Möglichkeiten einer erfolgreichen Finanzierung in Zeiten der Finanzmarktkrise

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1 Möglichkeiten einer erfolgreichen Finanzierung in Zeiten der Finanzmarktkrise Ralf Unterbusch Bank für Sozialwirtschaft AG DGCS-Congress 24./25. September 2009, Bonn

2 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Begleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

3 Bank für Sozialwirtschaft AG in Zahlen Hauptaktionäre Hamburg Gründung: 1923 <Brüssel Bilanzsumme: 5,2 Mrd. Kundeneinlagen: 3,2 Mrd. Kredite: 2,5 Mrd. Nürnberg Mitarbeiter: ca. 310 Standorte in Deutschland sowie in Brüssel 15

4 Aktionäre der Bank für Sozialwirtschaft Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland 25,50 % Deutsches Rotes Kreuz (Bundesverband) 1,00 % Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Bundesverband) 3,57 % Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland 0,71 % Deutscher Caritasverband (Bundesverband) 25,50 % Arbeiterwohlfahrt (Bundesverband) 7,86 % im Streubesitz 37,79 %

5 Produkte der Bank für Sozialwirtschaft Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement Investitionsfinanzierung Vermögensmanagement Kontokorrentkonto Cashpooling Multifunktionales Kontonummernsystem Factoring

6 Produkte der Bank für Sozialwirtschaft Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement Investitionsfinanzierung Vermögensmanagement Langfristiges Darlehen Vorfinanzierung Zwischenfinanzierung Forwarddarlehen Zins-Swap Leasing BFS Mezzanine-Fonds

7 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

8 Es war einmal Amerika

9 Herausforderungen für Banken Die Finanzmarktkrise Niedrigzinspolitik, hohe Liquidität der Märkte Riskante Investments, große Volumina an Immobilien- und Subprime-Krediten Neue komplexe Finanzinstrumente, exzessive Verbriefungen und riskantere Geschäftsmodelle Keine auf die neuen Modelle angepasste Finanzaufsicht und Globalisierung lässt Entwicklung in den USA weltweit überschwappen, auch nach Europa / Deutschland.

10 Herausforderungen für Banken Only bad news are good news Verlust der LBBW höher als gedacht 102 Milliarden Euro für die Hypo Real Estate Financial Times Deutschand, DZ Bank bittet um Nachrangkapital Handelsblatt, Deutsche-Bank-Chef Ackermann erwartet schwere Zeiten FAZ, Die Deutsche Bank meldet für 2008 einen Milliardenverlust Commerzbank Die WestLB hat Auch die WestLB sucht Rettung ausgedient will Staatsgeld beim Staat IKB geht auf Schrumpfkurs Bank streicht jede fünfte Stelle - Risikovorsorge führt zu Verlust - Zweite HSBC staatsgarantierte mit massiver Anleihe kommt Kapitalerhöhung Spiegel Online, Handelsblatt, FAZ, FAZ, Steinbrück will Bankaktionäre enteignen Börsen-Zeitung, Enteignung Handelsblatt, Handelsblatt, Verstaatlicht die Banken! Merkel will Banken verstaatlichen ZEIT online, Financial Times Deutschland, Massives Minus 2008 Hypo Real Estate fleht um Staatseinstieg Financial Times Deutschland, Großbank HSBC braucht Geld FAZ,

11 Herausforderungen für Banken Störfaktoren für das Bankgeschäft Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Wertpapiere Bewertungsprobleme Kundenforderungen (Kredite) Störung Verbriefungsmarkt Krediteinschränkungen Bankverbindlichkeiten Vertrauensverlust Kundeneinlagen Wettbewerbsverzerrung Eigenemissionen Störung Anleihenmarkt Eigenkapital Kapitalverzehr

12 Herausforderungen für Banken Ansatzpunkte / Wirkungsweisen der Stabilisierungsmaßnahmen Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Wertpapiere Übernahme von Bewertungsprobleme Risikopapieren durch SoFFin Änderung der Bewertungsmethode Kundenforderungen (Kredite) Beleihung von verbrieften Störung Krediten Verbriefungsmarkt durch Bundesbank Staatliche Bürgschaften für Unternehmenskredite Krediteinschränkungen Bankverbindlichkeiten Geldpolitik Vertrauensverlust der EZB Kundeneinlagen Einlagensicherungsfonds Wettbewerbsverzerrung Eigenemissionen Garantien Störung Anleihenmarkt SoFFin Eigenkapital Eigenkapitalhilfe Kapitalverzehr SoFFin

13 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

14 Herkunft der Investitionsmittel bei Krankenhäusern Eigenkapital 20% Kredite 4% Träger 6% Fördermittel 70% Quelle: Deutsches Krankenhaus Institut (2005), Krankenhaus Barometer, Umfrage 2005.

15 Investitionsbedarf in 3 umsatzstarken Bereichen Sozialwirtschaftlicher Bereich Krankenhaussektor Zusätzlicher Investitionsmittelbedarf Kumulierter Investitionsstau von 1973 bis 2004 Differenz der Ist-Investitionsquote zur Soll-Investitionsquote (17%) als Benchmark 50 Mrd. Pflegeeinrichtungen für Senioren Pflegeheimplätze - Neubau Plätze Plätze 18 Mrd. Pflegeheimplätze - Ersatz- und Modernisierung von 2006 bis Mrd. Behindertenhilfe Werkstätten für Menschen mit Behinderungen Plätze Plätze 1 Mrd.

16 Öffentliche Haushaltslage angespannt Bund Länder Gemeinden Sozialkassen in Mrd. Euro 2006 Einnahmen Ausgaben Differenz Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 Reihe 1.4, Haushaltsberechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Stand Februar 2007.

17 Zahlungsverzögerungen und -verweigerungen 60 % der Krankenhäuser melden hohe Überschreitungen der Zahlungsziele 44 % geben an, dass es sich um nennenswerte Volumen handelt 17 % aller stationären Fälle sind betroffen Quelle: DKI, Krankenhaus Barometer - Umfrage 2006.

18 Insolvenzhäufigkeiten in der Gesundheitswirtschaft Einrichtungsart* Insolvenzhäufigkeit in % Krankenhäuser (ohne Unikliniken) 0,6 0,6 0,7 1,1 0,8 0,4 0,7 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 1,1 1,0 1,4 2,1 1,1 1,4 1,5 Wirtschaftsbereiche gesamt 1,1 1,3 1,4 1,3 1,2 1,1 0,9 * Gemäß der Klassifikation der Wirtschaftsbereiche des Statistischen Bundesamtes, Ausgabe 2003 (WZ 2003). Quelle: Statistisches Bundesamt: Unternehmensinsolvenzen nach Wirtschaftsbereichen; Grunddaten der Krankenhäuser; Grunddaten der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen; Pflegestatistik; Wirtschaft & Statistik 4/2008.

19 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Höhere Anforderungen / Kreditvergabestandards steigende Finanzierungskosten Zurückhaltung bei Fondsgesellschaften und Institutionellen Anlegern Sinkende Preise für Sozialimmobilien bzw. Käufermarkt Weiterer Rückzug der Öffentlichen Hand Zunehmende Defizite der GKV und der Gesetzlichen Pflege-versicherung führen zu erschwerter Refinanzierung Bereitschaft zur Privatisierung nimmt zu Spendenbereitschaft privater Haushalte? Preissensibilität der Nachfrager Finanzierungsauswege gesucht

20 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

21 Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Ende 1974 Gründung Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht von den Zentralbankpräsidenten der G-10 Staaten (BIZ Bank für Internationalen Zahlungsverkehr in Basel) Zusammensetzung des Ausschusses: Vertreter der Zentralbanken und Bankaufsichten der G 10-Länder (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Holland, Italien, Luxemburg, Spanien, Schweden, Schweiz, Japan, Kanada, USA) Baseler Akkord oder Basel I Vereinbarung über Mindeststandards für Finanzinstitute auf dem Weltmarkt Eigenkapital gegen Kreditausfälle

22 das bisherige Ratingverfahren Kennzahlen zum Jahresabschluss (zur Kapitalausstattung, Liquiditätslage, Ergebnisrechnung) sowie Fragen zum Unternehmen, Markt und der Kundenbeziehung wurden nach Kriterien, die vorgegeben waren, eingeschätzt und jede Kennzahl bzw. Frage einzeln durch den Analysten benotet. Aus den Einzelnoten wurden Teilnoten gebildet und aus diesen Teilnoten wiederum eine Gesamtnote gemittelt.

23 Beispiel eines bisherigen Ratings Fremdkapitalanteil langfristige Anlagenfinanzierung Sicherungsbelegung Nettoverschuldung Kapitalausstattung Barliquidität Liquidität kurz und mittel cash flow Liquiditätslage 1 1. Kennzahlen aus dem Jahresabschluss 2 2. Weitere Unternehmensentwicklung 2 Gesamtnote (2 + 2 = 4 / 2 = 2) 2

24 Eigenkapitalanforderung (zurzeit geltender Grundsatz I) Eigenkapitalanforderung: + Marktrisiken Eigenkapital 8% Kreditrisiken Bisherige Bestimmung des notwendigen Eigenkapitals: EK = 8% Risikogewicht Forderung * * Beispiele für Risikogewichte: - Forderung an Nichtbanken i.d.r: 100 % - Realkredite: 50 % vereinfacht: 100 Kredit = 8 Eigenkapital 100 Realkredit = 4 Eigenkapital

25 Neue Eigenkapitalanforderungen für das Kreditrisiko Eigenkapital = 8% Risikogewicht Forderung * * RG = ƒ(π,ρ,τ) Bonität (Ratingagentur oder internes Rating) Sicherheiten Duration

26 Ratingverfahren 1. Messen und Beurteilen der Bonität u.a. anhand der: Kapitalstruktur Ertragsstruktur Managementqualität Fremdfinanzierungsquote Qualität der Informationen Wettbewerbsfähigkeit Fremdfinanzierungsmöglichkeit 2. Zuordnung der Kreditnehmer zu Ratingklassen 3. (PD) Bestimmen der Ausfallwahrscheinlichkeiten je Klasse 0,1 % 0,2 % 0,5 % 0,7 % 1,0 % 2,0 % 10,0 % 20,0 %

27 BFS Basel II-Rating für Sozialunternehmen Softfacts

28 Rating: Eintrittskarte für den Kredit- und Kapitalmarkt Refinanzierungskosten Gesamtzins inkl. Risikoprämie Gesamtzins nach Basel II Kosten Eigenkapital Kosten Eigenkapital Basel II Kosten in % Kreditrisiko =>

29 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

30 Betreiberprofil Unternehmensstory (Ergebnisse, Belegungsquoten) Ruf / Expertise Qualifikationen und Kompetenzen Prüfungsbericht MDK und Qualitätsberichte (Altenpflege) organisatorischer Unterbau und finanzielle Leistungsfähigkeit Schlüssiges Unternehmenskonzept (Geschäftsidee und Strategie) Kostenstrukturen Integriertes Controlling und Reporting (MIS) Risikofrüherkennungssystem?

31 Unternehmensstrategie regelmäßige Prüfung/Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen Strategische Analyse der relevanten Umwelt Unternehmensstrategie Analyse der internen Erfolgsfaktoren

32 Immobilie wirtschaftlich zu betreibende Größe Marktübliche Gestehungskosten Adäquates Raumkonzept aufgrund eines zukunftsfähigen Angebotes Ergänzende Angebote z.b. Kurzzeitpflege, ambulante Pflege und Spezialabteilungen (Multifunktionalität) Kostensicherheit Qualitätssicherung Bedarf bzw. Wettbewerbsfähigkeit

33 Standort und Wettbewerb Rahmenbedingungen des Projektstandortes Makro- und Mikrostandort Soziodemografische Struktur des Einzugsgebietes Wanderungsstatistik Demografische Entwicklung Bedarfswerte Bedarfswertermittlung Ermittlung Bedarf oder Überhang Wettbewerbsanalyse Betreiber Konzeption und Gebäudequalität (Alleinstellungsmerkmale, Wettbewerbsvorteile) Wettbewerbsobjekte und Preise

34 Finanzierungsstruktur angemessene Anschaffungs- und Herstellungskosten angemessene Risikoverteilung / Eigenkapitaleinsatz dem Risiko entsprechende Besicherung nutzungskongruente Laufzeiten Anlagendeckung Finanzierung des Umlaufvermögens Strukturierung der Finanzierung / verschiedene Bestandteile inklusive Sonderkreditprogramme u.s.w. nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit

35 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

36 Mehrjährige Investitions- und Finanzplanung 10 Investitionen 5 5,0 5,0 Finanzierung 7,0 6, ,0 Jahresergebnis cash flow 3,0 3,0 3,0 2,0 2,

37 Ertragswert des Krankenhauses ewige Rente risikoloser Basiszinssatz in % 4,4400 4,3800 4,3500 4,3500 4,3600 4,5600 unt.individ. Risikoprämie in % 4,7250 4,7250 4,7250 4,7250 4,7250 4,7250 unt.individ. Kapitalisierungszinssatz in % 9,1650 9,1050 9,0750 9,0750 9,0850 9,2850 Barwertfaktor 0,9160 0,8401 0,7706 0,7065 0,6474 6,9726 Free Cash-Flow (in ) Barwert des Free Cash-Flow (in ) Ertragswert (in ) 5.625

38 Marktanalyse für strategische Entscheidungen potenzielle Patienten: demographische Entwicklung Wanderungsbewegungen Patientenausschöpfung Einweiserverhalten Krankenhaus Konkurrenzanbieter: Leistungsangebote Top-DRGs Bettenanzahl medizinisch ökonomisches Kurzgutachten

39 Aspekte des medizinökonomischen Kurzgutachtens Basis: Bilanz nebst G&V, Datensatz 21 KHEntgG Leistungen Kosten Erlöse Case Mix Index (CMI) Investitionen Allgemeine Marktentwicklung Qualität

40 Gutachten zur Ermittlung des Marktwertes und des Beleihungswertes IS Immobilien-Service GmbH Allgemeine Angaben Beleihungswertermittlung - Sachwertermittlung - Ertragswertermittlung Marktwertermittlung - Sachwertermittlung - Ertragswertermittlung Anlagen

41 evtl. kurzfristige Liquiditätsplanung 3.000, , , , ,00 500,00 0,00-500, , , , ,00 Monate Mehr-/ Mindereinnahmen (+/ -) Liquiditätsüber/ -unterdeckung(+/ -) Kreditlinien bis Offene Forderungen

42 Kreditbegleitung: Frühindikatoren Hoch Sanierung? Insolvenz Liquidität? Risiko Frühindikatoren! gemeinsamen Vorgehens Kunde Bank!!! Verschuldung Liquiditätsmangel Refinanzierung? Ergebnisrückgang Niedrig Leistungsrückgang Zeitablauf

43 Kommunikation zwischen Kunde und Bank: Frühindikatoren Der Kreditnehmer wird gebeten, seine Frühindikatoren (Quartalsdaten) automatisch per zu senden. rot: Daten in Toleranzgrenze? nein akuter Handlungsbedarf gelb: Information an Kunde und BFS- Kundenberater per

44 Kreditbegleitung: Frühindikatoren Krankenhaus

45 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

46 Eigenkapital bzw. eigenkapitalähnliche Mittel Investor- Betreiber-Modelle Geschlossene und offene Immobilienfonds Immobilienleasing REITs haftende Mittel (Eigenkapital, Mezzanine-Kapital, Privat Equity) Aktien Geschäftsanteile Anleihen, Genussrechte Nachrangdarlehen

47 Immobilienfonds I Offene Immobilienfonds: größter Marktanteil in Deutschland Offen in Bezug auf die Anzahl der Objekte und Anleger Als Publikumsfonds an die breite Masse privater Kleinanleger gerichtet mit niedrigen Einstiegspreisen Als Spezialfonds ausschließlich auf institutionelle Anleger ausgerichtet mit entsprechend höherem Anlagevolumen Tägliche Kalkulation eines Rücknahmepreises, daher liquide

48 Immobilienfonds II Geschlossene Immobilienfonds: Von vorneherein festgelegte Investitionssumme und Objekt-anzahl Ist das Anlagekapital eingezahlt, ist der Fonds geschlossen Tätigkeit des Fondsmanagements beschränkt sich auf die Verwaltung des Anlagevermögens und Betreuung der Anleger Deutlich eingeschränktere Handelbarkeit als beim offenen Immobilienfonds Keine verbindlichen Rücknahmepreise Angebot und Nachfrage ergeben sich auf dem Zweitmarkt

49 Immobilienfonds III Hier beispielhaft A.B. SANIGA der Aachener Grundvermögen Kapitalanlagegesellschaft mbh Sozialimmobilienfonds, ausgerichtet auf Pflegeimmobilien Entwickelt vor ca. 2 Jahren in Zusammenarbeit mit der IS Immobilien-Service GmbH Altenpflegeheime mit 60 bis maximal 130 Pflegeplätze Ergänzung um Betreutes Wohnen mit Wohneinheiten möglich Volle Erfüllung der Heimmindestbauverordnung Barrierefreiheit gem. DIN Räumliche Flexibilität in der Belegung von 1- und 2-Bettzimmern Fokus auf Betreiberqualität

50 Immobilienfonds IV Vorteile A.B. SANIGA für Anleger: Insbesondere für katholische Vermögensträger konzipiert Sicherheit, Langfristigkeit und Nachhaltigkeit Pflegeheime sind bei richtiger Immobilienauswahl eine sehr wertstabile Assetklasse Fondszielrendite 5,50% Solide Anlagepolitik mit einer Eigenkapitalquote von ca. 60% Mindestanlagesumme T 100

51 BFS-Leasing I Kooperation mit der ABCfinance GmbH (Werhahn-Gruppe Geeignet für die Finanzierung von Mobilien wie Maschinen, Geräte, Einrichtungsgegenstände, Kommunikationstechnik und Fahrzeuge Klare Kalkulationsgrundlage durch fixe Leasingraten Höhere Flexibilität während der Vertragslaufzeit durch Möglichkeit vorzeitiger Vertragsablösungen Verbesserte Liquidität Bilanzneutrale Investition Inklusive Bewertung von gebrauchten Maschinen Einschätzung von Objekt-Werteverläufen Möglichkeit für saisonale Leasingraten

52 BFS-Leasing II Leasing mit Nutzungsoption feste Laufzeit Verlängerung bei unveränderter Ratenzahlung Rückgabe des Leasingobjektes Ankauf des Leasingobjektes zum Restwert Geeignet für Geräte, Maschinen und Nutzfahrzeuge bzw. Sonderfahrzeuge über 2,8 t. StepInvestLease Anschaffung verschiedener Güter über mehrere Monate verteilt Überbrückung dieser Vorfinanzierungsphase mit einem taggenauen Nutzungsentgelt für jede Teillieferung Leasingdauer beginnt, wenn alle Objekte geliefert sind mittels eines einzigen Vertrages

53 Mobilienleasing Prozedere einfach Zahlungsmodalitäten sehr variabel Einkaufs- Preisvorteile Marktüberblick des Leasinganbieters Komplettservice von Geräteanbietern (Verfügbarkeit der Geräte, Entlastung MA) Zweitmarkt (Rückgabe, Tausch) Verlagerung von Aufwand / Ertrag bei steuerpflichtigen Unternehmen

54 Kapitalmarktmittel mit Eigenkapital ersetzendem Charakter Aktiva AV Anlagevermögen Krankenhaus-Bilanz Passiva Eigenkapital Mezzanine-Kapital SoPo Sonderposten Bedingungen: Risikoaufschlag Mittelfristige Laufzeiten Stringente Berichtspflichten UV Umlaufvermögen FK Fremdkapital Ggf. Recovery Management

55 Der BFS Mezzanine-Fonds : Fondsstruktur Beirat Der Beirat aus dem Kreis der Anleger berät die Geschäftsführung bei der Auswahl der Zielunternehmen. Investitionsprüfung und Betreuung Fondsgeschäftsführung - IM Fünf GmbH (Komplementärin) Organisation und Verwaltung - IS (Gründungskommanditistin) Portfoliostrukturierung Betreuung Anleger (Kommanditist) Zielunternehmen = sozialwirtschaftliche Unternehmen, die Genussrechtskapital emittieren Anleger (Kommanditist) Anleger (Kommanditist)

56 Online-Factoring: das BFS-Verfahren Krankenhaus 1. Rechnungen Krankenkassen, Patienten 6. Strittige Rechnungen klärt die Einrichtung direkt mit den Rechnungsempfängern 2. Abrechnungsdaten per Online an die BFS 4. Zahlung 3. abzügl.gebühr 5. Nach 30 Tagen erstellt die BFS eine OP-Liste. Über- oder Minderzahlungen werden verrechnet.

57 Vorteile Online-Factoring Vertretbarer Aufwand für Kunde und Bank Liquidität ist planbar, Factoringlinie kann Umsatzentwicklung angepasst werden Sicheres Prozedere daher auch Forderungsankauf bei angespannter Finanzlage Entlastung des Blankokreditvolumens schafft Freiraum für höhere Investitionsfinanzierungen

58 Themen 1. BFS-Kurzportrait 2. Finanzmarktkrise Ursachen und Herausforderungen 3. Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4. Rating und Basel II 5. Anforderungsprofile 6. Kreditprozess: Analyse und Kreditbegleitung 7. Finanzierungsalternativen 8. Fazit

59 abgelehnte Darlehensanfragen Hauptgründe: 1. ungünstige Standort- und Bedarfsanalyse 2. unzureichende Refinanzierung 3. mangelndes Eigenkapital

60 Kredite deutscher Banken (Sozialwesen) Veränderungen in Mrd in Mrd. Veränderung zum Vorjahr in Mrd. / in % Kreditbanken 14,667 13,700-0,967-6,6 * davon Großbanken 9,053 8,058-0,995-11,0 * davon Regionalbanken und sonstige Kreditbanken 5,274 5,419 0,145 2,7 * davon Zweigstellen ausländischer Banken 0,340 0,223-0,117-34,4 Realkreditinstitute 3,786 3,405-0,381-10,1 Landesbanken 6,898 7,071 0,173 2,5 Sparkassen 18,811 18,850 0,039 0,2 Kreditgenossenschaften 25,458 26,762 1,304 5,1 Gesamt 69,620 69,788 0,168 0,2 davon BFS 2,304 2,457 0,153 6,6 Quelle: Deutsche Bundesbank Bankenstatistik Zeitenreihe

61 Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte Kreditvolumen in Mrd. Euro IV 2007 I 2007 II 2007 III 2007 IV 2008 I 2008 II 2008 III 2008 IV Quelle: Deutsche Bundesbank, 2009.

62 Fazit und Ausblick Die Lage am Bankenmarkt hat sich noch nicht konsolidiert. Eine Kreditklemme ist bisher nicht nachweisbar. Kredite werden tendenziell teurer. Kreditvergabestandards werden schärfer. Die Kreditvergabe: Säule des Geschäftsmodells Für das Kreditgeschäft werden gut aufgestellte Unternehmen in relativ stabilen Branchen interessant.

63 Danke für Ihr Interesse! Ralf Unterbusch Leiter Kreditzentrale Bank für Sozialwirtschaft AG Telefon: 0221/ Internet:

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