Pflegevorsorge und Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität

Ähnliche Dokumente
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:

Pflegevorsorge und Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität

Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) erfolgte eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Das PSG II tritt ab dem in Kraft.

SVLFG. Kassel, 3. November Das ändert sich in der Pflegeversicherung. Zweites Pflegestärkungsgesetz PSG II

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Herzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017

Ausweitung des Leistungsspektrums der gesetzlichen Pflegeversicherung (zusätzliche Betreuungsleistungen) und Einrichtung eines Pflegevorsorgefonds

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Absicherung. Pflegestärkungsgesetz II. Mit PremiumPlus sind Sie auf der sicheren Seite. Die Neuerungen kompakt.

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZE

Die Änderungen rund um die Pflege

Private Vorsorge für den Pflegefall Sicherung von Vermögenswerten mit intelligenter Vorsorgeplanung

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ

Sanitätshaus Aktuell Unser Lächeln hilft. Homecare - Versorgung. Beraten - Versorgen - Betreuen - Dokumentieren care team

Mehr Lebensqualität mit Ihrer Volksbank eg

FAQ Fragen und Antworten rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff. Diakonie für Menschen

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT - WAS BEDEUTET DAS?

Pflegestärkungsgesetz II. Albertine Deuter, Sozialberatung DGM LV-Bayern Ilse Polifka, Juristin

Pflegestärkungsgesetz II. 20. Oktober 2016 Referenten: Frank Schubert, Jürgen Schneidereit

PFLEGEZUSATZVERSICHERUNG SEIT 2017: PFLEGEGRADE STATT PFLEGESTUFEN

Informationen über das

Leistungen der Pflegeversicherung neu ab 2017

Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten

STADT BECKUM. Das neue PSG II. Pflegeversicherungsreform. Eggi Steinhoff Seniorenbüro Januar 2017

PFLEGEREFORM Die wichtigsten Änderungen für Sie zusammengefasst!

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Was ist neu an der neuen Pflege?

Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) wichtige Veränderungen

Sozialverband. OV - Münstertal Klaus-J. Streu Tel.: *

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:

I K K - I N F O R M AT I V

Herzlich Willkommen beim Sozialverband VdK OV Münstertal

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

PSG II. Änderungen ab dem

Das zweite Pflegestärkungsgesetz Was erwartet die stationäre Pflege?

Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? Ökumenische Sozialstation Prien PSG II

Was muss ich tun, um die Leistungssteigerungen in Anspruch nehmen zu können?

Neu seit dem

Von Pflegestufen zu Pflegegraden

Was ist neu an der neuen Pflege?

Willkommen zur unseren Informationen über das. Pflegestärkungsgesetz 2

Änderungen in der P fl e g e2 0 17

Mehr Leistungen in der Pflege

Das neue Begutachtungs-Assessment Übersicht und aktueller Stand

BCA OnLive. Basis Rente. Werner Fischer. BAV 9. November 2015 / 1. Werner Fischer

Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetz II

Pflegestärkungsgesetz/ Eingliederungshilfe

Pflegestärkungsgesetz III Änderungen des SGB XII

Pflegereform 2017: Die neuen Pflegegrade

Im Pflegefall bestens versorgt

Leistungsverbesserungen: Das müssen Sie jetzt wissen!

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz

Herzlich Willkommen zum Vortrag Die ersten Erfahrungen mit dem Neuen Begutachtungsassessment (NBA) in der Praxis

Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Björn Kopelke

Neues Pflegestärkungsgesetz II

Pflegereform ab 2017 Von der Pflegestufe zum Pflegegrad

Damit Sie besser leben: das Pflegestärkungsgesetz II

Im Pflegefall bestens versorgt

Das Pflegestärkungsgesetz was ändert sich für die Pflegebedürftigen? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS

Pflegevorsorge jetzt! PSG 2 Chancen und Herausforderungen

Das neue Begutachtungs-Assessment Was verändert sich 2017?

Katholische Sozialstation ST.MARTIN ggmbh Die Pflegeversicherung ab

Versorgung im Pflegefall Das Pflegestärkungsgesetz II. AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen

Leistungen der Pflegeversicherung für die häusliche Versorgung neu ab 2017

Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Schritt für Schritt zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Behandlungspflege (SGB V) Grundpflege (SGBXI)

PflegeVorsorge. Jetzt handeln für eine bessere Zukunft

Pflegestärkungsgesetz II + III Netzwerkkonferenz Demenz am in Minden. AOK NORDWEST Thomas Rust Abt.Leiter Versicherungsservice RD Herford

Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK)

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen

Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen

Pflegeversicherung. Was hat sich zum Jahreswechsel geändert? Welche Leistungen gibt es?

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Einführung in das neue Begutachtungsverfahren. Froese Susanne Leitung Geschäftsbereich Pflegeversicherung MDK im Lande Bremen

Einführung in das Pflegestärkungsgesetz II

Leistungen der Pflegeversicherung

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in 14 I SGB XI. ab

Auf einen Blick Die wichtigsten Informationen zu den Pflegestärkungsgesetzen

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage

Pflegestärkungsgesetz II. Auswirkungen auf Bestand und Neugeschäft

Neuorientierung der Pflegeversicherung. Neuorientierung der Pflegeversicherung

Das zweite Pflegestärkungsgesetz Was ändert sich ab Januar 2017

Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Gröhe: Mehr Hilfe für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen

Antragstellung. Voraussetzungen. Leistungen

Transkript:

Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Pflegevorsorge und Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität Heino Schüürmann und Peter Stracke 1

Ihr Krankenversicherungs-Berater Heino Schüürmann Versicherungsfachmann und Handelsfachwirt Krankenversicherungsberater der R+V Kontaktadresse: Universitätsstr. 91 50931 Köln Mobil : 0151/26414392 E-Mail : Heino.Schueuermann@ruv.de 2

Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität Begrüßen Sie unseren Spezialisten für anlageorientierte Vorsorgeprodukte Herrn Peter Stracke R+V Lebensversicherung AG Universitätsstraße 91 50931 Köln 3

Agenda: Pflegevorsorge Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 4

5

Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Alter Pflegebedürftigkeitsbegriff gültig bis zum 31.12.2016 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff gültig ab dem 01.01.2017 Zeitaufwand für die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung in Minuten Grad der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten Einstufung entsprechend der: Körperlichen Beeinträchtigungen + Einstufung entsprechend der: Körperlichen und kognitiven sowie psychischen Beeinträchtigungen Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erfordert ein neues Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit - Erläuterung folgt! 6

Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Überleitung für bereits Pflegebedürftige aus Pflegestufen werden Pflegegrade Bisher: Pflegestufen Gesetzliche Pflegeversicherung Künftig: Pflegegrade Beeinträchtigung der Selbstständigkeit oder Fähigkeiten - 1 Geringe EA I I + EA II II + EA III III + EA III Härtefall III Härtefall + EA 2 Erhebliche 3 Schwere 4 Schwerste 5 Schwerste mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung EA = Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (z. B. Demenz) Betroffene Versicherte werden durch umfangreiche Bestandsschutzregelungen nicht schlechter gestellt als bisher 7

Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Neues Begutachtungsverfahren aus Pflegestufen werden Pflegegrade die Beiträge steigen Gesetzliche Pflegeversicherung Pflegegrade Beeinträchtigung der Selbstständigkeit 1 Geringe 2 Erhebliche 3 Schwere Entwicklung der Beiträge in der sozialen Pflegeversicherung nach PSG I und II Der Beitragssatz steigt insgesamt um 0,5 %-Punkte auf 2,55 % bzw. 2,8 % für Kinderlose das sind fast 25 % 4 Schwerste 5 Schwerste mit bes. Anforderungen an die pflegerische Versorgung 8

Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Übersicht der Hauptleistungen (EUR/Monat) Pflegegrade Gesetzliche Pflegeversicherung: Leistungen ab 01.01.2017 Pflege durch Angehörige Pflegegeld Pflege durch Pflegedienst Pflegesachleistung bis zu Pflege im Heim (vollstationär) 1 - - 125 2 316 689 770 3 545 1.298 1.262 4 728 1.612 1.775 5 901 1.995 2.005 Entlastungsbetrag bis 125 EUR/Monat möglich In den Pflegegraden 2 bis 5 gilt ein einheitlicher pflegebedingter Eigenanteil für die stationäre Pflege; hinzu kommen Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten 9

R+V-Pflegetagegelder nach PSG II: Leistungsstark, kunden- und vertriebsfreundlich Die R+V hält ihr Leistungsversprechen: Die R+V-Pflegetagegelder bleiben auch nach PSG II sehr leistungsstark Die Dynamik-Regelungen im R+V-PflegeKonzept und R+V-Pflege FörderBahr bleiben unverändert Beitragsfreistellung im R+V-PflegeKonzept ab Pflegegrad 4 Gesundheitsfragen: Weiterhin 3 geschlossene Fragen Pflege FörderBahr: Beratung/Kontaktaufnahme/Informationsmaterial im Foyer 10

Gesetzliche Pflegeversicherung nach PSG II: Häusliche Pflege wird gestärkt Leistungen bei häuslicher Pflege durch einen Pflegedienst (bis zu EUR/Monat) Leistungen bei vollstationärer Pflege (EUR/Monat) 1.995 1.995 1.995 2.005 1.775 1.612 1.612 1.612 1.612 1.612 1.144 1.298 1.298 1.064 1.064 1.330 1.262 1.330 689 689 NEU 770 PG 1 0 468 231 EA PS I PG 2 PS I + EA PS II PG 3 PS II + EA PS III PG 4 PS III + EA PS III Härtefall PG 5 PG 1 125 EA 0 PS I PG 2 PS I + EA PS II PG 3 PS II + EA PS III PG 4 PS III + EA PS III Härtefall PG 5 EA = Erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (z. B. Demenz) Bei häuslicher Pflege: Entlastungsbetrag von 125 EUR/Monat ist in PG 1-5 zusätzlich möglich. Keine Geldleistung, sondern zweckgebundene Kostenerstattung. Alte Leistungen in den Pflegestufen Neue Leistungen in den überführten Pflegegraden Leistung im Pflegegrad > Leistung in entsprechender Pflegestufe Leistung im Pflegegrad = Leistung in entsprechender Pflegestufe Leistung im Pflegegrad < Leistung in entsprechender Pflegestufe 11

Das neue Begutachtungsassessment: Die Pflegebedürftigkeit wird über sechs Module mit einem Punktesystem bewertet Modul 1 Mobilität Modul 2 Kognitive Fähigkeiten Modul 4 Modul 5 Selbstversorgung Belastungsbewältigung Modul 6 Alltagsleben/ Kontakte oder (höherer Wert fließt ein) Modul 3 Verhaltensweisen 10 % 15 % 40 % 20 % 15 % Gesamtpunktzahl Einordnung in einen der fünf Pflegegrade 12

Das neue Begutachtungsassessment: Die sechs Module im Überblick Modul 1: Mobilität - Körperliche Beweglichkeit - Modul 2: Kognitive Fähigkeiten - Verstehen und Reden - Modul 3: Verhaltensweisen - inkl. psychische Problemlagen - Beispiele: Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen Modul 4: Selbstversorgung Beispiele: Waschen und ankleiden Essen und trinken Selbstständige Benutzung der Toilette Beispiele: Orientierung über Ort und Zeit Sachverhalte begreifen Risiken erkennen Gespräche führen Modul 5: Belastungsbewältigung - Krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen - Beispiele: Selbstständiges Einnehmen von Medikamenten Gut mit dem Rollator zurecht zu kommen Arzt selbst aufsuchen Beispiele: Unruhe in der Nacht Ängste und Aggressionen Abwehr pflegerischer Maßnahmen Modul 6: Alltagsleben/Kontakte Beispiele: Tagesablauf selbstständig gestalten Mit anderen Menschen in Kontakte treten 06.03.2017 13

Pflegegradbestimmung In Kooperation mit: Um den Gesamtpunktwert zu ermitteln, der das Ausmaß der Pflegebedürftigkeit in Form der Pflegegrade darstellt, sind dann folgende Schritte notwendig: Je Modul werden die Punkte der einzelnen Kriterien addiert Die so ermittelten Punkte werden je Modul mit der zugehörigen Gewichtung umgerechnet (multipliziert) Die Produkte der einzelnen gewichteten Module werden summiert Es ergibt sich ein Gesamtpunktwert zwischen 0 und 100, aus dem der Pflegegrad abgeleitet wird 14

15

Agenda: Pflegevorsorge Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 16

Mit der R+V-SofortRente ein lebenslanges Zusatzeinkommen genießen IHR PLUS AN LEBENSQUALITÄT. Umwandlung von Vermögen in lebenslange Liquidität 17

Es geht mir gut und das soll auch so bleiben. Familienfrieden Ich gebe das, was ich nicht selbst verbrauche, an die nächste Generation weiter vorausschauend und gezielt. Hilfe im Alter Ich kann in Würde altern und die Hilfe im Alltag bei kleinen Dingen, aber auch im Pflegefall selbst bezahlen. Neuorientierung im Alter Für meine lebenslangen Ausgaben, wie den alltäglichen Lebensunterhalt, habe ich ausreichend lebenslange Einnahmen. Hervorragende Behandlung bei Krankheit Im Krankheitsfall profitiere ich von einer individuellen und hochwertigen medizinischen Versorgung. Gute Ausbildung der Enkel Ich unterstütze meine Enkel beim Start ins Leben, damit sie sich auf eine gute Ausbildung konzentrieren können. Freizeit genießen im Ruhestand Wenn ich im Ruhestand bin, habe ich genügend finanzielle Mittel, um die neugewonnene Freizeit zu genießen. 18

Die Lebenserwartung steigt, der Anstieg wird unterschätzt... Die Deutschen leben 7 Jahre länger als sie denken. * Quelle: Statistisches Bundesamt, Generationentafel ** Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Subjective Life Expectancy and PrivatePensions, 2012 19

...und das Geld muss immer länger reichen In Kooperation mit: Je älter die Menschen werden, desto länger müssen die Finanzmittel reichen. Auch im Ruhestand gibt es unterschiedliche Lebensphasen: Ruhestand Aktiv sein und bleiben Versorgt sein und bleiben Auto Reisen Hobbies Wohnungsumbau Gesundheit Pflege Die Ausgaben ändern sich, der Finanzbedarf bleibt! 20

Die Folgen bei nicht ausreichender Vorsorge können gravierend sein. In Kooperation mit: Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teurer. Sie benötigen eine Lösung, die eine ausreichende Liquidität bis zum Lebensende möglich macht. 21

Sicherheit und lebenslange Leistungen. Frage: Welche Aspekte sind Ihnen bei der Wahl einer privaten Altersvorsorge besonders wichtig? Bitte nennen Sie uns drei wichtige Aspekte. Gesamt (in Prozent) Sicherheit 76 Altersvorsorge reicht bis zum Lebensende 44 Versorgung der Hinterbliebenen im Todesfall Staatliche Förderung durch Zulagen Flexibilität, Einzahlung an Lebensumstände anzupassen Frei verfügbarer Geldbetrag bei Eintritt in den Ruhestand Hohe Rendite bzw. Verzinsung Steuerliche Absetzbarkeit Keine Anrechnung auf Hartz IV 20 20 20 17 15 13 13 Sicherheit ist der wichtigste Aspekt für Kunden! Flexibler Zeitpunkt der Verfügbarkeit 9 Vererbbarkeit der angesparten Altersvorsorgeansprüche 7 Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung von 14 bis 64 Jahren (n= 1.385) *Quelle: TNS Infratest Blickpunkt Private Altersvorsorge in Deutschland 2014; TNS 2014 22

Mit der R+V-SofortRente haben Sie es im besten Alter noch besser. Die R+V-SofortRente im Überblick: Zusätzliches Einkommen im Ruhestand: Lebenslange Rentenzahlung ab sofort. Hinterbliebenenschutz flexibel einschließbar: Sie können zwischen Beitragsrückgewähr, Garantiezeit oder Hinterbliebenenrente wählen und damit im Fall ihres vorzeitigen Todes den Angehörigen eine Leistung zukommen lassen. Steuerlich begünstigt: Günstige Ertragsanteilbesteuerung der Rente. Kapitalentnahmeoption: Während der Garantiezeit oder solange noch Leistungen aus der Beitragsrückgewähr vorliegen, können Sie bei bestimmten Ereignissen einmalig Kapital aus ihrem Vertrag entnehmen. Ideal für: Menschen im Ruhestand, die sich neben der gesetzlichen Altersrente ein lebenslanges regelmäßiges Zusatzeinkommen wünschen 23

R+V Ihr starker Partner. In Kooperation mit: Kunden vertrauen seit über 90 Jahren der R+V Lebensversicherung Langjährige Erfahrungen und starke Partnerschaft in der genossenschaftlichen FinanzGruppe führen immer wieder zu attraktiven Produktlösungen R+V überzeugt durch hohe Qualität der Produkte sowie einen umfassenden Service Regelmäßige Bestnoten für die Versicherungsunternehmen der R+V Versicherungsgruppe R+V Lebensversicherung AG R+V Lebensversicherung a.g. 24

In Kooperation mit: Mit der R+V-SofortRente ein lebenslanges Zusatzeinkommen genießen 25