Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen

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Transkript:

Wirtschaft Andreas Schalk Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Diplomarbeit

FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Kaufmanns über das Thema Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Eingereicht von cand. rer. oec. Andreas Schalk Essen, 24.06.2002

I INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...III SYMBOLVERZEICHNIS...III ABBILDUNGSVERZEICHNIS...IV 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 DEFINITION UND ABGRENZUNG DES BEGRIFFS DIENSTLEISTUNG ANHAND DER PHASENBETRACHTUNG VON DIENSTLEISTUNGEN... 4 2.1 Das Dienstleistungspotential... 5 2.2 Der Dienstleistungserstellungsprozeß... 6 2.3 Das Dienstleistungsergebnis... 8 2.4 Die phasenorientierte Definition von Dienstleistungen... 9 3 DIE MENSCHLICHE ARBEITSLEISTUNG BEI DIENSTLEISTUNGEN...10 3.1 Definition der menschlichen Arbeit bzw. der menschlichen Arbeitsleistung...10 3.2 Die menschliche Ar beitsleistung als Dienstleistungspotential...11 3.3 Konsequenzen aus der Häufigkeit der Dienstleistungsnachfrage auf den Einsatz menschlicher Arbeitsleistungen...13 3.4 Konsequenzen aus der Integration des externen Faktors auf den Einsatz des Faktors Arbeit im Dienstleistungserstellungsprozeß...15 4 DIE PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN...18 4.1 Definition der Produktivität...18 4.2 Die Arbeitsproduktivität bei Dienstleistungen...22

II 5 ERFASSUNG UND BEURTEILUNG DER ARBEITSPRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN...23 5.1 Erfassung der quantitativen Arbeitsproduktivitätskomponenten...23 5.1.1 Erfassung des quantitativen Outputs...24 5.1.2 Erfassung des quantitativen Inputs...28 5.2 Die Ermittlung der rein quantitativen Arbeits produktivität...32 5.3 Einflußfaktoren bei der Ermittlung der Arbeitsproduktivität...33 5.3.1 Qualitative Einflußfaktoren...34 5.3.1.1 Qualitative Aspekte des Dienstleistungsoutputs...34 5.3.1.2 Ermittlung der Arbeitsproduktivitäten unter Berücksichtigung qualitativer Outputaspekte...37 5.3.1.3 Qualitative Aspekte des Inputfaktors Arbeit...38 5.3.1.4 Ermittlung der Arbeitsproduktivitäten unter Berücksichtigung von Inputeinflußfaktoren...43 5.3.1.5 Ermittlung der Arbeitsproduktivitäten unter Berücksichtigung von Output- und Inputeinflußfaktoren...43 5.3.2 Einflüsse im Zusammenhang mit dem Dienstleistungserstellungsprozeß...44 5.3.2.1 Einflüsse aus der Integrativität und Interaktivität des externen Faktors...44 5.3.2.2 Einflüsse aus der Technologie...46 5.3.2.3 Aspekte in der Organisationsstruktur des Dienstleistungserstellungsprozesses...47 5.3.2.4 Arbeits- und Betriebszeiten...47 5.4 Die Analyse und Interpretation der Arbeitsproduktivitätskennzahlen bei Dienstleistungen...48 5.4.1 Beurteilung der Arbeitsproduktivitäten im Zeitvergleich...49 5.4.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivitäten anhand eines Vergleichs mit anderen Unternehmen...50 5.4.3 Beurteilung der Arbeitsproduktivitäten anhand eines Vergleichs mit Normal- und Soll-Arbeitsproduktivitäten...50 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK...52 LITERATURVERZEICHNIS...54

III A B K Ü R Z U N G S V E R Z E I C H N I S Abb. Abbildung Aufl. Auflage bzw. beziehungsweise d.h. das heißt Diss. Dissertation ggf. gegebenenfalls hrsg. herausgegeben i.d.r. in der Regel i.e.s. im engeren Sinn i.w.s. im weiteren Sinn o.g. oben genannt S. Seite sog. sogenannt Sp. Spalte u. und usw. und so weiter v. von vgl. vergleiche z.b. zum Beispiel S Y M B O L V E R Z E I C H N I S b B B 0 M P B P G P M P Q q Befähigungsfaktor Ist-Befähigung Soll-Befähigung Outputmenge Befähigungsproduktivität Ganzheitliche Produktivität Mengenproduktivität Qualitätsproduktivität Qualitätsfaktor

IV A B B I L D U N G S V E R Z E I C H N I S Seite Abb. 1 : Phasenbetrachtung bei Dienstleistungen 9 Abb. 2 : Spektrum des Produktivitätsbegriffes 21 Abb. 3 : Indikatoren zur Erfassung der Qualität der Leistungs- bereitschaft kommunaler Dienstleistungsbetriebe 36 Abb. 4 : Exemplarische Qualifikationsgruppenbildung 40