Aller Anfang ist leicht. Unternehmens- und Wirtschaftsethik für die Praxis UTZ. Daniel Dietzfelbinger. 4., durchgesehene Auflage

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Transkript:

2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Daniel Dietzfelbinger Aller Anfang ist leicht Unternehmens- und Wirtschaftsethik für die Praxis 4., durchgesehene Auflage UTZ Herbert Utz Verlag München

Inhalt Vorwort - - 11 Einführung 13 1 Ethik in der Ökonomie - Eintagsfliege oder Alltagserscheinung? - 14 2 Unternehmens- und Wirtschaftsethik: Erste Annäherung 18 2.1 Ethik als Corporate Identity - - - - - - 18 2.2 Eine Ethik, mehrere Ethiken oder Beliebigkeit? - 20 2.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten -- 20 2.4 Wirtschaftsethik als Ethik? - - - - - - - - 22 2.5 Warum gerade heute Wirtschaftsethik? - - 23 2.6 Funktionen einer Ethik für die Wirtschaft 25 2.7 Unterschiedliche Verantwortungsbereiche 27 2.8 Ethik: Feigenblatt oder Erfolgsfaktor? - - - - - - - - - - - - - 29 Teil I: Allgemeine Ethik 31 3 Shortcut Ethik - Geschichte und Grundbegriffe 32 3.1 Kurzer Überblick über die Geschichte der Ethik - - - 32 3.1.1 Antike 32 3.1.2 Frühes Christentum und Mittelalter - - - - 38 3.1.3 Die Wende zur Neuzeit - - - - - - - - - - - - 41 3.1.4 Aktuelle Ethikansätze - - - - - - - - - - - - - - 47 3.2 Der Platz der Ethik im Wissenschaftskanon - - - - - - 49 3.3 Grundbegriffe der Ethik - - - - - - - 51 3.3.1 Differenzerfahrung als Voraussetzung der ethischen Diskussion - 51 3.3.2 Moral, Ethos und Ethik - - - - - - - - - - - - - 51 3.3.3 Der Zusammenhang der Begriffe - - - - - - - - - 56 3.3.4 Verantwortung - - - 59 3.3.5 Entscheidungssituation und Konflikt - - - - - 62 3.4 Inhalte und Instrumente der Ethik - - 63 3.5 Die ethische Diskussion - - - - - - - - - - 70 3.5.1 Charakter einer ethischen Diskussion - - - 70 3.5.2 Handlungsurteile - - - - - - - - - - - - 70 3.5.3 Werturteile 71 3.5.4 Der Zusammenhang zwischen Handlungs- und Werturteilen - - - 73 4 Bindestrich-Ethiken 74 4.1 Unterscheidung der Bindestrich-Ethiken - - - 74 4.2 Klassifizierende Bindestrich-Ethiken - - - - 76

4.3 Begründungsbezogene Bindestrich-Ethiken - 77 4.4 Adressatenbezogene Bindestrich-Ethiken - - - - - 80 4.5 Geltungsbereichsbezogene Bindestrich-Ethiken - - - - - - - - - 83 5 Zwischenergebnis - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8 4 TEIL II: Unternehmens- und Wirtschaftsethik 87 6 Grundlegung: Die verschiedenen Ebenen innerhalb einer Ethik der Ökonomie - - 88 7 Das Individuum - - - 91 7.1 Das Individuum in Systemzusammenhängen 91 7.1.1 Die Prägung des Individuums - - - - - - - - - - - - 91 7.1.2 Rollenspiele und Erwartungen - - - - - - - - - - - - - - - - - 94 7.2 Handlungsfelder - - - - - - - - - - - - - - - - 95 7.3 Das Individuum im wirtschaftlichen Handlungsfeld - - 96 7.4 Das Individuum im Unternehmen - - - - - - - --98 7.4.1 Positionen und Rollen - - - - - - - 98 7.4.2 Das Individuum als Mitarbeitender 100 7.5 Individuelle Konfliktsituationen - - 101 7.6 Das Individuum als Führungskraft - - - - 105 7.6.1 Anforderungen an Führungskräfte - - - - - - - 105 7.6.2 Der Soll-Rahmen für Führungskräfte - - - - - - - - - - - - - 107 7.6.3 Ethik für Führungskräfte - - - - - - - - - - - 108 7.6.4 Das Ethos der Führungskraft - - - - 111 7.7 Führungsstil und Führungsethik - - - - - - - - - - - - - - - 113 7.7.1 Aspekte der Führung - - - - - - - - - 113 7.7.2 Führungsstile......... - - - -... - 115 7.7.3 Ethischer Führungsstil - - - - - - 120 7.8 Menschenbilder in Wissenschaft und Management - 121 7.8.1 Das Homo-Oeconomicus-Modell 121 7.8.2 Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften - 123 7.8.3 Menschenbilder in Unternehmens-und Managementtheorien - - 127 7.9 Ethik im Management - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 129 8 Das Unternehmen 132 8.1 Was ist ein Unternehmen? - - - - - - - 132 8.2 Das Unternehmen in verschiedenen Systemzusammenhängen - 135 8.3 Ethische Handlungsfelder im Unternehmen - 136 8.3.1 Innen-und Außenbeziehungen eines Unternehmens - - - - - - 136 8.3.2 Unternehmensethische Fragen im Alltag - - - 139 8.3.3 Konfliktfelder im unternehmerischen Handeln - - - 141

8.3.4 Kategorien unternehmerischen Handelns 142 8.4 Erfolgsfaktoren im Unternehmen - - - - - - 144 8.4.1 Wertschöpfung als Untemehmensziel --- -- 144 8.4.2 Kehrseiten des Erfolgsbegriffes - - - - - - - - - - - - - - - 144 8.4.3 Schlüsselfaktoren 145 8.4.4 Ethik als Erfolgsfaktor 148 8.5 Aufgaben und Elemente der Unternehmensethik 148 8.5.1 Definition Unternehmensethik - - - - - - - - - 148 8.5.2 Corporate Identity - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 149 8.5.3 Leitbilder 151 8.5.4 Selbstverpflichtungen - - 152 8.5.5 Unternehmen und Korruption - - - - - - - - - - - - - - - - 155 8.6 Unternehmenskultur -, 158 8.6.1 Hinführung 158 8.6.2 Unterscheidung zweier Positionen - - - - - - - - - - - - - - 160 8.6.3 Der ökonomische Nutzen 160 8.6.4 Konkrete Gestaltung der Unternehmenskultur 161 8.6.5 Checkfragen zur Bestandsaufnahme - - - - - - - 163 8.6.6 Checkfragen zu Werten und Verhaltensweisen - - - - - - - - 165 8.6.7 Unternehmenskultur als Prozess 167 8.7 Die Verantwortung des Unternehmens in der Gesellschaft (Corporate Citizenship) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 168 8.7.1 Historische Entwicklungen - - - - - - - - - 168 8.7.2 Voraussetzungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 168 8.7.3 Eingrenzungsschwierigkeiten --- 169 8.7.4 Adressaten - 170 8.7.5 Voraussetzungen - 171 8.7.6 Strategische Ausrichtung - - - - - - - - - - 171 8.7.7 Corporate Citizenship im unternehmerischen Gesamtrahmen - - 172 8.7.8 Neuer Wein in alten Schläuchen? - 173 8.8 Modelle der Unternehmensethik - 173 9 Die Wirtschaft 176 9.1 Was ist die Wirtschaft? - 176 9.2 Die Welle der modernen Globalisierung - - - - - - 180 9.2.1 Der Begriff - - 180 9.2.2 Historische Analyse und moderne Qualität - - - - - - - - - - 182 9.2.3 Akteure der Globalisierung - - - - 186 9.2.4 Folgen für Entwicklungsländer - - - 189 9.2.5 Fragendes Umweltschutzes - - - - - - - - - - - - - - - - - 190 9.2.6 Kulturelle Herausforderungen - - - - - - - - - - - - - - - - 191 9.2.7 Zukunftsszenarien - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 192

Z.92 - - - - - - - - - - - ßunssejuawuiesnz OL'21 gg3 - sn nounujo(- uueujjjah sap ej jaa - H laidsjaqnej 6'2L t92 - - - - - 9V ua> l u 0PinO J9 P ll B d J8 a - 3 l s! ds! a qil e d 87 L 92 - - - - - - - - - - - - ßjssjai-j ipauj ej jaa - j LSZ - - - - - - uaßij eihiug B- jaa - g 092 - - - - - - - - - - - - ladoina opoa B-j jaa - a - AiiBajQ jjno B- jaa - o iajdsiaqnb-1 yz\ uiesqau;aa Auaa BJ jaa - a a! ds! a qil B d '21 Lfr2 l! ß V uo;uv liej JSQ - v Rldsiaqnej 3-31. 0fr3 ßunjqniuig 1^1 d :uo jaj)(uo> Zt 6CZ uaßumsaqieaqiibd :AMI31 LE2 - - - - - - - - - - - az;esuv aqosimas^bqosni.m fll 622 - - - - - - - - azjbsuv anosmiasuaiuqaujaiun ' l L - - - azjesuv aqosi.niaibnpiajpui Z'U aßb s6ubßsnv Hl pun -suawqaujaiun Jap aidazuo» t L E3Z azjbsuv a an»j V MM 1I3± 91Z abcj^jis S B»imiasyBqosus/w :ijzeiuaqos!/wz 01 EL3 - - - - - - - - - - - - - pun -suaiuu,auja}un '-s 3L3 - - - - - - - - - saidazuo» sap ßunua/waa E9"6 1,1,3 an B/\ japioqajbqs S3 P Bunjaßjais jnz uapoqia /\j 3'9'6 603 ßunjB.MS^i.jßaa rg6 602 - - - - - - - - - - - >jjqj 3 pun an ea Jap Ou.ajBU,S 9'6 802 - - - - - - - ua;jbqos asaßspuoj jap a oy ai.rj 8't'6 802 - - - - uauiqaujaiufi jap uapoqja /\ pun ai^npojd l_'y6 902 - - - - - - )j poqia Aj jap aßejj aia 9Y6 go2 - - - - - - - - >nqiauasjoa pun uaqajis^ojd 9f "6 902 - - - - - - - sa;> jeujuasjga sap uajamojpiunj sea WS 202 - - - - - - - - - - - ßunqoqjaiBjjde» > 6 86 L - - - - - - - - 9V lsun> pub - ai.a : a!ds aa Z'VG 861 - - - - - - - -,;^BL)OS asaßua!i> v ujnjbm L"f6 86 L - - - - - - - - - - - - - - - asjga pun snqig f'6 96 L - - - - - - - - - - libijosuim J3P uaßbjj au,os!qi3 6 ny J3Q 82'6

TEIL V: Ausblick 259 13 Moderne Wirtschaftsethik: Vier Orientierungen 260 13.1 Orientierung 1: Wirtschaftsethik als Nachhaltigkeit. - - - - - - 260 13.2 Orientierung 2: Untersuche die Bedingung der Knappheit! - - - 261 13.3 Orientierung 3: Überprüfe den Nutzen! - - - - - - - - - - - - 261 13.4 Orientierung 4: Frage nach dem Aufwand! - - - - - - - - - - 263 TEIL VI: Anhang 265 14 Weiterführende Literatur 266 15 Personen- und Sachregister 276 16 Über den Autor 281