Winfried Melcher Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen Umstellung des traditionellen Rechnungswesens und Einführung eines abgestimmten vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzepts Verlag Dr. Kovac
XIII Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIII XIX XXI XXV 1 Einleitung 1 1.1 Divergenz im Rechnungswesen als Ausgangspunkt für die Untersuchung 1 1.2 Gründe für die Divergenz 2 1.3 Aktuelle Entwicklungslinien im externen und internen Rechnungswesen 7 1.4 Gegenstand der Untersuchung, Zielsetzung und Vorgehensweise 10 1.5 Begriffsdefinitionen 14 2 Das konvergente Rechnungswesen 19 2.1 Der Begriff des Rechnungswesens 19 2.2 Der Einfluss des Kapitalmarktes auf die strategische Unternehmensausrichtung, die Marktkommunikation und das Rechnungswesen 21 2.3 Adressaten des Rechnungswesens 23 2.3.1 Geschichtliche und kulturelle Einflüsse auf den Stellenwert der Adressaten 23 2.3.2 Gläubigerschutz versus Investorenschutz 25 2.3.3 Adressaten in einem konvergenten Rechnungswesen 26
XIV 2.4 Zwecke des Rechnungswesens 28 2.4.1 Zwecke des externen Rechnungswesens 28 2.4.2 Zwecke des internen Rechnungswesens 33 2.4.3 Zweckhierarchie des konvergenten Rechnungswesens 37 2.5 Ziele eines konvergenten Rechnungswesens 40 2.6 Zentrale Bedeutung der Segmentberichterstattung in einem konvergenten Rechnungswesen 44 2.6.1 Rechtliche Grundlagen der Segmentberichterstattung 44 2.6.2 Ziele der Segmentberichterstattung 45 2.6.3 Theoretische Konzepte für die Ausgestaltung der Segmentberichterstattung 46 2.6.4 Beitrag der Segmentberichterstattung zur Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen 49 2.6.5 Grenzen der Segmentberichterstattung 51 Anforderungen an ein konvergentes Rechnungswesen 55 3.1 Anforderungen an die externe Rechnungslegung 55 3.1.1 Eignung internationaler Rechnungslegungsstandards 55 3.1.2 Anforderungen an die Rechnungslegung de lege lata 58 3.1.3 Anforderungen an die Rechnungslegung de lege ferenda 60 3.2 Anforderungen an die interne Rechnungslegung 63 3.3 Gegenseitige Annäherung von internem und externem Rechnungswesen 66 3.4 Gemeinsame Daten- und Wertbasis für das externe und das interne Rechnungswesen 68 3.5 Abgrenzung des relevanten Konvergenzbereichs 69 3.5.1 Technische Abgrenzung des Konvergenzbereichs 69 3.5.2 Auswirkungen der Abgrenzung des Konvergenzbereichs 74 3.6 Begriffliche Konvergenz im Rechnungswesen 76
XV Umstellung des traditionellen Rechnungswesens auf ein konvergentes Rechnungswesen 79 4.1 Generelle Umstellungsaspekte 79 4.1.1 Allgemeines 79 4.1.2 Umstellungsstrategien 79 4.1.3 Messung der Konvergenz 83 4.1.3.1 Konvergenzprozess 83 4.1.3.2 Definition der Maßzahl Konvergenzgrad 83 4.1.4 Organisatorische Aspekte in einem konvergenten Rechnungswesen 85 4.2 Umstellungen im Bereich des internen Rechnungswesens 91 4.2.1 Umstellung auf kapitalmarktorientierte Elemente 91 4.2.2 Aufgaben der kalkulatorischen Rechnungsabgrenzung 93 4.2.3 Ersatz kalkulatorischer durch pagatorische Elemente 96 4.2.3.1 Vom wertmäßigen zum pagatorischen Kostenbegriff 96 4.2.3.2 Behandlung der Anderskosten 98 4.2.3.2.1 Definition von Anderskosten 98 4.2.3.2.2 Kalkulatorische Abschreibungen 98 4.2.3.2.3 Kalkulatorische Wagnisse und Gewährleistungswagnisse 101 4.2.3.2.4 Kalkulatorische Zinsen 103 4.2.3.3 Behandlung der Zusatzkosten 109 4.2.3.3.1 Definition von Zusatzkosten 109 4.2.3.3.2 Kalkulatorische Eigenkapitalzinsen 109 4.2.3.3.3 Kalkulatorische Miete und kalkulatorischer Unternehmerlohn 110 4.2.3.3.4 Opportunitätskosten 111 4.2.4 Zusammenfassung der Umstellungen im internen Rechnungswesen 112
XVI 4.3 Umstellungen im Bereich des externen Rechnungswesens 113 4.3.1 Umstellung des externen Rechnungswesens auf international anerkannte Rechnungslegungsstandards 113 4.3.2 Umstellungen in der Finanzbuchhaltung 120 4.3.2.1 Wahl der funktionalen Buchführung 120 4.3.2.2 Periodisierungen innerhalb der Finanzbuchhaltung 123 4.3.3 Wahl eines geeigneten Gliederungsverfahrens für die Gewinn- und Verlustrechnung 125 Einführung eines abgestimmten vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzepts 131 5.1 Gestaltung der Erfolgsspaltung 131 5.1.1 Allgemeines 131 5.1.2 Erfolgsspaltung nach HGB 133 5.1.3 Erfolgsspaltung nach IAS 136 5.1.4 Erfolgsspaltung nach US GAAP 138 5.1.5 Divergenz der handelsrechtlichen und betriebswirtschaftl ichen Erfolgsspaltung 141 5.1.6 Vertikale Erfolgsspaltung in einem konvergenten Rechnungswesen 144 5.1.7 Horizontale Erfolgsspaltung (Segmentberichterstattung) in einem konvergenten Rechnungswesen 149 5.1.8 Kombination der vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltung zur Erfolgsspaltungsmatrix 152 5.2 Definition des Operativen Ergebnisses als zentrale Überleitungsgröße 15 5 5.2.1 Generelle Überlegungen zum Inhalt der Überleitungsgröße 155 5.2.2 Definition der Überleitungsgröße im internationalen Bereich 155 5.2.3 Vorgehensweise zur Definition einer Überleitungsgröße am Beispiel von DaimlerChrysler 158 5.2.4 Weitere Überlegungen zur Überleitungsgröße 160
XVII 5.2.5 Analyse ausgewählter DAX30-Unternehmen 164 5.2.5.1 Verwendeter Erfolgsmaßstab in der Segmentberichterstattung 164 5.2.5.2 Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Analyse 172 5.2.5.3 Messung der Konvergenz anhand der veröffentlichten Überleitungsrechnungen 174 5.3 Auswirkungen der abgestimmten Erfolgsspaltung auf die organisatorische Verbindung von internem und externem Rechnungswesen 175 5.3.1 Allgemeines 175 5.3.2 Einkreissysteme 176 5.3.3 Zweikreissysteme 178 5.3.4 Überwindung des traditionellen Zweikreissystems 181 5.4 Weitere Maßnahmen 186 Schlussbetrachtungen 6.1 Zusammenfassung 6.2 Ausblick 189 189 192 Verzeichnis der Internetquellen Literaturverzeichnis Verzeichnis der Geschäftsberichte Anhang XXIX XXXI XLIII XLV