ERSTER TEIL: RÜGEVORBEHALT UND MÄNGELRÜGE 3

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Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XXIX XXXI EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: RÜGEVORBEHALT UND MÄNGELRÜGE 3 I. Der RügevorbehaJt: eine Verwirkungsregel 4 1. Der Begriff des gesetzlichen Rügevorbehalts 4 2. Der Zweck des gesetzlichen Rügevorbehalts 5 a. Ausgleich zur Kausalhaftung 6 b. Verkehrssicherheit 9 c. Fazit 13 3. Erscheinungsformen des gesetzlichen Rügevorbehalts 16 a. Rügevorbehalte in Kaufverträgen 17 aa. FahrniskaufVertrag 17 bb. Viehkaufvertrag 18 cc. Grundstückkaufvertrag 19 dd. Wiener Kaufrecht 19 b. Rügevorbehalte int Miet- und Pachtvertrag 20 c. Rügevorbehalte in Dienstleistungsverträgen 22 aa. Heimarbeitsvertrag 22 bb. Werkvertrag 22 cc. Frachtvertrag 23 dd. Gastwirtvertrag 24 d. Rügevorbehalte in Innominatverträgen 24 4. Der vereinbarte Rügevorbehalt 25 XI

II. Die Mängelrüge: das Mittel zur Anspruchswahrung 26 1. Der Begriff der Mängelrüge 27 a. Erstes Begriffsmerkmal: Die Anzeige eines Mangels 28 b. Zweites Begriffsmerkmal: Die Rüge des angezeigten Mangels 32 c. Die Rechtsnatur 33 2. Der Zweck der Mängelrüge 35 a. Informationszweck 35 b. Anspruchswahrung 36 3. Die Wirkungen der Mängelrüge 37 a. Erhaltung der Ansprüche 37 b. Warnpflicht 38 III. Abgrenzungen 38 1. Die Meldepflicht des Mieters 39 2. Die Beanstandung durch den Pauschalreisenden 41 3. Die Anzeigepflicht des Unternehmers 42 4. Die Abmahnungspflicht des Unternehmers 43 ZWEITERTEIL: DIE REGELUNG NACH GESETZ 45 I. Die Anforderungen an die wirksame Mängelrüge 45 1. Die Anforderungen an den Inhalt 45 a. Anforderungen an die Mangelanzeige 46 aa. Mindestinhalt der Mangelanzeige 46 bb. Substantiierung der Mangelanzeige 49 cc. Allgemein gehaltene Mangelanzeigen 54 b. Anforderungen an die Rüge 57 c. Die Rückfragepflicht des Schuldners 60 aa. Die Rückfragepflicht 60 bb. Die Rechtsfolgen 61 cc. Eigene Stellungnahme 61 2. Die Anforderungen an die Form 62 xn

3. Die Einhaltimg der Rügefrist 64 a. Allgemeines 64 aa. Die Rügefrist als Verwirkungsfrist 64 bb. Das Verhältnis zur Verjährungsfrist 65 a Allgemeines 65 ß Die relevanten Bestimmungen 68 y Verjährung und absichtliche Täuschung 71 cc. Absolute und relative Rügefrist 72 b. Beginn und Dauer der absoluten Rügefrist 75 aa. Der Beginn der absoluten Rügefrist 76 bb. Die Dauer der absoluten Rügefrist 79 a Die Fristen im Einzelnen 79 ß Wahrung der Frist 83 c. Beginn und Dauer der relativen Rügefrist 83 aa. Der Beginn der relativen Rügefrist 84 et Allgemeines 84 ß Beginn der Rügefrist bei offenem Mangel 86 y Beginn der Rügefrist bei verstecktem Mangel 90 bb. Dauer: Der Grundsatz der Sofortrüge 92 a Allgemeines 92 ß Erklärungsfrist 94 y Wahrung der Frist 96 5 Fazit 97 cc. Ausnahme vom Grundsatz der Sofortrüge 98 4. Die Anforderungen an die Übermittlung 99 a. Absender und Adressat 100 b. Ordnungsgemässe Übermittlung der Mängelrüge 103 c. Übermittlungsgefahr 106 aa. Allgemeines 106 bb. Bei ordnungsgemässer Übermittlung 107 cc. Bei unzureichender Übermittlung 109 XDI

II. Die Rechtslage bei wirksamer Mängelrüge 110 1. Die wirksame Mängelrüge 111 2. Die Erhaltung der Mängelrechte als Hauptfolge 113 3. Die Warnpflicht als Nebenfolge 114 4. Beweisrechtliche Aspekte 116 III. Die Rechtslage bei unwirksamer Mängelrüge 118 1. Die unwirksame Mängelrüge 119 2. Die fingierte Genehmigung der mangelhaften Leistung 122 a. Die Genehmigungsfiktion 122 b. Die Genehmigungsfolgen 124 3. Keine Genehmigungsfiktion bei absichtlicher Täuschung... 126 a. Allgemeines 126 b. Die relevanten Bestimmungen 129 c. Folge der absichtlichen Täuschung 131 DRITTER TEIL: DIE REGELUNG DURCH VEREINBARUNG 133 I. Zulässigkeit und Schranken 133 1. Zulässigkeit 133 2. Allgemeine Schranken 135 a. Zwingende Bestimmungen 136 b. Grenzen der Mängelfreizeichnung 139 3. AGB-spezifische Schranken 143 a. Geltung und Auslegung von AGB 145 b. Anwendung von Art. 8 UWG 148 xrv

II. Gestaltungsoptionen 151 1. Die Vereinbarung eines Rügevorbehaltes 152 2. Der Ausschluss eines gesetzlichen Rügevorbehaltes 154 3. Die Modifikation eines gesetzlichen Rügevorbehaltes 156 a. Im Allgemeinen 156 b. Im Besonderen 157 III. Ausgewählte AGB-Klauseln 164 1. Klauseln zum Inhalt der Mängelrüge 166 2. Klauseln zur Form der Mängelrüge 167 3. Klauseln zur Rügefrist 168 a. Abreden über die relative Rügefrist 169 b. Vereinbarung einer absoluten Rügefrist 171 4. Fazit 175 LEITSÄTZE UND POSTULATE 177 Sachregister 181 XV