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Transkript:

XI Vorwort...VII... XI Abbildungsverzeichnis... XVI Tabellenverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis... XVIII A. Einleitung...1 B. Bestimmung und Abgrenzung des Begriffs Freier Beruf...8 I. Definition des Begriffs Freier Beruf...9 1. Intellektuelle Leistungen und Lieferungen...10 2. Qualifizierte Berufsausbildung und schöpferische Befähigung...11 3. Persönliche Leistungserbringung...12 4. Altruistische Beweggründe...12 5. Besonderes Vertrauensverhältnis...14 6. Unabhängige Entscheidungsfindung...14 7. Vorhandensein von Standesorganisationen...16 8. Gesamtüberblick über die Wesensmerkmale der Freien Berufe...17 Enumerative Abgrenzung der Freien Berufe...17 1. Medizinische Freie Berufe...18 2. Rechts- und wirtschaftsberatende Freie Berufe...19 3. Technische und naturwissenschaftliche Freie Berufe...20 4. Pädagogische und geisteswissenschaftliche Freie Berufe..21

XII 5. Künstlerische und publizistische Freie Berufe...21 I Zwischenfazit...22 C. Kooperationserfordernis, -bedürfnis und -bereitschaft unter Freiberuflern?...25 I. Das freiberufliche Angebot...26 1. Spezialisation und Arbeitsteilung...26 2. Betriebsmittelverwendung...26 Konkurrenzsituation...28 1. Konkurrenz aus den eigenen Reihen...28 2. Wettbewerb mit Branchenfremden...29 I Situation der Klientel...30 IV. Kooperationsbestrebungen als Reaktion auf eine Mangelsituation...31 V. Anforderungen an freiberufliche Zusammenschlüsse...32 1. Bestandsschutz...32 2. Namensrecht...33 3. Haftungsregelungen...34 VI. Zwischenfazit...35 D. Formen der freiberuflichen Kooperation und Konzentration...37 I. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts...38 Die Partnerschaftsgesellschaft...40 I Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung und die kleine Aktiengesellschaft...42 IV. Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung...44 V. Das Franchising...44 VI. Zwischenfazit...47 E. Die freiberufliche Berufsausübungsgenossenschaft...50 I. Definition...52

XIII Die Zulässigkeit freiberuflicher Zusammenarbeit in Form einer Berufsausübungsgenossenschaft...55 1. Vereinbarkeit der Genossenschaftsprinzipien mit dem Wesen des Freien Berufes...56 a) Grundsatz der Selbsthilfe...56 b) Grundsatz der Selbstverwaltung...57 c) Grundsatz der Selbstverantwortung...58 2. Berufsrechtliche Einwände und standesrechtliche Vorbehalte gegenüber der Rechtsform eg...58 a) Beschränkungen des Tätigkeitsfeldes...59 aa) Berufsausübung in der Rechtsform eg...59 (1) Generelle Unzulässigkeit juristischer Personen... 59 (2) Spezifischer Ausschluss der Rechtsform eg... 64 bb) Unvereinbare Tätigkeiten der eg mit dem Wesen des Freien Berufs...66 b) Beschränkungen des Mitgliederkreises...67 aa) Interprofessionelle Genossenschaften...67 bb) Nicht ausschließlich freiberufliche Genossenschaften...67 3. Gesellschaftsrechtliche Einwände...68 a) Rechtliche Zulässigkeit der Produktivgenossenschaft...70 aa) Nicht geschlossene Mitgliederzahl...71 bb) Förderauftrag...71 cc) Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb...72 b) Geltung und Einfluss des Oppenheimer schen Transformationsgesetzes...73 4. Wettbewerbsrechtliche Einwände...76 I Verwendungsmöglichkeiten und ausgewählte Probleme in der Praxis...77 1. Rechtsfähigkeit...82 2. Haftungsbeschränkung...85 3. Namensrecht...87 4. Identitätsprinzip...88 5. Gründungsprüfung...89 6. Besetzung der Gremien...92 7. Mitbestimmung und Stimmrecht...94

XIV 8. Auseinandersetzung und Gewinnverteilung...95 9. Kapitalbeschaffung...98 IV. Zwischenfazit...106 F. Die freiberufliche Berufsförderungsgenossenschaft...110 I. Arten der Berufsförderungsgenossenschaft...110 Die Zulässigkeit freiberuflicher Zusammenarbeit in Form einer Berufsförderungsgenossenschaft...111 1. Vereinbarkeit der Genossenschaftsprinzipien mit dem Wesen des Freien Berufes...111 2. Berufsrechtliche Einwände und standesrechtliche Vorbehalte gegenüber der Rechtsform eg...112 3. Gesellschaftsrechtliche Einwände...112 4. Wettbewerbsrechtliche Einwände...112 I Verwendungsmöglichkeiten und ausgewählte Probleme in der Praxis...113 1. Vertrauensbildung...115 2. Mitgliederzuwachs...116 3. Mitgliederbindung...121 4. Nichtmitgliedergeschäft...122 5. Flexibilität in der Willensbildung...123 IV. Zwischenfazit...124 G. Die gewerbliche Betriebs- oder Wirtschaftsförderungsgenossenschaft...128 I. Die Zulässigkeit freiberuflicher Zusammenarbeit in Form einer Betriebs- und Wirtschaftsförderungsgenossenschaft...129 Verwendungsmöglichkeiten und ausgewählte Probleme in der Praxis...131 1. Selbstverwaltung und Selbstorganschaft...135 2. Gründung...140 3. Mitgliederaktivierung im Rahmen der Willensbildung...145 a) Verhältnis zwischen General- und Vertreterversammlung147

XV b) Zusammensetzung der Vertreterversammlung...150 c) Wahl der Vertreterversammlung...151 d) Intensivierung des Mitgliederengagements...155 4. Eintritt, Beitritt und Austritt...158 a) Erwerb der Mitgliedschaft...159 b) Beendigung der Mitgliedschaft...159 5. Aufnahme von juristischen Personen und Personengesellschaften...164 6. Prüfungspflichten...166 a) Prüfungsturnus...167 b) Prüfungsumfang...168 c) Wahl und Ablehnung des Prüfers...171 d) Prüfungspflichten im Rahmen der Umwandlung...178 7. Steuerrechtliche Gesichtspunkte...179 I Zwischenfazit...182 H. Schlussbetrachtung...187 Literaturverzeichnis...203