Chr;st;ane Kehder. Konzepte und Methoden der Marktabgrenzung und ihre Anwendung auf zweiseitige Märkte. o Nomos

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Transkript:

Chr;st;ane Kehder Konzepte und Methoden der Marktabgrenzung und ihre Anwendung auf zweiseitige Märkte o Nomos

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 1 Ziel, Relevanz und Konzept der Marktabgrenzung 19 1.1 Grundlegendes Ziel der Wettbewerbspolitik 19 1.2 Wesentliches Ziel der Marktabgrenzung 21 1.3 Der SSNIP-Test als Konzept der Marktabgrenzung 24 1.4 Diskussion des SSNIP-Tests 29 1.4.1 Praktikabilität des SSNIP-Tests 29 1.4.2 Höhe und Dauer des hypothetischen Preisanstiegs 30 1.4.3 Ceteris paribus-annahme 31 1.4.4 Hypothetische Preiserhöhung auf alle im relevanten Markt enthaltenen Produkte? 32 1.5 Zentrale Aspekte der Marktabgrenzung 34 1.5.1 Relevanz des Untersuchungsschwerpunktes 34 1.5.2 Dimensionen der Marktabgrenzung 36 1.5.3 Nachfragesubstitution 37 1.5.4 Angebotssubstitution 38 1.5.5 Marktabgrenzung auf differenzierten Gütermärkten 40 1.6 Relevanz der Marktabgrenzung 42 2 Marktabgrenzung aufzweiseitigen Märkten 48 2.1 Das Konzept der zweiseitigen Märkte 49 2.1.1 Begriffsklärung und Definition 49 2.1.2 Grundlegende Charakteristika und Beispiele zweiseitiger Märkte 50 2.1.3 Medienmärkte als zweiseitige Märkte 54 2.1.3.1 Ökonomische Grundlagen von Medienmärkten 54 2.1.3.2 Indirekte Netzeffekte und Mengen- Preiseffekte 57 2.1.3.3 Implikationen für die Preissetzung zweiseitiger Plattformen 63 2.1.3.4 Kostenstrukturen 66 7

2.2 Besonderheiten der Marktabgrenzung aufzweiseitigen Märkten 68 2.2.1 Asymmetrische Substitutionsbeziehungen aufzweiseitigen Märkten 68 2.2.2 Asymmetrische Substitutionsbeziehungen und Implikationen für die Marktmacht 70 2.2.3 Implikationen rur den kartellrechtlich relevanten Markt bei zweiseitigen Märkten 73 2.2.3.1 Der SSNIP-Test aufzweiseitigen Märkten 74 2.2.3.1.1 Implementierungsansätze 74 2.2.3.1.2 Indirekte Netzeffekte und die Profitabilität eines Preisanstiegs 77 2.2.3.1.3 Indirekte Netzeffekte und Profitabilitätsanalysen zur Beurteilung von Substitutionsbeziehungen 78 2.2.3.2 Der kartellrechtlich relevante Markt bei zweiseitigen Märkten 81 2.2.3.2.1 Ein Areal, in dem Marktmacht ausgeübt werden kann 82 2.2.3.2.2 Ein Areal, das alle wesentlichen Wettbewerbskräfte umfasst 84 2.2.4 Anwendungspraxis des SSNIP-Tests aufzweiseitigen Märkten 85 2.2.5 Fazit zur Marktabgrenzung aufzweiseitigen Märkten 86 3 Elastizitätsanalysen und Diversion Ratios als Methoden der Marktabgrenzung 3.1 Die Preiselastizität der Nachfrage 3.2 Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 3.3 Ermittlung von Elastizitäten 3.3.1 Empirische Schätzung von Elastizitäten 3.3.1.1 Regressionsanalysen 3.3.1.2 Spezifikation 3.3.1.3 Datenanforderung 3.3.1.4 Relevanter Zeithorizont 3.3.2 Indirekte Ermittlung von Elastizitäten 3.4 Diskussion von Elastizitätsanalysen 3.4.1 Diskussion der Preiselastizität der Nachfrage 3.4.2 Diskussion der Kreuzpreiselastizität 3.4.3 Ermittlung von Elastizitäten 3.5 Fallstudie: Unilever/Sara Lee 3.6 Diversion Ratios 3.6.1 Ökonomische Grundlagen von Diversion Ratios 3.6.2 Diskussion von Diversion Ratios 89 89 90 91 91 91 92 93 97 99 100 100 102 105 107 114 115 116 8

3.6.3 Fallstudie: Somerfield/Morrison Supermarkets 116 3.7 Elastizitätsanalysen und Diversion Ratios aufzweiseitigen Märkten 118 3.7.1 Der Einfluss indirekter Netzeffekte aufelastizitäten 118 3.7.1.1 Beidseitig positive indirekte Netzeffekte 122 3.7.1.1.1 Der Einfluss beidseitig positiver indirekter Netzeffekte aufdie Preiselastizität 123 3.7.1.1.2 Der Einfluss beidseitig positiver indirekter Netzeffekte aufdie Kreuzpreiselastizität 128 3.7.1.2 Einseitig negative indirekte Netzeffekte 129 3.7.1.2.1 Der Einfluss einseitig negativer indirekternetz- effekte aufdie Preiselastizität 129 3.7.1.2.2 Der Einfluss einseitig negativer indirekter Netzeffekte aufdie Kreuzpreiselastizität 132 3.7.1.3 Beurteilung der Ergebnisse 133 3.7.2 Ermittlung von Elastizitäten aufzweiseitigen Märkten 137 3.7.2.1 Empirische Schätzung von Elastizitäten aufzweiseitigen Märkten 137 3.7.2.2 Indirekte Ermittlung von Elastizitäten aufzweiseitigen Märkten 142 3.7.2.3 Beurteilung der Aussagekraft von direkt und indirekt ermittelten Elastizitäten 144 3.7.3 Der Einfluss indirekter Netzeffekte aufdiversion Ratios 146 3.7.3.1 Beidseitig positive indirekte Netzeffekte 146 3.7.3.2 Einseitig negative indirekte Netzeffekte 148 3.7.3.3 Beurteilung der Ergebnisse 148 3.8 Fazit zu Elastizitätsanalysen und Diversion Ratios 150 4 Die kritische Verlustanalyse und die kritische Elastizität als Methoden der Marktabgrenzung 152 4.1 Die kritische Verlustanalyse 152 4.1.1 Ökonomische Grundlagen der kritischen Verlustanalyse 152 4.1.2 Diskussion der kritischen Verlustanalyse 155 4.1.2.1 Ermittlung der Marge 155 4.1.2.2 Sensitivität des kritischen Nachfragerückgangs gegenüber den unterstellten Annahmen 157 4.1.2.3 Inkonsistente Durchführung in der Praxis 158 4.1.2.4 Die Rolle der Kreuzpreiselastizität bei Ermittlung des tatsächlichen Nachfragerückgangs 161 4.1.2.5 Der kritische Nachfragerückgang bei nicht-symmetrischen Produkten 162 9

4.2 Die kritische Elastizität 166 4.2.1 Ökonomische Grundlagen der kritischen Elastizität 166 4.2.2 Diskussion der kritischen Elastizität 167 4.2.2.1 Sensitivität der kritischen Elastizität gegenüber den unterstellten Annahmen 167 4.2.2.2 Inkonsistente Durchführung in der Praxis 168 4.2.2.3 Geknickte Nachfragekurven 169 4.3 Fallstudie: FTC v. Whole Foods Market 171 4.4 Die kritische Verlustanalyse und die kritische Elastizität auf zweiseitigen Märkten 177 4.4.1 Der kritische Nachfragerückgang aufzweiseitigen Märkten 177 4.4.2 Die kritische Elastizität aufzweiseitigen Märkten 180 4.4.3. Praktische Überlegungen zum kritischen Nachfragerückgang und zur kritischen Elastizität aufzweiseitigen Märkten 181 4.4.4 Diskussion formal-theoretische Ermittlung der kritischen Größen 188 4.4.4.1 Datenanforderung 188 4.4.4.2 Komplexität zweiseitiger Märkte 189 4.5 Fazit zum kritischen Nachfragerückgang und zur kritischen Elastizität 189 5 Preisanalysen als Methoden der Marktabgrenzung 193 5.1 Die Preiskorrelationsanalyse 193 5.1.1 Ökonomische Grundlagen der Preiskorrelationsanalyse 193 5.1.2 Datenanforderung 195 5.1.2.1 Repräsentativität der Daten 195 5.1.2.2 Datenaggregation 197 5.1.2.3 Zeithorizont 200 5.1.3 Diskussion der Preiskorrelationsanalyse 201 5.1.3.1 Das Problem der Scheinkorrelation 201 5.1.3.1.1 Stochastisches Trendverhalten 201 5.1.3.1.2 Deterministisches Trendverhalten 208 5.1.3.1.3 Gemeinsame externe Einflüsse 212 5.1.3.2 Verdeckte Korrelationen 220 5.1.3.2.1 Verzögerte Preisanpassungen 220 5.1.3.2.2 Periodische Preisdivergenzen 220 5.1.3.2.3 Sonstige Ursachen 221 5.1.3.3 Höhe des Korrelationskoeffizienten 221 5.1.4 Fallstudie: RyanairlAer Lingus 223 5.2 Die Preiskorrelationsanalyse auf zweiseitigen Märkten 225 5.2.1 Der Einfluss indirekter Netzeffekte aufdie Preiskorrelationsanalyse 226 10

5.2.1.1 Das Problem der Abwärtsspirale 226 5.2.1.2 Scheinkorrelation aufzweiseitigen Märkten 228 5.2.1.3 Zeitliche Verzögerungen 229 5.2.2 Die Preiskorrelationsanalyse aufwerbemärkten 229 5.2.2.1 Der zu korrelierende Preis 229 5.2.2.1.1 Beidseitig positive indirekte Netzeffekte 231 5.2.2.1.2 Einseitig negative indirekte Netzeffekte 235 5.2.2.2 Zwischenfazit 237 5.2.3 Die Preiskorrelationsanalyse aufrezipientenmärkten 238 5.2.3.1 Der zu korrelierende Preis 238 5.2.3.2 Preiswettbewerb aufrezipientenmärkten 239 5.3 Fazit zur Preiskorrelationsanalyse 241 5.4 Sonstige Preistests 242 5.4.1 Stationaritätsanalysen (Unit Root Test) 242 5.4.2 Kointegrationsanalysen 244 5.4.3 Granger-Kausalitätstests 245 5.4.4 Diskussion von Preistests 246 5.4.4.1 Fehlender Bezug zum kartellrechtlich relevanten Markt 246 5.4.4.2 Das Problem nicht definitiver Ergebnisse 247 5.4.4.3 Datenanforderung 249 5.4.4.4 Sonstige kritische Aspekte 250 5.4.5 Fallstudien 251 5.5 Sonstige Preistests aufzweiseitigen Märkten 253 5.6 Zeitreihenanalyse aufgrundlage von Absatzdaten 254 5.7 Fazit zu sonstigen Preistests 255 6 Fazit und Empfehlungen rur die wettbewerbspolitische Praxis 257 6.1 Zusammenfassung 257 6.2 Mehrstufiges Bewertungsschema 261 6.3 Implikationen für Werbe- und Rezipientenmärkte und Ausblick 269 Anhang 274 A Elastizitätsanalysen und Diversion Ratios als Methoden der Marktabgrenzung 274 AJ Exemplarische Darstellung der Entfaltung von Nachfrageeffekten auf zweiseitigen Märkten 274 11

A.II Langfristige Nachfrageeffekte bei beidseitig positiven indirekten Netzeffekten 280 A.III Langfristige Nachfrageeffekte bei einseitig negativen indirekten Netzeffekte 284 B Die kritische Verlustanalyse und die kritische Elastizität als Methoden der Marktabgrenzung 288 B.I Herleitung des kritischen Nachfragerückgangs 288 RII Der kritische Nachfragerückgang unter alternativen Annahmen 291 RIII Die kritische Elastizität unter alternativen Annahmen 291 C Preisanalysen als Methoden der Marktabgrenzung 292 C.1 Differenzengleichungen erster Ordnung 292 C.II Tabellarische Darstellung der simulierten Preisreihen 295 c.m Ergebnisse Dummy-Variablen Modell 312 Literaturverzeichnis 315 12