Einkommensteuer intensiv



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Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 23 1 Alle Steuerpflichtigen 25 A. Vorweggenommene Werbungskosten eines weder unbeschränkt noch beschränkt Steuerpflichtigen 25 25 26 III. Auffassung des Finanzgerichts 26 B. Anerkennung des abgekürzten Vertragswegs 27 I. Einleitung 27 I 28 I 28 IV. Auffassung des BFH 28 V. Auffassung der Finanzverwaltung 30 VI. Lösung in der Ausgangssituation 30 VII. Beratungshinweis 30 VIII. Praxishinweis 32 C. Nicht-Vererblichkeit eines Verlustes 32 I. Einleitung 32 II. Anwendungsregelung 32 II 33 IV. Besteuerungsproblem 34 V. Ergebnis des BFH 34 1. Bisherige Auffassung des BFH 34 2. Auffassung der Finanzverwaltung 35 VI. Lösung im Fall 35 VII. Übergangsregelung 36 VIII. Beratungshinweis 37 D. Neue Grenzen für die Festsetzung der Einkommensteuer-Vorauszahlung 38 I. Neue Schwellenwerte 38 II. Zeitliche Anwendung 38 E. Verlustvortrag aus Stillhalterprämien bleibt abzugsfähig 39 I. Einleitung 39 II. Verlustvortrag im Systemwechsel 39 III. Zeitliche Anwendung 40 F. Gesetz zur Modernisierung und Entbürokratisierung des Steuerverfahrens (Steuerbürokratieabbaugesetz) 41 I. Einleitung 41 II. Alle Steuerpflichtige 41 III. Änderungen für Unternehmen 42 IV. Änderungen für Arbeitnehmer 46

V. Zeitliche Anwendung 47 2 Sonderausgaben 49 A. Anwendungsschreiben zu steuerbegünstigten Zwecken 49 I. Einleitung 49 II. Großspenden 49 III. Zuwendungen an Stiftungen 50 IV. Vermögensstockspenden 50 V. Zuwendungsvortrag 52 VI. Übergang von altem in neues Recht 53 VII. Haftungsregelung 53 B. Ergänzung zum Spendenabzug 53 I. Einleitung 53 II. Mitgliedsbeiträge an Kulturfördervereine 54 III. Vorrangige Haftungsschuldnerschaft des Zuwendungsempfängers 54 IV. Bewertung von Sachzuwendungen 55 C. Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich bei Ehegatten 56 I. Einleitung 56 II. Ausgleichsrente" 56 D. Änderung bei der Rürup-Rente 57 I. Einleitung 57 II. Neue Auslegung 58 III. Praxishinweis 58 E. Beschränkung des Sonderausgabenabzugs für private Krankenversicherungsbeiträge - verfassungswidrig - 59 59 59 III. Ergebnis des BVerfG 59 IV. Praxishinweis 60 V. Beratungshinweis 61 F. Folgen der Erstattung von Sonderausgaben in einem späteren Veranlagungszeitraum 61 I. Erstattung aufgrund einer tatsächlichen Überzahlung 61 II. Erstattung aufgrund rechtsgrundlos erfolgter Zahlungen 63 G. AG-Anteile bei weiterbeschäftigten Rentnern 64 I. Einleitung 64 II. Beiträge für weiterbeschäftigte Rentner 64 III. Keine Berücksichtigung bei Ermittlung der Sonderausgaben 65 H. Änderung beim Schulgeld-Sonderausgabenabzug 65 I. Einleitung 65 i II. Steuergesetzänderung 67 III. Zeitliche Anwendung 69 IV. Praxishinweis 70 I. Ermittlung der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung 72 72

72 III. Auffassung des Finanzgerichts 72 1. Ermittlung der zumutbaren Belastung 72 2. Keine verfassungsrechtlichen Bedenken 72 73 V. Praxishinweis 73 3 Steuerfreie Einnahmen 74 A. Anwendungsschreiben zu steuerfreien Einnahmen aus ehrenamtlicher Tätigkeit 74 I. Einleitung 74 II. Begünstigte Tätigkeiten 75 III. Nebenberuflichkeit 76 IV. Auftraggeber / Arbeitgeber 77 V. Förderung gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke 78 VI. Konkurrenz zu anderen Steuerbefreiungen 79 VII. Verschiedenartige Tätigkeiten 81 VIII. Höchstbetrag 81 IX. Gefährdung der Gemeinnützigkeit 82 X. Werbungskosten- und Betriebsausgabenabzug 84 XI. Reihenfolge der Gewährung 84 XII. Lohnsteuerverfahren 85 XIII. Rückspende 85 B. Werbungskostenabzug bei nebenberuflichen Übungsleitern 86 86 87 III. Ergebnis des BFH 87 88 C. Steuerfreiheit für gesundheitsfördernde Maßnahmen des Arbeitgebers 89 I. Einleitung 89 II. Steuerbefreiung 89 III. Begünstigte Leistungen 90 IV. Steuerbefreiung der Höhe nach 92 V. Zeitliche Anwendung 92 VI. Praxishinweis 92 D. Steuerfreie Einnahmen einer Gastfamilie 93 4 Einkünfte aus Gewerbebetrieb/selbständiger Tätigkeit/Betriebsveräußerung 94 A. Übergangsregelungen von der Ansparabschreibung zum Investitionsabzugsbetrag bei Freiberuflern 94 94 94 III. Übergangsregelung 95 95 V. Praxishinweis 96 1. Weiteranwendung des alten Rechts 96 2. Anwendung des neuen Rechts 96

10 3. Musterrechtsbehelf B. Wiederaufleben von SBV bei Beendigung der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung III. Ergebnis des BFH 1. Betriebsaufspaltung 2. Bilanzierungskonkurrenz 3. Eröffnung des Insolvenzverfahrens 4. Folgen der Beendigung der Betriebsaufspaltung 5. Ausnahme von der Betriebsaufgabe 6. Wegfall der Bilanzierungskonkurrenz V. Praxishinweis 1. Insolvenzverwalter 2. Umqualifizierung 3. Vermeidung der Aufdeckung der stillen Reserven C. Abgeltungswirkung der 1 %-Regelung III. Ergebnis des BFH IV. Ergebnis der Finanzverwaltung V. Lösung in der Ausgangssituation D. Zusätzliche Vergütung für Mitunternehmer III. Ergebnis des BFH 1. Sonderbetriebseinnahmen 2. Teilgewinnrealisierung bei langfristiger Fertigung E. Kindertages- und Kindervollzeitpflege I. Einleitung II. Steuerpflichtige Einnahmen III. Betriebsausgaben IV. Betriebsausgabenpauschale V. Zusammenfassung VI. Tabellarische Gegenüberstellung F. Übernachtungskosten bei Auslandsgeschäftsreisen G. Verfügbarkeit mehrerer betrieblicher Kfz III. Grundsätze der Nutzungswertbesteuerung IV. Billigkeitsregelung der Finanzverwaltung V. Auffassung des Finanzgerichts 1. Nutzungswertbesteuerung für alle privat mit genutzten Fahrzeuge 116

2. Keine Bindungswirkung der Billigkeitsregelung 117 VI. Lösung in der Ausgangssituation 117 VII. Praxishinweis 118 1. Höhere pauschale Nutzungswertbesteuerung 118 2. Rechtsanspruch auf Kostendeckelung 118 3. Unentgeltliche Wertabgabe 119 4. Firmenfahrzeug eines Gesellschafter/Geschäftsführer 119 H. GWG und Sammelposten 119 I. Selbständig nutzungsfähige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens 119 II. Getrennte Wirtschaftsgüter 120 III. Weitere Anwendungshinweise 121 1. Maßgeblicher Betrag der Anschaffungs- oder Herstellungskosten 121 2. Zuordnungszeitpunkt bei Herstellung von Wirtschaftsgütern 122 3. Behandlung nachträglicher Anschaffungsoder Herstellungskosten bei GWG 122 4. Nachträgliche Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Wirtschaftsgütern des Sammelpostens 123 5. Unveränderbarkeit des Sammelpostens 123 I. Abgrenzung eines Darlehenskontos von einem Kapitalkonto 124 124 126 III. Ergebnis des BFH 126 1. Grundsätze der Verlustabzugsbeschränkung 126 2. Kapitalkonto 127 3. Berücksichtigung der Darlehenskonten bei der Berechnung des Abfindungsguthabens 128 4. Behandlung von Rücklagenkonten 128 5. Auswirkungen von Verzinsung oder fehlender Verzinsung für die Kontenabgrenzung 129 130 V. Praxishinweis 130 J. Korrekturposten auch bei atypisch stillen Gesellschaftern 131 131 131 III. Ergebnis des BFH 132 132 K. Abschaffung des Korrekturpostens für Einlagen bei beschränkter Haftung 133 I. Einleitung 133 II. Steuergesetzänderung 135 III. Zeitliche Anwendung 138 IV. Beratungshinweis 138 ' V. Offene Fragen 138 L. Sachzuwendungspauschalierung -Zeitpunkt der Wahlrechtsausübung 140 M. Begünstigte Betriebsveräußerung trotz Beratervertrag 141 141 11

141 III. Ergebnis des BFH 142 1. Begünstigte Betriebsveräußerung 142 2. Tätigkeit im Auftrag des Erwerbers 142 143 V. Praxishinweis 144 1. Weiterbeschäftigung des Veräußerer 144 2. Freiberufliche Praxis 145 N. Rückstellungsverbote erhöhen den Veräußerungsgewinn nicht 145 145 145 III. Auffassung des BFH 146 146 O. Nachträgliche Anschaffungskosten trotz Sanierungsprivüeg 146 146 147 III. Ergebnis des BFH 147 1. Veräußerungs-/Auflösungsverlust 147 2. Sanierungsprivileg 148 149 V. Praxishinweis 149 VI. Zusätzliches Haftungsrisiko 150 P. Business angels" 151 I. Einleitung 151 II. Voraussetzungen des erhöhten Veräußerungsfreibetrages 151 III. Zeitliche Anwendung 154 Q. Eigenkapitalersetzende Darlehen nach MoMiG 154 I. (bisher) nachträgliche Anschaffungskosten 154 II. (neue) Regeln für Gesellschafterdarlehen 155 III. Zeitliche Anwendung 159 R. Wiedereinführung der degressiven AfA 160 S. Erweiterung der Sonderabschreibungen für kleine und mittlere Betriebe 161 5 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 164 12 A. Entfernungspauschale ist verfassungswidrig 164 I. Einleitung 164 II. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 164 III. Reaktion des BMF 165 IV. Handlungsempfehlungen 166 V. Praxishinweis 169 VI. Musteränderungsantrag 170 B. Vom Arbeitgeber übernommene Geldbuße ist Arbeitslohn 171 171 171 III. Auffassung des BFH 171 172

V. Praxishinweis 172 C. Steuerfreiheit von Aufstockungsbeträgen bei Überstunden 172 172 173 III. Ergebnis des Finanzgerichts 174 1. Voraussetzung der Steuerbefreiung für Aufstockungsbeträge 174 2. Ruhen/Erlöschen des Erstattungsanspruchs auf den Aufstockungsbetrag 174 D. Keine regelmäßige Arbeitsstätte bei längerfristiger vorübergehender beruflicher Bildungsmaßnahme 176 176 177 III. Ergebnis des BFH 177 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 178 V. Praxishinweis 178 E. Prägung der Dienstwagenbesteuerung durch die tatsächlichen Nutzungsverhältnisse 179 179 179 III. Auffassung des BFH 180 1. Arbeitslohn 180 2. Geldwerter Vorteil für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 181 3. Anscheinsbeweis 182 IV. V. Ergebnis in der Ausgangssituation Praxishinweis F. Betriebssitz als regelmäßige Arbeitsstätte e III. Ergebnis des BFH 1. Arbeitslohn 2. Regelmäßige Arbeitsstätte 3. Zuschlag für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte G. Nichtanwendungserlass Dienstwagenbesteuerung I. II. III. IV. Einleitung Der BMF reagiert mit... 1.... Nichtanwendungserlass! 2.... Billigkeitsregelung Praxishinweis Musterrechtsbehelf 182 182 183 183 184 184 184 184 185 186 187 187 188 188 188 188 189 H. Echte Barlohnumwandlung bei anzuerkennendem Ehegattenarbeitsverhältnis 190 190 190 13

III. Ergebnis des FG IV. Auffassung des Steuerpflichtigen V. Ergebnis des BFH VI. Lösung in der Ausgangssituation VII. Praxishinweis VIII. Abgrenzungsfälle IX. Rechtsprechungsänderung I. Berücksichtigung von Sachbezügen bei der Ausgabe von Benzingutscheinen I. Einleitung II. Anwendungsbeispiele III. Zusammenfassung IV. Zeitliche Anwendung V. Prüfungsreihenfolge zur Ermittlung der Steuerfreiheit / Steuerpflicht von Benzingutscheinen VI. Anlage 1 VII. Anlage 2 J. Anwendungsschreiben zum Arbeitgeberdarlehen I. Einleitung II. Anwendungsbereich III. Grundsatz zur Ermittlung des geldwerten Vorteils IV. Freigrenze V. Arbeitgeber ist selbst kein Kreditinstitut 1. Grundsatz a) Zinsvorteil b) Maßstabszinssatz c) Vereinfachungsregel 2. Bestandsdarlehen VI. Arbeitgeber ist selbst Kreditinstitut VII. Zufluss von Arbeitslohn VIII. Sonderfälle 1. Keine Zahlung von Arbeitslohn 2. Ausscheiden aus dem Dienstverhältnis IX. Zeitliche Anwendung K. Eigener Hausstand bei doppelter Haushaltsführung III. Auffassung der Finanzverwaltung L. Abzugsfähigkeit von Bildungsmaßnahmen (Rechtssprechungsfortentwicklung) III. Ergebnis des BFH 1. Werbungskosten 2. Seminare zur Persönlichkeitsentfaltung (Supervisionen) 190 191 191 193 193 194 194 195 195 195 200 201 202 203 206 207 207 207 208 208 209 209 209 210 211 212 214 216 216 216 217 217 217 217 217 217 218 218 218 219 219 219 219 14

1 & 6 IV. 3. Seminar zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit (NLP-Kurse) Lösung in der Ausgangssituation M. Arbeitnehmer mit freiberuflichen Nebeneinkünften III. Ergebnis des BFH N. Neue steuerrechtliche Voraussetzungen für Zeitwertkonten-Modelle I. Einleitung II. Werterhaltungsgarantie III. Beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer IV. Zeitliche Anwendung / Übergangsregelung O. Einführung eines optionalen Faktorverfahrens bei der Lohnsteuer I. Einleitung II. Steuergesetzänderung III. Zeitliche Anwendung Einkünfte aus Kapitalvermögen A. Verlustzurechnung bei einem typisch stillen Gesellschafter III. Ergebnis des BFH 1. Grundsatz 2. Geleistete Einlage 3. Kapitalkonto / Einlagenkonto 4. Schuldübernahme 5. Erweiterter Verlustausgleich 6. Verlustberücksichtigungszeitpunkt V. Handlungsempfehlung B. Die Kirchensteuer unter dem Abgeltungssystem I. Einleitung II. Kirchensteuerbelastung III. Antragsveranlagung mit Günstigerprüfung IV. Einbehalt der Kirchensteuer 1. Einbehalt durch die Bank 2. Besonderheiten bei Gemeinschaftskonten V. Zuordnung der Kapitalerträge - Rechtsverordnung VI. Anlage Nr. 1 C. Übersichten zum Kapitalertragsteuereinbehalt! der unterschiedlichen Rechtsformen I. Anlage Nr. 2 II. Anlage Nr. 3 D. Vermögensverwaltender Versicherungsvertrag 220 220 221 221 221 221 222 222 222 223 225 226 227 227 227 230 231 231 231 232 232 232 232 233 234 234 235 236 236 236 236 237 237 238 238 239 240 241 243 243 244 245 15

7 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung 246 16 A. Ortsübliche Miete bei verbilligt überlassenen Wohnungen 246 B. Abgrenzung zwischen anschaffungsnahem Herstellungsaufwand und jährlich anfallendem Erhaltungsaufwand (= Schönheitsreparaturen) 246 246 247 III. Auffassung des Finanzgerichts 247 1. Instandhaltungs-und Modernisierungsmaßnahmen 247 2. Anschaffungsnahe Herstellungskosten 248 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 250 V. Praxishinweis 250 VI. Prüfungsschemata 250 C. Einkünfteerzielungsabsicht bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (= Verpachtungsgaststätte mit fortwährendem Leerstand; völlige Ungenutztheit) 251 251 252 III. Auffassung des Finanzgerichts 253 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 254 D. Beurteilung der Kosten für den Umbau eines Gebäudes nach der Anschaffung 255 255 e 255 III. Auffassung des Finanzgerichts 256 1. Herstellungskosten 256 2. Anschaffungskosten 257 3. Abschreibung der Thekeneinrichtung 257 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 258 E. Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrags 258 I. II. III. IV. Einleitung Ausgangssituation Besteuerungsproblem Keine steuerrechtliche Rückerstattung 1. Vermietung und Verpachtung 2. Privater Veräußerungsgewinn 3. Einnahmen aus Kapitalvermögen 258 258 259 259 260 260 260 F. Ablösung einer Hypothek 261 I. II. III. Ausgangssituation Besteuerungsproblem Auffassung des Finanzgerichts 1. Werbungskosten 261 262 262 262 2. 3. Anschaffungskosten Veranlassungszusammenhang 263 264 IV. V. Lösung in der Ausgangssituation Praxishinweise 265 266

VI. 1. Ablösung einer Hypothek 2. Veranlassungszusammenhang bei Abwehrkosten Musterrechtsbehelf G. Vorweggenommene Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung während der Eigennutzung III. Auffassung des Finanzgerichts V. Handlungsempfehlung H. Erstattung eines Disagios als sofort abzugsfähige Werbungskosten III. Ergebnis des Finanzgerichts 1. Abgrenzungen 2. Entweder/Oder 3. Finanzierungskosten des Erwerbers 8 Sonstige Einkünfte A. Veräußerung eines Gebrauchtkraftwagens innerhalb eines Jahres nach Anschaffung II. III. Besteuerungsproblem Ergebnis des BFH 1. Privates Veräußerungsgeschäft 2. Wirtschaftsgut 3. Einkünfteerzielungsabsicht V. Praxishinweis B. Provisionserstattung bei Riester-Fondssparplänen I. Einleitung II. fiktive steuerpflichtige Leistung aus Altersvorsorgeverträgen III. Zeitliche Anwendung C. Abgekürzter Vertragsweg bei Kreditverhältnissen (Freistellung von Zinsaufwendungen im Ehegatten - Innenverhältnis) II. III. Besteuerungsproblem Ergebnis des BFH 1. Rentenanwartschaft 2. Werbungskosten der Ehefrau i IV. V. Praxishinweis 9 Familienleistungsausgleich / Kinder 3. Anhaltspunkte für eine Ausgleichsverpflichtung Lösung in der Ausgangssituation A. Au-pair-Tätigkeit im Ausland als Berufsausbildung 266 267 268 269 269 269 270 271 271 271 271 272 272 272 272 273 273 274 274 274 274 275 275 275 276 277 278 279 279 280 280 281 281 281 282 282 282 283 284 284 285 285 17

285 285 III. Auffassung der Finanzgerichts 285 286 B. Kindergeldberechtigung bei der Ausbildungsplatzsuche 286 286 286 III. Ergebnis des BFH 287 1. Kindergeld-/Kinderfreibetragsanspruch 287 2. Bemühen um einen Ausbildungsplatz 287 3. Nachweis für die Bemühungen 288 288 V. Praxishinweis 289 C. Berufsausbildung bei Vollzeiterwerbstätigkeit des Kindes 289 289 289 III. Ergebnis des BFH 290 1. Kindergeldgewährung 290 2. Zwölftelung des Jahresgrenzbetrages 290 3. Vollerwerbstätigkeit 290 291 V. Praxishinweis 291 D. Steuerrechtliche Behandlung des Elterngeldes 292 I. Erziehungsgeld 292 II. Elterngeld 292 E. Erhöhung Kinderfreibetrag / Kindergeld 294 F. Zusammenfassung der Kinderbetreuungskosten ( 9c EStG) 295 10 Steuerermäßigungen/Steuertarif 297 A. Systematische Abzugsfähigkeit von Baukindergeld 297 B. Barzahlungen bei Steuerermäßigungen für haushaltsnahe Dienstleistungen 298 298 II. Gesetzliche Vorgabe 298 III. Auffassung des Finanzgerichts 299 IV. Praxishinweis 300 V. Musterrechtsbehelf 301 C. Haushaltsnahe Dienstleistungen für die Bewohner von Seniorenheimen 302 302 II. Auffassung des FG Hamburg 303 1. Haushaltsnahe Tätigkeiten 303, 2. Definition haushaltsnah" 303 III. Auffassung der OFD Koblenz 304 IV. Ergebnis in der Ausgangssituation 305 D. Änderungen und Erhöhungen der Abzugsfähigkeit von haushaltsnahen Aufwendungen 307 18

I. Beschäftigungsverhältnisse 307 II. Fördersätze und Höchstbeträge 308 E. Anrechnung der Erbschaftsteuer auf die Einkommensteuer 310 I. Einleitung 310 II. Fallkonstellationen der Steuerermäßigung 311 F. Erstes Anwendungsschreiben zur Sondertarifierung 312 I. Überblick 312 II. Antrag 313 III. Nicht entnommener Gewinn / Begünstigungsbetrag / nachversteuerungspflichtiger Betrag 315 IV. Begünstigungsbetrag 318 V. Nachversteuerungspflichtiger Betrag 319 VI. Nachversteuerung 321 1. Nachversteuerungsbetrag 322 2. Mehr-Entnahmen 323 3. Verwendungsreihenfolge 324 VII. Nachversteuerungsfälle 326 1. Betriebsaufgabe und-veräußerung sowie Realteilung 327 2. Umwandlungen (Formwechsel / Einbringung) 327 3. Wechsel der Gewinnermittlungsart 328 4. Antrag des Steuerpflichtigen 328 VIII. Stundung 328 IX. Zeitliche Anwendung 329 11 Sonstige Änderungen 330 A. Kfz-Steuerbefreiung für Neufahrzeuge 330 I. Fahrzeuge mit Erstzulassung ab dem 5.11.2008 330 II. Fahrzeuge mit Erstzulassung vor dem 5.11.2008 330 III. Umstellung der Kfz-Besteuerung 331 B. Überblick über das Eigenheimrentengesetz 332 I. Einleitung 332 II. Förderansätze 332 III. Erweiterte Entnahmemöglichkeit 333 IV. Begünstigung von Tilgungsleistungen 335 V. Begünstige Objekte 337 VI. Wohnförderkonto 337 VII. Nachgelagerte Besteuerung 339 VIII. Verminderungsbetrag 339 IX. Auflösungsbetrag 341 X. Dauerhafte Aufgabe der Selbstnutzung 341 XL Ausnahmen von der Besteuerungspflicht, bei Aufgabe der Selbstnutzung 343 XII. Tod des Förderberechtigten 344 XIII. Weitere Änderungen bei der Altersvorsorge 344 C. Pflegezeitgesetz 345 I. Einleitung 345 19

II. Kurzzeitige Arbeitsverhinderung 345 III. Pflegezeit (= langzeitige Arbeitsverhinderung) 347 1. Voraussetzungen der Inanspruchnahme 347 2. Besonderheiten der Pflegezeit 347 3. Entgeltfortzahlung während der Pflegezeit 348 4. Sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte 349 a) Kranken- und Pflegeversicherung 349 b) Rentenversicherung 351 c) Arbeitslosenversicherung 351 IV. Kündigungsschutz 352 V. Befristete Verträge mit Ersatzkräften 353 VI. Zeitliche Anwendung 353 D. Erste Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung 353 I. Einleitung 353 II. Sozialversicherungsfreie Arbeitsentgelte 354 III. Zeitliche Anwendung 355 E. Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung der Mitarbeiterbeteiligungen (Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz) 355 I. Zweck der Gesetzesänderung 355 II. Änderungsvorhaben 356 III. Stärkung der betrieblichen Mitarbeiterkapitalbeteiligung 357 IV. Überlassung von Vermögensbeteiligungen an Arbeitnehmer 360 V. Arbeitnehmer-Sparzulage 361 VI. Erhöhung der Einkommensgrenzen bei Arbeitnehmer-Sparzulage 362 VII. Einbeziehung von Fondsmodellen 362 VIII. Zeitliche Anwendung 363 IX. Praxishinweis 364 X. Beratungshinweis 365 XI. Tabellarische Zusammenfassung 366 F. Drittes Mittelstandsentlastungsgesetz 367 I. Einleitung 367 II. Auswirkungen 367 G. Gesetzentwurf zur verbesserten Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (= Bürgerentlastungsgesetz zur Krankenversicherung) 368 I. Einleitung 368 II. Referentenentwurf 369 III. Abzugsfähige Aufwendungen 369 IV. Weitere Versicherungsbeiträge 370 V. Abschaffung der Vorsorgepauschale 370 12 1 Übersichten 371 A. Zinssätze 371 I. Aktuelle Zinssätze ab 1.1.2008 371 II. Aktuelle Zinssätze ab 1.7.2008 371 III. Aktuelle Zinssätze ab 1.1.2009 372 20

IV. Zinssätze (Januar - Februar - März 2008) 372 1. Sollzinsen (I) 372 2. Sollzinsen (II) 373 3. Habenzinsen 373 V. Zinssätze (April Mai Juni 2008) 374 1. Sollzinsen (I) 374 2. Sollzinsen (II) 374 3. Habenzinsen 375 VI. Zinssätze (Juli August September 2008) 375 1. Sollzinsen (I) 375 2. Sollzinsen (II) 376 3. Habenzinsen 376 VII. Zinssätze (Oktober November Dezember 2008) 377 1. Sollzinsen (I) 377 2. Sollzinsen (II) 377 3. Habenzinsen 378 B. Verzugszinsen 378 C. Beitragsbemessungsgrenzen 2009 379 D. Lohnsteuerrechtliche Behandlung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten der Arbeitnehmer ab Kalenderjahr 2009 379 E. Umzugskosten (seit dem 1.1.2008) 380 13 Vorläufigkeitsvermerke 381 A. Liste der Vorläufigkeitsvermerke 381 B. Automatischer Vorläufigkeitsvermerk bei BFH-Verfahren 381 14 Formularservice 383 A. Einleitung 383 B. Steuerpflicht / Steuertarif / Sonderausgaben / außergewöhnliche Belastungen 383 I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII IX. Mantelbogen ESt 1A - unbeschränkt Steuerpflichtige Mantelbogen ESt IC - beschränkt Steuerpflichtige Mantelbogen ESt IV - vereinfachte Erklärung Anlage Kind Anlage U Anlage Unterhalt Anlage FW. Anlage AV Anlage VL C. Gewinneinkünfte I. Anlage G II. Anlage S III. Anlage L IV. Anlage Forstwirtschaft V. Anlage Weinbau VI. Anlage 34a 383 384 384 385 385 385 385 386 386 387 387 389 390 390 390 391 21

VII. Anlage EÜR 392 VIII. Anlagenverzeichnis zur Anlage EÜR 392 IX. Berechnung der nicht abzugsfähigen Schuldzinsen zur Anlage EÜR 392 D. Überschusseinkünfte 393 I. II. III. IV. V. VI. Anlage N Anlage KAP Anlage AUS Anlage V Anlage SO Anlage R 393 393 393 393 394-394 Stichwortverzeichnis 395 22