Karl Frey. Die Projektmethode. Mit Beiträgen von. Ulrich Schäfer Michael Knoll Angela Frey-Eiling Ulrich Heimlich Klaus Mie

Transkript

1 Karl Frey 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Projektmethode Mit Beiträgen von Ulrich Schäfer Michael Knoll Angela Frey-Eiling Ulrich Heimlich Klaus Mie Beltz Verlag, Weinheim und Basel

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 9 Lesevorschläge zu diesem Buch 11 Was ist Projektmethode? Erste Umschreibung Die Ausdrücke Projekt und Projektmethode Merkmale der Projektmethode Ablaufbeispiele Dauerund Umfang von Projekten 20 Warum Projektmethode? Ein idealer Curriculumprozeß Historische Vorbilder 29 a) Anfänge und Entwicklung 30 b) Reformpädagogik in Deutschland 33 c) Pragmatismus in den USA 38 d) Arbeitsschulkonzepte in Rußland 41 e) Innovationszeit der sechziger und siebziger Jahre in Europa Verhältnis zu den historischen Vorbildern: Übernahme und Weiterführung Exkurs: Besonderer Bedarf in der Schule 53 Das Grundmuster der Projektmethode Bedarf und Problematik eines Schemas Das Grundmuster der Projektmethode 57 Komponenten der Projektmethode Aufbau der Projektmethode durch Komponenten K'Projektinitiative 67

3 a) Herstellen offener Ausgangssituationen bei enger Ausgangslage 69 b) Wahlliste mit Betätigungsgebieten (auch geeignet für Autoren von Lehrplänen und Lehrbüchern) 72 c) Vorübungen 74 d) Zum Vergleich: Klassische Projektanfänge K' Auseinandersetzung mit der Projektinitiative in einem vorher vereinbarten Rahmen (Ergebnis = Projektskizze) 79 a) Vereinbarung über Verfahrensregeln 82 b) Vereinbarung über Zeitlimits 83 c) Vereinbung über vernünftig Argumentieren 84 d) Vereinbarung über Umgang miteinander 90 e) Vereinbarung über Umgang mit hergestellter und natürlicher Umwelt 95 f) Minimalprogramm der Vereinbarung 98 g) Auseinandersetzung mit der Projektinitiative: Ergebnis Projektskizze 101 h) Zur Theorie des Projektanfangs K' Entwicklung der Projektinitiative zum Betätigungsgebiet (Ergebnis = Projektplan) 104 a) Äußern von Betätigungsabsichten 108 b) Äußern von Gefühlen und motorischen Betätigungswünschen 111 c) Behinderung von Äußerungen 115 d) Einrichtung einer Vorbereitungsgruppe 119 e) Offene Ausgangssituation mit vorausgeplanten Projektschwerpunkten K' (Verstärkte) Aktivität im Betätigungsgebiet/Projektdurchführung K'Beendigung des Projektes 130 a) Bewußter Abschluß des Projektes 130 b) Rückkoppelung zur Projektinitiative 132 c) Auslaufenlassen 134 d) Aktivitäten nach dem Projekt K' Fixpunkt K' Metainteraktion 143 a) Praxis der Metainteraktion 144 b) Vorübungen 152 c) Begriff und theoretische Einordnung 156

4 Wichtige Voraussetzungen der Projektmethode Disposition von Projektzeit 160 a) Eine unumgängliche Aufgabe 160 b) Orte für die Disposition von Projektzeit: Beispiel Schulgesetz, Lehrplan 161 c) Der Wochenarbeitsplan Gestalten der Projektumgebung Abstimmen mit Externen 171 a) Warum abstimmen mit Externen"? 171 b) Abstimmen mit Eltern von Schülern 174 c) Projekte mit Betrieben und Unternehmen 177 d) Pflege von Innen-/Außenbeziehungen (auch administrative Abklärungen) 178 e) Hilfen einer Koordinationsstelle (Proko) Der Lehrer als Hintergrundlehrer 182 Prüfen und Zensieren in der Projektmethode Zur Rolle von Prüfen und Zensieren Ein Vorschlag für nachgeschaltete Prüfungen: Situationstests Grenzen und Probleme der Projektmethode Was die Projektmethode leistet und nicht leistet: Evaluationsberichte 194 a) Informeller Unterricht 194 b) Das Gruppen-Erarbeitungsmodell 202 c) Gemeinsame Planung Der bedrängte schwache Schüler Projektmethode und Gesamtcurriculum Vorausgesetzes Wissen bei den Teilnehmern 209 Verwandte Lehr-und Lernmethoden Das Werkstattseminar DieFallstudie Entdeckendes Lernen 216 Anhang Kleine Nachbetrachtung: Meine Beziehungen zur Projektmethode und zur Entstehung dieser Schrift AV-Medien mit Beispielen Erstellen von Projektberichten 222

5 36. Beispielsammlung (mit einschlägigen Literaturnachweisen) 225 a) Vor der Schule (3- bis 5jährige) 226 b) Allgemeinbildende Schule (5- bis 16jährige) 228 c) Sonderschule 238 d) Außerschulische Jugendbildung 241 e) Gymnasiale Oberstufe 243 f) Berufsbildung 245 g) Hochschule/Universität 247 h) Allgemeiner Bereich der Erwachsenenbildung 250 i) Berufliche Fort- und Weiterbildung Übrige Literatur 252