Grundlagen Qualitätsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen Qualitätsmanagement"

Transkript

1 Folienauszüge aus: Grundlagen Qualitätsmanagement Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Begriff Qualität Aristoteles (geb. 384 v. Chr.) versteht Qualität als Differenzierungsmerkmal... Das System von Eigenschaften, die ein Ding zu dem machen, was es ist, und es von anderen Dingen unterscheiden. Quelle: Meyer Neues Lexikon Hingegen versteht Laotse (zw v.u.z.) Qualität als Güte... Qualität zeigt sich dabei... beim Wohnen beim Denken beim Schenken beim Reden beim Walten beim Wirken beim Bewegen... am Platze... in der Tiefe... in der Liebe... in der Wahrheit... in der Ordnung... in der Fähigkeit... in der rechten Zeit Der deutsche Bundespräsident Theodor Heuss bezeichnete Qualität als das Anständige 2

3 Varianten im Verständnis des Begriffs Qualität Die transzendente Variante: Qualität ist Einzigartigkeit und absolut Qualität ist Vollkommenheit und Harmonie Qualität ist das Anständige Die wertbezogene Variante: Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der Massstab Innovation und Tradition ist Qualität Ein Markenartikel ist Qualität, Made in Germany Die kundenbezogene Variante: Qualität ist höchster Kundennutzen Maßstäbe für Qualität setzt der Kunde Qualität ist messbar durch den Grad der Kundenzufriedenheit Die produktbezogene Variante: Qualität ist über Produkteigenschaften mess- und nachweisbar Qualität ist in objektiver Weise vergleichbar Höhere Qualität bedeutet höhere Kosten Die prozessbezogene Variante: Qualität ist das Ergebnis guter Arbeit, Zusammenarbeit, Information Qualität entsteht durch durch ständige Verbesserung Die herstellungsbezogene Variante: Qualität entsteht durch Einhalten der Spezifikationen Qualität bedeutet Null-Fehler, mach s gleich richtig Qualität ist Verlustreduzierung in der Beschaffung und Herstellung nach D.A.Garvin, Harvard Business School 3

4 Entwicklungspfade verschiedener Managementkonzepte Strategische Konzepte Strategie Planung Best in Class ZBB 60er Langfristige Planung Betriebsvergleich Vodrazka 67 Strat. Planung Strat. Management Lean-Konzepte Benchmarking Rank XEROX 79 BSC Kaplan, Norton 90 Lean Prod. Lean Mgt. MIT 90 Bösenberg, Metzen 92 MBNQA US-Kongress 87 EFQM E.F.Q.M LEP VDI / DGQ 97 Organisatorische Konzepze Teamarbeit Gruppenarbeit Mayo, Lewin 30er Qualitätsmanagement TQC Feigenbaum 61 Qualitätszirkel Ishikawa 62 CWQC Ishikawa 68 Materialflüsse TQM Juran 80er TPS: JIT, Kanban Ohno, Shingo 81 KAIZEN Imai 86 ISO Ausgabe 87 ISO Ausgabe 94 SCM 90er KVP 2 VW 90er ISO Ausgabe 00 Prozesse Arbeitsanalysen Taylor 10er SE Feigenbaum 60er Prozessmanagement Gaitanides 80er Reengineering Hammer, Campy 94 Operative Konzepte Versuchsplanung Statistik Stat. Versuchsplanung Fischer 20er SPC Shewart 30er Stat. QS Deming 40er DoE Taguchi 57 Null-Fehler Prog. Crosby 61 Q-Triologie Juran 86 SIX Sigma Motorola 87 Shainin-Methoden Shainin 80er Methoden Produkt- / Prozessanalyse Wertanalyse 40er TRIZ Altschuller 50er FMEA NASA 60er QFD Akao 60er Q 7 Ishikawa 60er M 7 JUSE BSC = Balanced Scorecard CWQC = Company Wide Quality Control DoE = Design of Experiments FMEA = Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse LEP = Ludwig Ehrhard-Preis JIT = Just in Time M 7 = 7 New Managementtools MBNQA = Malcolm BaldrigeNational Quality Award SCM = Supply Chain Management SPC SE TPS TQC TQM TRIZ Q 7 QFD ZBB = Statistical Process Control = Simultaneouse Engineering = Toyota Production System = Total Quality Control = Total Quality Management = Theory of Inventive Problem Solving = 7 Old Quality Tools = Quality Function Deployment = Zero-Based-Budgeting Die Datierungen sind oftmals an der Veröffentlichung relevanter Publikationen orientiert! 4

5 Vordenker des Qualitätsmanagements / Qualitätssicherung Feigenbaum Crosby Deming Ishikawa Juran Taguchi Total Quality Control Simultaneouse Engineering Null-Fehler-Programm 14 - Punkte Management-Programm Prinzip der ständigen Verbesserung Qualitätszirkel Ursachen - Wirkungs - Diagramm Company - Wide Quality Control Qualitäts - Trilogie Qualitätsverlustfunktion Versuchsplanung 5

6 Komponenten des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagement Tätigkeiten zum Leiten und Lenken der Organisation bezüglich Qualität Q-Politik Übergeordnete Absichten und Ausrichtung der Organisation zur Qualität Q-Planung Festlegung der Q-Ziele, der Ausführungsprozesse, der Ressourcen Q-Lenkung Erfüllung der Q-Anforderungen Q-Sicherung Erzeugung von Vertrauen das die Q-Anforderungen erfüllt sind Q-Verbesserung Erhöhung der Erfüllung von Q-Anforderungen Q-Prüfung Feststellen der Erfüllung der Q-Anforderungen Q-Förderung Verbesserung der Q-Fähigkeit 6

7 Regelkreise der Komponenten des Qualitätsmanagements Qualitätspolitik evolutionärer Regelkreis operativer Regelkreis Qualitätsprüfung Qualitätsverbesserung, -förderung Qualitätsplanung Qualitätslenkung in Anlehnung an Prof. Redecker 7

8 Grundsatzsätze zur Qualitätspolitik Mission: Vision: Werte: Qualitätspolitik: Definiert, wer wir Sind! Welche Produkte, Dienstleistungen, Kunden / Märkte, Partner und wichtigsten Stärken Definiert, wo wir in Zukunft stehen wollen! Definiert woran wir glauben oder was wir für die Führung des Betriebs für wichtig halten - für was wir stehen! Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zur Qualität, wie Sie von der obersten Leitung formell ausgedrückt wurden ISO 9000, Grundlagen und Begriffe Strategie: Schritte bzw. Massnahmen die für den zukünftigen Erfolg der Organisation wichtig ist! Sachlicher Ansatz zur Entscheidungsfindung Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen Kundenorientierung Ständige Verbesserung Qualitäts- management- Grundsätze Führung Ziele: Konkrete Ergebnisse mit einem Zielwert, einem Termin und einer Verantwortlichkeit, welche durch spezielle Massnahmen erreicht werden sollen! Systemorientierter Managementansatz Prozessorientierter Ansatz Einbeziehung der Personen Qualitätsmanagement-Grundsätze 8

9 Qualitätsplanung - Aufgaben Qualitätsplanung Festlegung qualitätskonformer Produkt- und Realisierungsspezifikationen Planung der Produkteigenschaften Planung der Realisierungsbedingungen QS- Programmplanung Q-Ziele? Ausführungsprozesse? Ressourcen? 9

10 Lastenheft und Pflichtenheft Vorgaben, Vorschriten des Gesetzgebers Anforderungsspezifikation eines Kunden Pflichtenheft des Herstellers Lastenheft eines Kunden Produktspezifikationen Zeichnungen Bedürfnisse / Wünsche des Marktes / der Konsumenten Anforderungsprofil des Marktes 10

11 Schlüsselfaktoren für Produktionsprozesse 11

12 Beispiel: Anforderungen von Abnehmern in Automotive (APQP) Concept Initiation / Approval Program Approval Prototype Pilot Launch Planning Planning Product Design and Development Process Design and Development Product and Process Validation Production Feedback Assessments and Corrective Action Design Goals Reliability and Quality Goals Preliminary Bill of Materials Preliminary Process Flow Chart Preliminary Listing of Special Products and Process Characteristics Product Assurance Plan Management Support Design Responsible Activity: DFMEA DFMA Design Verification Design Reviews Prototype Build Engineering Draw. Engineering Spec. Material Spec. Draw. / Spec. Changes Advanced Product Quality Planning Team: New Equipment, Tooling and Facilities Requirements Special Prod./Proc. Characteristcs Prototype Control Plan Gages/Testing Equipment Requirement Team Feasibility Commitment & Management Support Packaging Standards Product/Process Quality System Review Process Flow Chart Floor Plan Layout Characteristics Matrix PFMEA Pre-Launch Control Plan Process Instructions Measurement System Analysis Plan Preliminary Process Capability Study Plan Packaging Spec. Management Support Production Trail Run Measurement Systems Evaluation Preliminary Process Capability Study Production Part Approval Production Validation Testing Packaging Evaluation Production Control Plan Quality Planning Sign-Off and Management Support Reduced Variation Customer Satisfaction Delivery and Service Quelle: Qualitätsvorausplanung nach QS

13 Engineering - Methoden in der Qualitätsplanung QFD Quality Function Deployment Anfänge: 1960 entwickelt durch: Prof. Akao / Japan Einsatz: universelle Planungsmethode, Kundenorientierung Stand heute: Pool mit ca. 40 Matrizen DoE Design of Experiments Methoden für innovative und robuste Produkte und Prozesse FMEA Fehlermöglichkeits und Einfluss -Analyse Anfänge: 1950 entwickelt durch: Taguchi / Japan Shainin / USA Einsatz: Verbesserung der Robustheit von Produkte und Prozessen Stand heute: Shainin ca. 25 Werkzeuge TRIZ Theory of inventive Problem Solving Anfänge: 1960 entwickelt durch: NASA (Apollo-Programm) Automobilindustrie Einsatz: Risikomanagement bei Produkten u. Prozessen Anfänge: 1950 entwickelt durch: Genrikh Altschuller / Russland ; Linde u. Hille / BRD Einsatz: Entwicklung innovativer Produkte und Prozesse Problemlösung bei Widersprüchen Stand heute: Pool mit ca. 20 Werkzeugen 13

14 Grundsätzliche Varianten der Qualitätslenkung Kontinuierlich Statistisch Kontinuierliche Qualitätsüberwachung (KQÜ) Statistische Qualitätsüberwachung (SQÜ) Überwachung Prozess 100 %- Prüfung gut schlecht Prozess Stichproben Prüfentscheid gut schlecht Kontinuierliche Prozessregelung (KPR) Statistische Prozessregelung (SPC) Regelung Prozess Regelung 100 %- Prüfung gut schlecht Prozess Regelung Stichproben Prüfentscheid gut schlecht 14

15 Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen Maschine Fertigungseinrichtung Prozess Maschinenfähigkeitsuntersuchungen bzw. Kurzzeitfähigkeitsuntersuchung Vorläufige Prozessfähigkeitsuntersuchung Prozessfähigkeitsuntersuchungen bzw. Langzeitfähigkeitsuntersuchung Umfang: Umfang: Umfang: - 50 Teile bzw. - prozessgerechter Umfang Teile bzw. - prozessgerechter Umfang Zum Führen der erforderlichen Regelkarte sind mind. 20 Einzelstichproben erforderlich. Angemessen langer Zeitraum unter normalen Serienbedingungen, in dem sichergestellt wird, dass alle Einflussfaktoren wirksam werden können. Richtwert: ca. 20 Produktionstage C m und C mk P p undp pk C p und C pk 15

16 Varianten von Qualitätsregelkarten Qualitätsregelkarten variable, kontinuierliche Merkmale attributive, diskrete Merkmale variable, kontinuierliche Regelkarten für Messwerte... warnen vor zukünftigen Fehleranteil Eingriff, wenn Fehler entstehen können attributive, diskrete Regelkarten für Zählwerte... zeigen den vorhandenen Fehleranteil Eingriff, wenn Fehler vorliegen zeigen die Veränderung durch Einfluss- / Störeinflüsse (Streuung) 16

17 Qualitätssicherung - Aufgaben Qualitätssicherung Schaffung von Vertrauen in die Erfüllung von Q-Anforderungen Vertrauensbildung in die Produkte Vertrauensbildung in die Prozesse Vertrauensbildung in das Unternehmen 17

18 Qualitätssicherung - Aufgaben Vertrauensbildung in die Produkte Vertrauensbildung in die Prozesse Vertrauensbildung in das Unternehmen Qualitäts- Nachweisführung z.b. mittels: Produktzertifikate Qualitäts- / Gütesiegel Risikoanalyse Zuverlässigkeitsanalysen Qualitäts- Nachweisführung z.b. mittels: Fähigkeitskennwerte Risikoanalysen Nachweiseerbringung erfolgt durch das Unternehmen selbst unabhängige Dritte Qualitäts- Nachweisführung z.b. mittels: Managementsystemzertifikate Preise / Awards 18

19 Säulen der ISO Familie ISO Familie Qualitäts- management- Grundsätze Modell eines Prozessbasierten QM-Systems Inhalte der ISO 9001/9004 Ausrichtung eines QM-Systems Modell / Rahmen eines QM-Systems Anforderungen eines QM-Systems 19

20 Aufgaben der Qualitätsprüfung Qualitätsprüfung Prüfplanung Prüfungsdurchführung Prüfdatenerfassung und - auswertung 20

21 Inhalt des Prüfplans Stammdaten Prüfmerkmale Prüfmethode Prüfzeitpunkt Prüfhäufigkeiten Prüfschärfe Prüfniveau Prüfumfang Prüfort Prüfpersonal WAS? WIE? WANN? WIE OFT? WIE? WIEVIEL? WO? WER? Prüfdokumentation 21

22 Prüfmittel festlegen Messende Prüfmittel Lehrende Prüfmittel Sehen: Visuelle Wahrnehmung Hören: Auditive Wahrnehmung Riechen: Olfaktorische Wahrnehmung Schmecken: Gustatorische Wahrnehmung Tasten: Haptische Wahrnehmung Messmaschine Prüfstand In-Process-Check 22

23 Qualitätsverbesserung Qualitätsverbesserung Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähigkeit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist. Anmerkung: Die Anforderungen können jeden beliebigen Aspekt betreffen wie Wirksamkeit, Effizienz oder Rückverfolgbarkeit Qualitätsförderung Verbessern der Qualitätsfähigkeit. Anmerkung 1: Man unterscheidet die personenbezogene, die verfahrensbezogene, die einrichtungsbezogen und die produktbezogene Qualitätsförderung Anmerkung 2: Qualitätsförderung ist Teil der Qualitätsverbesserung. gemäß DIN EN ISO 9000;

24 Verbesserungskonzept / - prozess Schlüsselthemen des Geschäfts erkennen Laufendes Leistungsniveau ermitteln Verbesserungen erzielen Transformieren des alltäglichen Geschäftsablaufs Identifizieren Charakterisierung Optimierung Institutionalisierung Erkennen und Definieren Messen und Analysieren Verbessern und Überprüfen Standardisieren und Integrieren Champion Master Black Belt Black Belts Green Belts Prozessveranwortlicher DMAIC - Prozess Definieren Define Messen Measure Analysieren Analyze Verbessern Improve Überprüfen Control 24

25 Qualitätskosten: Traditionelle Kostenarten Fehlerverhütungskosten Prüfkosten Interne Fehlerkosten Externe Fehlerkosten Qualitätsplanung Lieferantenbeurteilung Qualitätsfähigkeitsuntersuchungen Leitung des Qualitätswesen Prüfplanung Qualitätslenkung Qualitätsaudit Qualitätsförderung Prüfungen (WE, Fertigung, Endprüfung) Abnahmeprüfung Laboruntersuchung Dokumentation Prüfmittel Ausschuss Mehr-, Nacharbeit Sortierprüfung Wiederholprüfung Fehlerursachenfindung Wertminderung Gewährleistung Kulanz Produkthaftung oftmals schwer zu ermitteln da diese Kosten durch Führungsaufgaben entstehen oftmals leicht aus der Kosten- und Leistungsrechnung zu ermitteln das betriebliche Rechnungswesen erfasst die Kosten selten verursachergerecht 25

26 Qualitätskosten: Beurteilung fehlerbehaftete Produktionsabläufe Fehlerfreie Produktion A B C D E K F = 0 Fehlerbehaftete Produktion ohne Weiterverwendung A B C D Ausschuss E C K F =Σ K AVO + K A M Fehlerhafte Produktion mit zusätzlichen Arbeitsgängen A B C D C1 C1 C1 E C3 K F =Σ K AVO + K M + K C1 R Ablaufbedingte Störungen A B C E C K F =(Σ K AVO + K M ) * Z * U A Arbeitsvorgang (AVO) Zusätzlicher AVO nicht benötigter AVO K F = Fehlerkosten K AVO = Arbeitsvorgangskosten K M = Materialkosten K R = Rüstkosten Z = Zinssatz U = Unterbrechungszeit 26

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t

Mehr

Qualitätsmanagement von A bis Z

Qualitätsmanagement von A bis Z Gerd F. Kamiske Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A bis Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements 5., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer. Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer. Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung Inhaltsverzeichnis Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A - Z Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung ISBN: 978-3-446-42581-1 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 7. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1 BEDEUTUNG DER QUALITÄT... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Qualität als Erfolgsfaktor... 15 1.3 Nichtqualität als Unternehmensrisiko... 18 1.3.1 Reklamationen... 19

Mehr

Qualitätsmanagement von A bis Z

Qualitätsmanagement von A bis Z Gerd F. Kamiske Jörg-Peter Brauer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätsmanagement von A bis Z

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

IQM als Qualitätsmanagementsystem. Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4.

IQM als Qualitätsmanagementsystem. Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4. IQM als Qualitätsmanagementsystem Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4. QMR-Kongress Ein Vergleich mit Six Sigma Etablierter QM-Ansatz, der sich ausschließlich

Mehr

Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993

Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993 Klausur Qualitätssicherung SS 1993 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Was verstehen Sie unter FMEA? 4. Stellen Sie den Ablauf einer FMEA dar. 5. Welche 2 FMEAAnwendungen

Mehr

Qualitätsmanagement. Grundlagen

Qualitätsmanagement. Grundlagen Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten

Mehr

Grundlagen des Qualitätsmanagement

Grundlagen des Qualitätsmanagement Grundlagen des Qualitätsmanagement MPA Abschlussworkshop 31. März 2004 Qualität wird nicht geprüft, Qualität wird erzeugt. Inhalt Begriffe Managementsysteme Geschichte des Qualitätsmanagement Operative

Mehr

Automotive Core Tools

Automotive Core Tools Folienauszüge Automotive Core Tools Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU SITUATIONSAUFGABE 35 Bei der Durrchführung einer FMEA wird in der Stufe zwei nach der Bedeutung der potentiellen Folgen eines Fehlers gefragt und schließlich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit der Entdeckung

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I

Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I Thema Dokumentart Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: E3 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Warum

Mehr

GL des Qualitätsmanagements in der Medizin

GL des Qualitätsmanagements in der Medizin GL des Qualitätsmanagements in der Medizin VO - 2 SWS 447.025 Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte www.hce.tugraz.at

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten) DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-

Mehr

Balanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS)

Balanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS) Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Balanced

Mehr

Produktbezogener Ansatz

Produktbezogener Ansatz Qualitätsmanagement Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz Produktbezogener

Mehr

QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009

QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 INHALT PROBLEMSTELLUNG WANDEL DER WETTBEWERBSLANDSCHAFT MOTIVE FÜR EIN QUALITY SUPPLY CHAIN MANAGEMENT INTEGRIERTES

Mehr

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage... V11 Ein Gespräch aus der Praxis...,... ViII. Inhaltsverzeichnis... IX

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage... V11 Ein Gespräch aus der Praxis...,... ViII. Inhaltsverzeichnis... IX Inhaltsverzeichnis IX Vorwort zur dritten Auflage........................................................................... V11 Ein Gespräch aus der Praxis.............................,..............................................

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

TQU GROUP. Steinbeis-Unternehmen. Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie?

TQU GROUP. Steinbeis-Unternehmen. Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie? TQU GROUP Steinbeis-Unternehmen Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie? Innovations- und Qualitätszirkel 2010 24. Juni 2010 in Baden, Schweiz Fon +49 731 93762 23 helmut.bayer@tqu-group.com

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Design for Six Sigma in der Medizintechnik

Design for Six Sigma in der Medizintechnik Design for Six Sigma in der Medizintechnik Jorge Paz Rivero 12. Oktober 2010 Paz Rivero Training & Consulting GmbH Design for Six Sigma in der Medizintechnik Herausforderungen an Medizinprodukthersteller

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Lean Management und Six Sigma

Lean Management und Six Sigma Lean Management und Six Sigma Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Wettbewerbsstrategie Von Dr. Markus H. Dahm Christoph Haindl ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren

Mehr

Zusammenfassung QM: Stakeholder Shareholder Begründung und Ziele eines Qualitätsmanagementsystems Vier Kategorien von Unternehmen Das Unternehmen...

Zusammenfassung QM: Stakeholder Shareholder Begründung und Ziele eines Qualitätsmanagementsystems Vier Kategorien von Unternehmen Das Unternehmen... Zusammenfassung QM: Stakeholder (Anspruchsteller) eines Unternehmens: u.a. Kunden Lieferanten Anteilseigner (Shareholder, Share; engl. Aktie) Öffentlichkeit Staat Konkurrenten Kapitalgeber Banken Arbeitnehmer

Mehr

Selbstbeurteilungsbogen von Lieferanten

Selbstbeurteilungsbogen von Lieferanten Seite 1 von 6 1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen 1.1 Firmenanschrift Name Strasse PLZ / Ort Land Telefon-Nr. email Fax-Nr. Internet 1.2 Umsatzsteueridentifikationsnummer 1.3 Bankverbindung Bank 1 Bank

Mehr

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement skatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Total Quality Management

Total Quality Management Total Quality Management TQM Grundlagen Total Quality Management ist ein prozessorientiertes System, das auf der Überzeugung gründet, dass Qualität einfach eine Frage der Ausrichtung an den Erfordernissen

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Mit Six Sigma zu Business Excellence

Mit Six Sigma zu Business Excellence Mit Six Sigma zu Business Excellence Strategien, Methoden, Praxisbeispiele Rolf Rehbehn Zafer Bülent Yurdakul Publicis Corporate Publishing 1 Einleitung 12 1.1 Strukturwandel 13 1.2 Weltklassestandards

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte von Hans-Dieter Zollondz 3-, überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen

Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 5: Qualitätssicherungsmaßnahmen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development

KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development Franz. J. Brunner Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive Maintenance, Shopfloor Management, Toyota Production System, GD 3 - Lean Development 3., überarbeitete

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte

Inhaltsverzeichnis. Japanische Erfolgskonzepte Inhaltsverzeichnis Japanische Erfolgskonzepte KAIZEN, KVP, Lean Production Management, Total Productive MaintenanceShopfloor Management, Toyota Production Management, GD³ - Lean Development Herausgegeben

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

KVP & Six Sigma. Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009. Thomas Zimmermann Seite 1

KVP & Six Sigma. Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009. Thomas Zimmermann Seite 1 Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009 Thomas Zimmermann Seite 1 Vorstellung Gedanken zu KVP Was ist Six Sigma Wie passen diese Methoden zusammen Umsetzung bei Hirschmann Thomas Zimmermann

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Zertifizierung in der onkologischen Pflege

Zertifizierung in der onkologischen Pflege Zertifizierung in der onkologischen Pflege Rolf Bäumer Krankenpfleger; Soziologe MA, Kommunikationspsychologie (SvT( SvT) 1 Qualitätsmanagement Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken:

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008

Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008 Qualitätsmanagement Skriptum zur Unterstützung der VU Qualitätsmanagement (330.081) WS 2007/2008 Institut für Managementwissenschaften Bereich Betriebstechnik und Systemplanung Theresianumgasse 27 1040

Mehr

6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne.

6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Einige wichtige Punkte zu 6 Sigma Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Lean Mangement und Six Sigma

Lean Mangement und Six Sigma Lean Mangement und Six Sigma Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Wettbewerbsstrategie. Bearbeitet von Dr. Markus H Dahm, Christoph Haindl 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 163 S. Paperback ISBN 978 3 503

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z

Qualitätsmanagement von A - Z Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements von Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer 4. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN

Mehr

Folie Inhalt des Elementes KVP Inhalt Skript Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:

Folie Inhalt des Elementes KVP Inhalt Skript Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Inhalt des Elementes KVP 1 Inhalt 1 Das Element im Projektablauf Kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Wer sich nicht ständig verbessert, hört auf gut zu sein Skript 2 Problematik der klassischen Qualitätssicherungssysteme

Mehr

Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7

Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7 Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort............................................. 1 1.2 Der Autor............................................ 5 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an....................

Mehr

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF QB Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 5 (11.07.2005): Qualitätsmanagement SS 2005 1 Definition und Ziele Zeit Qualität Kosten Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften

Mehr

Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher!

Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher! DR. JÖRG TAUTRIM ENGINEERING UNTERNEHMENSBERATUNG: STRATEGIE Management Organisation Führung Beste Praktiken Machen Sie Ihr Unternehmen mit der richtigen Strategie zukunftssicher! 08.07.2014 1 DR. JÖRG

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement 1. Qualitätsmanagement Die Begeisterung Ihrer Kunden, die Kooperation mit Ihren Partnern sowie der Erfolg Ihres Unternehmens sind durch ein stetig steigendes Qualitätsniveau Ihrer Produkte, Dienstleistungen

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Prozessorientierte TQM-Umsetzung

Prozessorientierte TQM-Umsetzung Prozessorientierte TQM-Umsetzung von Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner Fachhochschule Hannover 2., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 225 Bildern HANSER Inhalt 1 Grundlagen des Qualitätsmanagements

Mehr

Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity!

Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity! Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH«Sitz Anzahl Mitarbeiter Branchenschwerpunkt Kooperationspartner Niederösterreich, 2345 Brunn am Gebirge Consulting, Training, Coaching zu den Themen Lean

Mehr

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Prozessmanagement. Erfahrung mit der ISO 9001:2000. Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005

Prozessmanagement. Erfahrung mit der ISO 9001:2000. Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005 Prozessmanagement Erfahrung mit der ISO 9001:2000 Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005 Zweck des Referats Folgende Fragen werden versucht zu beantworten : - inwieweit haben die neuen QM- Regelwerke

Mehr

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Allgemeines zum Begriff Qualität

Allgemeines zum Begriff Qualität Allgemeines zum Begriff Qualität Andreas Handl Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 2 Was ist Qualität? 1 3 Qualitätsmerkmale 2 4 Die Gurus 4 5 Demings 14 Punkte 5 6 Charakteristika von TQM 6

Mehr

Die Normen ISO 9000 QS 9000 VDA 6.1. Malcolm- Baldrige-Award. European Quality Award EQA. Ludwig Erhard Preis

Die Normen ISO 9000 QS 9000 VDA 6.1. Malcolm- Baldrige-Award. European Quality Award EQA. Ludwig Erhard Preis ISO 9000 Erstes einheitliches Regelwerk Zweck: Darlegung des QM-Systems einer Firma Besonderheit: Branchenneutral Nachteil: Spezifische Branchen nicht berücksichtigt (z.b. Autoindustrie) QS 9000 Von den

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Q-Kollegium 2012 Berlin Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem 1 AGENDA Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von QM Wie belasten Qualitätskosten die Unternehmen?/Wie

Mehr

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt Mindestanforderungen.

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt Mindestanforderungen. Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de

Mehr

Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18

Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 4 05.09.11 19:18 1.1 Das Ganze Muster wahrnehmen... 16 Trends erkennen... 18 Handlungsfelder identifizieren... 21 1.2 Die Teile Die

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Fachbuchverlag Leipzig

Fachbuchverlag Leipzig Qualitätsmanagement eine multimediale Einführung Mit einer CD-ROM Lernprogramm Qualitätsmanagement" Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 6 Inhalt Inhalt 1 Was ist Qualitätsmanagement? 10 1.1 Beginnen

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Führungswissen: Qualitätsmanagement Rahmenlehrplan. Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel

Führungswissen: Qualitätsmanagement Rahmenlehrplan. Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel Rahmenlehrplan Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel Umfang Stoffplan- Übersicht Unternehmern/innen und Führungskräften werden die notwendigen Kenntnisse

Mehr

Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?

Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? 1. Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? a. Eine einfache Gliederung. b. Möglichst lange und ausführliche Texte. c. Verwendung grafischer

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer

Auf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer Walter Wittmer Grundlagen und Methoden Register : Wichtigste Datenbasis (seit Jahrzehnten) Erhebungen des Bundes: Subsidiär, Bedeutung abnehmend, da immer weniger Vollerhebungen Eigene Befragungen : Im

Mehr

Industriewerk Biel /Bienne

Industriewerk Biel /Bienne Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung

Mehr

Policy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri

Policy Deployment. Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment Grundlagen zu Policy Deployment bzw. Hoshin Kanri Policy Deployment oder Hoshin Kanri Policy Deployment Was ist Policy Deployment? Hoshin Kanri wurde in den 50er Jahren in Japan entwickelt

Mehr

Qualitätsmanagement von A - Z

Qualitätsmanagement von A - Z Qualitätsmanagement von A - Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements von Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer 5., aktualisierte Auflage Hanser München 2005 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr