Lebenszykluskonzepte

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Lebenszykluskonzepte Grundtage für das strategische Marketing- und Technologiemanagement Von Dr. Uwe Höft Dipl.-Wirtsch.-Ing. ERICH SCHMIDT VERLAG

Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis r.. XII 1. Einleitung 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Ziele und Struktur der Arbeit 2 2. Theoretische und begriffliche Grundlagen 4 2.1. Technologie und Technik 4 2.2. Innovationsbegriff und Innovationstypen 5 2.3. Technologie- und Marketingmanagement 10 3. Lebenszykluskonzepte 15 3.1. Das Konzept des Produktlebenszyklus (PLZ) 16 3.1.1. Entstehung und Entwicklung des PLZ-Konzepts 16 3.1.2. Anzahl und Bezeichnung der Phasen 17 3.1.3. Anwendungsbereiche des PLZ-Konzepts 17 3.1.4. Verlaufsmuster des PLZ 22 3.1.5. Aggregationsnineau und Bezugsgrößen 27 3.1.6. Phasencharakteristika des PLZ 31 3.1.6.1. Quantitative Merkmale 31 3.1.6.2. Qualitative Phasencharakteristika 34 3.1.7. Kritik am PLZ-Konzept und Grenzen der Anwendung 35 3.1.8. Exkurs I: Der Ifo-Innovationstest 42 3.1.9. Exkurs Ih.Adoptions- und Diffusionsmodelle 47 3.1.9.1. Definition und Abgrenzung zum PLZ-Konzept 47 3.1.9.2. Gegenstand und Erkenntnisse der Adoptions- und Diffusionsforschung,.: 48 3.1.10. Erweitertes Produktlebenszyklusmodell 53 3.1.10.1. Bisherige Ansätze eines erweiterten PLZ-Modells 53 3.1.10.2. Produktinnovationsprozeßmodelle als Baustein eines. erweiterten PLZ-Konzepts 56 3.1.10.3. Ableitung eines erweiterten " Produktlebenszyklusmodells 66 3.2. Das Konzept des Technologielebenszyklus (TLZ) 74 3.2.1. DasTLZ-Konzeptvon FORD/RYAN.: 74 3.2.2. Das TLZ-Konzept von ARTHUR D. LITTLE 77 3.2.3. Ableitung eines erweiterten Technologie-Technik- Lebenszyklusmodells 81 3.3. Der Lebenszyklus von Organisationen (OLZ) 88 3.3.1. OLZ-Modelle ; 88

VI 3.3.2. Ableitung eines erweiterten Lebenszyklusmodells von Organisationen 97 3.4. Das Konzept des Branchenlebenszyklus/ Industrielebenszyklus (BLZ/ILZ),103 3.4.1. Das Modell des Lebenszyklus von Industrien von ARTHUR D. LITTLE 103 3.4.2. Das Konzept der Branchenentwicklung von PORTER 106 3.4.3. Sonstige BLZ/ILZ-Konzepte 109 3.4.4. Ableitung eines erweiterten Lebenszyklusmodells von Branchen bzw. Industrien 109 3.5. S-Kurven als Sonderform des Lebenszyklus 113 3.6. Sonstige Lebenszykluskonzepte 117 3.6.1. Das Modell von UTTERBACK/ABERNATHY 117 3.6.2. Die Produkt-Prozeß-Matrix von HAYES/WHEELWRIGHT 120 3.6.3. Das Konzept des internationalen Produktlebenszyklus 122 3.6.4. Modellzyklen als eine besondere Erscheinungsform des PLZ...124 3.6.5. Der Lebenszyklus der Venture-Capital-Finanzierung 125 3.6.6. Das Konzept des Service-Lebenszyklus 126 3.6.7. Der Lebenszyklus von Joint Ventures 127 3.6.8. Der Lebenszyklus von Projekten 127 3.6.9. Der Lebenszyklus von Fabriken und Fertigungsanlagen 127 3.6.10. Das Konzept des Familienlebenszyklus 128 3.6.11. Der Lebenszyklus von Einzelhandelsbetriebsformen 129 3.7. Lange Wellen Theorie (Volkswirtschaftliche Zykluskonzepte) 129 3.8. Analyse der Zusammenhänge der verschiedenen Lebenszykluskonzepte 134 3.9. Zusammenfassung und kritische Würdigung der Lebenszykluskonzepte 139 4. Determinanten des Verlaufs der verschiedenen Lebenszyklen 141 4.1. Erfolgs- und Mißerfolgsursachen von innovativen Produkten und Neuproduktprojekten 141 4.1.1. SAPPHO-Studie 141 4.1.2. NewProd-Studie von COOPER 142 4.1.3. SINPRO-Studie 146 4.1.4. Sonstige Studien zu Erfolg/Mißerfolg innovativer Investitionsgüter 147 4.2. Merkmale erfolgreicher Unternehmensstrategien 148 4.3. Die Bedeutung von Wettbewerbsvorteilen als Erfolgsfaktor 152 4.4. Merkmale von erfolgreichen innovativen Unternehmen 152 4.5. Beschreibung der relevanten Einflußfaktoren von verschiedenen Lebenszykluskonzepten. 154 4.5.1. Determinanten des Produktlebenszyklus 154 4.5.2. Determinanten des Technologie-Technik-Lebenszyklus 157 4.5.3. Determinanten des Lebenszyklus von Organisationen 157 4.5.4. Determinanten des Lebenszyklus von Branchen/Industrien 160

VII 5. Einsatz von Lebenszyklusmodellen im Rahmen der strategischen Analyse und Planung 161 5.1. Zusammenhänge zwischenproduktlebenszyklusmodell. und Erfahrungskurve 161 5.2. Zusammenhänge zwischen Produktlebenszykluskonzept und dem PIMS-Modell 164 5.2.1. Grundlagen und Untersuchungsdesign des PIMS-Modell 164 5.2.2. Ausgewählte Ergebnisse von PIMS-Untersuchungen 166 5.2.2.1. Untersuchung von BUZZELL/GALE 166 5.2.2.2. Untersuchung von THIETART/VIVAS 168 5.2.2.3. Untersuchung von ANDERSON/ZEITHAML 171 5.2.2.4. Ergebnisse weiterer PIMS-Untersuchungen 172 5.2.3. Bewertung der PIMS-Ergebnisse 173 5.3. Lebenszykluskonzept und Portfoliomethode 174 5.3.1. Geschäftsfeldportfolios 174 5.3.1.1. Marktanteil-Marktwachstum-Portfolio 174 5.3.1.2. Branchenattraktivität-Geschäftsfeldstärke-Portfolio 180 5.3.1.3. Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio...182 5.3.1.4. Lebenszyklus-Wettbewerbsposition-Portfolio 182 5.3.1.5. Kritische Würdigung der Geschäftsfeldportfoliokonzepte 185 5.3.2. Technologieportfolios 186 5.3.2.1. Technologie-Portfolio-Methode von PFEIFFER et al 186 5.3.2.2. Ableitung von Technologiestrategien mit Hilfe des Technologieportfolio von ARTHUR D. LITTLE 190 5.3.2.3. Weitere Technologieportfoliokonzepte 192 5.3.3. Innovationsportfoliokonzept 194 5.3.4. Kritische Würdigung der Portfoliokonzepte 198 5.4. Ableitung vontiming-strategien auf der Basis von Lebenszkluskonzepten 199 5.4.1. Timing des Markteintritts 199 5.4.2. Timing der Technologie-Technik-Position 211 5.4.3. Empirische Arbeiten zu Fragen des Timing 215 5.4.4. Kritische Würdigung der Timing-Ansätze 219 6. Ableitung von Instrumentarstrategien auf der Basis von Lebenszyklusmodellen 220! 6.1. Unternehmensstrategien als Grundlage von Wettbewerbsstrategien 220 6.2. Einsatz des Produktlebenszyklusmodells im Rahmen des Investitionsgütermarketing..223 6.2.1. Besonderheiten des Investitionsgütermarketing 223 6.2.2. Marketinginstrumentarbereiche für High-Tech- und Systemtechnikprodukte im Investitionsgütergeschäft 224

VIII 6.2.3. Beschaffungs- und Entscheidungsprozesse im Investitionsgütergeschäft 228 6.2.4. Phasengerichteter Einsatz der Marketinginstrumente im Investitonsgütergeschäft 230 6.2.4.1. Preisstrategie 232 6.2.4.2. Produkt- und Programmstrategie 233 6.2.4.3. Kommunikationsstrategie 234 6.2.4.4. Distributionsstrategie 235 6.2.4.5. Dienstleistungsstrategie 236 6.2.4.6. Integrationsstrategie 236 6.2.5. Bewertung des Einsatzes des PLZ-Modells für das Investitionsgütermarketing 236 6.3. Der Einsatz von Lebenszyklusmodellen bei der Ableitung einer Produktionsstrategie : 237 6.4. Der Einsatz von Lebenszyklusmodellen zur Ableitung einer F&E-Strategie 241 6.5. Der Einsatz von Lebenszyklusmodellen im Rahmen des Venture-Management 244 7. Die Anwendung von Lebenszyklusmodellen dargestellt am Beispiel von Industrierobotern 247 7.1. Grundlagen der Industrierobotertechnik 247 7.1.1. Kinematisches System 248 7.1.2. Steuerungssystem 248 7.1.3. Antriebssystem 250 7.1.4. Meßsystem (Sensoren) 250 7.1.5. Greifersystem 250 7.1.6. Werkzeugsystem 252 7.2. Einsatzfelder von Industrierobotern 252 7.3. Lebenszykluskonzepte als Grundlage strategischer Entscheidungen bei Herstellern von Industrierobotern 255 7.3.1. Strategieentscheidungen auf der Basis des PLZ 255 7.3.2. Strategieentscheidungen auf der Basis des TTLZ 262 7.3.3. Strategieempfehlungen auf der Basis des OLZ 265 7.3.4. Ableitung eines BLZ/ILZ-Modells 268 7.4. Bewertung der Einsatzmöglichkeiten von Lebenszykluskonzepten in der Investitionsgüterindustrie 270 8. Zusammenfassung und Ausblick 272 Abkürzungsverzeichnis 275 Literaturverzeichnis 278 Stichwortverzeichnis 306