Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 St. Barbara-Hospital

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1 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 St. Barbara-Hospital Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2012 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 23 B-1 Klinik für Innere Medizin und konservative Intensivmedizin B-2 Klinik für Neurologie, Klinische Neurophysiologie, Spez. neurol. Intensivmedizin, Stroke-Unit B-3 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie B-4 Klinik für Gynäkologie / Geburtshilfe B-5 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde B-6 Klinik für Orthopädie / Unfallchirurgie B-7 Klinik für Urologie / Kinderurologie B-8 Institut für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Spezielle Schmerztherapie 84 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3

4 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 89 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4

5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Assistent des Ärztlichen Direktoriums Titel, Vorname, Name: Andreas Kaup Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Link Beschreibung Tumorzentrum Emscher-Lippe (TuZEL) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Katholische Kliniken Emscher-Lippe Hausanschrift: Barbarastraße Gladbeck Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 Telefon: 0209/504-0 Fax: 0209/ URL: info@kkel.de Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Peter Gunther Auer Telefon: 0209/ Fax: 0209/ pauer@kkel.de Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Notger Brüstle Telefon: 02043/ Fax: 02043/ nbruestle@kkel.de Pflegedienstleitung Position: Ltd. Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Thomas Kottowski Telefon: 0209/ Fax: 0209/ tkottowski@kkel.de Verwaltungsleitung Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6

7 Standort Standortname: St. Barbara-Hospital Hausanschrift: Barbarastraße Gladbeck Institutionskennzeichen: Standortnummer: 02 Telefon: 02043/278-0 Fax: 02043/ URL: info@kkel.de Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Peter Gunther Auer Telefon: 0209/ Fax: /- pauer@kkel.de Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Notger Brüstle Telefon: 02043/ Fax: /- nbruestle@kkel.de Pflegedienstleitung Position: Ltd. Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Thomas Kottowski Telefon: /- Fax: /- tkottowski@kkel.de Verwaltungsleitung Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: /- Fax: /- mschwanewilms@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7

8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Katholische Kliniken Emscher-Lippe GmbH -KKEL- Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8

9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, progressive Muskelentspannung im Rahmen der Schmerztherapie MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen besonders für Patienten und Angehörige bei der Stoma-, Inkontinenz- und Wundbehandlung, Videodemonstrationen für urologische Patienten, Sozialdienst MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Herzseminare, Arzt- Patienten-Seminare, Diabetikerschulung MP60 MP32 MP15 MP06 MP11 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspfl ege Basale Stimulation Sporttherapie/Bewegungstherapie MP02 Akupunktur Geburtshilfe und Schmerztherapie MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Familiale Pflege; besondere Angebote für Patienten und Angehörige bei der Stoma-, Inkontinenz- und Wundbehandlung MP69 Eigenblutspende im Klinikverbund MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik in Kooperation mit ortsansässigen Einrichtungen MP55 Audiometrie/Hördiagnostik MP01 Akupressur Geburtshilfe und Schmerztherapie MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen z. B. Unterwassergeburten, Hebammensprechstunde, Hebammenhilfe nach der Geburt, Elternschule Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9

10 MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Reha-Beratung MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Aromatherapie MP34 MP17 MP14 MP37 MP59 MP29 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Diät- und Ernährungsberatung Schmerztherapie/-management Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie im Klinikverbund MP52 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen besonders zu nennen sind hier Selbsthilfegruppen für Patienten mit Schlaganfall, Alzheimer, Diabetes, Inkontinenz, Prostataerkrankungen, Morbus Parkinson MP57 Biofeedback-Therapie in Kooperation mit externen Anbietern MP43 Stillberatung Still-Beraterinnen, Still- Café MP22 MP68 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege im Rahmen des Sozialdienstes MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Elternschule (u. a. Kreißsaalgespräche mit Besichtigung, Yoga für Schwangere, Schwangerschaftsgymnasti k, Schwimmen für Schwangere) MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit u.a. Vorträge z.b. Brust-, Tumor-, Kontinenzzentrum, Kreisssaalführungen, Seniorenmessen, Arzt- Patienten-Seminare, Endourologische Workshops und Lifeoperationsveranstaltun gen für Fachpersonal, Teilnahme an Berufemärkten, Flyer, KKEL-Magazin MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10

11 MP63 MP61 MP24 Sozialdienst Redressionstherapie Manuelle Lymphdrainage MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik Rückbildungsgymnastik in der Gruppe 6-8 Wochen nach der Entbindung MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie in Kooperation mit niedergelassener Praxis MP45 Stomatherapie/-beratung Therapie, Beratung und Schulung durch eigene Spezialtherapeutin MP36 Säuglingspflegekurse Babypflege, Babymassage, Spiel, Spaß und Bewegung mit den Allerkleinsten (ab 6. Monat) MP18 MP25 Fußreflexzonenmassage Massage MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Pflegeexperten MP26 MP66 MP04 Medizinische Fußpflege Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Atemgymnastik/-therapie Speziell weitergebildetes pflegerisches und therapeutisches Personal insbesondere für Schlaganfall, Morbus Parkinson und Multiple Sklerose Patienten für z.b. Bewegungsinduktionsthera pie, Therapie des Mund- Gesichts-Bereichs usw. MP48 Wärme- und Kälteanwendungen u. a. gibt es eine Kneipp- Anlage auf dem Krankenhausgelände MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Elternschule der geburtshilflichen Abteilung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Zusammenarbeit mit ortsansässigen orthopädischen Fachgeschäften Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11

12 MP51 Wundmanagement Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit (einschl. Sprechstunden) zur Versorgung akuter und chronischer Wunden wie z. B. Dekubitus (z.b. am Gesäß) und Ulcus cruris ("offenes Bein") MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Seelsorger beider christlicher Konfessionen, Krankenhauskapelle, Raum der Stille MP62 Snoezelen im Klinikverbund MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Diabetesberatung und Schulung MP53 Aromapflege/-therapie Geburtshilfe MP12 MP16 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Ergotherapie/Arbeitstherapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12

13 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses St. Barbara-Hospital Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM03 NM05 NM10 NM40 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Mutter-Kind-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf Anfrage NM42 Seelsorge Katholische und evangelische Seelsorge im Haus (weitere religiöse Seelsorge auf Anfrage) NM49 NM11 NM14 NM07 NM09 NM02 NM15 NM67 NM66 Informationsveranstaltun gen für Patienten und Patientinnen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Rooming-in Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Ein-Bett-Zimmer Internetanschluss am Bett/im Zimmer Andachtsraum Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Tag: 0,00 Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: muslimische Kost u.a. regelmäßig Die Kosten hängen vom Volumen ab Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13

14 NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,12 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 NM01 NM19 NM30 NM17 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Stunde maximal: 1,00 Kosten pro Tag maximal: 5,00 Kosten pro Tag: 0,00 Der Minutenpreis ins deutsche Festnetzt variiert ja nach Region und Uhrzeit Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14

15 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. BF06 BF07 BF17 BF21 BF09 BF08 BF10 BF26 BF24 BF20 BF19 BF18 BF22 Aspekt der Barrierefreiheit Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Diätetische Angebote Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15

16 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Kommentar Peter Kasten (Hamburger Fern-Hochschule) FL09 Doktorandenbetreuung Prof. Dr. med. Bernhard Lembcke, Klinik für Innere Medizin; Prof. Dr. med. Bernhard Planz, Klinik für Urologie und Kinderurologie FL07 FL04 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studien zu Prostataerkrankungen, Hoden-, Nierentumoren, Harnsteine und Inkontinenz durch die Klinik für Urologie und Kinderurologie FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Studien zu Nierentumoren durch die Klinik für Urologie und Kinderurologie FL03 FL08 Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Krankenpflegeassistenz A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 343 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16

17 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 80,8 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 43,9 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 5 Personen A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 147,3 Vollkräfte 14,5 Vollkräfte 3 Jahre 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 3,3 Vollkräfte 3,4 Vollkräfte 1 Jahr ab 200 Stunden Basiskurs 3 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Kommentar mit und ohne Kursus Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17

18 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. SP02 SP43 SP15 SP23 Spezielles therapeutisches Personal Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin Anzahl (Vollkräfte) 6,0 Kommentar 1,4 fachabteilungsübergreifend eingesetzt 2,0 fachabteilungsübergreifend eingesetzt SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,4 fachabteilungsübergreifend eingesetzt SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,0 4,0 fachabteilungsübergreifend eingesetzt SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,9 fachabteilungsübergreifend eingesetzt SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin 2,0 fachabteilungsübergreifend eingesetzt SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,0 fachabteilungsübergreifend eingesetzt A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 0 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 0 Hygienekommission eingerichtet: Nein 1 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: Bereichsleitung Organisationsentwicklung und Quali Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18

19 Schwerpunkt: Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Risikomanagement (CIRS), Betriebliches Vorschlagswesen Titel, Vorname, Name: Martin Klapper Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Straße, Nr.: Rudolf-Bertram-Platz 1 PLZ, Ort: Gelsenkirchen-Horst Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19

20 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA18 Hochfrequenzthermot herapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung AA08 AA01 AA38 AA33 AA57 AA22 Computertomograph (CT) Angiographiegerät/DS A Beatmungsgerät zur Beatmung von Frühund Neugeborenen Uroflow/Blasendruckm essung/urodynamisch er Messplatz Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfa hren Magnetresonanztomo graph (MRT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Gefäßdarstellung Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck 24h verfügbar Ja Ja Ja Ja Ja Harnflussmessung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder Ja Ja Kommentar z.b. hochintensiver fokussierter Ultraschall (HiFu- Therapie) bei Prostatakrebs (Klinik für Urologie und Kinderurologie) in Kooperation mit radiologischer Praxis im Hause in Kooperation mit radiologischer Praxis im Hause Unterschiedliche Geräte für intensivmedizinische Beatmungen. Es werden sämtliche invasive und nichtinvasive Beatmungsformen vorgehalten (CPAP, APAP, BiPAP-S/T, auto Servo- Ventilation). in der Klinik für Urologie und Kinderurologie kombiniert mit einer Videourodynamik (vor allem bei neurourologischen Erkrankungen) z.b. auch HiFu- Therapie (s.o.) in Kooperation mit radiologischer Praxis im Hause Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20

21 AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA14 AA43 AA10 Geräte für Nierenersatzverfahren Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen werden Hirnstrommessung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ja Ja Ja Ja in Kooperation mit radiologischer Praxis im Hause in Kooperation mit Dialysepraxis A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Kommentar / Erläuterungen Ja Ja Ja Ja Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Titel, Vorname, Name: Dipl. Pflegewirt (FH) Martin Klapper Telefon: 0209/ Fax: 0209/ mklapper@kkel.de Straße, Nr.: Rudolf-Bertram-Platz 1 PLZ, Ort: Gelsenkirchen Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21

22 Link zum Bericht: Kommentar: Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Titel, Vorname, Name: Anni Schwalvenberg Telefon: 02043/ Fax: /- Straße, Nr.: PLZ, Ort: Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Im Intranet kann das Portal für Lob, Anregungen und Beschwerden separat aufgerufen werden. Telefon: 0209/ Link zum Kontakt: Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: Kommentar: Eine Mitarbeiterin besucht mit Tablet PC die zur Entlassung anstehenden Patienten und befragt diese. Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: Kommentar: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22

23 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Innere Medizin und konservative Intensivmedizin B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Innere Medizin und konservative Intensivmedizin" Fachabteilungsschlüssel: 0100 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Prof. Dr. med. Bernhard Lembcke Ansprechpartner: Hausanschrift: Barbarastr Gladbeck Telefon: 02043/ Fax: 02043/ URL: blembcke@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23

24 B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar St. Barbara-Hospital VI20 Intensivmedizin Cool-Guard System, CVVHämodialyse, hämodynamisches Monitoring, sämtliche Beatmungsformen (invasiv und nicht invasiv), differenzierte enterale und parenterale Ernährungsformen, Möglichkeit zur Defibrillation und Kardioversion (Elektroschock), passagere Schrittmacher, Rechtsherzkatheter VI09 VI04 VI18 VI17 VI33 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Kooperation mit spezieller Onkologie innerhalb des Verbundes, Tumorkonferenz Spezielle Ultraschalluntersuchungen der verschiedenen Gefäßsysteme zur Darstellung von Wandbeschaffenheit und Durchblutungsverhältnisse n; CT- oder MRT- Angiographie in Zusammenarbeit mit radiologischer Praxis im Hause; Medikamentöse Therapie Kooperation mit spezieller Onkologie innerhalb des Verbundes, Tumorkonferenz, Darmzentrum VI39 Physikalische Therapie Mitbetreuung durch das Institut für Therapie VI30 VI29 VI00 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Zöliakie, Sprue Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24

25 VI35 Endoskopie Eigener Endoskopietrakt, Blutstillung, Varizensklerosierung/Bandi ng, Polypabtragung, Aufdehnung von Engstellen, Stentplatzierung, Chromoendoskopie, Mukosaabtragung, Fremdkörperentfernung, Argon-Plasma-Koagulation, PEG-Platzierung/ wechsel, Schlingenbiopsie, Kapselendoskopie VR06 Endosonographie Oberer Gastrointestinaltrakt, Pankreas, Rektum VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen TEE (transoesophageale Echokardiographie), 12- Kanal-EKG, Langzeit- und Belastungs-EKG, Telemetrische Überwachung mit Anschluss an das Notfallsystem, Echokardiographie, Labordiagnostik einschließlich Schilddrüsendiagnostik, Schrittmacherimplantation einschließlich Programmierung VR02 Native Sonographie High-End-Sonographie, hohe Fortbildungsaktivität, DEGUM Seminarleiter VI07 VI05 VR04 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Duplexsonographie Langzeitblutdruckmessung, Diagnostik von Nierenarterienstenosen, leitliniengerechte Hochdrucktherapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25

26 VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Nephrologischer Konsiliardienst, Dialysemöglichkeit im Haus, allgemeine und spezielle Urinuntersuchungen, Zusammenarbeit mit der Urologischen Klink im Hause VI15 VI12 VI11 VI03 VI13 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums u. a. Bodyplethysmographie, Bronchoskopie, Spiroergometrie, Schlafapnoescreening Umfassendes gastroenterologisches Untersuchungs- und Behandlungsspektrum, endorektaler Ultraschall, drei Fachärzte für Gastroenterologie Umfassendes gastroenterologisches Untersuchungs- und Behandlungsspektrum, drei Fachärzte für Gastroenterologie, Endoskopie des Magen- Darm-Trakts, Endosonographie (Ultraschalluntersuchung von "innen"), Aufdehnung von Engstellen, Verödungsbehandlungen und Blutstillung Einschl. Punktionen mit allgemeiner und spezieller Labordiagnostik VR05 Sonographie mit Kontrastmittel High-End-Sonographie, hohe Fortbildungsaktivität, DEGUM Seminarleiter VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) nur Diagnostik VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Einschl. invasiven Methoden VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Einschl. Rechtsherzkatheter Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26

27 VI27 Spezialsprechstunde Spezialsprechstunde auf Zu-/Überweisung von Gastroenterologen für komplexe Fragestellung, Ermächtigung für Ultraschall- Untersuchungen, Darmerkrankungen (z.b. Diarrhoe, CED, Sprue / Zöliakie, Motilitätsstörungen), Divertikelerkrankungen, Darmkrebs VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Colitis ulcerosa, Morbus Crohn VI01 VI06 VI14 VI22 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Allergien Facharzt für Kardiologie, enge Kooperation mit Katheterschwerpunkt, 12- Kanal-EKG, Langzeit- und Belastungs-EKG, Telemetrische Überwachung mit Anschluss an das Notfallsystem, Echokardiographie, Labordiagnostik, intensivmedizinische Komplexbehandlung Enge Kooperation mit der Klinik für Neurologie / Stroke Unit im Hause; TEE (transoesophageale Echokardiographie); Duplexsonographie Drei Fachärzte für Gastroenterologie, Endoskopisch-retrograde Darstellung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengäng e (ERCP, MRCP) ggf. mit Einlage eines Stents zum Offenhalten, Endosonographie (Ultraschalluntersuchung von "innen"), allg. und spez. sonogr. Leistungen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27

28 VI10 VI19 VR03 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungsund Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Eindimensionale Dopplersonographie Diabetes-Schulungseinheit, Diabetologe, Diabetesassistentin, Schulungsküche, Ernährungsassessment durch Ernährungsteam, Schulung konventionell, intensiviert, Labor, Sonographie der Schilddrüse, Punktionen u.a. Antibiotic Stewardship, MRSA-Screening B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 3503 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar: Nein B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28

29 B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie Diagnostische Koloskopie: Total, bis Zäkum Diagnostische Koloskopie: Partiell (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt: 1 bis 5 Biopsien (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: Gallengänge B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 15,5 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,5 Vollkräfte 0,00185 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin und SP Kardiologie Kommentar AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und Gastroenterologie (volle Weiterbildungsermächtigun g 6 Jahre) AQ23 Innere Medizin Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin 36 Monate Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF07 Diabetologie ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin ZF22 Labordiagnostik fachgebunden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29

30 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 39,2 Vollkräfte 0, Jahre 1,3 Vollkräfte 0, Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,8 Vollkräfte 0, Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,3 Vollkräfte 0,00008 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP15 Stomamanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP19 Sturzmanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP16 Wundmanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP14 Schmerzmanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP09 Kontinenzmanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP12 ZP04 ZP05 Praxisanleitung Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement ZP18 Dekubitusmanagement fachabteilungsübergreifend eingesetzt ZP03 ZP17 Diabetes Case Management Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30

31 B St. Barbara-Hospital Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31

32 B-2 Klinik für Neurologie, Klinische Neurophysiologie, Spez. neurol. Intensivmedizin, Stroke-Unit B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Neurologie, Klinische Neurophysiologie, Spez. neurol. Intensivmedizin, Stroke-Unit" Fachabteilungsschlüssel: 2800 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med. Heinz-Dieter Oelmann Ansprechpartner: Hausanschrift: Barbarastr Gladbeck Telefon: 02043/ Fax: 02043/ URL: hoelmann@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32

33 B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VN04 VN14 VN13 VN10 VN03 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS- Erkrankungen VN24 Stroke Unit ja VN23 Schmerztherapie ja St. Barbara-Hospital Siehe VN03 (Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS- Erkrankungen) Dieses weite Feld von Erkrankungen macht in unserer Klinik regelmäßig zwischen 250 und 300 Patienten im Jahr aus. Ambulant und stationär werden regelmäßig mehr als 600 Patienten betreut. Die Zahl stationärer Fälle resultiert daraus, dass alle zurzeit vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten vorgehalten werden, u.a. die Plasmapherese und die intrathekale Therapie. Es handelt sich um eine Reihe von seltenen degenerativen Erkrankungen, für die der Text unter VN11 (Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen) gilt. Alle weiteren entzündlichen ZNS-Erkrankungen, sowohl im Sinne viraler oder bakterieller Gehirnentzündungen als auch als Begleitentzündung bei systemischen Erkrankungen wie Lupus erythematodes. VN22 Schlafmedizin durch die pulmonologische Klinik des Hauses Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33

34 VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Ein Schwerpunkt ist die Behandlung von symptomatischen Epilepsien, wie sie nach Schlaganfällen, Hirnblutungen, Hirntumoren oder zum Beispiel nach Schädelhirnverletzungen vorkommen. VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Es besteht eine zertifizierte Schlaganfallstation mit acht Überwachungsbetten und sämtlichen Diagnostik- und Therapieverfahren. Die Rettungswege wurden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und der Feuerwehr optimiert. VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Der leitende Arzt verfügt über die Weiterbildung in der neurologischen Intensivmedizin. Alle in der neurologischen Notfall- und Intensivmedizin vorkommenden Erkrankungen werden behandelt. VN00 Morbus Parkinson - Zentrum Hochspezialisiertes ärztliches und pflegerisches Personal ist mit der Diangostik und Therapie bei Patienten mit Morbus Parkinson betraut. Dies gilt speziell auch für Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson wie die Apomorphinbehandlung oder die mit Duodopa. VN21 Neurologische Frührehabilitation geplant Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 34

35 VN06 VN17 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Die Diagnostik von malignen Erkrankungen des Gehirns bezieht sich nicht nur auf die hirneigenen Tumoren, sondern vielmehr auch für metastasierende Tumoren aus anderen Bereichen des Körpers. Eine Besonderheit ist die Diagnostik und Therapie von sogenannten paraneoplastischen Syndromen. Seit einigen Jahren hat sich die Behandlung zerebraler Lähmung insofern verändert, als die therapeutischen Möglichkeiten deutlich zugenommen haben. Unsere Klinik hat ein Zentrum für die multimodale Behandlung der Spastizität gegründet. VN20 Spezialsprechstunde MS-Ambulanz, Ambulanz für neurologische Bewegungsstörungen Parkinson-Ambulanz VN00 Zentrum zur Behandlung der schweren Spastik Zusammenführung aller beteiligten Fachgebiete und Therapeuten, um eine möglichst hohe Lebensqualität für die Betroffenen zu erreichen. VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der geriatrischen Klinik. VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation Durchgeführt wird die Vorbereitung und spätere Betreuung von Parkinsonpatienten mit Neurostimulatoren. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 35

36 VN01 VN07 VN08 VN11 VN15 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Es besteht eine zertifizierte Schlaganfallstation mit acht Überwachungsbetten und sämtlichen Diagnostik- und Therapieverfahren. Die Rettungswege wurden in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und der Feuerwehr optimiert. Regelmäßige Diagnostik von Hirntumoren. Es besteht eine feste Zusammenarbeit mit einem übergeordneten neurochirurgischen Zentrum. Kurze Wege und ein eingeschliffenes Notfallmanagement ermöglichen die Behandlung viraler und bakterieller Hirnhautentzündungen extrem rasch. Der leitende Arzt verfügt über die Weiterbildung in neurologischer Intensivmedizin. Alle Therapien zum Morbus Parkinson, speziell auch für den fortgeschrittenen Morbus Parkinson wie die Apomorphinbehandlung oder die mit Duodopa. Es besteht eine entsprechende Ambulanz. Zusätzlich Ambulanz für die Behanldung mit Botulinumtoxin. Die Erkennung und Behandlung von Polyneuropathien ist ein ganz entscheidender Schwerpunkt für die Arbeit in unserer Klinik. Zumeist sind Polyneuropathien Ausdruck anderer Erkrankungen (z.b. Diabetes mellitus oder der Alkoholkrankheit). Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 36

37 VN12 VN16 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Zu den wichtigsten degenerativen Krankheiten des Nervensystems gehören der Morbus Parkinson, die Alzheimerdemenz und die amyotrophe Lateralsklerose. Es besteht für alle drei Erkrankungen eine hohe Expertise aufgrund regelmäßiger Behandlung entsprechender Fälle. Dieses Grenzgebiet zwischen Neurologie und der Rheumatologie bzw. der Inneren Medizin ist ein besonderes Steckenpferd der in der Klinik für Neurologie tätigen Ärzte. Dies hat sich unter anderem aus der sehr engen Beziehung dieser Erkrankungen zu den entzündlichen ZNS- Krankheiten ergeben. B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 2808 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar: Nein B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 37

38 Ambulanzart Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Ambulanzart MS Ambulanz Ambulanzart Parkinson Ambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) (AM04) B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-2.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 13,1 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,0 Vollkräfte 0,00178 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Kommentar AQ42 Neurologie Weiterbildungsbefugnis 4 Jahre Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 38

39 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 30,5 Vollkräfte 1,0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 1,8 Vollkräfte 1,0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 0, Jahre Es werden 0,5 VK Arzthelferinnen eingesetzt. 0, Jahre 0 3 Jahre 0 2 Jahre 0, Jahr 0,00035 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 39

40 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. ZP19 ZP16 ZP15 ZP12 ZP14 ZP05 ZP09 ZP03 ZP04 ZP17 ZP18 B Zusatzqualifikation Sturzmanagement Wundmanagement Stomamanagement Praxisanleitung Schmerzmanagement Entlassungsmanagement Kontinenzmanagement Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Case Management Dekubitusmanagement Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 40

41 B-3 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie" Fachabteilungsschlüssel: 1500 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Dr. med. Notger Brüstle Ansprechpartner: Hausanschrift: Barbarastr Gladbeck Telefon: 02043/ Fax: 02043/ URL: nbruestle@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 41

42 B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar St. Barbara-Hospital VC58 Spezialsprechstunde Wundsprechstunde, Proktologische Sprechstunde, Gefäßsprechstunde VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC05 Schrittmachereingriffe Ein- und Zweikammersysteme VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC24 Tumorchirurgie Operationen von bösartigen Tumoren an Magen, Darm und Leber VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Mitglied im Tumorzentrum Emscher-Lippe e.v. (TUZEL) Endoskopische Eingriffe am Krampfadersystem, Verödungen, komplexe Wundtherapie VC00 Hernienchirurgie Eingeweide- und Weichteilbruchchirurgie VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen In Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin (Gastroenterologie) VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Operationen von gut- und bösartigen Tumoren an der Leber, Gallenblasen- und Gallengangschirurgie, wenn möglich minimal invasiv VC21 Endokrine Chirurgie Chirurgische Behandlungen der endokrinen Organe wie Schilddrüse, Nebenschilddrüse VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Alle abdominellen Eingriffe (soweit möglich) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 42

43 VC22 Magen-Darm-Chirurgie Chirurgische Behandlungen von Erkrankungen des gesamten Magen- Darmtraktes unter Einbeziehen minimal invasiver Techniken, Koloproktologie, Behandlung von chronisch entzündlichen Darmekrankungen, Spezialsprechstunde B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1602 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar: Nein B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Mitglied im Kontinenz- und Beckenbodenzentrum ( hp?id=423) Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 43

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