Finanzielles Risikomanagement

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1 Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Kapitel II Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1 Grundbegriffe und -konzepte Risikomanagement Kapitel II Folie 1

2 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1 Grundbegriffe und -konzepte II.2 Value-at-Risk-Ansätze III. Finanzwirtschaftliches Risikomanagement von Einzelrisiken III.1 Kreditrisiken III.2 Marktpreisrisiken III.2.1 Zinsänderungsrisiken III.2.2 Wechselkursrisiken III.2.3 Rohstoffpreisrisiken III.3 Liquiditätsrisiken III.4 Operationelle Risiken IV. Management von Gesamtrisikopositionen V. Finanzwirtschaftliches Risikomanagement aus Sicht regulierender Institutionen Risikomanagement Kapitel II Folie 2

3 Lernziele des Kapitels II.1 Einführung in wesentliche Grundlagen (Begriffe und Strukturen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements), Überleitung zur Analyse der unternehmerischen Perspektive. Antworten auf folgende Fragen: Wie wird Risiko definiert? Welche wesentlichen Risikoquellen sind zu unterscheiden? Lassen sich spezifische Träger von Risiken identifizieren? Wie ist der finanzwirtschaftliche Risikomanagement-Prozess strukturiert? Nur scheinbar trivial: Warum sollten (wertorientiert geführte) Unternehmen finanzwirtschaftliches Risikomanagement betreiben? Risikomanagement Kapitel II Folie 3

4 Definition des Risikobegriffs I Vor einer Messung und Steuerung muss ihr Gegenstand abgegrenzt werden Festzulegen ist, was unter Risiko verstanden werden soll. Begriffsbestimmung ist nicht trivial, da sie in Theorie und Praxis variiert: Risiko = Gefahr einer Katastrophe Risiko = Unerwünschtes Gesamtergebnis Risiko = Abweichung der Zielgröße vom Soll (negativ / positiv?) Risiko = Streuung der Rendite [Portfolio-Selection-Theory, Markowitz] Risiko = Beta Risiko = Downside-/Shortfall-Risk Risikomanagement Kapitel II Folie 4

5 Definition des Risikobegriffs II Wortstamm: Das Wort»Risiko«leitet sich vom frühitalienischen risicare ab, das»wagen«bedeutet, dementsprechend meint Risiko eher eine Wahlentscheidung als etwas Schicksalhaftes. (Bernstein, 2007, S. 17f.). Grundlegende ökonomische Abgrenzung seit Frank H. Knight (1921): Unsicherheit: (fundamental) unvollständiges Wissen darüber, welches Resultat auf diese oder jene Handlung folgen wird. Ungewissheit: begrenzte Unsicherheit, da exakt eine von mehreren bekannten Zukunftslagen eintreten wird. Risiko: i.e.s. eine idealisierte, als Schwankungsmaß bestimmbare Ungewissheit, i.w.s. Beschreibung dafür, dass ein Mensch nicht alles beherrscht, was das Erreichen eigener Absichten betrifft (nach Dieter Schneider) Risikomanagement Kapitel II Folie 5

6 Begründbarkeit des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements Unter neoklassischen Prämissen ist u.a. ein finanzwirtschaftliches Risikomanagement ( Analyse, Steuerung, Kontrolle finanzieller Risiken = Variante von Finanzierungsmaßnahmen i.s.v. M/M) sinnlos. Umgekehrt: unvollkommene Märkte bes. Organisations- / Transaktionskosten, Informationsasymmetrien, diskriminierende Besteuerung finanzwirtschaftliches Risikomanagement einer Unternehmung ist nicht sinnlos. Wenn Unvollkommenheiten / Unvollständigkeiten existieren, haben Unternehmen Organisations- / Wissens- (Informationen/Anwendungs-Know-how im Humankapital), also insgesamt (Transaktions-)Kostenvorteile dabei, finanzwirtschaftliche Risikomanagementmaßnahmen auf Märkten durchzuführen. Konsequenz: risk management matters. Risikomanagement Kapitel II Folie 6

7 Ziel des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements Ausgangspunkt: Konzept der wertorientierten Unternehmensführung übergeordnetes Ziel des Risikomanagements i.w.s.: Stabilisierung des geplanten Wertziels (Shareholder Value). Unser Schwerpunkt: finanzwirtschaftliche Sphäre der Unternehmung Ziel i.e.s. ist die Reduzierung negativer Auswirkungen von Finanzkontrakten auf das Unternehmensziel. Alle Handlungen in / gegenüber einem Unternehmen tangieren die Liquiditätsals zentrale Steuerungsebene des Finanzmanagements direkt oder indirekt finanzwirtschaftliches Risikomanagement ist a) umfassende Managementunterstützung, die b) auf der obersten Führungsebene verantwortet wird. Konkludent: Forderung nach Effizienz des praktizierten Risikomanagements. Risikomanagement Kapitel II Folie 7

8 Effizienz des unternehmerischen Risikomanagements Kosten (sachgerecht wohl als Barwert definiert) Gesamtkosten Kosten für Risikomanagementmaßnahmen Kosten durch Risikoeintritte Optimaler Sicherheitsgrad ( Zielzone ) Gewählter Sicherheitsgrad (durch subj. Wahrscheinlichkeiten der Entscheider bestimmt) Orientiert an: Schierenbeck/Lister (2002), (2001), S Risikomanagement Kapitel II Folie 8

9 Risikoabhängigkeit des Wertziels Schlagend werdende Risiken: (1) Veränderung der zukünftigen Cashflows (i.a. sinkende Cashflows) Marktwert des Eigenkapitals = Shareholder Value = c.p. sinkender Marktwert des Eigenkapitals [hier: im Nettoansatz und Rentenmodell] CF an Eigenkapitalgeber (geschätztes nachhaltiges Niveau) Renditeforderung der Eigenkapitalgeber = EK-Kosten Insbesondere auf partiell unvollkommenen Märkten Wechselwirkungen und Verstärkungen denkbar! Zusätzlich eingegangene Risiken: (2) Unter geeigneten Annahmen Veränderungen der Renditeforderungen der Eigenkapitalgeber (i.a. steigende Renditeforderungen) c.p. sinkender Marktwert des Eigenkapitals Risikomanagement Kapitel II Folie 9

10 Risikomanagement aus interner und externer Perspektive Risikopotenzial = Verlustgefahren Risikoschutz = Verlustausgleichsreserven Interne Perspektive Unternehmung Bank Gesamte Risikoposition Kapitalkosten = Geforderte EK- Rendite = Diskontierungszins Erfolg = Erzielte EK- Rendite = Absolute Erfolgsgröße EK Externe Perspektive Kapitalmarkt Wertorientierung Risikomanagement Kapitel II Folie 10

11 Inhalte des Risikomanagements Risikomanagement = Gesamtheit der Maßnahmen zur planmäßigen und zielgerichteten Analyse, Steuerung und Kontrolle von Risikopotentialen sowie Risikoträgern (Risikoposition). Quelle: Horsch/Schulte (2016), S. 35f. Risikomanagement Kapitel II Folie 11

12 Ökonomische Analyse der Risikoposition I 1 2 Risikoanalyse : Risikoidentifikation und -deskription (Welche Risikoart? Worin besteht das spezifische Risiko?) Risikoklassifizierung (Lassen sich relativ homogene Risikogruppen abgrenzen?) Risikomessung und -bewertung (Festlegung der Quantifizierungsmethodik, Beurteilung des Risikopotenzials) Risikokontrolle : Reporting Risikoüberwachung und ggf. (institutionalisiertes) Einleiten von Analyse- und dann (Gegen-)Steuerungsmaßnahmen 4 Risikosteuerung : Strategien zum Umgang mit dem quantif. Risiko: (1) Vermeidung (2) Reduzierung (Limits, Besicherung) (3) Teilung (Überwälzung) (4) Abgeltung (Risikoprämien) (5) Kompensation (Hedge, Versicherung, Vorsorge) (6) Diversifikation Risikotragfähigkeitskalkül Ermittlung von potenziellen (Maximal-)Belastungen Risiko-Rentabilitäts-Kalkül Positionsbestimmung des Managements in diesem Trade-off, bewusste (Rest-)Risikonahme 3 Risikomanagement Kapitel II Folie 12

13 Ökonomische Analyse der Risikoposition II Risikotragfähigkeitskalkül Risikochancenkalkül Risikoschutz Risiko?! Chance-Risiko- Position Risikotragfähigkeitskalkül Risk-Return-Performance Risikomanagement Kapitel II Folie 13

14 Idealtypische Risikoposition Risikomanagement Kapitel II Folie 14

15 Zerlegung des Gesamtrisikos / der finanzwirtschaftlichen Risiken Systematisches Risiko Kapitalmarkttheoretische Sicht des Gesamtrisikos (CAPM) Unsystematisches Risiko Gesamtrisiko Gegenstand des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements i.e.s. Erste Zerlegung des Gesamtrisikos in Teilrisiken Finanzwirtschaftliche Risiken (Finanzkontrakte ) Leistungswirtschaftliche Risiken (gesamter Leistungsbereich ) Zweite Zerlegung nach Wirkungsebenen beim Eintritt des Risikos Erfolgsrisiken (Ende: Insolvenz ) Integration und damit Erweiterung des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements (i.w.s.) Liquiditätsrisiken (Ende: Illiquidität ) Risikomanagement Kapitel II Folie 15

16 Zerlegung der finanzwirtschaftlichen Erfolgsrisiken Finanzwirtschaftliche Erfolgsrisiken Gegenparteirisiken Marktrisiken (Kredit-)Ausfallrisiken Währungsrisiken Aktienkursrisiken Rohstoffpreisrisiken... Zinsänderungsrisiken Aus klassischem bilanzwirksamem Geschäft oder aus der Nutzung von Finanzinnovationen (z.b. Optionen, Futures, Swaps oder Mischformen der Finanzierung ) Risikomanagement Kapitel II Folie 16

17 Risikoträger innerhalb der Risikoposition Risikoposition konfrontiert Risikopotential und -träger. Risikoträger auf Liquiditätsebene: Bestand, Zuflüsse, abrufbare liquide Mittel. Risikoträger auf Erfolgsebene: EK der Unternehmung (Abgrenzung?) Zur Bestimmung der Risikoposition zu klären: Welche Risikoquellen werden betrachtet (Erfolgs-, Liquiditätsrisiken)? Welche Träger bilden dafür das Auffangpotential (tatsächliche Ausgleichsfunktion unter Berücksichtigung faktischer / juristische Beschränkungen)? In welchem institutionellen Rahmen wird welche Definition für welches Auffangpotential akzeptiert? Risikomanagement Kapitel II Folie 17

18 Verlustausgleichsfunktion des Risikoträgers Eigenkapital I Buchwertbilanz Vermögen Ansprüche Anlage- und Umlaufvermögen: Einzelbewertung zu (fortgeführten) Anschaffungsund Herstellungskosten (vorsichtige Schätzung des Gegenwerts materieller Potenziale), aber: Fortführungswerte (Going-Concern-Prinzip)! Bilanzielles Eigenkapital = Buchvermerk für den Residualanspruch hier an der Verwertung; Verlustausgleichsfunktion! Fremdkapital = priorisierter Verwertungsanspruch an Gegenwert auf der Aktivseite der Bilanz =./. rechensystematischer Weg bei potenzieller Verwertung Risikomanagement Kapitel II Folie 18

19 Verlustausgleichsfunktion des Risikoträgers Eigenkapital II Vermögensgegenstände Bilanz Ansprüche der Kapitalgeber ( Buchungsvermerk ) AV zu Buchwerten (z.b. 100) Stille Reserven im AV (z.b. 50) Grundkapital GewRL/KapRL Anspruch EK aus Aufdeckung stiller Reserven 50 EK (bilanziell) -> =50 Grundkapital (25) GewRL/KapRL (25) Aufdeckung stiller Reserven (50) 4. Verteidigungslinie 3. Verteidigungslinie 2. Verteidigungslinie Potenziell auffangbarer Maximalverlust (100) UV (z.b. 150) FK (z.b. 200) Kalkulierter Gewinn 1. Verteidigungslinie Verlustausgleichsfunktion des Eigenkapitals (und der aufdeckbaren stillen Reserven ) zur Vermeidung der Insolvenz Anmerkung: In der typisierenden Darstellung wird von stillen Lasten sowie von Eigenkapitalsurrogaten abstrahiert. Risikomanagement Kapitel II Folie 19

20 Marktwertorientierter Eigenkapitalbegriff Substanzwert - orientierter EK-Begriff Vermögen Ansprüche Eigenkapitalmarktwert = Shareholder Value = Gesamtbewertung der aus dem Einsatz der Unternehmenspotenziale erwirtschafteten zukünftigen (zahlungswirksamen) Erfolge, die den Eigenkapitalgebern zustehen. Rechentechnisch über Bruttooder Nettoverfahren ermittelt. Anlage- und Umlaufvermögen: Einzelbewertung zu (fortgeführten ) Anschaffungsund Herstellungskosten (vorsichtige Schätzung des Gegenwerts materieller Potenziale), aber: Fortführungswerte (Going-Concern-Prinzip)! Substanzwert des Eigenkapitals (bilanzielles Eigenkapital plus Verwertungsanspruch an den stillen Reserven (netto))./. = Stille Reserven (netto stille Lasten) Fremdkapital = priorisierter Verwertungsanspruch an Gegenwert auf der Aktivseite der Bilanz + oder./. Goodwill (in Abhängigkeit von der Aufdeckung stiller Reserven bei Erwerbsvorgängen) Risikomanagement Kapitel II Folie 20

21 Konzept des Risikokapitals I Abstimmung von Risikopotenzial (gesamt) und Risikoträger Risikopotenzial (gesamt) = nach Risikoübertragung beim Unternehmen verbleibende Verlustgefahren Risikoträger = haftendes Eigenkapital (= Verlustausgleichsreserven ) Risikopotenzial Risikodeckungsmasse Eigenkapital Auf den Entscheidungshorizont abgestimmte Interpretation dieses Abstimmungsproblems: Festlegung des Risikokapitals Risikokapital ist demnach der kleinstmögliche Eigenkapitalbetrag (zu Marktwerten!), der vorgehalten werden muss, um die Rückzahlung des investierten Fremdkapitals mit einer bestimmten vorgegebenen Wahrscheinlichkeit sicher zu stellen. Risikomanagement Kapitel II Folie 21

22 Konzept des Risikokapitals II (Fundamentale) Unsicher- Stetige Veränderung des Risikopotenzials der Unternehmung im Zeitablauf heit weitere Sicherheitspuffer für Worst-Case-/ Stress-Szenarien nötig Bestimmung des Risikokapitals / Abstimmung mit Zeit (handels-)bilanz- und aufsichtsrechtlich akzeptierten Größen schwierig. Berücksichtigung von vorhandenen Eigenkapitalbeständen und sonstigen Restriktionen (z.b. Mindestgewinn) (Neu-)Definition der Risikoposition der Entscheidungsträger (Chance- Risiko- und damit auch Kosten- Nutzenerwägungen!) Stetige Anpassungsnotwendigkeit des Risikokapitals im Zeitablauf! Kernaufgabe des Risikomanagements! Instrument: Einen möglichen Quantifizierungsmaßstab der zudem theoretisch die substantielle Frage der Portfolio-Effekte in den Risiken lösen kann behandelt Kapitel II.2: Value-at-Risk-Modelle. Risikomanagement Kapitel II Folie 22

23 Appendix: Regulatorischer Eigenkapitalbegriff Aufsichtsrechtlich definiertes Haftkapital regulatorisches Eigenkapital. Bestandteil 1: Positionen, die auch der bilanziellen EK-Abgrenzung entsprechen (z.b. eingezahltes Grundkapital) Kernkapitalien ( Tier 1-Capital ). Bestandteil 2: Positionen, die (bilanz-)rechtlich FK (z.b. nachrangige Verbindlichkeiten) oder nur Ansprüche ausdrücken (z.b. genossenschaftliche Haftsummenzuschläge) limitieres Auffangpotential Ergänzungskapital (Tier 2) [zeitweise Drittrangmittel (Tier 3-Capital) als noch limitiertere Kategorie]. Zentral im Rahmen der quantitativen staatlichen Aufsicht über Finanzintermediäre: Mindestrelation regulatorisches EK / risikogewichtete Positionen. Quantifizierung der Komponenten auch hier zunehmend über VaR-Ansätze. Risikomanagement Kapitel II Folie 23

24 Literaturhinweise Grundsätzlich zum Risikoverständnis: Knight (1921): Risk, Uncertainty, and Profit, Boston. Schneider (2011): Betriebswirtschaftslehre als Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen, Wiesbaden, S Einführungen ins Risikomanagement: Oehler/Unser (2002): Finanzwirtschaftliches Risikomanagement, 2. Aufl., Berlin u.a., S Schierenbeck/Lister/Kirmße (2014): Ertragsorientiertes Bankmanagement Bd. 1: Messung von Rentabilität und Risiko im Bankgeschäft, 9. Aufl., Wiesbaden, S Paul/Horsch/Kaltofen/Uhde/Weiß (2017): Unternehmerische Finanzierungspolitik, Stuttgart, S Schierenbeck/Lister (2002): Value Controlling Grundlagen wertorientierter Unternehmensführung, 2. Aufl., München u.a., S Vertiefung der Zusammenhänge von Risiko- und Wertmanagement: Frenkel/Hommel/Rudolf (eds., 2005): Risk Management Challenge and Opportunity, 2. Aufl., Berlin/Heidelberg, S Risikomanagement Kapitel II Folie 24

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