^ Springer Vieweg. Regelungstechnik 1. Systemtheoretische Grundlagen, Analyse. und Entwurf einschleifiger Regelungen. 10., aktualisierte Auflage

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Jan Lunze Regelungstechnik 1 Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen 10., aktualisierte Auflage mit 419 Abbildungen, 75 Beispielen, 172 Übungsaufgaben sowie einer Einführung in das Programmsystem MATLAB ^ Springer Vieweg

Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Anwendungsbeispiele XVII Inhaltsübersicht des zweiten Bandes XXIII Hinweise zum Gebrauch des Buches XXV Teil 1: Einführung 1 Zielstellung und theoretische Grundlagen der Regelungstechnik 1 1.1 Aufgaben der Regelungstechnik 1 1.2 Prinzipielle Funktionsweise von Regelungen 5 1.3 Lösungsweg für Regelungsaufgaben 14 1.4 Übersicht über die theoretischen Grundlagen der Regelungstechnik. 17 Literaturhinweise 18 2 Beispiele für technische und nichttechnische Regelungsaufgaben 19 2.1 Gebäudeautomatisierung 19 2.2 Prozessregelung 21 2.3 Regelungsaufgaben in Energiesystemen 24 2.4 Robotersteuerungen 27 2.5 Regelung von Fahrzeugen 29 2.6 Mechatronik 30 2.7 Flugregelung 30 2.8 Der Mensch als Regler 32 2.9 Biologische Regelkreise 33 2.10 Gemeinsamkeiten von Regelungen in unterschiedlichen Anwendungsgebieten 35 Literaturhinweise 38

X Inhaltsverzeichnis Teil 2: Modellbildung und Systemanalyse 3 Strukturelle Beschreibung dynamischer Systeme 39 3.1 Ziele und wichtige Schritte der Modellbildung 39 3.2 Blockschaltbild 41 3.3 Signalflussgraph 52 Literaturhinweise 54 4 Beschreibung linearer Systeme im Zeitbereich 55 4.1 Modellbildungsaufgabe 55 4.2 Beschreibung linearer Systeme durch Differentialgleichungen 57 4.2.1 Lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung 57 4.2.2 Aufstellung der Differentialgleichung 58 4.2.3 Linearität dynamischer Systeme 65 4.2.4 Kausalität 67 4.2.5 Zeitinvarianz 70 4.3 Zustandsraumdarstellung linearer Systeme 70 4.3.1 Einführung des Zustandsraumrnodells 70 4.3.2 Zustand und Zustandsraum 74 4.3.3 Zustandsraumdarstellung von Mehrgrößensystemen 78 4.4 Aufstellung des Zustandsraumrnodells 80 4.4.1 Ableitung des Zustandsraumrnodells aus der Differentialgleichung 81 4.4.2 Aufstellung des Zustandsraummodells aus den physikalischen Grundbeziehungen 89 4.4.3 Zustandsraummodell gekoppelter Systeme 95 4.4.4 Gültigkeitsbereich der Modelle und Normierung 100 4.5 Erweiterungen 105 4.5.1 Linearisierung nichtlinearer Systeme 105 4.5.2 Totzeitsysteme 113 4.5.3 Zeitvariable Systeme 114 4.6 MATLAB-Funktionen für die Beschreibung dynamischer Systeme. 115 Literaturhinweise 116 5 Verhalten linearer Systeme 119 5.1 Vorhersage des Systemverhaltens 119 5.2 Lösung der Zustandsgieichung 120 5.2.1 Lösung einer linearen Differentialgleichung erster Ordnung. 120 5.2.2 Lösung eines Differentialgleichungssystems erster Ordnung 125 5.2.3 Verhalten linearer Systeme 128 5.2.4 Eigenschaften und Berechnungsmethoden für die Übergangsmatrix 133 5.3 Normalformen des Zustandsraummodells 135 5.3.1 Transformation der Zustandsgieichung 135 5.3.2 Kanonische Normalform 137

Inhaltsverzeichnis XI 5.3.3 Erweiterung der kanonischen Normalform für nichtdiagonalähnliche Systemmatrizen 145 5.3.4 Bewegungsgleichung in kanonischer Darstellung 148 5.3.5 Regelungsnormalform 154 5.3.6 Beobachtungsnormalform 158 5.3.7 E/A-Normalform 161 5.3.8 Invariante Systemeigenschaften 168 5.4 Kennfunktionen des dynamischen Übertragungsverhaltens 169 5.4.1 Übergangsfiinktion 169 5.4.2 Gewichtsfunktion 171 5.4.3 Zusammenhang zwischen Gewichtsfunktion und Übergangsfunktion 174 5.5 E/A-Verhalten 176 5.5.1 Darstellung des E/A-Verhaltens mit Hilfe der Gewichtsfunktion 176 5.5.2 Übergangsverhalten und stationäres Verhalten 179 5.5.3 Bedeutung der Nullstellen für das Übertragungsverhalten... 185 5.5.4 Nulldynamik 188 5.6 Eigenschaften wichtiger Übertragungsglieder im Zeitbereich 193 5.6.1 Proportionalglieder 193 5.6.2 Integrierglieder 199 5.6.3 Differenzierglieder 200 5.6.4 Totzeitglieder 203 5.7 Modellvereinfachung und Kennwertermittlung 205 5.7.1 Modellvereinfachung 206 5.7.2 Approximation dynamischer Systeme durch PTi -Glieder... 210 5.7.3 KennwertermitÜungfürPT2-Glieder 214 5.7.4 KennwertennittlungfürPTiTt-Glieder 216 5.8 MATLAB-Funktionen für die Analyse des Zeitverhaltens 217 Literaturhinweise 223 6 Beschreibung und Analyse linearer Systeme im Frequenzbereich 225 6.1 Zielstellung 225 6.2 Fouriertransformation 227 6.2.1 Zerlegung periodischer Signale 227 6.2.2 Zerlegung nichtperiodischer Signale 233 6.3 Frequenzgang 237 6.3.1 Lineare Systeme mit sinusförmigen Eingangssignalen 237 6.3.2 Berechnung des Frequenzgangs 242 6.3.3 Eigenschaften und grafische Darstellung 243 6.4 Laplacetransformation 246 6.4.1 Definition 246 6.4.2 Wichtige Eigenschaften 252 6.5 Übertragungsfunktion 255 6.5.1 Definition 255

Xn Inhaltsverzeichnis 6.5.2 Berechnung 260 6.5.3 Eigenschaften und grafische Darstellung 265 6.5.4 Pole und Nullstellen 267 6.5.5 Berechnung des Systemverhaltens 275 6.5.6 Übertrag^gsfunktion gekoppelter Systeme 282 6.6 Beziehungen zwischen den Modellen 286 6.7 Eigenschaften wichtiger Übertragungsglieder im Frequenzbereich.. 289 6.7.1 Proportionalglieder 289 6.7.2 Integrierglieder 305 6.7.3 Differenzierglieder 307 6.7.4 Übertragungsgliedermit Nullstellen 307 6.7.5 Übertragungsglieder mit gebrochen rationaler Übertragungsfunktion 309 6.7.6 Allpassglieder und nichtminimalphasige Systeme 317 6.7.7 Totzeitglieder 331 6.8 MATLAB-Funktionen für die Systemanalyse im Frequenzbereich.. 335 Literaturhinweise 342 7 Der Regelkreis 345 7.1 Reglerentwurfsaufgabe 345 7.2 Modell des Standardregelkreises 351 7.2.1 Beschreibung im Frequenzbereich 351 7.2.2 Beschreibung im Zeitbereich 356 7.3 Stationäres Verhalten von Regelkreisen 357 7.3.1 Stör-und Führungssignale 357 7.3.2 Stationäres Verhalten bei impulsformiger Erregung 360 7.3.3 Stationäres Verhalten bei sprungförmiger Erregung 361 7.3.4 Stationäres Verhalten bei weiteren Signalklassen 363 7.3.5 Sollwertfolge bei Verwendung eines Vorfilters 367 7.4 Übergangsverhalten des Regelkreises 368 7.4.1 Perfekte Regelung 368 7.4.2 Beschränkungen für die erreichbare Regelgüte bei einer Festwertregelung 369 7.4.3 Nichtmiriimalphasenverhalten von Regelkreisen 372 7.4.4 Gleichgewichtstheorem 373 7.4.5 Empfindlichkeit und Robustheit von Regelkreisen 380 7.4.6 Konsequenzen für den Reglerentwurf 384 7.5 Entwurfvon Vorsteuerungen 386 7.5.1 Aufgaben der Folgeregelung 386 7.5.2 InversionsbasierterVorsteuerungsentwurf 387 7.5.3 Trajektorienplanung für Arbeitspunktwechsel 392 7.5.4 Vorsteuerung in den stationären Zustand 395 7.6 Reglertypen und Richtlinien für die Wahl der Reglerstruktur 398 Literaturhinweise 405

Inhaltsverzeichnis XIII 8 Stabilität rückgekoppelter Systeme 407 8.1 Zustandsstabilität 407 8.1.1 Stabilitätsbegriff 407 8.1.2 Definition der Zustandsstabilität 408 8.1.3 Kriterien für die Zustandsstabilität 410 8.2 Eingangs-Ausgangs-Stabilität 414 8.2.1 Definition der E/A-Stabilität 414 8.2.2 Kriterien für die E/A-Stabilität 415 8.2.3 Beziehungen zwischen Zustandsstabilität und E/A-Stabilität 417 8.3 Stabilitätsprüfung anhand des charakteristischen Polynoms 418 8.3.1 Vorgehensweise 418 8.3.2 Hurwitzkriterium 419 8.4 Stabilitätsprüfung anhand der Pole des geschlossenen Kreises 422 8.4.1 E/A-Stabilität von Regelkreisen 422 8.4.2 Innere Stabilität von Regelkreisen 425 8.5 Stabilitätsprüfung anhand des Frequenzganges der offenen Kette... 427 8.5.1 Herleitung der Stabilitätsbedingung.. 427 8.5.2 Nyquistkriterium 432 8.5.3 Beispiele 434 8.5.4 Erweiterungen 439 8.5.5 Phasenrandkriterium 445 8.6 Robuste Stabilität 449 8.6.1 Zielsetzung 449 8.6.2 Beschreibung der Modellunbestimmtheiten 449 8.6.3 Nachweis der robusten Stabilität 453 8.7 Stabilitätsanalyse mit MATLAB 458 Literaturhinweise 461 Teil 3: Entwurf einschleifiger Regelkreise 9 Entwurf einschleifiger Regelkreise 463 9.1 Allgemeines Vorgehen beim Reglerentwurf 463 9.2 Übersicht über die Entwurfsverfahren 465 9.3 Rechnergestützter Entwurf 467 9.4 Einstelhegeln für PID-Regler 468 Literaturhinweise 472 10 Reglerentwurf anhand des PN-Bildes des geschlossenen Kreises 475 10.1 Beziehungen zwischen dem PN-Bild und den Güteforderungen 475 10.1.1 Regelkreise mit dominierendem Polpaar 475 10.1.2 Regelkreise mit einem donlinierenden Pol 483 10.2 Wurzelortskurve 484 10.2.1 Definition 484

XTV Inhaltsverzeichnis 10.2.2 Eigenschaften und Konstruktionsvorschriften 485 10.3 Reglerentwurfunter Verwendung der Wurzelortskurve 496 10.3.1 Entwurfsverfahren 496 10.3.2 Regelung mit hoher Kreisverstärkung 502 10.3.3 Zusammenfassende Bewertung des Entwurfsverfahrens 503 10.4 MATLAB-Funktionen zum Reglerentwurf anhand des PN-Bildes.. 507 Literaturhinweise 511 11 Reglerentwurf anhand der Frequenzkennlinie der offenen Kette 513 11.1 Frequen2kennlinie und Regelgüte 513 11.1.1 Näherung des Regelkreises durch ein PT2-Glied 513 11.1.2 Statisches Verhalten des Regelkreises 514 11.1.3 Führungsverhalten des Regelkreises 516 11.1.4 Störverhalten des Regelkreises 521 11.2 Reglerentwurf unter Beachtung des Führungsverhaltens 527 11.2.1 Entwurfsverfahren 527 11.2.2 Entwurfsdurchführung 528 11.3 Reglerentwurf unter Beachtung des Störverhaltens 538 11.4 MATLAB-Programm zum Frequenzkennlinienentwurf 541 Literaturhinweise 543 12 Weitere Entwurfsverfahren 545 12.1 Kompensationsregler 545 12.2 Modellbasierte Regelung (Interna] Model Control) 551 12.2.1 Grundidee des Verfahrens 551 12.2.2 Entwurfvon IMC-Reglern durch ^-Optimierung 554 12.2.3 Entwurf robuster IMC-Regler 558 12.2.4 Beziehung zwischen klassischen Reglern und IMC-Reglern. 561 12.3 Smithprädiktor 563 Literaturhinweise 570 13 Erweiterungen der Regelungsstruktur 573 13.1 Vermaschte Regelungen 573 13.1.1 Störgrößenaufschaltung 574 13.1.2 Regelkreis mit Hilfsregelgröße 577 13.1.3 Kaskadenregelung 579 13.1.4 Regelkreis mit Hilfsstellgröße 581 13.2 Mehrgrößenregelungen 582 13.3 Robuste, adaptive, nichtlineare und fehlertolerante Regelungen 584 Literaturverzeichnis 587