Herzlich Willkommen! Bernd Kasper/pixelio.de. SACHT entfacht- Systemisch achtsam Gesundheit fördern
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- Eduard Maurer
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1 Herzlich Willkommen! Bernd Kasper/pixelio.de SACHT entfacht- Systemisch achtsam Gesundheit fördern 1
2 Karin Clauss Karindrawings.de 2
3 Morgen- energetisierung Ankommen 3
4 Dipl. Psych. Anett Renner Systemische Beratung*, Coaching*, Supervision*, Psychotherapie*, Systemische Körperpsychotherapie Lehrende für Coaching/ Supervision, Therapie* (DGSF) Entwicklerin des Systemischen Ressourcen-Managements / Systemische Achtsamkeit Praxis und Institutsleitung Tätigkeitsfelder: Kommunikation und Gesundheitsförderung Führungskräfte-, Team- und Organisationsentwicklung Prävention und Intervention bei Stress, Konflikten, Traumata, Aggression und Gewalt Psychosomatik Potenzialentwicklung 4
5 Gesundheit Körper Seele Beziehungen/ Umfeld Homoöstase 5
6 Gesundheit Akzeptanz Optimismus - der Glaube, dass die Situation wieder besser wird Aktive Lösungsorientierung Überzeugung der Selbstwirksamkeit die Opferrolle verlassen Schuldgefühl - Verantwortung Netzwerkorientierung Hilfe und Unterstützung aus dem sozialen Umfeld oder von Profis Zukunftsorientierung 6
7 Gesundheit und Achtsamkeit 7
8 Gesundheit systemisch 8
9 Systemik 9
10 SRM Systemisches Ressourcen Management KONZEPT Erkennen Verstehen Beschreiben Gestalten Stress, Emotionsbezogenen Prozessen Achtsamkeit und Gesundheit 10
11 SRM 1) Modell der ResssourcenACHT zum Erkennen, Verstehen, Gestalten 2) Prinzipien 11
12 SACHT- Institut Gesundheits- und Potenzialentwicklung SACHT Ambulanz für Einzelpersonen pädagogisches und klinisches Fachpersonal Fach- und Führungskräfte Unternehmen, Behörden 12
13 RessourcenACHT 13
14 Ressourcen 14
15 15
16 RessourcenACHT 16
17 Unsere Umwelt Extreme Zunahme von Komplexität, Informationsflut, Vernetzung, Kommunikationsanforderungen 17
18 Das kann sich so anfühlen... 18
19 RessourcenACHT Bedürfnisse/ Werte Inneres Anforderungs- System 19
20 Achtsamkeit ist Bedürfnisbeachtung Wachstumsbedürfnisse Selbstverwirklichung Wertschätzung Defizitbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheits- und Schutzbedürfnisse Grundbedürfnisse 20
21 RessourcenACHT konstruktiv destruktiv 21
22 RessourcenACHT 22
23 Die RessourcenACHT Grundgefühl : Erwartung kann unterschiedlich gelebt werden: Freude erleben überrascht sein Hoffnung haben/ positiv denken Wünsche aufgeregt sein Begeisterung Glückserleben Visionen/ Träume/ Vorstellungen. 23
24 RessourcenACHT 24
25 RessourcenACHT 25
26 Wie wird enttäuscht gelebt/ gezeigt? Ihre Enttäuschungskompetenzen? 1 26
27 Wie wird enttäuscht? Aber Erwartungen nicht erfüllt Vertrauensbuch 27
28 Anklage Jürgen Fälchle - Fotolia.com 28
29 En Täuschung 29
30 RessourcenACHT 30
31 Wie entsteht Frust/ Ärger? Aber Bedürfnisse/ Erwartungen/ Interessen nicht erfüllt Vertrauensbuch Fäler 31
32 SRM-Prinzip: Warum macht stumm. Warum? macht oft stumm 32
33 SRM- Prinzip : ZDF Was Wann Wo Wie Wer bringt Antwort her Worte, Fragen und Antworten, Geschichten, (die) gestalten 33
34 Konstruktiver Umgang mit Fälern Ja! Zu Fälern Lieber frühzeitig viele kleine, als später ein richtig großer Geschichte von den Fälern... 34
35 SRM Prinzip 35
36 Die RessourcenACHT Grundgefühl : Frust, Ärger kann unterschiedlich gelebt werden: innerliches Aufbäumen (z.b. nicht mit mir ) Unsicherheit Bedrohungsgedanken genervt sein Strategien entwickeln um Dinge buhlen Egozentrismus-Tendenz Trotzgefühl viel reden, Unterstützung suchen Engstirnigkeit/ Sturheit Selbstzweifel Selbstmitleid Versagensängste Gefühl der Unterlegenheit Gelüsten frönen Ersatzhandlungen wie Frustessen und Frusteinkäufe zeigt sich auch in körperlichen Stresssymptomen: z.b. laute Stimme, kurze schnelle Atmung, Herzklopfen, Erröten, starke Verspannungen 36
37 RessourcenACHT 37
38 Die RessourcenACHT Grundgefühl: Wut/ Trauer kann unterschiedlich gelebt werden: - gegen andere, gegen Umstände, gegen sich selbst - Still oder laut zunehmender Egozentrismus (Tunnelblick), ehrgeizig um etwas kämpfen schweigen viel reden, Dampf ablassen kurz verweigern/ Widerstand schreiben, malen (künstlerische Aktivitäten) administrative Tätigkeiten (kopieren); Garten-, Hausarbeit streiten, schreien, Tränen Ängste (Versagensangst) negative Selbstbewertung Trauer: schweigen, temporärer Rückzug, weinen, Antriebslosigkeit zeigt sich auch körperlichen Stresssymptomen: z.b. laute Stimme, kurze schnelle Atmung, Herzrasen, Erröten, starke An-/Verspannungen, Aktivierung von Reserven 38
39 Atmen und Klopfen 39
40 40
41 RessourcenACHT SCHWELLE 41
42 RessourcenACHT 42
43 Jedes Verhalten... hat einen guten Grund. 43
44 Stopp bei Destruktion Profis involvieren Unterstützungssysteme 44
45 SRM Prinzip ARD (in eine ndere ichtung enken) 45
46 SRM- Prinzip : Stopp 46
47 SRM- Prinzip: kurze und lange Prozesse SRM Wechsel mit neu(n) kleinen Schritten Ressourcenorientierung 47
48 RessourcenACHT 48
49 Die RessourcenACHT Grundgefühl: Interesse/ Neugier kann unterschiedlich gelebt werden: Offenheit generelles vs. fokussiertes Interesse (fokussierte Aufmerksamkeit) Fragen stellen Informationen sammeln auf das Ziel ausgerichtet sein Hoffnung haben/ positiv denken Aufregung Neugier Begeisterung motiviert sein (für neue Erfahrungen) Ideen haben Zugehörigkeitsgefühl, Loyalität positive Bindung / Identifikation oder positive Umbewertung bei Enttäuschung 49
50 RessourcenACHT 50
51 Die RessourcenACHT E - für Ekstase und Exzentrik E - für Egal und Eigentümlich N - für ein Nein und Nicht so schwer E.N.E.R.G.I.E. G für Gelassen und Gespannt I - für Irrtum, Idiotie R - für Ruhe, raus ans Meer E - für Euphorie erleben 51
52 Die RessourcenACHT Grundgefühl: Energie, Effektivität und Effizienz kann unterschiedlich gelebt werden: klar denken und handeln Prioritäten setzen positiv denken lösungsorientiert sein hohe Konzentration ausgewogenes Verhältnis zwischen An- und Entspannung/ gute Selbstregulation offen sein und vertieft sein Flow-Erlebnisse gutes Zeit- und Ressourcen-Management optimaler Umgang mit Ambivalenzen klare Entscheidungen treffen stimmige Kommunikation/ Austausch gutes Selbstwertgefühl, Erfolgserlebnisse im Tun, Erfüllung Nutzen und Schaffen von Unterstützungssystemen (delegieren) 52
53 RessourcenACHT 53
54 Die Gesundheits- und RessourcenACHT Grundgefühl 4: Innovation, Kreativität, Stärkung kann unterschiedlich gelebt werden: Erwerb neuer Kompetenzen/ Fähigkeiten/ Fertigkeiten Kreieren von neuen Lösungen Selbstsicherheit durch gelungene Problemlösung bzw. Anforderungsbewältigung soziale Kontakte geknüpft oder gestärkt methodische Kenntnisse angewandt, erweitert Offenheit, neue Perspektiven, Kreativität, Innovationen neues Erfahrungswissen Stolz, Erfolgserlebnisse würdigen Identifikationszunahme Lust auf Mehr, neue Herausforderungen suchen 54
55 Die RessourcenACHT Metakompetenzen für : Innovation Neugier, Begeisterungsfähigkeit, Verantwortung, Mut, Reflexion, Durchsetzen, Vertrauen Wann warst Du in letzter Zeit innovativ? Wann hast Du das letzte Mal Deine Kompetenz überschritten? und was neues gewagt? Was ist dadurch entstanden? Mit wem? Wie? (fühlt es sich an)? Wo? Wer oder was hat Dich wie begeistert? 55
56 SRM- Prinzip: UVW tut weh Warum? Ressourcenorientierung 56
57 Wo anfangen? bei mir selbst z.b. beachten statt beobachten 57
58 Kinder/ Jugendliche, Bezugspersonen, Klienten, abholen, wo sie stehen 58
59 Gesundheit ist Bedürfnisbeachtung Gesundheit ist Gefühlsbeachtung Gesundheit ist Integration von Vielfalt 59
60 Fühlen Bewegen Unterschiedserfahrungen bilden 60
61 SACHT macht Systemik erlebbar z.b. in Teams 61
62 Ihr erster kleiner Schritt 62
63 63
64 Rezept gegen Angst VERTRAUEN 64
65 Vertrauen braucht SICHERHEIT 65
66 SACHT- Prinzip: Stärken stärken (um die Schwächen zu schwächen) 66
67 Ja zur Angst Meine ersten Angstanzeichen Keine Angst vor der Angst! 67
68 Atmen und Klopfen 68
69 Wir sind viele Welche Teile in mir? Teile als Ressourcen und Unterstützer... 69
70 Verantwortung und Einfluss 70
71 Entspannung als Gegenregulation 71
72 Weinen, Schreien 72
73 Gefühle GESTALTEN von Gefühlen 73
74 Singen, Musizieren, Tanzen 74
75 75
76 Foto: Wolfgang Grabherr 76
77 77
78 78
79 Die Dreidimensionalität der RessourcenACHT 79
80 80
81 Fragen, Kommentare... 81
82 SRM kennenlernen SRM Weiterbildung: 3x3 Tage Einführungsreihe ab März 2017 in Süddeutschland Fach- und Führungkräfteentwicklung inhouse Beratung, Coaching, Supervision Frühjahr/ Herbst Systemische Selbsterfahrung mit SRM in Bayern 3 Tage Veröffentlichungen: Vandenhoeck, Ibedim Zeitschriften: Disy, Systemische Pädagogik, Betriebliche Prävention,... Auditorium Netzwerk CD/ DVDs 82
83 Vielen DANK... SACHT Institut für Systemische Achtsamkeit Leben und Lernen SACHT Arbeitswelten 83
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