Zur Reihe: Modernes Marketing für Studium und Praxis 5 Vorwort zur 5. Auflage Abgrenzung des Themas 17

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Transkript:

Zur Reihe: Modernes Marketing für Studium und Praxis 5 Vorwort zur 5. Auflage 7 A. Grundlagen 17 1. Abgrenzung des Themas 17 2 Definitionen und wichtige Aufgaben im Überblick 17 3. Grundsätzliches zum Controlling 19 3.1 Controlling-Begriff 19 3.2 Arten 20 3.3 Rückblick 22 3.31 Erste Phase 22 3.3.2 Zweite Phase 23 3.3.3 Dritte Phase 23 3.4 Controlling ท der Unternehmensorganisation 24 3.4.1 Controlling als Linienstelle 24 3.4.2 Controlling als Stabsstelle 25 3.4.3 Zentrale oder dezentrale Gliederung 25 3.4.3.1 Objektorientierte Aufbauorganisation 26 3.4.32 Verrichtungsorientierte Aufbauorganisation 26 4. Grundsätzliches zum Marketing 28 4.1 Marketing-Begriffe und -Merkmale 28 4.2 Marketing-Konzepte 32 43 Marketing-Management 34 5. Controlling und Marketing-ein Überblick 37 6. Controlling ỉn der Marketing-Organi.sation 38 6.1 Entwicklung zu einer modernen Marketing-Abteilung 38 6.2 Organisatorischer Aufbau von Marketing-Abteilungen 38 6.2.1 Möglichkeiten der Bildung von organisatorischen Aktionseinheiten m Marketing 39 6.2.2 Organisationsformen 40 6.2.2.1 Funktionsorientierte Marketing-Organisation 42 6.2.2.2 Produktorientierte Marketing.Organisation 43 6.2.2.3 Gebietsorientierte Marketing-Organisation 45 6.2.2.4 Abnehmerorientierte Marketing-Organisation 45 6.3 Stellung des Controlling n der Marketing-Organisation 46 6.3.1 Controlling als Stabsstelle der Unternehmensleitung 46 6.3.2 Einbau des Controlling n die Marketing-Organisation 47 6.3.2.1 Fachliche Unterstellung des Controllers 47 6.32.2 Disziplinarische Unterstellung des Controllers 47

7. Anforderungen an den Marketing-Controller 49 7.1 Fachliche Anforderungen 49 7.2 Sonstige Anforderungen 50 8. Einführungsphase des Marketing-Controlling 52 8.1 Konfrontation der Mitarbeiter mit dem Controlling 52 8.2 Informationen Uber den Marketing-Bereich durch den Controller 53 8.3 Abgrenzung der Controller-Aufgaben 53 B. Schwerpunkte bei der Ermittlung des Informationsbedarfs und der Informationsfindung 59 1. Informationsarten und Informationsquellen im Überblick 60 1.1 Informationsarten 60 1.2 Informationsquellen 61 2. Kernbereiche der internen Informationsquellen 62 2.1 Das Allgemeine Rechnungswesen 62 2.2 Kostenrechnung 64 2.2.1 Aufgaben und Aufbau der Kostenrechnung 64 2.2.2 Klassische Kostenrechnungssysteme 74 2.2.2.1 Istkostenrechnung 74 2.2.2.2 Flexible Plankostenrechnung 74 2.2.2.3 Deckungsbeitragsrechnung 76 2.2.3,,Moderne" Kostenrechnungsverfahren 79 2.2.3.1 Prozesskostenrechnung 79 2.2.3.1.1 In der Prozesskostenrechnung verwendete Begriffe 79 2.2.3.1.2 Hauptaufgaben der Prozesskostenrechnung 80 2.2.3.1.3 Aufbau und Ablauf der Prozesskostenrechnung 81 2.2.3.1.4 Einsatzmoglichkeiten der Prozesskostenrechnung 82 2.2.3.2 Target Costing 85 2.3 Statistik 85 2.4 Primärforschung der eigenen Marketing-Abteilung 85 2.5 Weitere interne Informationsquellen 86 B. Externe Informationsquellen 86 4. Informationssysteme im Überblick 87 5 Strategien bei der Einführung von Marketing-Informationssystemen 93 5.1 Vollständigkeit des Informationssystems 94 5.2 Ansatzpunkt jn der Unternehmenshierarchie 95 5.3 Entwicklungskonzept 95

6. Anforderungen an Informationssysteme 96 7. Vorarbeiten bei der Einrichtung von Informationssystemen 96 7.1 Überprüfung des gegenwärtigen Informationsstandes 96 7.2 Ermittlung des Informationsbedarfs 97 c Aufbau des Marketing-Informationssystems 103 1. Bildung der Teilsysteme 103 1.1 Additive Verfahren 103 1.2 Stufenbildungsverfahren 104 2 Marketing-Statistik 105 2.1 Umsatzstatistik 106 2.2 Anfragen-,Angebots- und Auftragseingangsstatistlken 110 2.3 Reklamationsstatistiken 111 2.4 Statistiken über Tätigkeiten des Außendienstes 112 3. Marketing-Accounting (Marketing-Kosten, und -Erfolgsrechnung) 112 3.1 Einführung 112 3.2 Aufgaben des Marketing-Accounting 113 3.3 Erfassung der Marketing-Kosten 115 3.4 Vollkosten- oder Teilkostenrechnung 118 3.5 Marketing-Kostenrechnung als Absatzerfolgsrechnung 119 3.5.1 Produkterfolgsrechnung 120 3.5.2 Vertriebserfolgsrechnung 124 3.5.3 Kundenerfolgsrechnung 129 3.6 Marketing-Accounting als preispolitisches Instrument 131 3.6.1 Preissenkung in Verbindung mit einer erwarteten Absatz- Steigerung 131 3.6.2 Ermittlung von Preisuntergrenzen 133 3.6.2.1 Ermittlung der liquiditätsorientierten Preisuntergrenze 133 3.6.2.2 Erm^tlung der Preisuntergrenzen im mehrstufigen Direct Costing 134 3.6.2.3 Weitere Möglichkeiten der Bildung von Preisuntergrenzen 136 3.6.3 Target Costing 136 3.6.3.1 Konzept des Target Costing 136 3.6.3.2 Vorgehensweise beim Target Costing 137 4. Außendienstberichtssysteme 140 4.1 Begriff, Berichtsarten, Anforderungen 140 4.2 Gründe für den Aufbau von Außendienstberichtssystemen 141 4.3 Aufbau und Inhalt von Außendienstberichtssystemen 143 4.4 Verbesserung der Außendienstberichtssysteme 148

5 Marketing-Forschung 148 5.1 Begriffe und Arten 148 5.2 Marketing-Controller und Marktforschung 149 5.2.1 Die Rolle des Marketing-Controllers in der Marktforschung 149 5.2.2 Vorgehensweise bej der Informationsbeschaffung 152 5.2.3 Methoden der Marktforschung 153 6. Beurteilung und Analyse der Daten 160 6.1 Datenbeurteilung 160 6.2 Analyse,Interpretation der Daten 161 D. Marketing-Planung 165 1. Grundsätzliches zur Planung 165 1.1 Planungsbegriff 165 1.2 Planarten 165 1.3 Grundsätze der Planung 168 2. Wesen der Marketing-Planung 168 3. Controller-Aufgaben 170 4 Entwurf und Dokumentation von Planungsrichtlinien 171 4.1 Aufbau der Marketing-Planung 172 4.1.1 Planungsträger und hre Funktionen 172 4.1.2 Aufstellung von Marketing-Teilplänen 174 4.2 Ablauf der Marketing-Planung 177 4.2.1 Planungsrichtung 178 4.2.1.1 Retrograde Planung 178 4.2.1.2 Progressive Planung 178 4.2.1.3 Planung nach dem Gegenstromverfahren 179 4.2.2 Planungsabfolge 179 5. Ablaufprozess 183 5.1 Analyse von Umwelt und Unternehmen 185 5.1.1 Umweltanalyse 185 5.1.2 Marktanalyse 186 5.1.3 Konkurrentenanalyse 186 5.1.4 Branchenanalyse 190 5.1.5 Unternehmensanalyse 192 5.1.5.1 Potenzjalanalyse 192 5.1.5.2 Starken/Schwachen-Analyse 194 5.1.5.3 Chancen/Risiken-Analyse 197

5.1.6 DiePortfoHo-Analyse 197 5.1.6.1 Entwicklung 198 5.1.6.1.1 Erfahrungskurvenkonzept 198 5.1.6.1.2 PIMS-Projekt 201 5.1.6.2 Verschiedene Portfolio-Ansätze 202 5.1.6.2.1 M arktw achstum s.m arktanteils-poilio 202 5.1.6.2.2 Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils- Portfolio 206 5.1.6.2.3 Weitere PortfoHo-Konzepte 211 5.1.6.3 Beurteilung 212 5.1.7 Operative Beurteilung von Produkten 213 5.1.7.1 Break-even-Analyse 214 5.1.7.2 Gewinnänderungen bei VarHerung der Sortiments- Zusammensetzung 219 5.17.2.1 Situation be Vorliegen eines Engpasses 219 5.1.7.2.2 Situation bei Vorliegen mehrerer Engpässe 221 5.1.8 Kennzahlenanalyse 224 5.1.9 Benchmarking 236 5.2 Zielplanung 239 5.2.1 Zielbildungsprozess 242 5.2.2 Zjelbeziehungen 248 5.2.2.1 Formen von Zielbeziehungen 248 5.2.2.1.1 Komplementäre, konkurrierende und indifferente Ziele 248 5.2.2.1.2 Haupt- und Nebenzjele 251 5.2.2.1.3 Ober und Unterziele 251 5.2.2.2 Einsatz der Nutzwertanalyse bei mehrfacher Zielsetzung 251 5.3 Strategieplanung 255 5.3.1 Entscheidungshilfen be der Marketing-Strategieplanung 257 5.3.1.1 Kreativitätstechniken 257 5.3.1.2 Produkt- und Portfolio-Matrix 258 5.3.2 Leitgedanken für die Marketing-Strategieentwicklung 260 5.32.1 Marktsegmentierung 260 5.3.2.2 Produktinnovation 262 5.32.3 Diversifikation 263 5.3.2.3.1 Horizontale Diversifikation 264 5.32.3.2 Vertikale Diversifikation 264 5.32.3.3 Laterale Diversifikation 264 5.3.2.4 Auslandsmarktbezogene 265 5.32.5 Kooperation 265

5.3.2.6 Strategie dertechnologieorientierung 266 5.3.2.7 Verhaltensstrategien gegenüber Konkurrenten 267 5.3.2.8 Wettbewerbsstrategien 267 5.4 Maßnahmenplanung 268 5.4.1 Faktoren 269 5.4.2 Vorgehensweise 271 5.4.2.1 Sachliche und zeitliche Zusammenstellung 271 5.4.2.2 Bewertung der Maßnahmen 278 5.4.2.3 Prüfung der Wirtschaftlichkeit 278 5.4.2.3.1 Break-even-Analyse 278 5.4.2.3.2 Investitionsrechnung 279 5.4.2.3.3 Nutzwertrechnung 283 5.4.2.4 Entscheidung und Ressource ^ 283 5.4.3 Ausgewählte Planungstechniken 286 5.4.31 Überblick 286 5.4.3.2 Qualitative Planungstechniken 287 5.4.3.2.1 Entscheidungsbaumtechnik 287 5.4.3.2.2 Entscheidungstabellentechnik 289 5.4. Β.2.3 Delphi-Methode 290 5.4.3.2.4 Szenario-Technik 290 5.4. Β.2.5 Brainstorming 291 5.4.3.Β Quantitative Planungstechniken 291 5.4. Β.3.1 Zeitreihenanalysen 291 5.4.33.2 Mathematische Optimierungsverfahren 294 5.4.3.3.3 Netzplantechnik 294 5.5 Fragen der Marketing-Logistik 299 5.5.1 Logistikaufgabe 299 5.5.2 Logistikkonzept 299 5.5.3 Marketing-Logistik 300 5.531 Allgemeine Überlegungen 300 5.5.3.2 Controller-Aufgaben im Rahmen der Marketing-Logistik 302 5.5.3.3 Vertreter oder Reisende 303 5.5.Β.4 Eigenlager/Fremdlager 305 5.53.5 Eigentransport/Fremdtransport 307 5.5.3.6 Wahl der Transportsysteme 309 5.5.3.7 Auftragsabwicklung^^^ 311 5.5.3.7.1 Auftragsvorbereitung 312 5.5.3.7.2 Kommissionierung 312 5.5.3.7.2.1 Materialfluss beim Kommissionieren 312 5.5.3.7.2.2 Arten der Kommissionierung 315 5.5.3.7.3 Materialausgang 317

5.5.3.8 Wirtschaftlich vertretbare Auftragsgröße 318 5.5.3.9 Make-or-buy-Uberlegungen 318 5.6 Mitwirkung des Contralles bei der laufenden Marketing-Planung 323 5.6.1 Feststellung der _ 323 5.6.2 Gewährleistung von Flexibilität und Aktualität de Planung 326 5.6.3 Koordinierung der Pläne 327 5.6.4 Beratung ท Fragen des Aufbaus von Plänen und des Ansatzes von Planungstechniken 328 5.6.4.1 Mögliche Planungsansätze 328 5.6.4.2 Planungsschritte be der Absatzplanung 329 E. Balanced Scorecard (BSC) 335 1٠ Wesen der Balanced Scorecard 335 2. Elemente der Balanced Scorecard 335 2.1 Vision 335 2.2 Mission 336 2.3 Strategien 337 2.4 Balanced Scorecard-Perspektiven 337 2.4.1 Finanzwirtschaftliche Perspektive 338 2.4.2 Kundenperspektive 338 2.4.3 Interne Prozessperspektive 338 2.4.4 Lern- und Entwicklungsperspektive 339 2.5 Ziele 339 2.6 Maßnahmen 341 2.7 Messgrößen (Maßgrößen) 341 2.7.1 Ansatz von finanziellen und nichtfinanziellen Größen 341 2.7.2 Spätindikatoren und Frühindikatoren 342 2.73 Ursache-Wirkungskette der Kennzahlen 343 3. Entwicklung der Balanced Scorecard 344 4 Durchsetzung der Balanced Scorecard im Unternehmen 348 4.1 Verbindung der BSC mit der strategischen Planung 348 4.2 Verbindung der BSC mit der operatjven Planung 348 43 Einbindung des Berichtswesens 349 4.4 Anreizgestaltung 350 4.5 Feedback 350 5. Besondere Bedeutung der Baiane^ 351 5.1 Grundsätzliche Bedeutung 351 5.2 Entwicklung spezifischer Balanced Scoreards 351! :)

F Marketing-Kontrolle 355 1 Begriff 355 2. Arten 355 3. Organisation 359 4. Marketing-Controller und Marketing-Kontrolle 359 5 Kontrollinstrumente 361 6٠ Schwachstellenanalyse 364 6.1 ABC-Analyse 367 6.2 Deckungsbeitragsrechnung 370 6.3 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 370 7 Frühwarnsysteme 372 G. Sonstige Bereiche 379 1. E-Business 379 2٠ RFID.Technologie 382 Übungsteil (Aufgaben und Fälle) 387 Lösungen 397 Literaturverzeichnis 411 Stichwortverzeichnis 421