Rollentheorie und Außenpolitikanalyse

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Transkript:

Knut Kirste Rollentheorie und Außenpolitikanalyse Die USA und Deutschland als Zivilmächte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Inhalt VORWORT 5 EINFÜHRUNG 13 Erkenntnisziel und Forschungsinteresse 16 Hypothesen 18 Aufbau und Methodik der Arbeit 18 Quellen 20 Stand der Forschung 21 TEIL I TEIL II THEORETISCHER UND METHODISCHER ANSATZ: DAS ROLLENKONZEPT DER ZIVILMACHT 27 1 Die Rollentheorie als akteursbezogene Theorie 27 1.1 Ursprünge und Anwendbarkeit der Rollentheorie 28 1.2 Definitionen 36 1.3 Rollentheoretische Ansätze in den Iß 37 1.4 Vorzüge des rollentheoretischen Ansatzes 41 1.5 Defizite der Rollentheorie 44 2 Zivilmacht als Rollenkonzept 45 2.1 Herkunft und Grundlagen des Zivilmacht-Ansatzes 45 2.2 Begriffsklärung und Abgrenzung 48 2.3 Das idealtypische Kategorienschema der Zivilmachtrolle 55 3 Erklärungspotential des rollentheoretischen Zivilmacht-Ansatzes 57 DIE AUßENPOLITISCHEN ROLLENKONZEPTE DER AKTEURE IM VERGLEICH 60 Einführung: Arbeitsschritte und Methodik zur Erstellung außenpolitischer Rollenkonzepte 61 A DAS AUßENPOLITISCHE ROLLENKONZEPT DER USA 63 (/ 1 Außenpolitische Traditionen und politische Kultur 63 y 1.1 Besonderheiten des politischen Systems 67 is-j- 1-2 Die außenpolitische Grundsatzdiskussion nach dem I Ende des Kalten Krieges 68 l/^ 1.2.1 Außenpolitische Denkschulen 73 ~^J2 ~Längsschnittanalyse zur außen- und sicherheitspolitischen Rollenperzeption in den USA Mitte der 80er und Mitte der 90er Jahre 85. 2.1 Wahrgenommene Rahmenbedingungen der Außen- und Sicherheitspolitik 86 2.1.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 86. 2.1.2 Die öffentliche Meinung 90 ) 2.2 Werte und Ziele amerikanischer Außen- und Sicherheitspolitik 91 2.2.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 91 2.2.2 Die öffentliche Meinung 95, 2.3 Definition nationaler Interessen 97 ; 2.3.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 97 j 2.3.2 Die öffentliche Meinung 98

2.4 A ußen- und sicherheitspolitische Strategien und Instrumente 100 2.4.1 Programmatische A ussagen von Entscheidungsträgern 1985-1995 100 2.4.2 Die öffentliche Meinung 111 2.5 Das amerikanische Rollenbild/Gesamteinschätzung 112 2.5.1 Ergebnis der programmatischen Aussagen 1985-1995 112 2.5.2 Die öffentliche Meinung 116 B DAS AUflENPOLiTiscHE ROLLENKONZEPT DER BUNDESREPUBLIK 119 1 Außenpolitische Traditionen und politische Kultur der Bundesrepublik. 119 1.1 Merkmale bundesdeutscher Nachkriegspolitik 122 1.2 Deutsche Außenpolitik nach der Einheit - Suche nach einer neuen Rolle 124 1.2.1 Außenpolitische Denkschulen 125 2 Längsschnittanalyse zur außen- und sicherheitspolitischen Rollenperzeption der Bundesrepublik 132 2.1 Wahrgenommene Rahmenbedingungen deutscher Außen- und Sicherheitspolitik 133 2.1.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 133 2.1.2 Öffentliche Meinung 135 2.2 Werte und Ziele deutscher Außen- und Sicherheitspolitik 137 2.2.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 137 2.2.2 Öffentliche Meinung 140 2.3 Definition nationaler Interessen 142 2.3.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 142 2.3.2 Die öffentliche Meinung 143 2.4 A ußen- und sicherheitspolitische Strategien und Instrumente 145 2.4.1 Programmatische Aussagen 1985-1995 145 2.4.2 Die öffentliche Meinung 152 2.5 Das bundesdeutsche Rollenbild/Gesamteinschätzung 154 2.5.1 Ergebnisse der programmatischen Aussagen 1985-1995 154 2.5.2 Ergebnisse der öffentlichen Meinung. 158 C AUSWERTUNG DES FORMALEN QUELLENPAKETS 161 1 Ergebnisse der Kodierung für die USA und die Bundesrepublik im Vergleich 161 2 1 Interpretation der quantitativen Analyse 162 2.1 Die programmatische Zivilmachtorientierung der U.S.-Administration 162 2.1.1 Tendenzen und Wandel. 163 2.2 Die programmatische Zivilmachtorientierung der Bundesregierung 165 2.2.1 Tendenzen und Wandel 165 TEIL III DAS AUßENPOLITIKVERHALTEN DER AKTEURE IM VERGLEICH 168 1. FALLSTUDIE DIE USA UND DEUTSCHLAND IN DER GOLFKRISE 1990/91 169 1 Einführung in die Fallstudie 169 2 Hypothesen und Verhaltenserwartungen 171 3 Die Politik der Akteure im Vergleich 173 3.1 USA 173

3.1.1 Lagebeurteilung, Position und Ziele der Vereinigten Staaten 173 3.1.2 Strategien und Instrumente der Bush-Administration 177 3.1.3 Perzeption der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten 181 3.1.4 Das eigene Rollenkonzept der USA 183 3.1.5 Rollenerwartungen der USA an die Partner 184 3.2 Die Politik der Bundesrepublik 192 3.2.1 Lagebeurteilung, Position und Ziele der Bundesrepublik 192 3.2.2 Strategien und Instrumente deutscher Politik 195 3.2.3 Das Rollenkonzept und die Rollenerwartungen der Bundesrepublik 202 3.3 Bewertung der bilateralen Beziehungen 203 3.3.1 Transparenz der Rollenerwartungen 203 3.3.2 Unterschiedliche Definitionen der Beziehung 205 3.3.3 Interaktionsmuster aus Konflikt und Kooperation 206 4 Zivilmachtcharakter des Akteursverhaltens im direkten Vergleich 208 4.1 Verrechtlichung/Verregelung internationaler Beziehungen 208 4.2 Interessendefinition und Werteorientierung. 208 4.3 Kollektiver Handlungsstil 209 4.4 Partnerrolle 210 4.5 Institutionalisierung 212 4.6 Zivilmachtorientierte Konfliktkultur 214 4.7 Kollektive Sicherheit 215 5 Ergebnis der Hypothesenüberprüfung 217 6 Gestaltungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen 217 6.1 Bundesrepublik. 217 6.2 USA 220 2. FALLSTUDIE DIE ÄUOEREN ASPEKTE DER DEUTSCHEN EINHEIT 222 / Einführung in die Fallstudie 223 2 Hypothesen und Verhaltenserwartungen 225 3 Situationswahrnehmung, Rolle und Rollenerwartung 226 3.1 USA 226 3.1.1 Lagebeurteilung und Position 226 3.1.2 Grundsätze und Ziele 232 3.1.3 Strategien und Instrumente 236 3.1.4 Perzeption der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten: 238 3.1.5 Das Rollenkonzept der USA 239 3.1.6 Rollenerwartungen der USA an den Partner 242 3.2 Bundesrepublik. 243 3.2.1 Lagebeurteilung und Position 243 3.2.2 Grundsätze und Ziele 245 3.2.3 Strategien und Instrumente 247 3.2.4 Perzeption der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten 250 3.2.5 Das Rollenkonzept der Bundesrepublik 250 3.2.6 Rollenerwartungen der Bundesrepublik an den Partner USA 251 4 Bewertung der bilateralen Beziehungen 251 4.1 Transparenz und Homogenität amerikanischer und deutscher Politik. 252

10 4.2 Unterschiedliche Definitionen der Beziehungen 253 4.3 Interaktionsmuster aus Konflikt und Kooperation 253 5 Zum Zivilmachtcharakter der Verhaltensmuster, Strategien und Instrumente... 256 5.1 Außenpolitische Konfliktkultur/Verhandlungsrahmen 256 5.2 Fragen der Sicherheit/Bündniszugehörigkeit 263 5.3 Territorialfragen 275 5.4 Formen der Souveränitätsausübung 276 6 Ergebnis der Hypothesenüberprüfung 278 7 Gestaltungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen 278 7.1 Die Bundesrepublik 278 7.2 Die USA 279 3. FALLSTUDIE INTERNATIONALE WIRTSCHAFTS- U. HANDELSBEZIEHUNGEN 281 / Einführung in die Fallstudie 281 2 Hypothesen und Verhaltenserwartungen 282 3 Amerikanische Außenhandelspolitik 284 3.1 Lagebeurteilung und Position, handelspolitische Grundsätze und Ziele 284 3.2 Die politische und akademische Debatte zur amerikanischen Handelspolitik... 286 3.3 Die handelspolitischen Strategien der USA im Untersuchungszeitraum 291 3.4 Handelspolitische Instrumente der USA im Überblick 300 3.5 Die amerikanische GATT- und WTO-Politik 302 3.6 Bewertung der amerikanischen Politik unter Zivilmachtsperspektive 311 4 Die Handelspolitik der Bundesrepublik 314 4.1 Lagebeurteilung und Position, handelspolitische Grundsätze und Ziele 314 4.2 Deutsche Handelspolitik im europäischen Kontext 317 4.3 Handelspolitische Strategien und Instrumente 319 4.4 Die bundesdeutsche GATT- und WTO-Politik 320 4.5 Bewertung der deutschen Politik unter Zivilmachtperspektive 323 5 Bilaterales Konflikt- und Streitschlichtungsverhalten 323 5.1 Bedeutung und Probleme der amerikanisch-deutschen Handelsbeziehungen... 323 5.2 Diplomatische Konfliktmuster und Streitschlichtungsverhalten 325 5.3 Bilaterale Rollen und Rollenerwartungen.-. 326 5.4 Fallbeispiele zu deutsch-amerikanischen Wirtschaftsfriktionen 328 5.4.1 Makro-und Globalebene 329 5.4.2 Agrarkonflikte zwischen der EU und den USA 333 5.4.3 Direkte bilaterale Handelskonflikte 340 6 Ergebnis der Hypothesenüberprüfung 345 7 Gestaltungsfähigkeit : 348 7.1 USA 348 7.2 Bundesrepublik/EU 350 4. FALLSTUDIE DER JUGOSLAWIENKONFLIKT 351 1 Einführung in die Fallstudie 351 1.1 Zum Aufbau der Fallstudie 352 1.2 Hypothesen und Verhaltenserwartungen 353 2 Phase 1: Konfliktprävention und Disintegration 355 2.1 Die Politik der USA 355

2.1.1 Lagebeurteilung, Positionen, Prinzipien undziele 355 2.1.2 Strategien und Instrumente 359 2.1.3 Rollenkonzept, Rollenerwartungen und Gestaltungsperzeption 360 2.1.4 Amerikanische Diplomatie als gelungene Konfliktprävention?..'. 363 r~~2.2 Die Politik der Bundesrepublik 365 \ 2.2.1 Lagebeurteilung, Position, Prinzipien und Ziele 365 \ 2.2.2 Strategien und Instrumente der Bundesregierung 368 \ 2.2.3 Rollenkonzept, Rollenerwartung und Gestaltungsperzeptionen 3 72 \ 2.2.4 Bundesdeutsche Diplomatie als gelungene Konfliktprävention 3 73 \ 3 Phase 2: Internationale Lösungsversuche: [ Von Vance-Owen bis zur Kontaktgruppe 375 3.1 Die Politik der USA 375 3.1.1 Lagebeurteilung, Positionen, Prinzipien undziele 375 3.1.2 Strategien und Instrumente 377 3.1.3 Rollenkonzept, Rollenerwartungen und Gestaltungsperzeptionen 396 3.1.4 Amerikanische Politik als konstruktives Konfliktmanagement? 397 [\3.2 Die Politik der Bundesrepublik 397 3.2.1 Lagebeurteilung, Position, Prinzipien undziele 397 3.2.2 Strategien und Instrumente der Bundesregierung 398 3.2.3 Rollenkonzept, Rollenerwartungen und Gestaltungsperzeptionen 412 3.2.4 Bundesdeutsche Politik als gelungener Beitrag zur Konfliktlösung? 414 4 Phase 3: Befriedung und Wiederaufbau 416 4.1 Die Politik der USA 416 4.1.1 Lagebeurteilung, Positionen, Prinzipien undziele 416 4.1.2 Strategien und Instrumente 420 4.1.3 Rollenkonzept, Rollenerwartungen und Gestaltungsfähigkeit 423 4.1.4 Bewertung: Die Politik der USA im Dayton-IFOR-Prozeß 427 ~~4.2^ Die Politik der Bundesrepublik 433 4.2.1 Lagebeurteilung, Positionen, Prinzipien undziele 433 4.2.2 Strategien und Instrumente 434 4.2.3 Rollenkonzept, Rollenerwartungen und Gestaltungsperzeption 439 4.2.4 Bewertung: Die Politik der Bundesrepublik im Dayton- und IFOR-Prozeß 449 5 Ergebnisse der Hypothesenüberprüfung 450 6 Gestaltungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen 452 6.1 USA 452 6.2 Bundesrepublik. 453 TEIL IV ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 455 1 Die Rollenkonzepte im Untersuchungszeitraum 455 1.1 Das Rollenkonzept und der Zivilmachtcharakter der Bundesrepublik 455 X 1.2 Das Rollenkonzept und der Zivilmachtcharakter der USA 457 2 Zum Zivilmachtcharakter der Akteure in den Fallstudien 458 2.1 Reflexion des Zivilmachtidealtypus 460 3 Wandlungssprozesse und Lerneffekte im Rollenverhalten 462 3.1 Gegenteilige Lerneffekte infolge der Golfkrise 462 11

3.2 Stabile Rollenorientierung nach der deutschen Einheit. 465 3.3 Internationale Handelsbeziehungen: Zivilmacht als Politikkorrektiv 466 3.4 Jugoslawien: Macht und Ohnmacht der internationalen Politik 467 4 Zur Gestaltungsfähigkeit zivilmachtorientierter Politik 470 5 Theoretischer Ertrag 472 5.1 Das Erklärungspotential der Rollentheorie 473 5.2 Vorteile gegenüber anderen Ansätzen 474 5.3 Desiderata und Forschungsperspektiven 475 ANHANG 477 INTERVIEWLISTE 477. LITERATURVERZEICHNIS 481 12