Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium

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Transkript:

Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss für die Diplom-Prüfung der Psychologen von Johanna Victoria Blockus September 2005 1. Gutachter: Prof. Dr. Heinrich Wottawa 2. Gutachter: Dr. Rüdiger Hossiep

INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 7 2 WISSEN... 9 2.1 WISSEN EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG... 9 2.2 WISSEN ALS PRÄDIKTOR FÜR BERUFLICHEN ERFOLG... 10 3 GESCHLECHTSTYPISCHE UNTERSCHIEDE... 13 3.1 EMPIRISCHE BEFUNDE ZU GESCHLECHTSTYPISCHEN UNTERSCHIEDEN... 14 3.1.1 GESCHLECHTSTYPISCHE UNTERSCHIEDE IM WISSEN...14 3.1.2 GESCHLECHTSTYPISCHE UNTERSCHIEDE BZGL. DER KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN...15 3.1.3 GESCHLECHTSTYPISCHE UNTERSCHIEDE DER MOTIVATION...19 3.1.4 GESCHLECHTSTYPISCHE UNTERSCHIEDE IN DER SOZIALEN INTERAKTION...26 3.2 ERKLÄRUNGSANSÄTZE FÜR GESCHLECHTSTYPISCHES VERHALTEN... 31 3.2.1 BIOLOGISCHE ERKLÄRUNGSANSÄTZE...32 3.2.2 LERNTHEORETISCHE ERKLÄRUNGSANSÄTZE...32 3.2.3 KOGNITIVE ERKLÄRUNGSANSÄTZE...35 3.2.4 KULTURPSYCHOLOGISCHE ERKLÄRUNGSANSÄTZE...36 3.2.5 SOZIOBIOLOGISCHE ERKLÄRUNGSANSÄTZE...37 3.2.6 INTEGRATIVER ERKLÄRUNGSANSATZ...38 3.3 FRAUEN IM BERUF... 40 3.3.1 FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN...41 3.3.2 AUSWIRKUNGEN GESCHLECHTSSPEZIFISCHER WISSENSUNTERSCHIEDE IM BERUFSLEBEN.45 4 COMPUTERDIAGNOSTIK... 46 4.1 DER EINSATZ DES COMPUTERS IN DER PSYCHOLOGISCHEN DIAGNOSTIK... 46 4.2 COMPUTERBASIERTE TESTVERFAHREN... 49 4.2.1 COMPUTERVERSIONEN VON PAPIER-BLEISTIFT-TESTVERFAHREN...50 4.2.2 ADAPTIVE TESTUNG...50 4.2.3 KOMPLEXE SIMULATIONEN...52 4.3 INTERNET-RECRUITING ALS SPEZIALFALL DER COMPUTERDIAGNOSTIK... 54 5 ÄQUIVALENZ VON PAPIER- UND COMPUTER-VERFAHREN... 58 5.1 ÄQUIVALENZFORMEN... 60 5.1.1 ERFAHRUNGSBEZOGENE ÄQUIVALENZ...60 5.1.2 POPULATIONSSPEZIFISCHE ÄQUIVALENZ...62 5.1.3 PSYCHOMETRISCHE ÄQUIVALENZ...63 5.2 POTENZIELLE EFFEKTE DER ÄQUIVALENZ... 66 5.3 ÄQUIVALENZ DER TESTGÜTEKRITERIEN... 66 5.3.1 HAUPTGÜTEKRITERIEN...67 5.3.2 NEBENGÜTEKRITERIEN...69 6 DER BOCHUMER WISSENSTEST (BOWIT)... 74 6.1 DER BOWIT ALS PAPIER-BLEISTIFT VERFAHREN... 76 6.2 DER BOWIT ALS COMPUTER-VERFAHREN... 76 6.3 ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSCHIEDE BEIDER TESTMEDIEN... 79

7 ÄQUIVALENZUNTERSUCHUNG... 81 7.1 ZENTRALE FRAGESTELLUNG... 81 7.2 UNTERSUCHUNGSDESIGN... 81 7.3 STICHPROBE... 83 7.3.1 BESCHREIBUNG DER STICHPROBEN...84 7.4 DURCHFÜHRUNG... 87 7.5 ERGEBNISSE... 88 7.5.1 DEMOGRAFISCHE ÄQUIVALENZ...88 7.5.2 ÄQUIVALENZ DER VERTEILUNGSKENNWERTE...89 7.5.2.1 Differenzierte Betrachtung der Mittelwerte der Äquivalenzstichproben...91 7.5.2.2 Gleichheit der Metrik...97 7.5.3 ÄQUIVALENZ DER RELIABILITÄT...97 8 UNTERSUCHUNG GESCHLECHTSPEZIFISCHER UNTERSCHIEDE IM BEREICH WISSEN... 99 8.1 ZENTRALE FRAGESTELLUNG... 99 8.2 KONSTRUKTION EINES GESCHLECHTSSPEZIFISCHEN ZUSATZERHEBUNGSBOGENS. 99 8.2.1 BESCHREIBUNG DES ZUSATZERHEBUNGSBOGENS... 101 8.2.1.1 Demografischer Teil...101 8.2.1.2 Soziale Interaktion...102 8.2.1.3 Motivation...106 8.2.2 ITEMANALYSE... 110 8.3 EMPIRISCHE ANALYSE... 112 8.3.1 ANALYSESTICHPROBE... 112 8.3.1.1 Stichprobenbeschreibung...114 8.3.2 ERGEBNISSE... 117 8.3.2.1 Datenbeschreibung des BOWIT...117 8.3.2.2 Datenbeschreibung des demografischen Teils...118 8.3.2.3 Zusammenhang der demografischen Variablen mit den BOWIT-Ergebnissen...127 8.3.2.4 Datenbeschreibung des Zusatzerhebungsbogens...130 8.3.2.5 Zusammenhang der Variablen des Zusatzerhebungsbogens mit den BOWIT- Ergebnissen...135 9 DISKUSSION... 135 9.1 DISKUSSION DER ÄQUIVALENZUNTERSUCHUNG... 135 9.2 DISKUSSION DER UNTERSUCHUNG GESCHLECHTSTYPISCHER UNTERSCHIEDE IM BEREICH WISSEN... 135 10 LITERATURVERZEICHNIS... 135 11 ONLINEVERZEICHNIS... 135 12 ANHANG... 135

ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNG 1: WISSEN UND BERUFSERFOLG...11 ABBILDUNG 2.: KUMULIERTE ROHWERTVERTEILUNG NACH GESCHLECHTERN GETRENNT...14 ABBILDUNG 3: GESCHLECHTSTYPISCHE LEISTUNGSPROFILE IM INTELLIGENZ-STRUKTUR-TEST...16 ABBILDUNG 4: GESCHLECHTSTYPISCHE VERTEILUNG VON LOB UND TADEL...23 ABBILDUNG 5: ANTEIL DER STUDENTINNEN NACH FÄCHERGRUPPEN IN DEN WINTERSEMESTERN 1975/76 BIS 2000/2001*)...24 ABBILDUNG 6: TRAUMBERUFE VON MÄNNERN UND FRAUEN...25 ABBILDUNG 7: UNTERSCHIEDLICHES KOMMUNIKATIONSVERHALTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN...28 ABBILDUNG 8: INTEGRATIVES MODELL DER ERKLÄRUNG VON GESCHLECHTSUNTERSCHIEDEN...39 ABBILDUNG 9: ANTEIL DER ERWERBSTÄTIGEN FRAUEN AN ALLEN ERWERBSTÄTIGEN...40 ABBILDUNG 10: ANTEIL MÄNNLICHER UND WEIBLICHER FÜHRUNGSKRÄFTE IM MÄRZ 2004 IN %...42 ABBILDUNG 11: EINSATZFELDER DES COMPUTERS IN DER TESTDIAGNOSTIK...47 ABBILDUNG 12: COMPUTERBASIERTE PRÜFVERFAHREN...49 ABBILDUNG 13: ALLGEMEINES ABLAUFSCHEMA FÜR VARIABEL VERZWEIGTES TESTEN...51 ABBILDUNG 14: SCHEMATISCHER ABLAUF DER BEWERBERAUSWAHL IM INTERNET...55 ABBILDUNG 15: ÄQUIVALENZFORMEN...60 ABBILDUNG 16: ABFRAGE DEMOGRAFISCHER DATEN IN DER ONLINE-VERSION DES BOWIT...77 ABBILDUNG 17: FRAGEMASKE DER ONLINE-VERSION DES BOWIT...78 ABBILDUNG 18: UNTERSUCHUNGSDESIGN DER ÄQUIVALENZÜBERPRÜFUNG...82 ABBILDUNG 19: ALTERSVERTEILUNG DER GESAMTSTICHPROBEN...84 ABBILDUNG 20: ALTERSVERTEILUNG VON MÄNNERN UND FRAUEN IN DER GESAMTSTICHPROBE...85 ABBILDUNG 21:PROZENTUALE ALTERSVERTEILUNG DER VIER STICHPROBEN...86 ABBILDUNG 22: DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL RICHTIG GELÖSTER ITEMS IN DEN VIER DARBIETUNGSFORMEN DIFFERENZIERT NACH COMPUTER- UND PAPIERSTICHPROBE...91 ABBILDUNG 23: DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL RICHTIG GELÖSTER ITEMS ZU DEN BEIDEN MESSZEITPUNKTEN DIFFERENZIERT NACH DEN VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN...93 ABBILDUNG 24: DIE VIER BEREICHE DES ZUSATZERHEBUNGSBOGENS... 100 ABBILDUNG 25: DIE SKALA AUTONOMIE... 103 ABBILDUNG 26: SKALA PROSOZIALE ORIENTIERUNG... 103 ABBILDUNG 27: DIE SKALA WISSEN ALS WETTBEWERBSFAKTOR... 104 ABBILDUNG 28: DIE SKALA KOMMUNIKATION... 105 ABBILDUNG 29: DIE SKALA LEISTUNGSMOTIVATION... 106 ABBILDUNG 30: DIE SKALA ANGST... 107 ABBILDUNG 31: DIE SKALA NEUGIER... 108 ABBILDUNG 32: DIE SKALA SELBSTWIRKSAMKEIT... 108 ABBILDUNG 33: DIE KONTROLLSKALA EMOTIONALE STABILITÄT... 109 ABBILDUNG 34: MITTELWERTE UND STANDARDABWEICHUNGEN DER 67 ZUSATZERHEBUNGS-ITEMS... 110 ABBILDUNG 35: TRENNSCHÄRFE AUSGEWÄHLTER ZUSATZERHEBUNGITEMS... 111 ABBILDUNG 36: TRENNSCHÄRFE NACH SELEKTION DER ITEMS MIT UNZUREICHENDEN TRENNSCHÄRFEN111 ABBILDUNG 37: PROZENTUALE ALTERSVERTEILUNG DER STICHPROBE... 114 ABBILDUNG 38: PROZENTUALE ALTERSVERTEILUNG GETRENNT NACH MÄNNERN UND FRAUEN... 115 ABBILDUNG 39: VERTEILUNG DER UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER AUF DIE VERSCHIEDENEN BILDUNGSABSCHLÜSSE... 115 ABBILDUNG 40: BERUFSTÄTIGKEIT DER UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER... 116 ABBILDUNG 41: BOWIT-ERGEBNISSE DER GESCHLECHTER-STICHPROBE... 117 ABBILDUNG 42: STUDIENWAHL DER UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER UND -TEILNEHMERINNEN... 119 ABBILDUNG 43: DESKRIPTIVE DARSTELLUNG DER BERUFSTÄTIGKEIT VON MÄNNERN UND FRAUEN... 119 ABBILDUNG 44: DESKRIPTIVE DARSTELLUNG DER BERUFLICHEN POSITIONEN VON MÄNNERN UND FRAUEN... 120

Kapitel 0 Einleitung ABBILDUNG 45: DESKRIPTIVE DARSTELLUNG DES SELBST EINGESCHÄTZTEN BERUFSERFOLGES VON MÄNNERN UND FRAUEN... 121 ABBILDUNG 46: DESKRIPTIVE DARSTELLUNG DES ENTGELTES VON MÄNNERN UND FRAUEN... 121 ABBILDUNG 47: INTERESSENVERTEILUNG BEI MÄNNERN UND FRAUEN... 122 ABBILDUNG 48: LIEBLINGSFÄCHER VON MÄNNERN UND FRAUEN... 124 ABBILDUNG 49: PROZENTUALE VERTEILUNG DER BÜCHERWAHL VON MÄNNERN UND FRAUEN... 125 ABBILDUNG 50: DURCHSCHNITTLICHE KINDERANZAHL VON MÄNNERN UND FRAUEN... 126 ABBILDUNG 51: ERKLÄRUNGSASPEKTE FÜR GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE IM BEREICH WISSEN... 135 1-1

TABELLENVERZEICHNIS TABELLE 1: KENNZAHLEN ZUR LEBENSSITUATION VON MÄNNERN UND FRAUEN... 13 TABELLE 2: STEREOTYPE EIGENSCHAFTEN, DIE ÜBEREINSTIMMEND IN ALLEN UNTERSUCHTEN STAATEN GENANNT WURDEN*... 31 TABELLE 3: GESCHLECHTSTYPISCHE ARBEITSTEILUNG... 36 TABELLE 4: DAS MÄNNLICHE STEREOTYP DES MANAGERS... 44 TABELLE 5: DIMENSIONEN DES BOWIT UND IHRE INHALTLICHE ABGRENZUNG*... 74 TABELLE 6: ALTERSVERTEILUNG DER VIER ÄQUIVALENZ-STICHPROBEN... 85 TABELLE 7: GESCHLECHTERVERTEILUNG DER VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN... 86 TABELLE 8: ART DES SCHULABSCHLUSSES IN DER GESAMTSTICHPROBE UND IN DEN VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN... 86 TABELLE 9: ART DER BERUFSTÄTIGKEIT IN DER GESAMTSTICHPROBE UND IN DEN VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN... 87 TABELLE 10: VARIABLENWERTE DER WILKS-ÄQUIVALENZSTATISTIK... 90 TABELLE 11: SIMULTANÜBERPRÜFUNG VON MITTELWERTEN, VARIANZEN UND KOVARIANZEN DER BOWIT-ERGEBNISSE INNERHALB DER VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN MIT HILFE DER ÄQUIVALENZSTATISTIK VON WILKS (1946)... 90 TABELLE 12: ERGEBNISSE DES T-TESTS FÜR MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER COMPUTER- UND DER PAPIERSTICHPROBE UND ERGEBNISSE DES LEVENE-TESTS ZUR ÜBERPRÜFUNG DER VARIANZHOMOGENITÄT... 92 TABELLE 13: ERGEBNISSE DES T-TESTS ÜBER DIE MITTELWERTE DER VIER ÄQUIVALENZSTICHPROBEN ZU BEIDEN TESTZEITPUNKTEN... 93 TABELLE 14: GLEICHHEIT DER SKALENMITTELWERTE... 94 TABELLE 15: ERGEBNISSE DES KOLMOGOROV-SMIRNOV-TESTS... 97 TABELLE 16: VERGLEICH DER KORRELATIONSKOEFFIZIENTEN DES GESAMTTESTS INNERHALB DER BEIDEN REIHENFOLGEVARIANTEN... 98 TABELLE 17: STEREOTYPE-ITEMS... 105 TABELLE 18: CRONBACH S ALPHA DER ZUSATZERHEBUNGSBOGENSKALEN... 112 TABELLE 19: VERGLEICH DER DURCHSCHNITTLICH ERZIELTEN BOWIT-ERGEBNISSE VON MÄNNERN UND FRAUEN... 118 TABELLE 20: ERGEBNISSE DES T-TESTS FÜR UNTERSCHIEDLICHE INTERESSEN VON MÄNNERN UND FRAUEN... 124 TABELLE 21: LINEARER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEN BOWIT-TESTWERTEN UND DEN INTERESSENSWERTEN... 128 TABELLE 22: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "LEISTUNGSMOTIVATION"... 132 TABELLE 23: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "NEUGIER"... 132 TABELLE 24: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "SELBSTWIRKSAMKEIT"... 134 TABELLE 25: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "AUTONOMIE"... 134 TABELLE 26: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "KOMMUNIKATION"... 135 TABELLE 27: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "PROSOZIALE ORIENTIERUNG"... 135 TABELLE 28: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA "STEREOTYPE"... 135 TABELLE 29: MITTELWERTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN IN DER SKALA WISSEN ALS WETTBEWERBSFAKTOR"... 135