Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

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Silke Riegg Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Optimierung der Passung zwischen Anforderungsprofil und individuellen Voraussetzungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Anforderungen und daraus resultierende Bastsvoraussetzungen für eine erfolgreiche Ausübung des Lehrerberufs 7 2.1 Entscheidende Anforderungen im Lehrerberuf 12 2.1.1 Grundlegende Aufgaben des Lehrers 13 2.1.1.1 Unterricht und Erziehung 13 2.1.1.2 Lehrer als Fachleute für das Lernen" (KMK, 2000) 15 2.1.1.3 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben 18 2.1.2 Die verschiedenen Rollen des Lehrers 18 2.1.2.1 Der Begriff der Rolle" 19 2.1.2.2 Konkrete Rollenanforderungen im Lehrerberuf 21 2.1.2.3 Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Rollen im Lehrerberuf 23 2.1.3 Lehrer zwischen Schülern - Eltern - Kollegen - Vorgesetzten 24 2.1.3.1 Verschiedene Erwartungen an den Lehrer 25 2.1.3.2 Widersprüche und Konflikte 27 2.2 Basisvoraussetzungen für eine erfolgreiche Ausübung des Lehrerberufs 30 2.2.1 Wichtige Fachkompetenzen für unterrichtliches Handeln 33 2.2.1.1 Der Kompetenzbegriff 33 2.2.1.2 Professionelle Grundbefähigungen (Bildungskommission NRW) 37 2.2.1.3 Standards für die Lehrerbildung (KMK, 2004) 38 2.2 A A Verbindung von Theorie und Praxis 40 2.2.2 Persönlichkeitsspezifische Basisvoraussetzungen 41 2.2.2.1 Sozial-kommunikative Kompetenz 43 2.2.2.2 Emotionale Stabilität 51 2.2.2.3 Kompetenzüberzeugung 55 2.2.2.4 Berufsangemessene Motivation 58 3 Belastungen im Lehrerberuf und deren Auswirkungen 69 3.1 Theoretischer Hintergrund 70 3.1.1 Definition wichtiger Begriffe 70 3.1.2 Forschungsstand 73 3.1.3 Stress- und Belastungstheorien 77 3.1.3.1 Modell des Lehrerstress nach Kyriacou und Sutcliffe (1978) 78 3.1.3.2 Rahmenmodell der Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf von Rudow (1994) 79 3.2 Belastungen im Lehrerberuf 81 3.2.1 Objektive Belastungen 83 3.2.1.1 Belastungen auf der individuellen Ebene 84 3.2.1.2 Belastungen auf der Schutebene 93 3.2.1.3 Belastungen auf der Systemebene 103 3.2.2 Subjektive Vulnerabilität 107 3.2.2.1 Allgemeine Selbstwirksamkeit 109 3.2.2.2 Leistungsängstlichkeit 112 3.2.2.3 Persönliche Ziele 113

VI 3.3 Auswirkungen der Belastung auf die Lehrerperson 116 3.3.1 Psychische Auswirkungen 117 3.3.1.1 Angst 119 3.3.1.2 Berufsunzufriedenheit 126 3.3.1.3 Innere Kündigung 131 3.3.1.4 Bumout 136 3.3.2 Körperliche Auswirkungen 144 3.3.2.1 Stressreaktionen 146 3.3.2.2 Psychosomatische Erkrankungen 148 4 Belastungsvermeidung durch professionelle Berufsberatung 151 4.1 Zusammenhang zwischen Belastungen und Schutzfaktoren 152 4.1.1 Passung zwischen Anforderungen und Ressourcen 153 4.1.2 Soziale Unterstützung als entscheidende Schutzfunktion 158 4.1.3 Lehrergesundheit 162 4.2 Betastungsvermeldung durch professionelle Berufsberatung 167 4.2.1 Berufswahlberatung 169 4.2.2 Kontinuierliche Studien- und berufsbegleitende Prozessberatung 175 4.3 Notwendigkeit präventiver Maßnahmen 177 4.3.1 Individuums- und gruppenbezogene Maßnahmen 179 4.3.2 Arbeits- und organisationsbezogene Maßnahmen 184 4.4 Von den konkreten Anforderungen zur Berufswahlentscheidung 187 4.4.1 Anforderungsanalysen 189 4.4.2 Entscheidungsstrategien für den Beratungsprozess 191 4.4.3 Evaluation 193 5 Eignungsdiagnostik als Grundlage für Beratungsentscheidungen 199 5.1 Eignungsdiagnostische Vorüberlegungen 200 5.1.1 Berufseignungsdiagnostik 202 5.1.2 Eignung als Prozess oder Status 206 5.1.3 Anforderungen an die Eignungsdiagnostik 209 5.1.4 Testtheoretische Gütekriterien 211 5.1.5 Nutzen der Eignungsdiagnostik 215 5.1.6 Akzeptanz der verschiedenen Verfahren 217 5.2 Konstruktion der Verfahren 220 5.2.1 Fähigkeitsdiagnostischer Ansatz 221 5.2.2 Der diagnostische Prozess 226 5.2.3 Überblick über methodische Umsetzungen 229 5.2.3.1 Analyse der Bewerbungsunterlagen 230 5.2.3.2 Interviews 232 5.2.3.3 Biographische Fragebögen 234 5.2.3.4 Psychologische Tests 235 5.2.3.5 Assessment-Center 238 6 Studierfähigkeit und Hochschulzugang 245 6.1 Konstrukt der Studierfähigkeit 246 6.1.1 Wissenschaftliche Begriffsdefinitionen 247

VII 6.1.2 Aktuelle bildungspolitische Ansätze 249 6.1.3 Bedeutung der Schulbildung sowie der Abiturnote 251 6.1.4 Spezifische Studierfähigkeit für den Lehrerberuf 256 6.2 Studienerfolg und Studienabbruch 259 6.2.1 Strukturmodell nach Gold 261 6.2.2 Aktuelle Forschungsergebnisse 264 6.2.3 Studienerfolg und Studienabbruch bei Pädagogikstudenten 266 6.3 Reform des Hochschulzugangs in Deutschland 269 6.3.1 Grundmodelle des Hochschulzugangs 273 6.3.2 Exkurs: Hochschulzugang in Finnland 277 6.3.3 Geschichtlicher Überblick zur Hochschulzulassung in Deutschland 278 6.3.4 Aktuelle rechtliche Grundlagen der Hochschulzulassung 283 6.3.5 Hochschulzugang in Bayern 288 6.3.6 Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren in Deutschland 293 7 Konzeption des Eignungsfeststellungsverfahrens 305 7.1 Ausgangssituation 305 7.1.1 Fragestellung 305 7.1.2 Zieldefinition 307 7.2 Anforderungsprofil 308 7.2.1 Allgemeine Studierfähigkeit 309 7.2.2 Spezifische Studierfähigkeit 309 7.3 Operationalisierung 314 7.4 Konzeption des Eignungsfeststellungs Verfahrens 316 7.4.1 Bewerbung 320 7.4.2 Potenzial-Assessment 321 7.4.2.1 Literaturarbeit 321 7.4.2.2 Teilstrukturiertes Interview 322 7.4.2.3 Selbstvorstellung 322 7.4.2.4 Gruppendiskussion 323 7.4.2.5 Rollenspiele 323 7.4.2.6 Postkorb-Teamaufgabe 323 7.4.2.7 Videosequenz 324 7.4.3 Berechnungsmodell 324 7.5 Mögliche Weiterentwicklung zum Auswahlverfahren 326 7.5.1 Legitimation einer Selektion 328 7.5.2 Leistungsfähigkeit und Grenzen eines Auswahl verfahren s 331 8 Modifikation des ursprünglichen Verfahrens 335 8.1 Kritikpunkte am ursprünglichen Verfahren 335 8.2 Alternative eines pragmatischen Modells 339 8.2.1 Kompetenzmodell 340 8.2.1.1 Transformation der Eignungskriterien in Kompetenzen 340 8.2.1.2 Eignungsdiagnostische Verfahren 343 8.2.1.3 Beobachtungskriterien und Anker für die Skalenstufen 344 8.2.2 Entscheidungsstrategien 346

VIII 8.3 Vergleich der beiden Verfahren 348 9 Zusammenfassung und Ausblick 351 10 Abbildungen 357 11 Literatur 359 12 Anhang 387 12.1 Nummerisches Modell 387 12.2 Pragmatisches Modell 413