Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung 28 1.3.2 Zweitwohnungen und die Konzeption des Raumes 30 1.3.3 Die steigende Nachfrage nach Zweitwohnungen 32 1.3.4 Tourismus, Freizeit und multilokales Wohnen 34 1.3.5 Zweitwohnungen, Migration und amenity (led) migration 37 1.3.6 Zweitwohnungen in Städten 39 1.3.7 Fazit und Forschungslücken 39 1.4 Forschungsfragen 42 1.5 Forschungsansatz und methodisches Vorgehen 42 1.5.1 Sekundärdatenanalyse und problemzentriertes Interview 44 1.5.2 Fallstudien und Analyse der Anspruchsgruppen 45 1.5.3 Die Nachhaltige Entwicklung als (normatives) Konzept 47 1.6 Aufbau und Inhalte der vorliegenden Arbeit 48 2. Grundlagen 50 2.1 Begriffe und Abgrenzungen 50 2.1.1 Zweitwohnungen 50 2.1.2 Alpenraum 54 2.2 Tourismus und Zweitwohnungen im Alpenraum 56 2.2.1 Geschichte des Alpentourismus 56 2.2.2 Aktuelle Bedeutung des Alpentourismus 66 2.3 Analysemodell für den Zweitwohnungsbau 67 2.3.1 Institutionelle Rahmenbedingungen 69 2.3.2 Sozioökonomische Rahmenbedingungen 70 2.3.3 Touristische Attraktivität ( amenities") 71 2.3.4 Schlüsselakteure in Bau und Planung 72 2.4 Raumplanung in politökonomischer Perspektive 72 2.4.1 Neue Politische Ökonomie 74 2.4.2 Die Anspruchsgruppen in der Raumplanung 75 2.4.3 Politischer Einfluss der einzelnen Anspruchsgruppen 77 7 http://d-nb.info/1069332372
2.4.4 Bedeutung der Neuen Politischen Ökonomie für diese Arbeit..81 2.5 Nachhaltige Raumentwicklung und Tourismus 84 2.5.1 Das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung 84 2.5.2 Adaption der Nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz 86 2.5.3 Nachhaltige Entwicklung und Raumentwicklung 87 2.5.4 Tourismus und Nachhaltige Entwicklung 89 2.5.5 Postulate für eine Nachhaltige Entwicklung 90 2.6 Fazit und weiteres Vorgehen 93 3. Zweitwohnungen - ein alpenweiter Vergleich 94 3.1 Verwendetes statistisches Datenmaterial und Datenqualität 94 3.1.1 Frankreich 96 3.1.2 Italien 96 3.1.3 Schweiz 97 3.1.4 Deutschland 98 3.1.5 Österreich 99 3.1.6 Slowenien 100 3.1.7 Monaco und Liechtenstein 100 3.1.8 Datenhandling und -aufbereitung 101 3.2 Zweitwohnungsbestand im Alpenraum 101 3.2.1 Zweitwohnungen im internationalen Vergleich 102 3.2.2 Plausibilisierung der Daten 103 3.3 Stellenwert der Zweitwohnungen in den Alpenstaaten 104 3.3.1 Frankreich 106 3.3.2 Italien 110 3.3.3 Schweiz 116 3.3.4 Deutschland 120 3.3.5 Österreich 122 3.3.6 Slowenien 128 3.3.7 Monaco und Liechtenstein 129 3.4 Analyse des Zweitwohnungsbestandes auf Gemeindeebene 130 3.5 Erwartete Entwicklung bis 2012 134 3.6 Stellenwert der Zweitwohnungen im Alpenraum 136 3.6.1 Alpenstädte, Tourismus und Strukturwandel 137 3.6.2 Nationale Unterschiede und Bezug zum Alpentourismus 138 3.6.3 Staatliche Regulierungen des Zweitwohnungsbaus 141 3.7 Methodenkritik 142 8
4. Zweitwohnungsbau in den Schweizer Alpen 144 4.1 Der Zweitwohnungsbau in der Schweiz im Überblick 144 4.2 Institutionelle Rahmenbedingungen 147 4.2.1 Nationale rechtliche Rahmenbedingungen 149 4.2.2 Kantonale rechtliche Rahmenbedingungen 153 4.2.3 Finanzielle Rahmenbedingungen 155 4.2.4 Fazit; Bedeutung der Gesetzesänderungen für diese Arbeit 156 4.3 Sozioökonomische Rahmenbedingungen 157 4.4 Die Untersuchungsgemeinden im Überblick 162 4.4.1 Wirtschaftsstruktur und Bedeutung des Tourismus 167 4.4.2 Entwicklung und Preisniveau von Zweitwohnungen 169 4.4.3 Fazit 171 4.5 Brigels 172 4.5.1 Überblick und Siedlungsgeschichte 172 4.5.2 Tourismus in Breil/Brigels 173 4.5.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 174 4.5.4 Entwicklung des Zweitwohnungsbaus 175 4.5.5 Die Anspruchsgruppen und ihr Einfluss 179 4.5.6 Zusammenfassung und Bewertung der Resultate 182 4.6 Münster-Geschinen 183 4.6.1 Überblick und Siedlungsgeschichte 183 4.6.2 Tourismus in Münster-Geschinen 184 4.6.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 185 4.6.4 Entwicklung des Zweitwohnungsbaus 188 4.6.5 Die Anspruchsgruppen und ihr Einfluss 190 4.6.6 Zusammenfassung und Bewertung der Resultate 194 4.7 Ascona 195 4.7.1 Überblick und Siedlungsgeschichte 195 4.7.2 Tourismus in Ascona 196 4.7.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 197 4.7.4 Entwicklung des Zweitwohnungsbaus 199 4.7.5 Die Anspruchsgruppen und ihr Einfluss 203 4.7.6 Zusammenfassung und Bewertung der Resultate 207 4.8 St. Moritz 209 4.8.1 Überblick und Siedlungsgeschichte 209 4.8.2 Tourismus in St. Moritz 210 4.8.3 Institutionelle Rahmenbedingungen 211 4.8.4 Entwicklung des Zweitwohnungsbaus 213 9
4.8.5 Die Anspruchsgruppen und ihr Einfluss 216 4.8.6 Zusammenfassung und Bewertung der Resultate 220 4.9 Zusammenfassung und Relevanz 222 4.9.1 Zweitwohnungsbau und Siedlungsentwicklung 222 4.9.2 Relevante Akteure der Entwicklung 224 4.9.3 Einfluss der Rahmenbedingungen 226 4.9.4 Touristische Attraktivität 228 4.9.5 Übertragbarkeit auf die Schweizer Alpen 228 4.9.6 Relevanz für die Schweizer Raumplanung 229 4.10 Methodenkritik 231 5. Ansätze für eine Nachhaltige Zweitwohnungspolitik 233 5.1 Gesamtbewertung des Zweitwohnungsbaus 233 5.2 Strategie fiir eine Nachhaltige Zweitwohnungspolitik 237 5.3 Massnahmen 239 5.3.1 Langfristige Wertschöpfung durch Einheimische 240 5.3.2 Finanzierung kommunaler Leistungen 241 5.3.3 Steigerung der Auslastung 243 5.3.4 Aktive Erstwohnungspolitik 246 5.3.5 Beitrag zu einer Nachhaltigen Entwicklung 247 5.4 Übertragbarkeit auf andere Alpenstaaten 249 5.4.1 Massnahmen zur Beschränkung des Zweitwohnungsbaus 249 5.4.2 Frankreich 250 5.4.3 Italien 251 5.4.4 Bayern-Österreich-Südtirol 252 5.4.5 Slowenien, Liechtenstein und Monaco 253 5.5 Fazit 253 6. Bilanzierung der Resultate 255 6.1 Stellenwert für Tourismus und Raumentwicklung 255 6.2 Triebkräfte des Zweitwohnungsbaus in der Schweiz 259 6.3 Ansätze fiir eine Nachhaltige Zweitwohnungspolitik 262 6.4 Zweitwohnungen als Chance für die Zukunft der Alpen 263 10
7. Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf 266 7.1 Handlungsbedarf für Politik, Planung und Bevölkerung 266 7.2 Weiterer Forschungsbedarf. 267 7.3 Ausblick 272 Literatur 274 Anhang 300 ii