Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft
|
|
- Julius Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft Dietmar Krüger Mitglied des Vorstandes Bank für Sozialwirtschaft AG Deutscher Caritasverband e.v. 6. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen der Caritas Strategische Zukunftsplanung in Caritas-Unternehmen. Potenziale erkennen und nutzen. 17. Juni 2009, Fulda 1
2 Bank für Sozialwirtschaft AG in Zahlen Hauptaktionäre Hamburg Gründung: 1923 <Brüssel Bilanzsumme: 5,2 Mrd. Kundeneinlagen: 3,2 Mrd. Kredite: 2,5 Mrd. Nürnberg Mitarbeiter: ca. 310 Standorte in Deutschland sowie in Brüssel 15 2
3 Bank für Sozialwirtschaft AG Kerngeschäft Liquiditätsmanagement Geldanlage Finanzierung 3
4 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft 1 Krise der Finanzwirtschaft 2 Herausforderungen für Banken 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung 4
5 1 Krise der Finanzwirtschaft Die Finanzmarktkrise Niedrigzinspolitik, hohe Liquidität der Märkte Riskante Investments, große Volumina an Immobilien- und Subprime-Krediten Neue komplexe Finanzinstrumente, exzessive Verbriefungen und riskantere Geschäftsmodelle Keine auf die neuen Modelle angepasste Finanzaufsicht und Globalisierung lässt Entwicklung in den USA weltweit überschwappen, auch nach Europa / Deutschland. 5
6 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft 1 Krise der Finanzwirtschaft 2 Herausforderungen für Banken 6
7 2 Herausforderungen für Banken Regulatorische Anforderungen an Bankgeschäfte Liquidität Eigenkapital Liquiditätskennzahl Verfügbare Zahlungsmittel und Zahlungsansprüche Abrufbare Zahlungsverpflichtungen! 1 Solvabilitätskennzahl Haftendes Eigenkapital Risikogewichtete Aktiva 8%! 7
8 2 Herausforderungen für Banken Ein Praxisbeispiel: Bilanzstruktur Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Bankverbindlichkeiten Wertpapiere Kundeneinlagen Kundenforderungen (Kredite) Eigenemissionen Eigenkapital 8
9 2 Herausforderungen für Banken Auswirkungen auf die Solvabilitätskennzahl: Ausgangssituation 170 Mrd. Solvabilitätsverordnung Haftendes Eigenkapital Risikogewichtete Aktiva! 8% 14 Mrd. / 170 Mrd. * 100 = 8,3 % 14 Mrd. Risikogewichtete Aktiva Haftendes Eigenkapital 9
10 2 Herausforderungen für Banken Auswirkungen in der GuV: Ausgangssituation Aufwendungen Kosten Bank GuV Zinsüberschuss Erträge Provisionsüberschuss Bilanzgewinn 10
11 2 Herausforderungen für Banken Auswirkungen in der GuV: Bewertungs- und Bilanzverlust Aufwendungen Bank GuV Erträge Kosten Zinsüberschuss Kosten Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Provisionsüberschuss Bewertungsverlust Bilanzverlust Bilanzgewinn 11
12 2 Herausforderungen für Banken Auswirkungen in der Bilanz: Eigenkapitalverlust Liquide Mittel Wertpapiere Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Bankverbindlichkeiten Bankverbindlichkeiten Wertpapiere Kundeneinlagen Kundenforderungen (Kredite) Kundeneinlagen Kundenforderungen (Kredite) Eigenemissionen Eigenemissionen Eigenkapital Eigenkapital 12
13 2 Herausforderungen für Banken Auswirkungen auf die Solvabilitätskennzahl: Unterschreitung 170 Mrd. 168 Mrd. Solvabilitätsverordnung Haftendes Eigenkapital Risikogewichtete Aktiva! 8% 10 Mrd. / 168 Mrd. * 100 = 6% Risikogewichtete Aktiva 14 Mrd. 10 Mrd. Haftendes Eigenkapital 13
14 2 Herausforderungen für Banken Störfaktoren für das Bankgeschäft Aktiv Liquide Mittel Wertpapiere Bewertungsproblem Bankbilanz Passiv 14
15 2 Herausforderungen für Banken Finanzierungsformen: Asset Backed Securities Kunde Kunde Kunde Bank Bank Bank 1.000,00 Kredit- Eigenkapital 3,10% Kredit 31 Eigenkapital port- folio port- Kredit- Kreditfoliportfolio Mix (AAA Senior) aus vielen ,00 W ertpapier (CCC 3,10% first loss) ABS-Papier Kapitalmarkt 1.000,00 Eigenkapital 4,10% 41 Kredit ,00 20 Hebel Eigenkapital / Leverageeffekt 5,60% 56 Portfolien ,00 Kredit 3,05% 610 l 1.000,00 50 Hebel Eigenkapital / Leverageeffekt 34,35% 344 l , ,00 WKredit ertpapier Zweck-3,10gesellsch. / Leverageeffekt 3,05% Hebel , ,00 WKredit ertpapierspv 3,10% 3,05%
16 2 Herausforderungen für Banken Störfaktoren für das Bankgeschäft Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Wertpapiere Bewertungsproblem Kundenforderungen (Kredite) Störung Verbriefungsmarkt Krediteinschränkungen Bankverbindlichkeiten Vertrauensverlust Kundeneinlagen Wettbewerbsverzerrung Eigenemissionen Störung Anleihenmarkt Eigenkapital Kapitalverzehr 16
17 2 Herausforderungen für Banken Ansatzpunkte / Wirkungsweisen der Stabilisierungsmaßnahmen Aktiv Bankbilanz Passiv Liquide Mittel Wertpapiere Übernahme von Bewertungsproblem Risikopapieren durch SoFFin Änderung der Bewertungsmethode Kundenforderungen (Kredite) Beleihung von verbrieften Störung Krediten Verbriefungsmarkt durch Bundesbank Staatliche Bürgschaften für Unternehmenskredite Krediteinschränkungen Bankverbindlichkeiten Geldpolitik Vertrauensverlust der EZB Kundeneinlagen Einlagensicherungsfonds Wettbewerbsverzerrung Eigenemissionen Garantien Störung Anleihenmarkt SoFFin Eigenkapital Eigenkapitalhilfe Kapitalverzehr SoFFin 17
18 2 Herausforderungen für Banken Zwischenfazit und Ausblick Die Lage am Bankenmarkt hat sich noch nicht konsolidiert. Eine Kreditklemme ist bisher nicht feststellbar. 18
19 2 Herausforderungen für Banken Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte Kreditvolumen in Mrd. Euro IV 2007 I 2007 II 2007 III 2007 IV 2008 I 2008 II 2008 III 2008 IV 2009 I Quelle: Deutsche Bundesbank 19
20 2 Herausforderungen für Banken Zwischenfazit und Ausblick Die Lage am Bankenmarkt hat sich noch nicht konsolidiert. Eine Kreditklemme ist bisher nicht feststellbar. Kredite werden tendenziell teurer. Kreditvergabestandards werden schärfer. Die Kreditvergabe: Säule des Geschäftsmodell Für das Kreditgeschäft werden gut aufgestellte Unternehmen in relativ stabilen Branchen interessant. 20
21 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft 1 Krise der Finanzwirtschaft 2 Herausforderungen für Banken 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 21
22 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Vernetzung der Sozialwirtschaft Betriebe der Realwirtschaft Betriebe der der Sozialwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 22
23 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden Betriebe der Realwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 23
24 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Kommunale Ausgaben für Sozialleistungen (in Mrd. Euro) ,5 31,9 35,5 36,6 37,6 38,7 39,0* Sozialleistungen ,9 11,5 11,3 11,8 11,9 Eingliederungshilfe 5 0 3,0 3,1 3,2 3,2 3,6 Grundsicherung im Alter Hilfe zur Pflege 2,2 2,9 3,1 3,2 1, * Schätzung des Deutschen Städtetags vom Quellen: Statistisches Bundesamt; Deutscher Städte- und Gemeindebund (Stand Dezember 2008); Deutscher Städtetag (Stand ). 24
25 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Sozialversicherungen Betriebe der Realwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 25
26 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Private Haushalte Betriebe der Realwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 26
27 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Übrige Realwirtschaft Sozialversicherungen Finanzmarktakteure Betriebe der Realwirtschaft Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 27
28 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Finanzmarktakteure Betriebe der Realwirtschaft Kreditfinanzierung Beteiligungskapital Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 28
29 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Kredite im Sektor Gesundheits-/Sozialwesen*, Organisationen ohne Erwerbszweck (Veränderungen 1. Quartal 2007 bis 1. Quartal 2009 in %**) Kreditbanken Realkreditinstitute Landesbanken & Sparkassen Kreditgenossenschaften 5 1,8 0,6 2,1 3,2 0-0,6-0,2-5 -3,0-5,8-6,5-6, ,5-13, * Bis einschließlich 2007: Gesundheits-, Sozial- und Veterinärwesen. ** Verglichen werden jeweils die Stichtagskreditvolumina zum Vorjahr. Quelle: Deutsche Bundesbank - Bankenstatistik - Zeitenreihe
30 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Finanzmarktakteure Betriebe der Realwirtschaft Kreditfinanzierung Beteiligungskapital Betriebe der der Sozialwirtschaft Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 30
31 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Handlungsbedarfe für Sozialunternehmen in Folge der Finanzmarktkrise Die mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung überprüfen. Sich einstellen auf den zunehmend schwieriger werdenden Zugang zu öffentlichen Zuwendungen und das Erreichen angemessener Vergütungen. Die eigenen Anlagerichtlinien und die Anlagepraxis überprüfen. Die Betroffenheit des Unternehmens von den Entwicklungen auf dem Finanzmarkt und in der Realwirtschaft sowie die entsprechenden Maßnahmen im Lagebericht ausweisen. Einfluss nehmen auf die Anpassungsmaßnahmen der öffentlichen Haushalte und der Sozialversicherungen. 31
32 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Attraktivität der Sozialwirtschaft für eine Bank noch weitgehend öffentlich regulierte Leistungsbereiche stabile Entwicklung und relativ konjunkturunabhängige Nachfrage unterdurchschnittliche Insolvenzhäufigkeiten einzelner sozial-/gesundheitswirtschaftlicher Sektoren 32
33 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Insolvenzhäufigkeiten in der Sozial-/Gesundheitswirtschaft Wirtschaftssektor* 2001 Insolvenzhäufigkeit in % Krankenhäuser (ohne Unikliniken) 0,6 0,6 0,7 1,1 0,8 0,4 0,7 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken 1,1 1,0 1,4 2,1 1,1 1,4 1,5 Altenpflegeheime 0,2 0,2 0,3 0,3 0,1 0,3 0,2 ambulante soziale Dienste 0,7 0,8 0,7 0,9 0,8 0,7 0,9 alle Wirtschaftsbereiche 1,1 1,3 1,4 1,3 1,2 1,1 0,9 * Gemäß der Klassifikation der Wirtschaftsbereiche des Statistischen Bundesamtes, Ausgabe 2003 (WZ 2003). Quelle: Statistisches Bundesamt: Unternehmensinsolvenzen nach Wirtschaftsbereichen; Grunddaten der Krankenhäuser; Grunddaten der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen; Pflegestatistik; Wirtschaft & Statistik 4/
34 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Attraktivität der Sozialwirtschaft für eine Bank noch weitgehend öffentlich regulierte Leistungsbereiche stabile Entwicklung und relativ konjunkturunabhängige Nachfrage unterdurchschnittliche Insolvenzhäufigkeiten einzelner sozial-/ gesundheitswirtschaftlicher Sektoren akzeptables Rendite/Risiko-Verhältnis 34
35 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft BFS-Rating: Rentabilität 20,00% ,00% 10,00% 5,00% 2,33% 5,28% 0,00% Umsatzrentabilität* Eigenkapitalrentabilität* * Median Quelle: Bilanzanalyse der BFS AG. 35
36 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft Marktwirtschaft-Sozialwirtschaft Betriebe der Realwirtschaft Betriebe der der Sozialwirtschaft Finanzmarktakteure Sozialversicherungen Private Haushalte Haushalte von von Bund, Ländern und und Gemeinden 36
37 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialwirtschaft 1 Krise der Finanzwirtschaft 2 Herausforderungen für Banken 3 Auswirkungen auf die Sozialwirtschaft 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung 37
38 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Bank Betreiber 38
39 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung BFS Basel II-Rating für Sozialunternehmen Softfacts 39
40 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Bank Betreiber 40
41 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit Bank Betreiber 41
42 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit Bank Belastbare Planungsrechnung Betreiber 42
43 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen ,0 5,0 Investitionen Finanzierung 7,0 6, ,0 Jahresergebnis cash flow 3,0 3,0 3,0 2,0 2,
44 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit Bank Belastbare Planungsrechnung Angemessene Sicherheiten Betreiber 44
45 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit Bank Belastbare Planungsrechnung Angemessene Sicherheiten Funktionale Gebäudestruktur Betreiber 45
46 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Beleihungswert: Steine oder künftiger Cash-Flow Bauwert = Gebäudesubstanz Funktionalitäten Jahresergebnis cash flow Bezugsgröße für Ertragswert = Krankenhausbudget? 6 % vom Umsatz? branchenübliche Umsatzrendite? objektspezifische Umsatzrendite? branchenüblicher Cash-Flow? ausschüttungsfähiger Cash-Flow (auf der Basis einer 5 Jahresplanung)? (auf der Basis einer 5 Jahresplanung)!
47 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen Freiwilliges Rating Zukunftsfähiges Unternehmenskonzept Nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit Bank Belastbare Planungsrechnung Angemessene Sicherheiten Funktionale Gebäudestruktur Offene Kommunikation Betreiber 47
48 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Erwartungen einer Bank an Sozialunternehmen 48 Ergebnis (absolut in T ) Cashflow I (absolut in T ) offenes Debitorenvolumen offenes Kreditorenvolumen Bankverbindlichkeiten unter 1 Jahr
49 4 Erfolgsfaktor: Gute Bankbeziehung Sozialunternehmen benötigen eine Bank, die das Unternehmen längerfristig kennt und es bei der Verwirklichung seiner Strategie kompetent begleitet, das spezielle sozialorientierte Geschäft kennt, die Entwicklungen im Markt verfolgt, über angemessene Instrumente für das Rating verfügt und die spezifischen Risiken adäquat einschätzen kann. Der Erfolg liegt im Vertrauen Kunde - Bank! 49
50 50
51 Danke für Ihr Interesse! Dietmar Krüger Mitglied des Vorstandes Bank für Sozialwirtschaft AG Telefon: Internet: 51
Gewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrLebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt
Lebenswert wirtschaften Genossenschaften gestalten eine gerechtere Welt Dr. Hans-Joachim Döring Oikocredit Förderkreis Mitteldeutschland Leipzig, 12. Oktober 2013 2012 war UN-Jahr der Genossenschaften
MehrFinanzierungspartnerschaften als Modell. Herausforderungen und Strategie für erfolgreiche Finanzierungsgespräche
Finanzierungspartnerschaften als Modell. Herausforderungen und Strategie für erfolgreiche Finanzierungsgespräche Herr Prof. Dr. Harald Schmitz Generalbevollmächtigter Bank für Sozialwirtschaft AG Verein
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrAblauf der Finanzmarktkrise
Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrBasel II für Praktiker
Basel II für Praktiker Vorbereitung auf BASEL II *** Management-Tagung des Bundesverbandes für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 26. 27.09.2006 Heute geht es nicht darum, die folgende Formel zu beherrschen
MehrZins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!
Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrWarburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig
Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrFinanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse
Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk
MehrDie Sozialwirtschaft im Wirtschaftskreislauf
Wenn die Krise in der Sozialwirtschaft ankommt Die Sozialwirtschaft im Wirtschaftskreislauf 05.02.10 FH OÖ Campus Linz Beate Finis Siegler Folie 1 Ohne Worte 05.02.10 FH OÖ Campus Linz Beate Finis Siegler
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrFinanzierung von Einrichtungen der Eingliederungshilfe Herausforderung für die Zukunftssicherung
Finanzierung von Einrichtungen der Eingliederungshilfe Herausforderung für die Zukunftssicherung Oliver Luckner Generalbevollmächtigter Bank für Sozialwirtschaft AG Werkstätten:Tag 2012 Freiburg, 27. September
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrCCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrFinanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch
Finanzierung - welche ist die richtige? Das Bankgespräch Das Bankgespräch Ergreifen Sie die Initiative - warten Sie nicht auf die Bank Einen Anlass gibt es immer Zeit/Aufwand Jahresgespräch: - Bilanzvorlage
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrBericht über das Haushaltsjahr 2011/2012. Geschäftsbericht 2012/2013 2013/2014
Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012 Geschäftsbericht 2012/2013 2013/2014 1. April 2011 bis 31. März 2012 Bericht über das Geschäftsjahr 2012/2013 2013/2014 Bericht über das Haushaltsjahr 2011/2012
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrInvestieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern
Dies ist eine Werbeinformation Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Holger Freitag Paderborn, 5. November 2013 Agenda 1. Auslöser der Immobilienkrise 2. Überblick
Mehr95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014. Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk
Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20 1599/14 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 25.03.2014
MehrMit der richtigen Strategie ins Ziel. Astrid Billstein Vermögensberaterin
Mit der richtigen Strategie ins Ziel Astrid Billstein Vermögensberaterin Agenda Zu meiner Person Die Stadtsparkasse Düsseldorf Rahmenbedingungen Aufbau des Beratungsgespräches Anlageberatung Ihre Fragen
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrFinanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8
Bilanzierung 5 Inhalt 1 Rechnungswesen... 7 Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 2 Bilanz... 10 Bilanzstruktur... 10 Inventur...
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrMS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -
MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter
Mehrwww.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1
Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrUmbrüche in der Finanzstruktur
Umbrüche in der Finanzstruktur Prof. Dr. Marcel Tyrell Institut für Unternehmer- und Finanzwissenschaften Zeppelin Universität David Zimmermann Institut für Unternehmer- und Finanzwissenschaften Zeppelin
MehrDIE ETWAS ANDERE IMMOBILIEN- FINANZIERUNG. Pools & Finance Juni 2016
DIE ETWAS ANDERE IMMOBILIEN- FINANZIERUNG In Deutschland seit 1947 Rund 4.700 Mitarbeiter an 19 Standorten Teil der in 75 Ländern vertretenen BNP Paribas Gruppe Weltweit eine der führenden Banken für Unternehmen,
MehrGeschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse
Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden
MehrAktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014
Aktuelle Entwicklungen an den europäischen Finanzmärkten 1.Stadtwerke-Finanzforum, Frankfurt am Main, 27. November 2014 André Bartholomae Deutsche Bundesbank Leiter des Zentralbereichs Märkte Geldpolitische
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative!
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung
MehrTXS Collateral Allocation Management
TXS Collateral Allocation Jederzeit Collaterals effizient nutzen www.txs.de TXS Collateral Allocation Aus der Praxis entwickelt TXS hat gemeinsam mit Banken in Deutschland und Österreich präzise die Anforderungen
MehrAAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE
AAA RATED ÖFFENTLICHE PFANDBRIEFE Anfang September 2004 hat Standard & Poor s den Öffentlichen Pfandbriefen der Düsseldorfer Hypothekenbank das Langfrist- Rating»AAA«verliehen. Wir freuen uns, Sie über
MehrAnwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche.
Anwälte und Notare Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Credit Suisse Finanzpartner für Anwälte
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrNAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft
NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
Mehrt r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
MehrGBB-Blitzumfrage Basel III
GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der Ergebnisse Gliederung Profil GBB-Rating Aufsichtsrechtliche Entwicklung: Von Basel I zu Basel III Vorstellung der GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der einzelnen
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrEine Absage macht noch keine Klemme: Aktuelle Einschätzungen der Kreditversorgung in der Landwirtschaft
Eine Absage macht noch keine Klemme: Aktuelle Einschätzungen der Kreditversorgung in der Landwirtschaft 18. November 2010 Dierk Francksen Referent Fördergeschäft Themenübersicht 2/19 1. 2. Ist-Zustand:
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrSCHWERPUNKTFRAGEN 2015
SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet
MehrPressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015. Die Deutschen und ihr Geld
Pressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015 Die Deutschen und ihr Geld VERMÖGENSBAROMETER 2015 Seite 2 27.10.2015 Weltspartag Seit 1925 der Feiertag der Sparkassen Weltspartag1929 in Bad Salzelmen (bei Magdeburg)
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrWERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?
PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda
MehrAsset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 02.04.
Asset Quality Review Ende oder Verschärfung der Krise? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank 13. Finanzmarkt Round-Table 2.4.214 Das Problem: kein Kredit, kein Wachstum Euroland USA 12 % 1) % 1) 12
MehrNeue Wege neues Kapital
Für Umweltschutz, Klimaschutz und Energiewende müssen wir künftig in verstärktem Maße privates Kapital mobilisieren und innovative Finanzinstrumente erproben. Aus: MIT NEUER ENERGIE - 10 Punkte für eine
MehrEnergiegenossenschaft Solmser Land eg
Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht
MehrÜbungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 1. Tag
1. Aufgabe Das betriebliche Rechnungswesen wird in vier Teilbereiche gegliedert. Nennen Sie die vier Teilbereiche und gliedern Sie diese in intern und extern. 2. Aufgabe Zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer
MehrBeratungsansätze und Strategiekonzept
Beratungsansätze und Strategiekonzept Für Unternehmer von Unternehmern Hamburg, 05.04.2013 Leistungsumfang Was wir für Sie tun: Erarbeiten mit Ihnen Ihre maßgeschneiderte Finanzstrategie Identifizieren
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrCHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
Mehrdegewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht
degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.
MehrLiquiditätspartner Hausbank Herausforderungen und Konsequenzen für den Unternehmer
Liquiditätspartner Hausbank Herausforderungen und Konsequenzen für den Unternehmer Mario Porten IHK Ostwestfalen zu Bielefeld 01. Juni 2010 Agenda Hausbank mein wichtigster Partner? Situation in den Banken
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrBedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft
Bedeutung der privaten Banken für die deutsche Volkswirtschaft Prof. Jörg Rocholl, Ph.D. European School of Management and Technology Prof. Dr. Sascha Steffen European School of Management and Technology
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrEinführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, 18. Juni 2015
Einführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, Dr. Manuel Rupprecht, Zentralbereich Volkswirtschaft, Deutsche Bundesbank Einführung des ESVG 2010 in die dt. Finanzierungsrechnung
Mehr2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014
2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrKennzahlen zu Bilanzen
Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrBilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV)
Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrKeine Kreditklemme in Deutschland
Februar 2009 Zur Lage der Unternehmensfinanzierung: Keine Kreditklemme in Deutschland Deutschland befindet sich gegenwärtig in einem außergewöhnlich starken und abrupten Wirtschaftsabschwung. Alles in
MehrSparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner
Pressemitteilung Sparkasse Bodensee ein stabiler und zuverlässiger Partner Friedrichshafen / Konstanz, 15. April 2016 Neuer Vorsitzender des Vorstandes Lothar Mayer übernimmt am 1. Mai Extreme Niedrigzinsphase
MehrLeben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln
Leben Jetzt Stiftung, Dr.-Friedrich-Steiner-Str. 5, 45711 Datteln Bilanz zum 31.12.2013 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 Aktiva ( ) ( ) ( ) ( ) A. Anlagevermögen Wertpapiere des Anlagevermögens
MehrBanken im Kontext von Innovation und Vernetzung
Banken im Kontext von Innovation und Vernetzung Prof. Dr. Wilhelm Bauer Stuttgart, 5. Juli 2012 Fraunhofer -1- Angespannte Situation auf den internationalen Bankenmärkten... Zu Beginn des Jahres waren
MehrZukunft der Kommunalfinanzierung - Neue Regeln nach Basel III. 2. Baden-Württembergischer Kämmerertag
Zukunft der Kommunalfinanzierung - Neue Regeln nach Basel III 2. Baden-Württembergischer Kämmerertag Agenda Neue Regelungen nach Basel III Neue Kapitalanforderungen Leverage-Ratio Neue Liquiditätsregeln
MehrJahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
Mehr