I. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ... 8

Ähnliche Dokumente

Zürcher Studien. der direkten Steuern Personen im Bond und im Kanton Zürich

A Johannes Högner. Private Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur -

Veräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz

OECD-Leitsätze. MitVerantwortung. CSR und Politik. Folie 11. Sekundarstufe II. Sozial und ökologisch handeln

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Immaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union

I. Den Wettbewerb kennen - im Wettbewerb gewinnen 1. II. Wie dieses Buch Ihnen helfen kann 5. III. Warum Wettbewerbsanalyse wichtig ist 9

Motivation im Betrieb

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Abkürzungsverzeichnis... XVII. Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... XXIII. Zusammenfassung... XXIV

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Universität [C% München

Gründungsfinanzierung

Suffizienz als politische Praxis Ein Katalog

Neuere Deutsche Kunst

Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac

Kants,Kritik der praktischen Vernunft'

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Chuanning Hu. Der soziale Wohnungsbau. im Vergleich zwischen. Deutschland und China

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach. Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Thema der Arbeit: Complaint Ownership und Empowerment Möglichkeiten des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Outsourcing der Personalfunktion

Wissensnetzwerke in Unternehmen

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

Inhaltsverzeichnis. Teil I Softwareentwicklung und Produktivität 5

Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Zur Rekonstruktion von Interkulturalität

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка

Regina Müller. Besteuerung von Arbeitseinkommen unter dem Regime des Quellenlandprinzips. Probleme und Lösungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben

Silke Sinning. Wahrnehmen, entscheiden und handeln im Handball. Ein spielgemäßes Lehr-Lern-Konzept

Inhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1

Die erkennungsdienstliche Behandlung und die DNA-Identitatsfeststellung gem. 81g StPO

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Nils-Eberhard Schramm. Die Vereinigung demokratischer Juristen ( ) Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften

Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

Johannes Christian Panitz

I. Vorwort/Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien

Prähistorische Archäologie: Konzepte und Methoden

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Sozialisationseffekte der Schule

Fragebogen. Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

Der Dritte Sektor der Schweiz

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember

1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.

DIE UNTERNEHMENSSTIFTUNG IN LIECHTENSTEIN

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Die Anderungskündigung

Klaas Macha. Ökonomische Kompetenz messen. Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS)

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung Problematik der Fertigungsplanung im Bauwesen 1

Zeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke

Robert Staats. Aufführungsrecht und kollektive Wahrnehmung bei Werken der Musik

Kooperative Ansätze im Corporate Citizenship

Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis

A Die Bewertung der gemischten Kapitallebensversicherung. Versicherungswissenschaft in Berlin

1.1 Motivation und Relevanz des Forschungsziels Zielsetzung der Arbeit Forschungsmethodik Aufbau der Dissertation 12

Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik

Implementationskonzept BNE in Baden Württemberg

Joris Doelle. in Deutschland. Bildungsstätten der zukünftigen Wirtschaftselite

Bundesachiv Bestand DP 3 Generalstaatsanwalt der DDR - Organigramme Bundesarchiv 2003

Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland - ein realisiertes Konzept?

A UVK ABC. des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit. Medien. olschlager. Claudia Mast (Hg.) unter Mitarbeit von

Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen

Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige

Eine Analyse ihrer Bestimmungsfaktoren auf Basis der Begründungen steuerpolitischer Entscheidungen in Deutschland. Inauguraldissertation

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Grundzüge virtueller Organisationen

Transkript:

I. EINLEITUNG... 7 II. SUFFIZIENZ... 8 2.1 SUFFIZIENZ ALS NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE... 9 2.1.1 Kritik an Effizienz- und Konsistenzstrategien... 10 2.1.2 Notwendigkeit der drei Nachhaltigkeitsstrategien... 12 2.1.3 Die Suffizienzstrategie... 13 2.1.4 Enges und weites Suffizienzverständnis... 14 2.1.5 Chancen und Grenzen der Suffizienzstrategie... 14 2.2 SUFFIZIENTE LEBENSWEISE... 16 2.2.1 Ursprünge einer suffizienten Lebensweise... 17 2.2.2 Enges und weites Verständnis einer suffizienten Lebensweise... 18 2.2.3 Kultureller Wandel und neuer Wohlstandsbegriff... 18 2.2.4 Bedürfnisreflexion... 20 2.2.5 Haben oder Sein (nach Fromm)... 21 2.2.6 Die vier E's (nach Sachs)... 22 2.2.7 Motivationen für suffiziente Lebensweisen... 22 III. NEUE NUTZUNGSFORMEN... 25 3.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN... 25 3.2 VERBREITUNG UND POTENZIALE NEUER NUTZUNGSFORMEN... 26 3.3 ALTE UND NEUE NUTZUNGSFORMEN... 27 3.4 KATEGORIEN NEUER NUTZUNGSFORMEN... 28 3.4.1 Nutzungsintensivierung... 28 3.4.2 Nutzungsdauerverlängerung... 29 3.4.3 Gemeinschaftliche Lebensweisen... 30 3.5 VIER EIGENSCHAFTEN NEUER NUTZUNGSFORMEN... 30 3.5.1 Kritische Masse... 31 3.5.2 Nutzung von Leerlaufkapazitäten... 31 3.5.3 Vertrauen in Gemeingüter... 31 3.5.4 Vertrauen zwischen Unbekannten... 32 3.6 BEDEUTUNG DES INTERNETS... 33 IV. NEUE NUTZUNGSFORMEN UND EINE SUFFIZIENTE LEBENSWEISE... 34 4.1 MINDERUNG DES RESSOURCENVERBRAUCHS... 34 4.2 KULTURELLER WANDEL UND NEUER WOHLSTANDSBEGRIFF... 36 4.2.1 Sozialer Mehrwert... 36 4.2.2 Funktionsorientierung und neuer Wohlstandsbegriff... 37

4.3 BEDÜRFNISREFLEXION... 39 4.4 HABEN ODER SEIN... 39 4.4.1 Prosumtion... 39 4.4.2 Indirekte Reziprozität... 41 4.4.3 Demonstrativer Konsum... 42 4.5 NEUE NUTZUNGSFORMEN UND DIE VIER E'S... 43 4.6 MOTIVATIONEN FÜR DAS PRAKTIZIEREN NEUER NUTZUNGSFORMEN... 45 V. METHODENERLÄUTERUNG UND -REFLEXION... 46 VI. DER ARBEITSKREIS LOKALE ÖKONOMIE HAMBURG (AK LÖK)... 47 6.1 DER UMSONSTLADEN DES AK LÖK... 48 6.2 DAS SELBSTVERSTÄNDNIS DES UMSONSTLADENS... 50 6.3 NEUE NUTZUNGSFORMEN IM UMSONSTLADEN UND IM AK LÖK... 51 6.3.1 Vier Eigenschaften neuer Nutzungsformen im Umsonstladen und im AK LÖK... 52 Kritische Masse... 52 Leerlaufkapazitäten... 52 Glaube an die Gemeingüter... 52 Vertrauen zwischen Unbekannten... 53 6.3.2 Bedeutung des Internets... 53 VII. UMSONSTLADEN UND AK LÖK ALS BEISPIELE EINER SUFFIZIENTEN LEBENSWEISE.. 53 7.1 MINDERUNG DES RESSOURCENVERBRAUCHS... 54 7.2 KULTURELLER WANDEL UND NEUER WOHLSTANDSBEGRIFF... 55 7.2.1 Sozialer Mehrwert... 55 7.2.2 Funktions- statt Besitzorientierung... 55 7.2.3 Neuer Wohlstandsbegriff... 56 7.3 BEDÜRFNISREFLEXION... 56 7.4 HABEN ODER SEIN... 58 7.4.1 Stellenwert des materiellen Besitzes... 58 7.4.2 Indirekte Reziprozität... 59 7.4.3 Selbstbestimmte Eigenarbeit... 59 7.4.4 Demonstrativer Konsum... 60 7.5 DIE VIER E'S IM AK LÖK UND IM UMSONSTLADEN... 61 VIII. GRENZEN NEUER NUTZUNGSFORMEN ALS BEISPIELE SUFFIZIENTER LEBENSWEISEN... 63 IX. VERBREITUNGSCHANCEN NEUER NUTZUNGSFORMEN ALS BEISPIELE SUFFIZIENTER LEBENSWEISEN... 65 X. FAZIT... 66

XI. LITERATURVERZEICHNIS... 69 XII. ANHANG... 75 THEMATISCHE ZUSAMMENSTELLUNG DER INTERVIEWS... 75 Persönlicher Zugang... 75 Gründung des Umsonstladens... 75 Aufmerksamwerden auf den Umsonstladen... 75 Umsonstladen-Idee... 76 Lokale Ökonomie und anders wirtschaften... 76 NutzerInnenstruktur... 77 Umgang mit Produkten... 77 Weniger Neukauf durch den Umsonstladen... 77 Mehr Mitnahme von Produkten... 78 Besonders begehrte Produkte... 78 Attraktivität von Markenartikeln... 79 Bedürfnisreflexion... 79 Individueller Vergleich von Geben und Nehmen... 81 Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen im Laden... 81 Alternativen zum Umsonstladen... 82 Nutzung gebrauchter, nicht neuwertiger Produkte... 82 Zugangs- und Funktionsorientierung... 83 Neudefinition von Reichtum als Zugang... 83 Immaterielle Ressourcen... 84 Tausch von immateriellen Dingen (Fähigkeiten, Dienste, Wissen)... 84 Einbringen von eigenen Fähigkeiten... 85 Gewinn an Freiheit und Unabhängigkeit... 85 Verankerung im Stadtteil... 86 Umsonstfest... 86 Kontakt zu anderen Gruppen und Institutionen... 86 Motivation der Aktiven und der NutzerInnen des Umsonstladens... 87 Unterstützung der Idee... 87 Umweltschutz, Ressourcenschonung... 87 Geld sparen... 88 Erleichterung des Lebens... 89 Gefühl etwas Sinnvolles zu machen... 89 Soziale Funktion des Ladens, Kontakte... 89 Soziales Projekt... 90 Probleme und Herausforderungen... 91 Finanzen... 91 Heterogenität der Gruppe... 91 Weiterverkauf von Produkten... 91 Unausgeglichene NutzerInnenstruktur... 92

Kommunikations-, Koordinations- und Zeitaufwand... 92 Kommunikation der Umsonstladen-Idee... 92 Internet... 93 Bedeutung des Internets für den Arbeitskreis... 93 Vergleich mit Internetplattformen wie Freecycle... 94 Internetplattform für Hamburg... 94 Zukunft... 95 Zukunft des Ladens... 95 Sonstiges... 95 Möglichkeiten und Grenzen gemeinschaftlicher Nutzung... 95