Ideenwettbewerb - Unterstützung eines Ausbildungsverbundes Metall im Burgenlandkreis

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1 Musteraufruf für die Durchführung der Ideenwettbewerbe in der HS II Stand: Bekanntmachung: Ideenwettbewerb - Unterstützung eines Ausbildungsverbundes Metall im Burgenlandkreis 1. Einleitung, Rahmenbedingungen Auf der Grundlage des Operatinellen Prgramms des Landes Sachsen-Anhalt und des arbeitsmarktplitischen Gesamtknzeptes des Landes swie der Förderrichtlinie zum Landesprgramm Reginales Übergangsmanagement (RÜMSA) ruft der Burgenlandkreis im Rahmen des reginalen Förderbudgets (Handlungssäule II) einen Ideenwettbewerb zur Einreichung vn Prjektvrschlägen aus. Das Landesprgramm RÜMSA wird aus Mitteln des Eurpäischen Szialfnds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Die näheren Bestimmungen zum Landesprgramm können der Förderrichtlinie (MBl. LSA. 2015, 376 vm ) entnmmen werden. Die Rahmenbedingungen zur Beteiligung an dem Ideenwettbewerb und die Kriterien zur Auswahl eingereichter Prjektvrschläge sind im Flgenden ausführlich dargestellt. Mit den im Rahmen dieses Ideenwettbewerbs geförderten Prjekten sll ein Beitrag zur qualitativen und nachhaltigen Umsetzung reginaler Schwerpunktsetzungen zur Gestaltung der Übergänge vn der Schule über die berufliche Ausbildung in den Beruf geleistet werden. Die Einreichungsfrist für Prjektvrschläge beginnt ab sfrt und endet am Mntag, dem , um Uhr (Psteingang). Prjektvrschläge sind spätestens zum. g. Termin in dppelter schriftlicher Frm und digital bei der Geschäftsstelle des Reginalen Arbeitskreis Arbeitsmarkt-plitik (RAK AM) einzureichen. Kntaktdaten: Geschäftsstelle reginaler Arbeitskreis Arbeitsmarktplitik Herr Stefan Persich Krdinatr arbeitsmarktplitische Prgramme Tel.: persich.stefan@blk.de Anschrift Besucheradresse Burgenlandkreis Burgenlandkreis Schönburger Str. 41 Amt für Bildung, Kultur und Sprt Naumburg Neidschützer Str. 1, Raum Naumburg

2 2. Inhaltlicher Förderrahmen Im Rahmen dieses Aufrufs zum Ideenwettbewerb für die Einreichung vn Prjektvrschlägen werden Prjektknzeptinen für den bzw. die nachflgende(n) Themenbereich(e) erwartet: C) Unterstützungsangebte insbesndere für kleine Unternehmen, um Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungskmpetenz zu erhöhen I. Ziel: Gründung bzw. Unterstützung eines Ausbildungsverbundes Metall im Burgenlandkreis Ziel ist die Gründung bzw. Unterstützung eines Ausbildungsverbundes Metall im Burgenlandkreis, um die Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungskmpetenz kleiner und mittelständischer Unternehmen im Burgenlandkreis zu erhöhen. Damit sll ein psitiver Beitrag zur Stärkung und Weiterentwicklung der Ausbildungsmöglichkeiten in den Bildungsgängen des metallverarbeitenden Gewerbes im Burgenlandkreis geleistet werden. Zum metallverarbeitenden Gewerbe zählen flgende Berufsgruppen (flgend als Berufe des metallverarbeitenden Gewerbes bezeichnet): Metallerzeugung Metallbearbeitung Metallbau Metallberflächenbearbeitung und Schweißtechnik Ausgangslage: Im Burgenlandkreis besteht eine anhaltend hhe Nachfrage nach Fachkräften in den Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes. Der Bestand an ffenen Stellen, die bei der Agentur für Arbeit Weißenfels gemeldet waren, wuchs vn 67 (Juni 2015) über 81 (Juni 2016) auf 89 (Juni 2017) kntinuierlich an. In der Spitze registrierte die Arbeitsagentur 118 zu besetzende Stellen (Oktber 2016). Die Vakanzzeit (Zeit vn der Meldung der freien Stelle bis zur Besetzung) ist auf aktuell 97 Kalendertage angewachsen. Dies unterstreicht den Fachkräftebedarf in den genannten Berufen. Ein Teil dieses Bedarfes muss durch verstärkte Berufsausbildung in den Unternehmen des Burgenlandkreises gedeckt werden. Das Angebt an Ausbildungsstellen in den Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes verharrt auf einem niedrigen Niveau. Seit 2014 und nch bis ins aktuelle Jahr werden der Arbeitsagentur in Summe zwischen 53 und 55 Ausbildungsstellen pr Jahr gemeldet. Dies reicht insgesamt nicht zur mittelfristigen Deckung des Fachkräftebedarfs aus. Die Zahl der jugendlichen Interessentinnen und Interessenten für eine Ausbildung in den genannten Berufen ist mit 23 deutlich zu gering, um eine Besetzung der an sich schn kleinen Zahl an Ausbildungsstellen erwarten zu lassen. Die Bewerberbenden sind überwiegend männlich. Seite 2 vn 10

3 Im Ergebnis ist hinsichtlich der bewerberbenden Persnen eine Ptenzialerweiterung um neue Interessentengruppen (zum Beispiel junge Frauen, Jugendliche mit Migratinshintergrund) ntwendig. Die Attraktivität der metallverarbeitenden Berufe ist auch dadurch zu steigern, dass sich mehr Unternehmen an der Ausbildung beteiligen. Vr allem klein- und mittelständische Unternehmen, die nicht in der Lage sind, alle Ausbildungsinhalte zu realisieren, haben sich in den letzten Jahren zurückgezgen. Diese gilt es, wieder für eine eigene Berufsausbildung zu gewinnen. Hierzu sll ein Ausbildungsverbund Metall im Burgenlandkreis geschaffen werden. Ein Ausbildungsverbund bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Ausbildung der Jugendlichen unter Einbeziehung des Ausbildungsverbundes mdulhaft durchzuführen. Durch das fachlich größere Kmpetenzspektrum des Ausbildungsverbundes sll smit auch das Interesse der Auszubildenden geweckt werden. Davn können alle Unternehmen prfitieren, insbesndere jedch slche, die aktuell nicht mehr selbst ausbilden. Die Vernetzung im Ausbildungsverbund führt dazu, dass mehr Jugendlichen eine gute Berufsperspektive im Burgenlandkreis ffensteht. II. Zielgruppe: Jugendliche bzw. Auszubildende mit und hne Migratinshintergrund swie kleine und mittelständische Unternehmen In der Regel sllen 15-jährige bis unter 25-jährige (in Ausnahmefällen unter 35- jährige) Jugendlichen bzw. Auszubildende, kleine und mittelständische Unternehmen/Ausbildungsbetriebe, welche die kmplette Ausbildung nicht allein durchführen können bzw. die in den letzten Jahren nicht ausgebildet haben angesprchen werden. Alle Berufe des metallverarbeitenden Gewerbes können gleichermaßen vn jungen Frauen und Männern erlernt werden. Faktisch interessieren sich aber nur männliche Deutsche für eine slche Ausbildung. Der Ausbildungsverbund sll in Frm vn spezifischen Angebten insbesndere bei jungen Frauen und Menschen mit Migratinshintergrund beiderlei Geschlechts für eine Ausbildung in diesen Berufen werben. III. Welche inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sind vrgesehen? Der Ausbildungsverbund sll alle Vraussetzungen (Anfrderungen an das Lehrpersnal swie Verfügbarkeit entsprechender mderner Maschinen und Anlagen siehe unter Punkt 5) zur Gewährleistung der mdularen berufspraktischen Ausbildung in allen Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes bieten, sll eine dauerhafte und verbindliche Kperatin und Unterstützung der Ausbildungsbetriebe des Metallgewerbes im Burgenlandkreis schaffen. Hierzu arbeitet er insbesndere auch mit dem Netzwerk Metall-Elektr- Kunststff zusammen, sll - nach Bedarf Auszubildende gesndert auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen in den Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes vrbereiten und s einen Rahmen bieten, in dem Auszubildende die Berufsausbildung erflgreich abschließen können, eine eigene Seite 3 vn 10

4 Öffentlichkeitsarbeit betreiben und für die Nutzung des Ausbildungsverbundes (Unternehmen, Auszubildende) swie für eine Imageverbesserung der Berufe des metallverarbeitenden Gewerbes werben. IV. Aufgaben und Aktivitäten innerhalb der Schwerpunkte - Durchführung der Ausbildung im Ausbildungsverbund: Vermittlung vn Teilbereichen berufspraktischer Inhalte der dualen Berufsausbildungen in den unter I genannten Berufen im Ausbildungsverbund - Gewinnung vn Kperatinspartnern / Schaffung einer dauerhaften Kperatins- und Unterstützungsstruktur Schließen vn Kperatinsvereinbarungen zwischen Ausbildungsverbund und Ausbildungsunternehmen Errichtung dauerhafter regelmäßiger Kperatinen mit den Ausbildungsunternehmen, welche den Ausbildungsverbund nutzen (Austausch zum Leistungsstand der Auszubildenden und evtl. zu weiteren ntwendigen Unterstützungen im Rahmen der Ausbildung) mnatliche Besprechung mit den Ausbildungsunternehmen quartalsweise Treffen aller Ausbildungsunternehmen zur Besprechung aktueller Themen, Anliegen Zusammenarbeit mit dem Netzwerk MEK (Metall-Elektr-Kunststff) Kperatinsangebte an metallverarbeitenden Unternehmen, die aktuell nicht ausbilden, um knkrete Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen Herstellen einer Lernrtkperatin im Sinne einer planvllen und kntinuierlichen Abstimmung zwischen den einzelnen Lernrten (Ausbildungsverbund, Unternehmen, Berufsschule). Der Austausch zum Leistungsstand der Auszubildenden richtet sich nach den Vrgaben der Verrdnung über Berufsbildende Schulen vm in der jeweils geltenden Fassung. - Steigerung der Anzahl der Ausbildungsunternehmen - Vrbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen ggf. Durchführung vn einzelnen Ausbildungsabschnitten swie die Vrbereitung auf die praktischen Zwischen- und Abschlussprüfungen - Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Ausbildungsverbundes durch gezielte Werbung für den Verbund auf Messen, Berufsrientierungsveranstaltungen, Erstellung vn Werbemitteln - Neugewinnung vn Ausbildungsbetrieben für den Ausbildungsverbund - Steigerung der Ausbildungsqualität in den Ausbildungsunternehmen (durch z.b. Qualitätszirkel/ Erarbeitung gemeinsamer Ausbildungsstandards) Durchführung vn Infveranstaltungen für Unternehmen der Branche in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk MEK - enge Zusammenarbeit mit dem RÜMSA Kperatinsverbund swie dem RAK AM Seite 4 vn 10

5 V. Qualitätsanfrderungen - Vrhandensein der rechtlichen und sächlichen Vraussetzungen zur Gewährleistung der Ausbildung in den Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes (ggf. kann die Schaffung der sachlichen Vraussetzungen gefördert werden) - zulässige Antragsteller: a) juristische Persnen des privaten Rechts, die die Eignung für eine sachgerechte und erflgreiche Prjektdurchführung besitzen. Kriterien für die Bewertung der Eignung sind insbesndere die fachliche Qualität und Zuverlässigkeit und die Einhaltung tariflicher Bestimmungen. b) juristische Persnen des öffentlichen Rechts. - Erfahrung als Ausbildungsbetrieb der Ausbildungsverbund bzw. bei Trägern Erfahrung in der Begleitung vn ausbildungsunterstützenden Prjekten. Dabei sind bisherige Trägererfahrungen in der Begleitung vn ausbildungsunterstützenden Prjekten zur Vermittlung vn berufspraktischen Ausbildungsabschnitten nachzuweisen. - Durchführung der Ausbildungsteile durch geeignetes Prjektpersnal (z.b. 1 Ausbilder/-in, 1 Verbundkrdinatr/-in mit flgenden Kmpetenzen/Aufgaben (beispielhaft): Ausbilder/-in: langjährige, praktische Erfahrung in der Ausbildung, Ausbildungsprüfer/ -in (IHK/HWK) mit Prüfungstätigkeit, kmpetente Vermittlung der Grundlagen der Metallberufe in der Praxis und Therie Planung und Organisatin vn Ausbildungsabläufen in Verbindung mit der Fertigung praxisbezgene Ausbildung Verbundkrdinatr/-in: langjährige Erfahrungen für Organisatin und Krdinatin, Abrechnung vn Prjekten, Kenntnisse und Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen, Jugendschutzgesetz, allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, etc., persönlicher Ansprechpartner/-in für betriebsspezifische Anliegen, für Fragen zu Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten VI. Welche qualitativen und quantitativen Indikatren sllen erreicht werden? Quantitative Indikatren Der Ausbildungsverbund unterstützt die Durchführung der berufspraktischen Ausbildung in den Berufen des metallverarbeitenden Gewerbes. Die mdulare Ausbildung kann dazu führen, dass die Zahl der Auszubildenden im Jahresverlauf swie der gesamten Prjektlaufzeit schwankt. Dem Ideenwettbewerb ist beizufügen, mit welcher Zahl an Auszubildenden verteilt auf verschiedene Ausbildungsjahre gerechnet wird. Vrzusehen ist grundsätzlich die Vrhaltung der Ausbildung über alle Sequenzen der bis zu 3 ½-jährigen Seite 5 vn 10

6 berufspraktischen Ausbildung. Der Betreuungsschlüssel sllte sich an vergleichbaren überund außerbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen rientieren. Es ist dabei zu beachten, dass sich unter den Auszubildenden auch slche mit erhöhtem Unterstützungsbedarf befinden. Qualitative Indikatren 1. Der Ausbildungsverbund führt die Teile der berufspraktischen Ausbildung durch, die vm Ausbildungsbetrieb der Auszubildenden nicht selbst realisiert werden können. Die berufspraktische Ausbildung ist dabei im gleichen zeitlichen Umfang und in der mindestens gleichen Qualität durchzuführen, wie sie ein Ausbildungsbetrieb selbst durchführen würde. Die Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes sind einzuhalten. 2. Theretisches Wissen, das Auszubildenden in der Berufsschule vermittelt wird, ist nicht Gegenstand der Ausbildung im Ausbildungsverbund. Eine Berücksichtigung vn Lernrtkperatin im Knzept und die Dkumentatin während der Umsetzungsphase ist ein wesentlicher qualitativer Indikatr. Indikatren der Lernrtkperatin sind z.b.: - Abstimmung der Ausbildungsrahmenpläne, der Ausbildungsrdnungen und berufsschulischen Rahmenpläne - Abstimmung vn Lehr- und Anschauungsmaterialien - Synchrnisatin der Ausbildungsmethden an den einzelnen Lernrten - Gegenseitige Einsichtnahme und Austausch über Ausbildungsnachweise und -leistungen - Kperatin und Erfahrungsaustausch hinsichtlich der Zwischen- und Gesellenprüfung - Regelmäßige Kntakte und Austausch vn Erfahrungen zwischen den Berufsschullehrern, betrieblichen Ausbildern und den überbetrieblichen Ausbildungsstätten sllte durch Kperatinsvereinbarungen geregelt sein - Stetige Weiterbildung vn Lehrkräften und Ausbildern 3. Aufnahme vn Jugendlichen mit Migratinshintergrund, Teilnehmer/-innen des BVJ und ggf. Unterbreitung bzw. Vernetzung mit Förderangebten. 4. Jährliche Messung der Zufriedenheit der Unternehmen und der Auszubildenden mit der Arbeit des Ausbildungsverbundes mittels Feedbackbögen. Anschließend Auswertung und im Bedarfsfall Ergreifung vn Maßnahmen zur Erhöhung der Zufriedenheit. Dadurch sll eine kntinuierliche Steigerung der Attraktivität des Ausbildungsverbundes erreicht werden. Steigerung der Ausbildungsqualität im Ausbildungsunternehmen durch den Austausch mit dem Ausbildungsverbund (Angebt vn Qualitätszirkeln, ). 5. Der Ausbildungsverbund erhöht jährlich die Anzahl der dem Verbund angehörenden Unternehmen um 20% (ausgehend vn der Anzahl der Unternehmen zum Zeitpunkt der Antragstellung). Seite 6 vn 10

7 6. Der Ausbildungsverbund strebt an, die Zahl der sich neu im Verbund befindlichen Unternehmen, welche in den Vrjahren nicht ausgebildet haben, um 10% zu erhöhen (ausgehend vn der Anzahl der Unternehmen zum Zeitpunkt der Antragstellung). 7. Es wird erwartet, dass möglichst viele Unternehmen ihre Auszubildenden an den Ausbildungsverbund übergeben und diese die Ausbildung erflgreich abslvieren. Deshalb sind vm Ausbildungsverbund flgende Erflgsquten anzustreben: - 85% der Auszubildenden beenden die Ausbildung erflgreich (unter Berücksichtigung der Qute der Vertragslösungen) - 85% der Ausbildungsabslventinnen und -abslventen werden im Anschluss an die Ausbildung in Arbeit vermittelt 8. Allgemeine Qualitätsanfrderungen Bei den einzureichenden Prjektvrschlägen ist in Abgrenzung bzw. in Verzahnung zu Landes- und Bundesprgrammen, die für die Zielgruppe am Übergang Schule-Beruf relevant sind, insbesndere zu BRAFO, Zukunftschance assistierte Ausbildung, Einstiegsqualifizierung und Berufseinstiegsbegleitung darzustellen, inwieweit sich die geplanten Prjektinhalte vn diesen Prgrammen unterscheiden bzw. diese in ihrer Wirkung ergänzen und verstärken können. Die knzeptinelle Darstellung ist auf die spezifischen Vraussetzungen und Rahmenbedingungen im Land Sachsen-Anhalt allgemein und Burgenlandkreis speziell abzustellen. Eine Gender - Diversity-Kmpetenz des Prjektträgers und des Prjektpersnals wird vrausgesetzt und ist durch die knzeptinellen Darstellungen zu verdeutlichen. In jedem Fall ist darzustellen, wie durch die Umsetzung des geplanten Prjekts ein Beitrag zur Verbesserung der Querschnittsziele Chancengleichheit vn Mädchen und Jungen swie Inklusin vn Jugendlichen mit Behinderungen der vn Jugendlichen mit Migratinshintergrund im Themenbereich erreicht werden kann. 3. Frmaler Förderrahmen Die Auswahl der Prjektvrschläge erflgt auf der Grundlage eines Kriterienkatalgs. Die Bewertung rientiert sich an den in den Vrschlägen beschriebenen Beiträgen zur Erfüllung der ben genannten Erwartungen und Anfrderungen. Die Förderung des Prjektes erflgt auf der Grundlage des Operatinellen Prgramms ESF des Landes Sachsen-Anhalt Die Höhe der Zuwendung kann bis zu 80% der förderfähigen Prjektausgaben betragen. Der Eigenanteil in Höhe vn 20% ist durch den Antragsteller zu erbringen! Förderfähig sind alle mit der Durchführung des Prjektes in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Ausgaben. Hierzu gehören grundsätzlich Ausgaben für das Prjektpersnal, einschließlich der Arbeitgeberanteile zur Szialversicherung für das Prjektpersnal und prjektbezgene Reiseksten in Anlehnung an das Bundesreisekstengesetz und Ausgaben zur prjektbezgenen Öffentlichkeitsarbeit swie Ausgaben für Teilnehmende. Zudem ist eine Förderung für die sachliche Ausstattung des Ausbildungsverbundes, in begründeten Seite 7 vn 10

8 Fällen, möglich. Ein Direktkauf ist bei Anlagegütern nicht möglich, damit muss die Kalkulatin dafür Leasing der Miete berücksichtigen. Für indirekte Ausgaben wird eine Pauschale in Höhe vn 15 % der direkten, bestätigten und nachgewiesenen Lhn- und Lhnnebenausgaben für das bewilligte Prjektpersnal (hne Verwaltungspersnal) gewährt. Indirekte Ausgaben sind insbesndere Ausgaben für Prjektverwaltung und Prjektabrechnung, Bürmaterial, Lehr- und Dkumentatinsmaterial, prjektbegleitende Werbemittel, Pst und Kmmunikatin, Miet- und Mietnebenausgaben für Räume des Prjektpersnals, Steuern und Versicherungen. Ausgaben für Hnrare, Lehrgänge und Leistungen externer Einrichtungen sind grundsätzlich förderfähig, wenn sie für eine angemessene, prjektbezgene Frtbildung des Prjektpersnals und/der vn Teilnehmenden ntwendig sind. (Vgl. Förderhandbuch ESF Förderperide für den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Arbeit, Sziales und Integratin des Landes Sachsen-Anhalt, Abteilung 5). Nicht förderfähig ist die Übernahme vn Fahrtksten für Auszubildende, um den Lernrt des Ausbildungsverbundes erreichen zu können. In den Kperatinsvereinbarungen mit den Ausbildungsbetrieben ist eine Übernahme der Ksten durch den Ausbildungsbetrieb zu vereinbaren. Das Angebt der Verbundausbildung im Rahmen des Ausbildungsverbundes ist für alle Metallbetriebe im Burgenlandkreis ffen. Die Laufzeit des Prjektes beträgt 36 Mnate und erstreckt sich vm bis zum Prjektbewertung, Prjektauswahl und Antragstellung Prjektvrschläge vn Trägerverbünden sind zum Ideenwettbewerb zugelassen. Im Falle eines Verbundvrschlages sind aussagefähige Kperatinsvereinbarungen der beteiligten Partner beizufügen. Bei Antragstellungen vn Trägerverbünden wird die knkrete Aufteilung der Zuwendungen im weiteren Verlauf des Antragsverfahrens geklärt. Die Prjektauswahl erflgt in einem zweistufigen Verfahren. In der ersten Verfahrensstufe wird eine ausführliche Beschreibung der Prjektidee eingereicht. Die Beschreibung sll Angaben zu flgenden Punkten enthalten: Prjektidee einschließlich Teil-/Zielen und Zielgruppen, Prjektansatz, Abgrenzung und Verzahnung zu vergleichbaren eigenen und öffentlich geförderten Aktivitäten, Prjektstruktur, Zeitpläne, ausführliche Beschreibung der geplanten Arbeitspakete einschließlich Teil-/Zielen, Aktivitäten, Meilensteinen, knkreten Ergebnissen/Prdukten swie eingesetztes Persnal, qualitative und quantitative Ergebnisindikatren nach Möglichkeit differenziert nach Arbeitspaketen, Durchführungsrte, Persnaleinsatz, Qualifikatinen des Prjektpersnals, Seite 8 vn 10

9 Prjektpartner mit Angaben zu deren Funktinen und Aufgaben Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zum Schnittstellenmanagement und zum Prjektmnitring swie Einnahmen- und Ausgabenplan. Dabei sind die beigefügten Frmblätter zu nutzen: Frmblatt 1 Frmular zum Prjektvrschlag Frmblatt 2: Vrlage Beschreibung Arbeitspakete Frmblatt 3: Muster für einen Zeitplan Dem Prjektvrschlag sind als Anlagen beizufügen: bei Prjektvrschlägen eines Trägerverbundes: Aussagefähige Kperatinsvereinbarungen zwischen den Prjektträgern, Expertisen, Stellungnahmen, Gutachten fachkundiger Stellen (keine Letters f Intent!) Gegebenenfalls weitere aussagekräftige Kperatinsvereinbarungen mit ptentiellen Kperatinspartnern Die Bewertung der Prjektvrschläge wird anhand der flgenden Bewertungskriterien vrgenmmen: Übersicht über die Haupt- und Unterkriterien zur Bewertung der Prjektvrschläge I. Administrative und fachliche Eignung des Trägers I.1 Erfahrungen in der Umsetzung vn Prjekten in vergleichbaren Themenbereichen und der Arbeit mit der/den gewählten Zielgruppen am Übergang Schule-Beruf I.2 Prjektsteuerung und Qualitätsmanagement I.3 Erfahrungen im Aufbau vn Kperatinen mit Betrieben/ Unternehmen der Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung II. Qualität des Prjektknzepts II.1 II.2 II.3 II.4 II.5 Ausgangssituatin und abgeleiteter Handlungsbedarf Qualitative und quantitative Angaben zu den Zielen Qualität des Umsetzungsknzepts Arbeits- und Zeitplan Gender - Diversity-Kmpetenz Seite 9 vn 10

10 III. Plausibilität des Finanzierungsplans III.1 Wirtschaftlichkeit Anhand der Bewertungsergebnisse wird eine Empfehlung für die Auswahl im Reginalen Arbeitskreis Arbeitsmarktplitik (RAK AM) erstellt. Der RAK AM wird nach fachlichen und qualitativen Maßstäben ein Auswahlvtum abgeben. Die Kmmune infrmiert die Prjektträger schriftlich zu den Ergebnissen des Wettbewerbs und zur Auswahl der Prjekte. Danach werden die ausgewählten Prjektträger durch das Landesverwaltungsamt aufgefrdert, die Antragstellung vrzubereiten. Dem Prjektträger wird nach Erfassung des Prjektvrschlages eine Eingangsbestätigung zugesandt. Die Bewertung der Prjektvrschläge erflgt durch den RAK AM. Seite 10 vn 10

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