)

Abb. 38: Langfristige Effekte einer gemeinsamen Anhebung von VPG und BBG Y t Yt VPG t 1 = BBG t 1 Mitglieder private KV 1 2 3 4 freiwillige Mitglieder soz. KV VPG t = BBG t Pflichtmitglieder soziale KV Y t s s s 1: neue Pflichtmitglieder soziale KV (andernfalls Mitglieder private KV) 2+4: neue Pflichtmitglieder soziale KV (andernfalls freiwillige Mitglieder soziale KV) 3: neue Mitglieder private KV (andernfalls freiwillige Mitglieder soziale KV)

Abb. 39a: Zuzahlungsregelungen in der GKV 2015 Quelle: Verband der Ersatzkassen e.v. (Hrsg.), vdek-basisdaten des Gesundheitswesens 2014/15, S. 47.

Abb. 39b: Belastungsgrenze ( 62 SGB V) in der GKV 2015 Quelle: Verband der Ersatzkassen e.v. (Hrsg.), vdek-basisdaten des Gesundheitswesens 2014/15, S. 48.

Abb. 40: Kombinationen aus Pflichtversichertenkreis und Bemessungsgrundlage Quelle: Rürup, B./Wille, E., Finanzierungsreform in der Krankenversicherung, S.9 (Gutachten vom 15.7.2004).

Abb. 41: Verteilungswirkungen der Bürgerversicherung, differenziert nach Haushaltsgröße, Stufe 1 Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-29.

Abb. 42: Verteilungswirkungen der Bürgerversicherung, differenziert nach Haushaltsgröße, Stufe 2 Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-30.

Abb. 43: Gesamteffekt der Bürgerversicherung Belastung (-) und Entlastung (+) in % des verfügbaren Einkommens 3,0 2,0 1,0 Stufe 2 0 Stufe 1-1,0-2,0-3,0 0-10 10-15 15-20 20-25 25-30 30-40 40-50 50-60 60-80 80-100 100-120 120 u. m. Jährliches Bruttohaushaltseinkommen in Tausend Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-26.

Abb. 44: Finanzielle Wirkungen der Ausschüttung der Arbeitgeberanteile zur Gesetzlichen Krankenversicherung Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-9.

Abb. 45: Finanzielle Wirkungen einer pauschalen Gesundheitsprämie Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-10.

Abb. 46: Gesamteffekt der pauschalen Gesundheitsprämie 3 Belastung (-) und Entlastung (+) in % des verfügbaren Einkommens 2 1 0 Tarif 1-1 Tarif 2-2 -3 0-10 10-15 15 20 20 25 25 30 30 40 40 50 50 60 60 80 80 100 100 120 120 u.m. Jährliches Bruttohaushaltseinkommen in Tausend Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-16.

Abb. 47: Vergleich der Verteilungswirkungen der Bürgerversicherung mit denen der pauschalen Gesundheitsprämie Belastung (-) und Entlastung (+) in % des verfügbaren Einkommens 2,0 1,5 1,0 0,5 0-0,5-1,0-1,5-2,0-2,5-3,0 Pauschale Gesundheitsprämie, Tarif 1 Pauschale Gesundheitsprämie, Tarif 2 Bürgerversicherung, Stufe 1 Bürgerversicherung, Stufe 2 0 10 10 15 15 20 20 25 25 30 30 40 40 50 50 60 60 80 80 100 100 120 120 u. m. Jährliches Bruttohaushaltseinkommen in Tausend Quelle: Bork, C. (2003), Quantifizierung der Aufkommens- und Verteilungswirkungen, Anhang zum Gutachten der Rürup-Kommission, S. E-33.

Abb. 48: Grenzbelastungen des Gesundheitsprämienmodells und der Bürgerversicherung im Vergleich zum Status quo Quelle: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2003), Staatsfinanzen konsolidieren Steuersystem reformieren (Jahresgutachten 2003/04), S. 205.

Abb. 49: Grundsätzliche Funktionsweise des Gesundheitsfonds ab 01. Juli 2009 Quelle: Verband der Ersatzkassen e.v. (VdEk), http://www.vdek.com/presse/gesundheitsfonds/index.htm.

Abb. 50: Gesundheitsfonds ab 01.01. 2011 mit durchschnittlichem Zusatzbeitrag Arbeitgeber Minijobzentrale Rentenversicherung Bundesagentur für Arbeit Bund Beiträge Zuschuss Krankenkassen Gesundheitsfonds Beiträge Zuweisungen Krankenkassen DZB Finanzierung von Gesundheitsleistungen Mitglieder Familienversicherte

Abb. 51: Gesundheitsfonds ab 01.01. 2011, Zusatzbeiträge und einzelne Krankenkassen Arbeitgeber Minijobzentrale Rentenversicherung Bundesagentur für Arbeit Bund Beiträge Zuschuss Krankenkassen Gesundheitsfonds Beiträge Zuweisungen Krankenkasse A Krankenkasse X ZB > DZB Finanzierung von Gesundheitsleistungen ZB < DZB Mitglieder Familienversicherte Mitglieder Familienversicherte

Abb. 52: Wie funktioniert der Sozialausgleich? Mitglied zahlt ZB an seine Krankenkasse DZB größer als Belastungsgrenze? N keine weiteren Finanzströme J Arbeitgeber (Rentenversicherung) zahlt Differenz als Nettolohn (Nettorente) aus und kürzt den Beitrag zum Gesundheitsfonds Bund leistet zusätzlichen Zuschuss zum Gesundheitsfonds zur Kompensation

Abb. 53: Finanzierung der GKV ab 2015