Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit

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Feedback und Beurteilung bei selbstregulierter Gruppenarbeit I nauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Universität Mannheim Dipl.-Psych. Alexandra H. Hey Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften: Prof. Dr. D. Stahlberg Berichterstatter: Prof. Dr. W. Bungard und PD Dr. I. Jons Tag der mündlichen Schlußprüfung: 16.10.2001

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung I 1.1 Problemstellung I 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 2 1.3 Aufbau 2 2. Selbslregulierte Gruppenarbeit und ihre Unterstützung 5 2.1 Das Konzept selbstregulierter Gruppenarbeil 5 2.1.1 Gruppe 5 2.1.2 Arbeitsgruppe 5 2.1.3 Selbstregulierte Arbeitsgruppen 6 2.1.4 Entwicklung des Konzepts 8 2.1.5 Ziele der Gruppenarbeit 10 2.2 Forschungsergebnisse zu selbstregulierter Gruppenarbeit 11 2.2.1 EITektivitätsmodelle II 2.2.2 Effeklivitatsstudien 13 2.3 Unterstützung selbstregulierter Gruppenarbeit 13 2.4 Gruppenbezogene Variablen 17 2.4.1 Autonomie 18 2.4.2 Gruppenentwicklung 22 3. Feedback 31 3.1 Herkunft des Begriffs 31 3.1.1 Kybernetik 32 3.1.2 Behaviorismus 35 3.1.3 Begriffsdefinitionen 35 3.2 Feedback in der Goal-Setting-Theorie 37 3.2.1 Grundlagen der Goal-Setting-Theorie 37 3.2.2 Kriterien für die Gestaltung von Zielen 38 3.2.2.1 Zielschwierigkeit 39 3.2.2.2 Zielspezifität 39 3.2.2.3 Partizipation 40 3.2.2.4 Belohnung 41 3.2.3 Feedback und Zielsetzung bei Individuen 41 3.2.4 Feedback und Zielsetzung in Gruppen 43 3.2.5 Feedback und Zielsetzung in Organisationen 44 3.3 Feedback in der Kommunikationspsychologie 47 3.3.1 Feedback als zentraler Bestandteil der Gruppeninteraktion 47 3.3.2 Selbst- und Fremdbild 49 3.3.3 Feedbackregeln 52 3.4 Survey-Feedback in der Organisationsentwicklung 54 3.5 Effekte von Feedback 55 3.5.1 Effekte von Feedback bei Individuen ; 56 3.5.1.1 Feedback als Voraussetzung für Leistung und Zufriedenheit 57 3.5.1.2 Feedback als Voraussetzung für soziales Lernen 59 3.5.2 Effekte von Feedback in Gruppen 60 3.5.2.1 Feedback als Voraussetzung für die Gruppeneffektivität 61 3.5.2.2 Feedback bei selbstregulierter Gruppenarbeit 62 3.5.2.3 Arbeitsbezogenes und interpersonelles Gruppenfeedback 63 3.5.2.4 Gruppenfeedback und Gruppenentwicklung 65 3.5.3 Effekte von Feedback in Organisationen 66 3.6 Faktoren für ein effektives Feedback 68 3.6.1 Feedbackempfanger 68 3.6.2 Feedbackquelle 69

3.6.3 Feedbackbotschaft 70 3.6.3.1 Inhaltliche Aspekte der Feedbackbotschaft 71 3.6.3.1.1 Arbeitsbezogenes und interpersonelles Feedback 71 3.6.3.1.2 Ergebnis-und Prozessfeedback 72 3.6.3.1.3 Positives und negatives Feedback (Valenz) 75 3.6.3.1.4 Spezifität 77 3.6.3.1.5 Fairness und Gerechtigkeit 78 3.6.3.2 Rahmenbedingungen der Übermittlung der Feedbackbotschaft 78 3.6.3.2.1 Direktheit 78 3.6.3.2.2 Partizipation 79 3.6.3.2.3 Häufigkeit 79 3.6.3.2.4 Regelmäßigkeit 80 3.6.3.2.5 Unmittelbarkeit 81 3.7 Die Bedeutung der Feedbackforschung für die Organisationspsychologie 82 4. Mitarbeiterbeurteilung als Feedbackinstrument bei Gruppenarbeit 85 4.1 Begriffsdefinitionen 85 4.2 Beurteilungsverfahren 86 4.2.1 Verbreitung 86 4.2.2 Gestaltungsparameter und -dimensionen 87 4.3 Bisherige Ergebnisse 90 4.3.1 Psychometrische Forschung 90 4.3.1.1 Kritik an der psychometrischen Forschung 93 4.3.1.2 Die kognitive Wende in der Beurteilungsforschung 94 4.3.2 Organisationspsychologische Forschung 94 4.3.3 Beurteilungen in der praktischen Anwendung 97 4.4 Funktionen von Beurteilungen 99 4.4.1 Unvereinbarkeit von Beurteilungsfunktionen 101 4.4.2 Beurteilung als Entscheidungsgrundlage 103 4.4.3 Beurteilung als Feedbackinstrument 106 4.5 Empfanger von Beurteilungen 107 4.5.1 Klassische Einzelbeurteilung 107 4.5.2 Beurteilung von Gruppen 108 4.5.2.1 Gruppenbeurteilung zur Entgeltfindung 109 4.5.2.2 Gruppenbeurteilung zur Förderung 110 4.6 Quellen von Beurteilungen 111 4.6.1 Gleichgestelltenbeurteilung 113 4.6.1.1 Definition und Verbreitung 113 4.6.1.2 Vorteile von Gleichgestelltenbeurteilungen 114 4.6.1.3 Nachteile von Gleichgestelltenbeurteilungen 115 4.6.1.4 Voraussetzungen für Gleichgestelltenbeurteilungen bei Gruppenarbeit 117 4.6.2 Selbstbeurteilung 120 4.6.2.1 Definition und Verbreitung 120 4.6.2.2 Vorteile von Selbstbeurteilungen 120 4.6.2.3 Nachteile von Selbstbeurteilungen 121 4.6.2.4 Voraussetzungen für Selbstbeurteilungen bei Gruppenarbeit 122 4.6.3 Vorgesetztenbeurteilung (Exkurs) 123 4.6.3.1 Definition und Verbreitung 123 4.6.3.2 Funktionen und Voraussetzungen von Vorgesetztenbeurteilungen 124 4.6.4 36O -Beurteilung 126 5. Empirische Fragestellungen und Methodik 129 5.1 Empirische Fragestellungen 129 5.1.1 Feedback 133 5.1.2 Mitarbeiterbeurteilung 134 5.2 Methodik der empirischen Untersuchungen 135 5.2.1 Untersuchungsdesign 135 5.2.2 Zielsetzung der Fallstudien 135 VI

5.2.3 Ablauf der Fallstudien 136 5.2.4 Untersuchungsverfahren 138 5.2.4.1 Objektive Daten 138 5.2.4.2 Interviews 138 5.2.4.3 Fragebogen 141 5.2.4.4 Teilnehmende Beobachtung 145 5.2.5 Darstellung der Stichproben 146 5.2.5.1 Fallstudie in Unternehmen I 146 5.2.5.2 Fallstudie in Unternehmen 2 147 5.2.5.3 Fallstudie in Unternehmen 3 147 5.2.5.4 Beschreibung der Stichproben 148 5.2.6 Auswertungsverfahren 152 5.2.6.1 Qualitative Auswertungen 152 5.2.6.2 Quantitative Auswertungen 154 5.2.7 Darstellung der verwendeten Skalen 156 5.2.7.1 Skalenbildung und Reliabilitätsanalysen 156 5.2.7.2 Interkorrelationen der gebildeten Skalen 159 6. Ergebnisse aus den Fallstudien 161 6.1 Empirische Ergebnisse zum Feedback 161 6.1.1 Bewertung der Gruppengespräche 161 6.1.2 Quantität des Feedback 166 6.1.2.1 Feedback innerhalb der Gruppe 166 6.1.2.2 Feedback an Individuen ' 169 6.1.2.3 Feedback vom Vorgesetzten 171 6.1.2.4 Feedback vom Gruppensprecher 173 6.1.3 Qualität des Feedback 175 6.1.3.1 Spezifität 175 6.1.3.2 Fairness 176 6.1.3.3 Valenz 176 6.1.3.4 Direktheit 178 6.1.3.5 Regelmäßigkeil und Häufigkeit 179 6.1.3.6 Unmittelbarkeit 180 6.1.4 Effektivität des Feedback 181 6.1.5 Zusammenhangsanalysen 182 6.1.5.1 Quantität des Feedback 183 6.1.5.2 Qualität des Feedback 185 6.1.5.3 Effektivität des Feedback 186 6.2 Empirische Ergebnisse zur Mitarbeiterbeurteilung 189 6.2.1 Verbreitung von Beurteilungsverfahren bei selbstregulierter Gruppenarbeit 189 6.2.2 Bewertung des derzeitigen Beurteilungsverfahrens 190 6.2.3 Qualität des derzeitigen Beurteilungsverfahrens 192 6.2.3.1 Spezifität 192 6.2.3.2 Fairness und Gerechtigkeit 193 6.2.3.3 Regelmäßigkeit 194 6.2.3.4 Partizipation 194 6.2.4 Effektivität des derzeitigen Beurteilungsverfahrens 196 6.2.5 Empfänger von Beurteilungen 198 6.2.6 Quellen von Beurteilungen 202 6.2.6.1 Beurteiler bei Einzelbeurteilungen 202 6.2.6.2 Beurteiler bei Gruppenbeurteilungen 205 6.2.7 Funktionen von Beurteilungen 207 6.2.8 Zusammenhangsanalysen 211 6.2.8.1 Qualität der Beurteilung 211 6.2.8.2 Effektivität der Beurteilung 212 VII

7. Gruppenfeedback 217 7.1 Implikationen aus den vorangehenden Analysen 217 7.2 Entwicklung eines Gruppenfeedbackverfahrens 219 7.2.1 Vorhandene Ansätze und Instrumente zum Gruppenfeedback 219 7.2.2 Funktionen von Gruppenfeedback 222 7.2.3 Voraussetzungen für Gruppenfeedback 223 7.2.4 Darstellung eines Gruppenfeedbackverfahrens 225 7.3 Empirische Fragestellungen 229 7.4 Empirische Ergebnisse 229 7.4.1 Notwendigkeit von Gruppenfeedback 229 7.4.1.1 Gruppenfeedback aus Sicht von Gruppenarbeitsexperten 229 7.4.1.1.1 Funktionen eines Gruppenfeedbackverfahrens 230 7.4.1.1.2 Gestaltung eines Gruppenfeedbackverfahrens 231 7.4.1.2 Gruppenfeedback aus Sicht der Mitarbeiter 232 7.4.2 Evaluation eines Gruppenfeedbackverfahrens 234 7.4.2.1 Vorgehensweise 234 7.4.2.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 235 7.4.2.2.1 Funktionen des Gruppenfeedbackverfahrens 235 7.4.2.2.2 Gestaltung des Gruppenfeedbackverfahrens 236 8. Diskussion 241 8.1 Implikationen für die Forschung 251 8.2 Implikationen für die Praxis 253 Literaturverzeichnis 255 Anhang: Auszug aus dem Fragebogen i VIII